DE102007059718A1 - Kugelumlaufspindel mit einer Umlaufvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um 20, die rotierbar mit einer Kugelmutter 10 befestigt ist. Zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 befinden sich mehrere Kugellagerteile 80. Weiter ist die erfindungsgemäße Ausführungsform aus einer Umlaufvorrichtung 30 aufgebaut, mit der die Kugellagerteile 80 zirkuliert werden. Die Umlaufvorrichtung 30 besteht aus einem verlängerten Teil 31 mit zwei Endblöcken 34 zum Einrücken in die Kugelmutter 10. Das verlängerte Teil 31 ist mit einem Durchgang 36 zum Aufnehmen der Kugellagerteile 80 und mit einem Gehäuseteil 50 und einem Gehäuseelement 60 ausgeführt. Der Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 führt teilweise in dieses Gehäuseteil 50 und Gehäuseelement 60, so dass der Durchgang 36 dieses verlängerten Teiles 31 geöffnet und freigelegt werden kann und damit das Gehäuseteil 50 und das Gehäuseelement 60 mit einem Gießformverfahren geformt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelumlaufspindel, insbesondere eine Kugelumlaufspindel mit einer Umlaufvorrichtung, um damit die Kugeln, Walzen oder Kugellagerteile zuverlässig und regelmäßig aufzunehmen und zu führen, um diese relativ zur Kugelmutter und der Schraubenwelle zu bewegen, sowie um die Rotierbewegung der Kugelmutter und der Schraubenwelle relativ zueinander in hohen Rotationsgeschwindigkeiten rotierend zu bewegen.
  • Eine typische Kugelumlaufspindel ist mit einer Kugelmutter aufgebaut, die rotierbar und/oder bewegbar auf eine Schraubenwelle eingerückt ist und normalerweise so angeordnet ist, damit die zu rotierende und/oder zu bewegende Kugelmutter mit hohen Rotationsgeschwindigkeiten relativ zur Schraubenwelle rotiert bzw. bewegt wird. Damit die Kugel nicht gleichmäßig rotiert und relativ zur Schraubenwelle bewegt wird, wird eine geeignete Lagervorrichtung oder eine Schmierungsvorrichtung erfordert, die zwischen der Kugelmutter und der Schraubenwelle eingerückt ist, um die Rotationsbewegung zwischen der Kugelmutter und der Schraubenwelle zu erleichtern.
  • Beispielsweise ist in dem US-Patent Nr. 3.971.2648 von Detraz et al. eine der typischen Schrauben-Mutter-Mechanismen mit einem Kugel- oder Walzenumlauf, einschließlich einem Kugelumlaufkanal mit einer Biegung, Rohreinlass- und Auslaßelemente beschrieben, die über Verbindungsteile miteinander verbunden sind, während die Rohrelemente in einem Bohrloch des Mutternteils, und zwar so, dass diese auf der Unterseite des Gewindes austreten.
  • Die Rohrelemente müssen jedoch von einem Längsrohrelement gebogen werden, wobei die Eckbereiche oder die gebogenen Teile der Umlaufrohre verzerrt werden können, so dass die Kugeln oder Walzen der Lagerteile nicht ungehindert durch die Umlaufrohre bewegt werden können.
  • In dem US-Patent Nr. 4.953.419 von Schlenker und dem US-Patent Nr. 4.953.419 von Schlenker sind zwei typische Kugelumlaufspindeln und Mutterneinheiten beschrieben, die mit je einem Kugelrücklaufrohr mit einem gebogenen Teil oder mit mehreren gebogenen Teilen oder mit Ellbögen, um dadurch die Kugeln oder die Walzen oder die Lagerteile zu führen.
  • Auf ähnliche Weise müssen die Rücklaufrohre von einem Längsrohrelement ebenfalls gebogen werden, wobei die Eckbereiche oder die gebogenen Teile der Umlaufrohre verzerrt werden können, so dass die Kugeln oder Walzen der Lagerteile nicht ungehindert durch die Rücklaufrohre bewegt werden können.
  • In dem US-Patent Nr. 5.014.568 von Schlenker ist noch eine typische Kugelumlaufspindel und Mutterneinheit beschrieben, die mit einem Ablenkblech ausgestattet sind, wobei dieses Ablenkblech einen gekurvten und verlängerten Körper zum oder einstückig mit dem Körper ausgeführt ist, und diese Ausführungsform mit einem Übertragungsrohr oder mit mehreren Übertragungsrohren versehen ist, um dadurch die Kugeln oder Walzen oder die Lagerteile zu führen.
  • Auf ähnliche Weise müssen die Übertragungsrohre von einem Längsrohrelement ebenfalls gebogen werden, wobei die Eckbereiche oder die gebogenen Teile der Umlaufrohre verzerrt werden können, so dass die Kugeln oder Walzen der Lagerteile nicht ungehindert durch die Übertragungsrohre bewegt werden können.
  • In dem US-Patent Nr. 6.023.991 von Tabe et al. ist noch eine weitere Ausführungsform einer Kugelumlaufspindel beschrieben, die aus einem Umlaufrohr oder aus mehreren Umlaufrohren aufgebaut ist, und die zum Führen der Kugeln oder der Walzen oder der Lagerteile mit der Kugelmutter befestigt ist/sind.
  • Auf ähnliche Weise müssen die Umlaufrohre von einem Längsrohrelement ebenfalls gebogen werden, wobei die Eckbereiche oder die gebogenen Teile der Umlaufrohre verzerrt werden können, so dass die Kugeln oder Walzen der Lagerteile nicht ungehindert durch die Umlaufrohre bewegt werden können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Kugelumlaufspindel für Werkzeugmaschinen o. ä. beseitigt und/oder umgangen werden
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kugelumlaufspindel mit einer Umlaufvorrichtung, um die Kugeln oder die Lagerteile relativ zur Kugelmutter und der Schraubenwelle gleichmäßig aufzunehmen und zu führen, und um die Rotationsbewegung der Kugelmutter und der Schraubenwelle relativ zueinander mit einer hohen Rotationsgeschwindigkeit zu bewegen.
  • Das andere Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kugelumlaufspindel mit einer Umlaufvorrichtung, mit deren Ausführungsform die Umlaufvorrichtung einfach und schnell sowie präzise geformt oder mit der Gießform oder durch Spritzgießen geformt, und die dann auch schnell entfernt oder aus den Gießformen ausgerückt werden kann.
  • Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kugelumlaufspindel auf: eine Schraubenwelle, die darauf mit einem Gewinde versehen ist; eine Kugelmutter mit einem Bohrloch darin, um darin die Schraubenwelle aufzunehmen, sowie mit einem darin gebildeten Innengewinde, um einen Laufring mit einer Schrägverzahnung zwischen der Kugelmutter und der Schraubenwelle zu bilden; wobei die Kugelmutter darin mit zwei Öffnungen versehen ist, die mit dem Bohrloch der Kugelmutter verbunden sind; eine Anzahl von Lagerteilen im Laufring mit der Schrägverzahnung zwischen der Kugelmutter und der Schraubenwelle aufgenommen sind, um eine Rotationsbewegung zwischen der Kugelmutter und der Schraubenwelle zu erleichtern; eine Umlaufvorrichtung mit einem verlängerten Teil und mit zwei Endblöcken zum Einrücken in die Öffnungen der Kugelmutter; wobei ferner das verlängerte Teil im Inneren einen Durchgang aufweist, der zum Innengewinde der Kugelmutter und zum Außengewinde der Schraubenwelle hin gerichtet ist; eine Umlaufvorrichtung, die ein Gehäuseteil und ein Gehäuseelement besitzt, die beide mit je einem Teil des Durchganges des verlängerten Teils versehen sind, um durch diesen Durchgang das zu öffnende verlängerte Teil hindurchzuführen, wonach es im Gehäuseteil und im Gehäuseelement freigelegt wird, so dass das Gehäuseteil und das Gehäuseelement leicht und präzise mit einem Gießverfahren zu formen sind.
  • Die Blöcke der Umlaufvorrichtung sind mit je einer darin geformten Kammer versehen, in der das Schmierfett aufbewahrt wird. Die Blöcke der Umlaufvorrichtung sind mit je einer Kappe zum Verschließen der Kammer des Blockes und zum Aufbewahren des Schmierfettes in dieser Kammer des Blockes versehen.
  • Die Blöcke der Umlaufvorrichtung sind mit je einer darin geformten Rille versehen, die mit der Kammer des Blockes und mit dem Durchgang des verlängerten Teils verbunden sind, um das in der Kammer des Blockes aufbewahrte Schmierfett durch den Durchgang des verlängerten Teiles hindurchzulassen und um es danach in das Innengewinde der Kugelmutter und des Außengewindes der Schraubenwelle fließen zu lassen.
  • Die Blöcke der Umlaufvorrichtung sind mit je einem Schmierfettaufbewahrungselement, welches in die Kammer eines jeden Blockes der Umlaufvorrichtung einrückt, um mit dem Schmierfett die Kugelmutter, die Schraubenwelle und das Lagerteil einzuschmieren, aufgebaut.
  • Die Blöcke der Umlaufvorrichtung sind mit je einer Ablenkzunge, die darin angeordnet ist, um einen Teil des Durchganges des verlängerten Teiles zu bilden und um den Durchgang des verlängerten Teiles zum Innengewinde der Kugelmutter und zum Außengewinde der Schraubenwelle hin zu richten.
  • Das verlängerte Teil umfaßt zwei Seitenteile, welches darin mit je einer Öffnung zum Einrücken mit einem Befestigungsteil versehen ist, mit welchem die Umlaufvorrichtung ausrückbar mit der Kugelmutter befestigt wird. Das Gehäuseteil und das Gehäuseelement umfassen je ein Teil des darauf angebrachten Blockes.
  • Im Gehäuseteil ist eine Kammer gebildet, die zwischen zwei Seitenteilen gebildet ist, um das Gehäuseelement fest darin aufzunehmen und sicher festzuhalten. Das Gehäuseteil weist eine beschnittene Oberfläche auf, und auch das Gehäuseelement ist mit einer beschnittenen Oberfläche versehen, damit diese fest und gutsitzend oder abdichtend aneinander gebracht werden können.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Kugelumlaufspindel nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine weitere perspektivische Teilansicht einer Kugelumlaufspindel, gesehen von der entgegengesetzten Richtung, wobei eine Hälfte der äußeren Kugelmutter abgeschnitten wurde, um einen Innenaufbau der Kugelumlaufspindel darzustellen.
  • 3 eine teilweise Explosionsansicht der Kugelumlaufspindel.
  • 4 eine Explosionsansicht der Umlaufvorrichtung der Kugelumlaufspindel, gesehen vom oberen Teil der Umlaufvorrichtung.
  • 5 eine weitere Explosionsansicht, gesehen vom Unterteil der Umlaufvorrichtung.
  • 6 eine schematische Endansicht der relativen Position zwischen der Umlaufvorrichtung und der Schraubenwelle der Kugelumlaufspindel.
  • 7 eine weitere teilweise Explosionsansicht der Umlaufvorrichtung, und
  • 8 einen teilweisen, schematischen Grundriss der Umlaufvorrichtung der weitere teilweise Explosionsansicht der Umlaufvorrichtung der Kugelumlaufspindel.
  • Wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist und zu Beginn in der 1 bis 3, ist eine Kugelumlaufspindel 1 nach der vorliegenden Erfindung aus einer äußeren Kugelmutter 10 aufgebaut, wobei diese äußere Kugelmutter 10 inwendig mit einem Bohrloch 11 versehen ist, um darin eine typische Schraubenwelle 20 aufzunehmen. Ein Innengewinde 12 ist darin gebildet, das mit dem Außengewinde 21 der Schraubenwelle 20 befestigt wird oder einrückt, so dass damit die Kugelmutter 10 entlang der Schraubenwelle 20 bewegt werden kann, oder damit die Schraubenwelle 20 relativ zur Kugelmutter 10 rotiert und bewegt werden kann. Das Einrücken der Gewinde und/oder das Einrücken durch Rotieren zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 ist bereits bekannt und soll hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 (2) sind mehrere Wendungen, ein Laufring mit einer Schrägverzahnung 22 gebildet, um eine oder mehrere Kugeln oder Walzen und/oder Kugellagerteile 80 (2, 3) rotierbar und/oder bewegbar aufzunehmen, womit die Rotationsbewegung der Kugelmutter 10 relativ zur Schraubenwelle 20 erleichtert wird, wenn die Schraubenwelle 20 zum Rotieren relativ zur Kugelmutter 10 zum Bewegen angetrieben oder betätigt wird, oder wenn die Kugelmutter 10 zum Rotieren relativ zur Schraubenwelle 20 zum Bewegen angetrieben oder betätigt wird.
  • Die Kugelmutter 10 ist mit einem abgeschnittenen Teil der Vertiefung 14 in der Außenperipherie versehen, wobei dieses abgeschnittene Teil mit einer ebenen Oberfläche 15 geformt oder gebildet wird, und ist weiter mit zwei, vier oder mehreren darin gebildeten Öffnungen 16 versehen, die mit dem Bohrloch 11 der Kugelmutter 10 verbunden sind. Die Kugelmutter 10 weist inwendig ein Schraubloch oder mehrere (z. B. vier) Bohrlöcher 18 auf, um in diesen ein Befestigungsteil 19 einzuschrauben oder einzurücken (1 bis 3), sowie um eine oder mehrere Kugelführungen oder Umlaufvorrichtungen 30 zu befestigen, zu sichern oder zu montieren.
  • Die Umlaufvorrichtungen 30 bestehen aus je einem seitlichen, länglichen oder verlängerten Körper oder einem solchen Teil 31. Eine oder mehrere (z. B. zwei) Ösen oder Seitenteile 32 sind auf dem verlängerten Teil 31 geformt, ausgeweitet oder darauf angeordnet, wobei jedes mit einer Öffnung 33 darin versehen ist, in die die Befestigungsteile 19 (1 bis 3) aufgenommen sind, die in die Schraublöcher 18 der Kugelmutter 10 eingeschraubt oder eingerückt werden, um die Umfangvorrichtung 30 abnehmbar an die Kugelmutter 10 zu befestigen. Weiter sind zwei Endblöcke 34 vorgesehen, wobei je einer davon an je einer der beiden Endteile 35 des verlängerten Teils 31 geformt, angeordnet, angebracht oder sicher befestigt sind, um in die Öffnungen 16 der Kugelmutter 10 einzurücken und damit die Umlaufvorrichtung 30 stabil an der Kugelmutter 10 verankert, gesichert, montiert oder positioniert werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das verlängerte Teil 31 einen darin geformten Durchgang 36 auf, der ebenfalls in den Endblöcken 34 geformt ist, und einen kreisförmigen Durchmesser aufweist, wobei der Durchgang tangierend zum Laufring 22 mit Schrägverzahnung oder zum Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und zum Außengewinde 21 der Schraubenwelle 20 hin gerichtet ist (2), um rotierbar und/oder bewegbar eine oder mehrere Kugeln, Walzen oder Kugellagerteile 80 darin aufzunehmen, und damit mit den Kugellagerteilen 80 eine endlose Kugelreihe gebildet werden kann. Die Endblöcke 34 weisen je eine Außenperipheriewand 340 (5) auf, die sich um den Durchgang 36 befinden und eine unterschiedliche Dicke haben. Die Endblöcke 34 können mit je einem Durchgangsweg oder einer Kammer 37 darin versehen sein (2, 4, 7 bis 8), um darin das Schmierfett oder ein Schmiermittel aufzubewahren. Die Kammer 37 wird dann mit einer Kappe 38 oder die Kammer 37 des Endblocks 34 wird zum Abdichten mit der Kappe 38 verschlossen, um das Schmierfett oder Schmiermittel in der Kammer 37 des Endblockes 34 aufzubewahren.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt, sind im Innern der Endblöcke 34 je eine gekurvte oder eine Ablenkzunge 39 vorgesehen, um damit einen Abschnitt des Durchganges 36 des verlängerten Teils 31 zu bilden und um den Durchgang 36 des verlängerten Teils 31 zum Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und zum Außengewinde 21 der Schraubenwelle 20 auf geeignete Weise hin zu richten, und um die Walzen oder Kugellagerteile 80 rotierend und/oder bewegbar darin aufzunehmen. Die Endblöcke 34 können zudem mit einer darin geformten Vertiefung 40 versehen sein, um darin ein vergrößertes Kopfteil des Befestigungsteils 19 aufzunehmen und um zu verhindern, dass das Befestigungsteil 19 aus dem verlängerten Teil 31 der Umfangvorrichtung 30 hervorsteht.
  • Wie in 8 gezeigt, können die Endblöcke 34 des verlängerten Teils 31 mit je einer darin geformten Rille 41 versehen sein, die mit der Kammer 37 des Endblockes 34 und auch mit dem Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 verbunden sind, um das in der Kammer 37 des Endblockes 34 aufbewahrte Schmierfett durch den Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 hindurchzulassen und um es danach in das Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und des Außengewindes 21 der Schraubenwelle 20, und/oder zum Laufring 22 mit Schrägverzahnung zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 fließen zu lassen. In die Kammer 37 eines jeden Endblockes 34 kann ein schwammähnliches oder schmierfettaufbewahrendes Element 42 (7, 8) eingerückt werden, um das Schmierfett oder das Schmiermittel geeignet aufzubewahren und durch die Rille 41 des Endblockes 34 zu führen, um somit die Kugellagerteile 80 zu schmieren. Die unteren Flächen 44 der Endblöcke 34 sind vorzugsweise bündig nacheinander ausgerichtet (6), wonach das äußere Peripherieteil der Schraubenwelle 20 in einem Grad R von nicht mehr als 180 Grad mit den Endblöcken 34 und mit dem verlängerten Teil 31 abgedeckt werden.
  • Wie dies in den 3 bis 5 gezeigt ist, weist die Umlaufvorrichtung 30 einen asymmetrischen Aufbau auf und kann mit einem äußeren, ersten oder primären oder mit einem Gehäuseteil 50 abgedeckt, oder darin eingerückt werden. die Umlaufvorrichtung 30 kann mit einem inneren, zweiten oder sekundären oder mit einem Gehäuseelement 60 abgedeckt, oder darin eingerückt werden. Vorzugsweise umfassen das äußere Gehäuseteil 50 und das innere Gehäuseelement 60 je eine Hälfte oder einen Teil des Durchganges 36, um den Durchgang des verlängerten Teiles 31 zu öffnen oder freizulegen. Dies ermöglicht ein einfaches, schnelles und präzises Formen, Gießen oder mit einem Spritzgußverfahren zum Herstellen des äußeren Gehäuseteiles 50 und des inneren Gehäuseelementes 60, wobei dieses geformte oder gegossene oder spritzgegossene äußere Gehäuseteil 50 und das innere Gehäuseelement 60 ebenfalls leicht und schnell aus der Gießform herausgenommen werden können.
  • Das äußere Gehäuseteil 50 ist mit einer darin geformten Kammer oder einer Vertiefung 51 versehen, die auch zwischen den Seitenteilen 32 des verlängerten Teiles 31 und mit einer Unterfläche, einer Basis oder mit einer beschnittenen Oberfläche 52 geformt oder ausgeführt ist. Das innere Gehäuseelement 60 wird in die Vertiefung 51 des äußeren Gehäuseteils 50 eingerückt und weist zwei Seitenflächen 61 zum Einrücken mit den Seitenteilen 32 des verlängerten Teils 31 auf und umfaßt weiter eine Basis oder eine beschnittene Oberfläche 52 des äußeren Gehäuseteils 50, um das innere Gehäuseelement 60 mit dem inneren Gehäuseelement 60 mit Hilfe von Klebstoff, Riegel oder Befestigungsteilen (nicht gezeigt) doer durch Schmelzen o. ä. abdichtend zu befestigen. Vorzugsweise ist das innere Gehäuseelement 60 mit einer Basisfläche 63, mit der es bündig oder nicht höher als die Seitenteile 32 des verlängerten Teiles 31 befestigt wird.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass das äußere Gehäuseteil 50 und das innere Gehäuseelement 60 mit je einer Hälfte oder mit einer Position des verlängerten Teiles 31 und mit einer Hälfte oder einer Portion des Durchganges 36 des verlängerten Teiles 31 versehen sind, die darin geformt bzw. darin vorgesehen sind, damit der Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 geöffnet und freigelegt werden kann. Dies ermöglicht ein einfaches, schnelles und präzises Formen, Gießen oder mit einem Spritzgußverfahren zum Herstellen des äußeren Gehäuseteiles 50 und des inneren Gehäuseelementes 60, wobei dieses geformte oder gegossene oder spritzgegossene äußere Gehäuseteil 50 und das innere Gehäuseelement 60 ebenfalls leicht und schnell aus der Gießform herausgenommen werden können.
  • Die Kugelumlaufspindel 1 nach der vorliegenden Erfindung ist mit einer Umlaufvorrichtung versehen, um damit die Kugeln, Walzen oder Kugellagerteile zuverlässig und regelmäßig aufzunehmen und zu führen, um diese relativ zur Kugelmutter und der Schraubenwelle zu bewegen, wobei diese einen derartigen Aufbau aufweist, mit der die Umfangvorrichtung 30 leicht, schnell und präzise geformt oder gegossen oder spritzgegossen und nach diesem Vorgang auch wieder leicht und schnell aus der Gießform herausgenommen werden kann.
  • Auch wenn diese Erfindung mit einer gewissen Besonderheit beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass lediglich ein Beispiel dieser Darlegung der Erfindung beschrieben wurde und dass zahlreiche Veränderungen in der detaillierten Struktur, der Kombination und der Anordnung der Einzelteile vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 39712648 [0003]
    • - US 4953419 [0005, 0005]
    • - US 5014568 [0007]
    • - US 6023991 [0009]

Claims (10)

  1. Eine Kugelumlaufspindel 1, aufgebaut aus: einer Schraubenwelle 20 mit einem darauf angeordneten Außengewinde 21; einer Kugelmutter 10, die inwendig mit einem Bohrloch 11 versehen ist, um darin die Schraubenwelle 20 aufzunehmen; und einem Innengewinde 1, welches darin eingesetzt ist, um einen Laufring mit einer Schrägverzahnung 22 zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 zu bilden; die Kugelmutter 10 inwendig zwei Öffnungen 16 aufweist, die mit dem Bohrloch 11 in der Kugelmutter 10 verbunden sind; mehreren Kugellagerteilen 80, die sich im Laufring mit der Schrägverzahnung zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 befinden, um eine Rotationsbewegung zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 zu erleichtern; einer Umlaufvorrichtung 30 mit einem verlängerten Teil 31 mit zwei Endblöcken 34 zum Einrücken in die Öffnungen 16 in der Kugelmutter 10; der Durchgang 36 des verlängerten Teils 31 zum Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und zum Außengewinde 21 der Schraubenwelle 20 gerichtet ist, um die Kugellagerteile 80 aufzunehmen; die Umlaufvorrichtung 30 aus einem Gehäuseteil 50 und aus einem Gehäuseelement 60 aufgebaut sind; in denen je einen Teil des Durchganges 36 des verlängerten Teiles 31 gebildet ist.
  2. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 mit je einer Ablenkzunge 39 versehen sind, um damit einen Abschnitt des Durchganges 36 des verlängerten Teils 31 zu bilden und um den Durchgang 36 des verlängerten Teils 31 zum Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und zum Außengewinde 21 der Schraubenwelle 20 hin zu richten.
  3. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Peripherieteil der Schraubenwelle 20 in einem Grad (R) von nicht mehr als 180 Grad mit den Endblöcken 34 und mit dem verlängerten Teil 31 abgedeckt werden.
  4. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang 36 der Endblöcke 34 tangierend zum Laufring 22 mit Schrägverzahnung zwischen der Kugelmutter 10 und der Schraubenwelle 20 hin gerichtet ist.
  5. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 je eine Außenperipheriewand 340 aufweisen, die sich um den Durchgang 36 befinden und eine unterschiedliche Dicke haben.
  6. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verlängerte Teil 31 zwei Seitenteile 32 mit je einer Öffnung 33 umfaßt, um in diesen das Befestigungsteil 19 einzurücken, mit dem die Umlaufvorrichtung 30 an die Kugelmutter 10 abnehmbar befestigt wird.
  7. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 der Umlaufvorrichtung 30 im Innern je eine Kammer 37 aufweisen, um darin den Schmierfett oder das Schmiermittel aufzubewahren.
  8. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 der Umlaufvorrichtung 30 mit je einer Kappe 38 ausgerüstet sind, um damit die Kammer 37 des Endblockes 34 zu verschließen und um somit den Schmierfett oder das Schmiermittel in dieser Kammer 37 des Endblockes 34 aufzubewahren.
  9. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 der Umlaufvorrichtung 30 mit je einer darin geformten Rille 41 versehen ist, die mit der Kammer 37 des Endblockes 34 und mit dem Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 verbunden sind, um das in der Kammer 37 des Endblockes 34 aufbewahrte Schmierfett durch den Durchgang 36 des verlängerten Teiles 31 hindurchzulassen und um es danach in das Innengewinde 12 der Kugelmutter 10 und des Außengewindes 21 der Schraubenwelle 20 fließen zu lassen.
  10. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endblöcke 34 der Umlaufvorrichtung 30 mit je einem schmierfettaufbewahrenden Element 42 bestückt ist, welches in die Kammer 37 eines jeden Endblockes 34 der Umlaufvorrichtung 30 eingerückt ist.
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