DE102007060062B4 - Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges - Google Patents

Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges Download PDF

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    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10293Edge features, e.g. inserts or holes

Abstract

Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe (2) eines Sonderschutzfahrzeuges, wobei die Sicherheitsscheibe (2) aus einem aus Einzelscheiben zusammengesetzten Scheibenpaket (2.2) und einer Außenscheibe (2.1) besteht, mit einer am Rahmen/Türrahmen (1) oder an einer Panzerung (12) befestigten/ausgebildeten Scheibenführung (10), die mit einem oder mehreren Führungselementen, die in die Sicherheitsscheibe (2) integriert ist/sind, in Wirkverbindung steht, wobei das Führungselement das Scheibenpaket (2.2) überragt und eine Scheibe des Scheibenpaketes (2.2) zumindest bereichsweise zurückgesetzt und in die dadurch gebildete Ausnehmung (4) das Führungselement oder ein das Führungselement aufnehmendes Aufnahmeelement (5) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges.
  • Es sind zahlreiche Lösungen zum Aufbau von Sicherheitsscheiben für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei meist mehrere Verbundscheiben aus Sicherheitsglas zusammengesetzt werden, zwischen denen Folien oder fluidgefüllte Zwischenräume vorgesehen sind und eine oder mehrere Schichten aus Polycarbonatglas bestehen können.
  • Da diese Sicherheitsscheiben ein sehr hohes Gewicht aufweisen, ist es erforderlich, eine zusätzliche Führung an den Seitenbereichen der Sicherheitsscheibe vorzusehen.
  • In DE 36 39 781 C1 wird eine Panzerglasscheibe in Stufenglasausführung beschrieben, die an ihrer oberen Kante in Richtung zum Fahrzeuginnenraum abgeschrägt ist, wobei die sich dadurch bildende Keilfuge mittels einer im Innenraum angeordneten Panzerplatte überdeckt ist. Die Panzerplatte ist dabei nicht an der Panzerscheibe befestigt. Die Halterung und Führung der Panzerglasscheibe bildet ein Rahmenprofil, welches die Panzerglasscheibe von oben, vorn und hinten begrenzt. Das Rahmenprofil weist ein Ergänzungsprofil auf, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und den Rand der Panzerglasscheibe umfasst.
  • In DE 40 06 711 A1 wird eine absenkbare Panzerglasscheibe, insbesondere für Kraftwagen beschrieben, die aus mehreren flächig verbundenen Glasscheiben besteht und die in dem an der Fahrzeugtür festgelegten Rahmenprofil an beiden Seiten verschiebbar geführt ist, wobei das Rahmenprofil die Panzerglasscheibe senkrecht zur Scheibenfläche in beiden Richtungen und zusätzlich in Richtung zur Scheibenfläche flächig abstützt. Dazu weist die Panzerglasscheibe ausgehend von der Scheibenaußenfläche beidseitig eine Abstufung auf. Das Rahmenprofil greift in die Abstufung stützend und führend ein und liegt mit einem weiteren Führungsschenkel auf der Scheibeninnenseite stützend und führend auf.
  • Bei den vorgenannten relativ aufwendigen Lösungen wird somit der gesamte Randbereich der Scheibe von einem Profil umrandet. Weiterhin ist nachteilig, dass es keine Möglichkeit gibt, den Abstand zwischen Scheibe und Rahmenprofil einzustellen.
  • In DE 297 24 527 U1 wird ein Türfenster für Kraftfahrzeuge mit einer versenkbaren Verbundglasscheibe beschrieben, wobei die Glasscheibe in seitlichen Führungsschienen vertikal verschiebbar geführt wird. Nachteilig dabei ist, dass der gesamte Seitenbereich der Glasscheibe in den Führungen entlangläuft, wodurch die Reibung relativ hoch ist. Weiterhin müssen Toleranzen sehr genau eingehalten werden, da es sonst zu einem Verkanten der Scheibe in den Führungen kommen kann.
  • In der Druckschrift DE 100 43 026 A1 wird eine Führungsanordnung für eine Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges gezeigt, wobei die Sicherheitsscheibe aus einem aus Einzelscheiben zusammengesetzten Scheibenpaket und einer Außenscheibe besteht, mit einem am außen an dem Scheibenpaket angebrachten Rahmen, an den Führungselemente angeschweißt sind, die mit der Panzerung zusammenwirken. Das Führungselement wird dazu mit an der Panzerung befestigten Profilelementen mittels einer Schraube verbunden.
  • Aus DE 100 02 671 A1 ist eine Verbundglasscheibe für Sicherheitskraftfahrzeuge bekannt, die randseitig mit einem Sicherungselement aus zwei separaten Einzelteilen, die miteinander verbunden sind, verstärkt ist. Diese Lösung ist relativ aufwendig.
  • Eine Variante, bei welcher der Türfalz die Führung für eine bewegliche Scheibe darstellt, wird in der Druckschrift DE 37 33 229 A1 beschrieben. Die Scheibe besteht aus zwei Glastafeln, die voneinander beabstandet sind und zwischen die der Türfalz eingreift. Diese Ausführung ist nicht praktikabel für Sicherheitskraftfahrzeuge mit Scheibenpaketen aus einer Vielzahl von Einzelscheiben.
  • Ein Sicherheitsglasaufbau für Sicherheitskraftfahrzeuge mit einer Randverstärkung in Form eines Streifens aus beschusssicherem Material zeigt DE 198 03 435 C1 und eine Panzerverbundglasscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Randverstärkung in Form eines Streifens oder eines Profils wird in DE 600 12 180 T2 offenbart. Eine besondere Führungsanordnung der Sicherheitsscheibe ist aus beiden vorgenannten Druckschriften nicht entnehmbar.
  • Aus der DE 100 48 566 A1 ist eine Panzerglasscheibe bekannt, bei der die Außenscheibe das Scheibenpaket mit einem Rahmenabschnitt umschließt, der gleichzeitig eine Führungsfunktion übernimmt. Diese konstruktive Ausführung ist ebenfalls relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe eines Sicherheitskraftfahrzeuges zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist, eine sichere Führung der Sicherheitsscheibe, insbesondere bei deren Höhenverstellung, und eine Einstellbarkeit in Bezug auf den Rahmen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Führungsanordnung einer Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges, wobei die Sicherheitsscheibe aus einem aus Einzelscheiben zusammengesetzten Scheibenpaket und einer das Scheibenpaket zumindest bereichsweise überragenden Außenscheibe besteht, weist eine am Rahmen/Türrahmen oder an einer Panzerung befestigte/ausgebildete Scheibenführung auf, die mit einem oder mehreren Führungselementen, das/die in das Scheibenpaket integriert ist/sind, in Wirkverbindung steht, wobei das Führungselement das Scheibenpaket überragt und eine Scheibe des Scheibenpaketes zumindest bereichsweise zurückgesetzt und in die dadurch gebildete Ausnehmung das Füh rungselement oder ein das Führungselement aufnehmendes Aufnahmeelement eingesetzt ist.
  • Alternativ kann das Führungselement in Form eines vorstehenden Bereiches einer Scheibe des Scheibenpaketes ausgebildet sein.
  • Neben dieser Scheibenführung ist eine weitere am Rahmen/Türrahmen ausgebildete Außenscheibenführung vorhanden, die bevorzugt serienmäßig vorgesehen ist und in die die das Scheibenpaket überragende Außenscheibe eingreifbar ist Die Scheibenführung ist vorzugsweise in Bezug auf den Rahmen/Türrahmen verstellbar ausgebildet.
  • Dabei ist die Scheibenführung vorzugsweise in Form einer Führungsleiste, z. B. mit einem U-förmigen Profil ausgebildet, in welches die Führungselemente, die in das Scheibenpaket integriert sind, eingreifen.
  • Vorteilhafter Weise wird zumindest an jedem Seitenbereichen der Sicherheitsscheibe eine Scheibenführung vorgesehen.
  • Bevorzugt wird die Scheibenführung mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente, die einen Toleranzausgleich gewährleisten, am Rahmen/Türrahmen oder an einer am Rahmen/Türrahmen vorgesehenen Panzerung befestigt. Dies kann z. B. mittels Verschraubungen erfolgen, die an der Panzerung des Türrahmens befestigt sind und einen Toleranzausgleich der führungsleistenartigen Scheibenführung gewährleisten.
  • Dazu ist die Scheibenführung im Wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Sonderschutzfahrzeuges verstellbar, so dass dadurch die Lage der Sicherheitsscheibe in Bezug auf den Rahmen/Türrahmen festgelegt werden kann.
  • Insbesondere ist jede Scheibenführung an einem sich im Wesentlichen parallel zur Außenscheibe erstreckenden Schenkel der Panzerung so befestigt, dass das offene U-Profil in Richtung zum Scheibenpaket weist, so dass das an der Sicherheitsscheibe angeordnete bzw. in die Sicherheitsscheibe integrierte Führungselement in das U-Profil eingreift.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante ist wenigstens eine Einzelscheibe des Scheibenpaketes in Bezug auf die anderen Einzelscheiben des Scheibenpaketes zu mindest bereichsweise zurückgesetzt. In die dadurch gebildete Ausnehmung wird das Führungselement oder ein das Führungselement aufnehmendes Aufnahmeelement eingesetzt. An längeren Seitenkanten der Sicherheitsscheibe werden dabei mehrere Führungselemente vorgesehen. An einem Seitenbereich einer Sicherheitsscheibe mit geringer Höhe genügt unter Umständen nur ein Führungselement.
  • Bevorzugt ist das Führungselement in Form eines Gewindebolzens ausgebildet, dessen Kopf in das U-Profil eingreift, wobei der das Scheibenpaket überragende Bereich des Führungselementes (insbesondere der Kopf des Gewindebolzens) die Toleranz zwischen Scheibenpaket und Außenscheibe und/oder zwischen Scheibenpaket und Rahmen/Türrahmen bzw. Panzerung ausgleicht.
  • Um die Reibung zwischen Führung und Führungselement bei Höhenverstellung der Sicherheitsscheibe zu minimieren, können die zueinander parallelen Schenkel des U-Profils der Scheibenführung und/oder der darin eingreifende Bereich des Führungselementes mit einer reibungssenkenden (reibwertsenkenden) Beschichtung oder einem reibungssenkenden (reibwertsenkenden) Element versehen sein. Dies erfolgt bevorzugt dadurch, dass die Innenseiten der zueinander parallelen Schenkel des U-Profils mit einem Streifen aus schmierungsfreiem PTFE (Polytetrafluorethylen) versehen sind oder dass z. B. der Kopf des Gewindebolzens mit einer Buchse aus PTFE ummantelt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine einfache und zuverlässige Führungsanordnung für eine höhenverstellbare Sicherheitsscheibe eines Sonderschutzfahrzeuges geschaffen, die in Bezug auf ihre Lage zur Karosserie bzw. zum Türrahmen einstellbar ist. Vorteilhaft dabei ist auch, dass die Scheibe nicht mehr mit einem Rahmen versehen werden muss, sondern nur mit den Führungselementen ausgestattet ist. Dadurch kann Gewicht eingespart werden und die Fertigungskosten verringern sich erheblich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnittdarstellung durch den an den Türrahmen angrenzenden Bereich einer Sicherheitsscheibe und deren Führungsanordnung,
  • 2: Seitenansicht einer Sicherheitsscheibe aus Richtung des Fahrgastraumes.
  • In 1 wird die Schnittdarstellung durch den an den Türrahmen 1 angrenzenden Bereich einer Sicherheitsscheibe 2 und deren Führungsanordnung gezeigt.
  • Die Sicherheitsscheibe 2 besteht aus einer Außenscheibe 2.1 und aus einem Scheibenpaket 2.2. Die Außenscheibe 2.1 überragt dabei seitlich und nach oben das Scheibenpaket 2.1 und greift in eine serienmäßige Außenscheibenführung 3 des Türrahmens 1 ein.
  • An die Außenscheibe 2.1 schließen sich Scheiben 2.2a, 2.2b, 2.2c und 2.2d des Scheibenpaketes 2.2 an. Die Scheibe 2.2b ist dabei im Vergleich zu den Scheiben 2.2a, 2.2c, 2.2d zurückgesetzt. Zwischen den Scheiben 2.2a, und 2.2c entsteht dadurch im Randbereich eine Lücke 4, in die ein Aufnahmeelement 5 in Form einer Gewindebuchse eingeklebt ist. In die Gewindebuchse (Aufnahmeelement 5) ist ein Gewindebolzen 6 eingeschraubt, dessen Kopf 7 die Scheiben 2.2a, 2.2c, 2.2d überragt. Der Kopf 7 wird von einer PTFE-Buchse 8 ummantelt, die sich mit einem Flansch 8.1 an den Seitenkanten der Scheiben 2.2a und 2.2b abstützt.
  • Der mit der PTFE-Buchse 8 versehene Kopf 7 des Gewindebolzens 6 bildet das Führungselement und greift zwischen die zueinander parallelen Schenkel 9.1, 9.2 eines U-Profiles 9 einer Scheibenführung 10 und wird in dieser radial geführt. Die Scheibenführung 10 ist mittels einer Verschraubung 11, die einen Toleranzausgleich in Form einer horizontalen Verstellung quer zur Fahrzeuglängsachse gewährleistet, an einem Schenkel 12.1 der Panzerung 12 des Türrahmens 1 befestigt. In Richtung zum Fahrzeuginnenraum ist eine Blende 13 vorgesehen, durch welche die Panzerung verdeckt wird. Die Außenscheibe 2.1 weist eine randseitige Verdunkelung auf (hier nicht dargestellt), so dass die Panzerung und die zusätzliche Scheibenführung nicht sichtbar sind.
  • In 2 ist eine Sicherheitsscheibe 2 aus Sicht des Fahrzeuginnenraumes dargestellt. Die Außenscheibe 2.1 überragt das Scheibenpaket 2.2 an den beiden Seitenbereichen 2a, 2c und am oberen Bereich 2b. Der innerhalb des Scheibenpaketes 2.2 zurückgesetzte Bereich der Scheibe 2.2b ist gestrichelt dargestellt. An dem durch eine Schräge kürzeren Seitenbereich 2a ist nur ein Führungselement und an dem längeren Seitenbereich 2c sind zwei Führungselemente vorgesehen. Die Führungselemente sind in Form von Gewindebolzen 6 ausgebildet und sind in ein Aufnahmeelement 5 in Form einer Gewindebuchse eingeschraubt. Der Kopf 7 jedes Gewindebolzens 6 ist von einer PTFE-Buchse 8 ummantelt. Die Köpfe 7 der Gewindebolzen 6 greifen in die hier nicht dargestellten U-Profile, der Scheibenführung 10 ein. Auf die Unterseite der Sicherheitsscheibe wirkt ein nicht dargestellter Hebemechanismus, mit welchem die Sicherheitsscheibe 2 höhenverstellbar ist. Die Außenscheibe 2.1 wurde an den Seitenbereichen und am oberen Bereich mit einer Verdunkelung 14 versehen, die bis über den Randbereich des Scheibenpaketes 2.2 reicht und die und die Führungselemente (Gewindebolzen 6) und die Aufnahmeelemente 5 verdeckt, wodurch auch die hier nicht dargestellte Panzerung und die zusätzliche zweite Führung nicht von außen erkennbar sind.
  • Gemäß nicht dargestellter Ausführungsbeispiele können die Führungselemente auch in Form von PTFE-ummantelten Bolzen ausgebildet sein, die in Bohrungen der Aufnahmeelemente eingesetzt sind. Die Aufnahmeelemente und die Führungselemente werden ebenfalls bevorzugt eingeklebt.
  • Weiterhin ist es möglich, die Führungselemente in Form von Stahlstreifen auszubilden (nicht dargestellt), die in eine entsprechende Ausnehmung der Sicherheitsscheibe eingesetzt (z. B. eingeklebt) sind. Bevorzugt wird/werden die Ausnehmung/en durch zurücksetzen zumindest eines Seitenbereiches einer Scheibe des Scheibenpaketes im Vergleich zu den Seitenbereichen der übrigen Scheiben des Scheibenpaketes gebildet. In diesem Fall werden die Führungselemente direkt eingeklebt und es sind keine Aufnahmeelemente erforderlich.
  • In 3 ist eine weitere Variante dargestellt, bei welcher ein seitlich vorstehender Bereich einer Scheibe 2.2b des Scheibenpaketes 2.2 als Führungselement dient und dabei mit einer Kappe 15 aus reibwertsenkendem PTFE-Material versehen (verklebt) ist. Der über die Scheiben 2.2a, 2.2c, 2.2d vorstehende mit der PTFE-Kappe 15 versehene Bereich der Scheibe 2.2b des Scheibenpaketes 2.2 greift in diesem Fall in die nicht dargestellten u-profilartigen Führungsschienen ein, die die Scheibenführung bilden. Die Außenscheibe 2.1 ragt an den Seiten und oben über das Scheibenpaket 2.2 der Sicherheitsscheibe 2.
  • Dadurch, dass das Führungselement bevorzugt partiell in das Scheibenpaket integriert ist, wird die Fertigung der Scheibenführung wesentlich vereinfacht. Weiterhin wird ein Verklemmen der Sicherheitsscheibe bei deren Hubbewegung praktisch ausgeschlossen. Die vielfältigen Ausführungsmöglichkeiten des Führungselementes, z. B. in Form eines Bolzens, eines Stahlstreifens oder eines vorstehenden Bereiches einer Scheibe des Scheibenpaketes ermöglicht eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anforderungen.
  • 1
    Türrahmen
    2
    Sicherheitsscheibe
    2.1
    Außenscheibe
    2.2
    Scheibenpaket
    3
    Außenscheibenführung
    2.2a
    Scheibe
    2.2b
    Scheibe
    2.2c
    Scheibe
    2.2d
    Scheibe
    4
    Ausnehmung/Lücke
    5
    Aufnahmeelement
    6
    Gewindebolzen
    7
    Kopf
    8
    PTFE-Buchse
    8.1
    Flansch
    9
    U-Profiles
    9.1, 9.2
    Schenkel des U-Profiles
    10
    Scheibenführung
    11
    Verschraubung
    12
    Panzerung
    12.1
    Schenkel der Panzerung 12
    13
    Blende
    14
    Verdunkelung
    15
    Kappe

Claims (20)

  1. Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe (2) eines Sonderschutzfahrzeuges, wobei die Sicherheitsscheibe (2) aus einem aus Einzelscheiben zusammengesetzten Scheibenpaket (2.2) und einer Außenscheibe (2.1) besteht, mit einer am Rahmen/Türrahmen (1) oder an einer Panzerung (12) befestigten/ausgebildeten Scheibenführung (10), die mit einem oder mehreren Führungselementen, die in die Sicherheitsscheibe (2) integriert ist/sind, in Wirkverbindung steht, wobei das Führungselement das Scheibenpaket (2.2) überragt und eine Scheibe des Scheibenpaketes (2.2) zumindest bereichsweise zurückgesetzt und in die dadurch gebildete Ausnehmung (4) das Führungselement oder ein das Führungselement aufnehmendes Aufnahmeelement (5) eingesetzt ist.
  2. Führungsanordnung einer hubfähigen Sicherheitsscheibe (2) eines Sonderschutzfahrzeuges, wobei die Sicherheitsscheibe (2) aus einem aus Einzelscheiben zusammengesetzten Scheibenpaket (2.2) und einer Außenscheibe (2.1) besteht, mit einer am Rahmen/Türrahmen (1) oder an einer Panzerung (12) befestigten/ausgebildeten Scheibenführung (10), die mit einem oder mehreren Führungselementen, die in die Sicherheitsscheibe (2) integriert ist/sind, in Wirkverbindung steht, wobei das Führungselement in Form eines vorstehenden Bereiches einer Scheibe des Scheibenpaketes (2.2) ausgebildet ist.
  3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sicherheitsscheibe (2) mit ihrer Außenscheibe (2.1) in einer am Türrahmen befestigten/integrierten Außenscheibenführung (3) geführt wird.
  4. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenführung (10) in Bezug auf den Rahmen/Türrahmen (1) verstellbar ist.
  5. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenführung (10) in Form einer Führungsleiste mit einem U-förmigen Profil (9) ausgebildet ist.
  6. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an jedem Seitenbereich (2a, 2c) der Sicherheitsscheibe (2) eine Scheibenführung (10) angeordnet ist.
  7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenführung (10) mittels Befestigungselementen, die einen Toleranzausgleich gewährleisten, am Rahmen/Türrahmen (1) oder an einer am Rahmen/Türrahmen (1) vorgesehenen Panzerung (12) befestigt ist.
  8. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenführung (10) mittels, einen Toleranzausgleich gewährleistenden, Verschraubungen (11) an der Panzerung (12) des Rahmens/Türrahmens (1) befestigt ist.
  9. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenführung (10) im Wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Sonderschutzfahrzeuges verstellbar ist.
  10. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenführung (10) an einem sich im Wesentlichen parallel zur Außenscheibe (2.1) erstreckenden Schenkel (12.1) der Panze rung (12) so befestigt ist, dass das offene U-Profil (9) in Richtung zum Scheibenpaket (2.2) weist, so dass das in die Sicherheitsscheibe (1) integrierte Führungselement in das U-Profil (9) eingreift.
  11. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement, in Form eines Bolzens oder eines Stahlstreifens ausgebildet ist.
  12. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einzelscheibe (2.2b) des Scheibenpaketes (2.2) in Bezug auf die anderen Einzelscheiben (2.2a, 2.2c, 2.2d) des Scheibenpaketes (2.2) zumindest bereichsweise zurückgesetzt ist und dass in die dadurch gebildete Ausnehmung/Lücke (4) jeweils das Führungselement oder ein das Führungselement aufnehmendes Aufnahmeelement (5) eingesetzt ist.
  13. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement in Form eines Gewindebolzens (6) ausgebildet ist, dessen Kopf (7) in das U-Profil (9) eingreift.
  14. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch die das Scheibenpaket (2.2) überragende Länge des Führungselementes die Toleranz zwischen Scheibenpaket (2.2) und Außenscheibe (2.1) und/oder zwischen Scheibenpaket (2.2) und Rahmen/Türrahmen (1) und/oder zwischen Scheibenpaket (2.2) und Panzerung (12) ausgleichbar ist.
  15. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die das Scheibenpaket (2.2) überragende Länge des Führungselementes der Abstand zur Scheibenführung (10) ausgleichbar ist.
  16. Führungsanordnung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch die das Scheibenpaket (2.2) überragende Länge des Kopfes (7) des Gewindebolzens (6) der Abstand zur Scheibenführung (10) ausgleichbar ist.
  17. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Schenkel (9.1, 9.2) des U-Profils (12) der Scheibenführung (10) und/oder der darin eingreifende Bereich des Führungselementes mit einer reibwertsenkenden Beschichtung oder einem reibwertsenkenden Element versehen sind.
  18. Führungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der zueinander parallelen Schenkel (9.1, 9.2) des U-Profils (9) mit einem Streifen aus schmierungsfreiem PTFE (Polytetrafluorethylen) versehen sind.
  19. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 2, 11 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen oder der Stahlstreifen oder der vorstehenden Bereiches einer Scheibe des Scheibenpaketes zumindest teilweise mit einer reibwertsenkenden Beschichtung versehen sind.
  20. Führungsanordnung nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (7) des Gewindebolzens (6) mit einer Buchse (8) aus PTFE (Polytetrafluorethylen) ummantelt ist.
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