DE102007059303A1 - Verarbeitungsanlage - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G37/00—Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
- B65G37/02—Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
Abstract
Es wird eine Verarbeitungsanlage beschrieben, welche im wesentlichen aus einer Reihe von Bearbeitungsstationen 1 bis 3 besteht, die miteinander mit einem umlaufenden Hauptförderband 10 verkettet sind. Das Hauptförderband 10 dient dem Transport der zu bearbeitenden Werkstücke 4, welche mit Hilfe von aus Förderbändern 20, 21 bestehenden Querförderern zu den Bearbeitungsstationen 1, 2 und 3 geführt und nach Bearbeitung von den Bearbeitungsstationen 1 bis 3 zum Hauptförderband 10 zurückgeführt werden. Das Hauptförderband 10 weist zwei Spuren 11 und 12 auf, wobei eine Spur den Querförderern mit den Förderbändern 20, 21 unmittelbar benachbart ist, während die andere Spur 12 nach außen versetzt ist. Die äußere Spur dient als Überholspur und transportiert die Werkstückträger 4 ohne Ausschleusung an den Bearbeitungsstationen 1, 2 und 3 vorbei. Zur Ausschleusung der Werkstückträger 4 sind Schieber 30 bis 37 vorgesehen, mit welchen die Werkstückträger 4 bei umlaufendem Hauptförderband 10 von einer Spur auf die andere verschoben werden. Ferner sind Schieber 41 zur Ausschleusung der Werkstückträger 4, also zur Überführung der Werkstückträger 4 auf das Förderband 20 des Querförderers, vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungsanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
- Zur Verkettung von Bearbeitungsstationen, z. B. Fertigungs-, Montage- oder Handarbeitsplätzen, werden für die Serienfertigung mit Gurtbändern oder Doppelgurtbändern arbeitende Transportsysteme verwendet, welche die Werkstücke oder mit Werkstücken beladene Werkstückträger von einer Bearbeitungsstation zur anderen transportieren.
- Die Werkstücke oder Werkstückträger, die mit einem Hauptförderband herangeführt werden, werden mit Hilfe von Weichen zur jeweiligen Bearbeitungsstation ausgeschleust, wenn das Werkstück an dieser Station manuell oder maschinell zu bearbeiten ist. Zu diesem Zweck muss das Förderband in der Regel gestoppt werden.
- Ist dagegen keine Bearbeitung des Werkstücks vorgesehen, weil das Werkstück z. B. zu einem Reparaturarbeitsplatz am Ende des Förderbandes zu transportieren ist, wird es nicht ausgeschleust. Wegen der Ausschleusung anderer von dem Förderband transportierter Werkstücke oder Werkstückträger verweilt das nicht ausgeschleuste Werkstück bzw. der nicht ausgeschleuste Werkstückträger auf dem Förderband. Die Fördergeschwindigkeit und damit der Durchsatz der Werkstücke bzw. Werkstückträger ist folglich von dem langsamsten Ausschleusungsvorgang des Transportsystems bestimmt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der pro Zeiteinheit transportierten Werkstücke bzw. Werkstückträger ohne Erhöhung der Bandgeschwindigkeit zu vergrößern.
- Nach dem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe ein Hauptförderband mit mindestens zwei in gleicher Richtung umlaufenden Spuren vorgeschlagen.
- An sich ist ein derartiges Förderband bereits bei der Verarbeitungsanlage nach
DE 10 2006 015 551 A1 vorgesehen. Eine innere Spur dient hierbei der Zuführung der Werkstücke bzw. Werkstückträger zur jeweiligen Bearbeitungsstation. Die andere Spur dagegen ist als Park- und Warteschleifenspur angelegt. - Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag dagegen dient diese äußere Spur als Überholspur, auf welcher die Werkstücke bzw. Werkstückträger, welche einer Bearbeitung nicht zugeführt werden sollen, weitertransportiert werden.
- Zum Transport der Werkstücke bzw. Werkstückträger zur Bearbeitungsstation und von dieser zum Hauptförderband sind als Querförderer vorzugsweise zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende, parallel zueinander aber quer zum Hauptförderband angeordnete Förderbänder vorgesehen. Auf eines dieser beiden Förderbänder werden die Werkstücke bzw. Werkstückträger mittels einer Weiche ausgeschleust. Das zweite Förderband dient der Rückbeförderung der Werkstücke bzw. Werkstückträger nach erfolgter Bearbeitung zu dem Hauptförderband.
- Soweit eine Bearbeitung des Werkstückes bei der nächsten Bearbeitungsstation nicht vorgesehen ist, ist dieses bzw. ist der Werkstückträger auf die Überholspur zu leiten. Zu diesem Zweck sind zwischen den Bearbeitungsstationen Vereinzelungsvorrichtungen vorgesehen.
- In Förderrichtung vor der jeweiligen Bearbeitungsstation sind Vereinzelungsvorrichtungen vorgesehen, welche das Werkstück bzw. den Werkstückträger von der äußeren Überholspur auf die innere Spur verschieben. Desgleichen sind in Förderrichtung hinter der jeweiligen Bearbeitungsstation Vereinzelungsvorrichtungen vorgesehen, welche das Werkstück bzw. den Werkstückträger von der inneren Spur auf die äußere Überholspur leiten. Ein Abstoppen des Förderbandes ist hierbei nicht notwendig.
- Nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 2 können als Vereinzelungsvorrichtung Schieber mit quer zum Hauptförderband verfahrbaren Stempeln dienen. Diese Schieber können beispielsweise hydraulisch pneumatisch elektrisch oder mechanisch steuerbar sein.
- Der Vereinzelung können nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 3 auch Vorrichtungen mit quer zum Hauptförderband umlaufenden, oberhalb der Werkstücke bzw. der Werkstückträger angeordnete Raupenbänder sein, welche der Querverschiebung der Werkstücke bzw. Werkstückträger dienende Stege aufweisen.
- Nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 3 sollte das Hauptförderband wenigstens doppelt so breit wie die zu transportierenden Werkstücke bzw. Werkstückträger sein, wobei die innere oder äußere Spur auf demselben Band vorgesehen sind, während die Breite der Förderbänder des Querförderers der Breite der Werkstücke bzw. Werkstückträger entspricht. Es ist jedoch auch möglich, wie mit Anspruch 4 vorgeschlagen, für das Hauptförderband zwei parallel zueinander umlaufende Bänder zu verwenden, wobei das die Überholspur bildende Förderband mit einer höheren Geschwindigkeit umlaufen kann. In diesem Fall entspricht die Breite jedes der beiden Bänder mindestens der Breite des Werkstückes bzw. des Werkstückträgers.
- Zur Führung der Werkstücke bzw. Werkstückträger auf dem Hauptförderband sind nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 5 parallel zur Förderrichtung verlaufende Leitstege vorgesehen, die sowohl beidseitig als auch in der Mitte des Hauptförderbandes angeordnet sind. Im Bereich der Querförderer sowie der Vereinzelungsvorrichtung weisen diese Leitstege den Abmessungen der Werkstücke bzw. Werkstückträger entsprechende Durchbrüche auf. Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert. In dieser zeigen:
-
1 : Aufsicht der schematisch dargestellten Verarbeitungsanlage gemäß der Erfindung und -
2 : Schema der Transportwege der mit der erfindungsgemäßen Anlage gemäß1 transportierten Werkstücke bzw. Werkstückträger. - Die erfindungsgemäße Verarbeitungsanlage besteht im wesentlichen aus einem Hauptförderband
10 , welchem eine Anzahl von Bearbeitungsstationen, hier den Stationen1 ,2 und3 , zugeordnet ist. - Das Hauptförderband
10 ist erst in eine innere Spur11 und eine äußere Spur12 aufgeteilt, welche seitlich durch äußere Leitstege13 und14 begrenzt und von einem mittleren Leitsteg15 voneinander getrennt sind. Mittels des Hauptförderbandes10 werden Werkstückträger4 in Richtung des Pfeils A transportiert. - Die innere Spur
11 des Hauptförderbandes dient dem Transport der Werkstückträger4 von einer Bearbeitungsstation zur anderen. Die Bearbeitungsstationen1 ,2 und3 sind mit dem Hauptförderband10 über Querförderer verbunden, welche die jeweils in Richtung des Pfeilers B umlaufendes erstes Förderband20 und ein in Gegenrichtung C umlaufendes zweites Förderband besitzt. Zur Ausschleusung eines Werkstückträgers4 sind Schieber41 vorgesehen, welche einen in Richtung des Pfeilers D und in Gegenrichtung verfahrbaren Stempel41a mit Schieberplatte41b aufweisen. Mit Hilfe dieses Schiebers41 können die Werkstücke4 von der inneren Spur11 bei umlaufenden Förderband10 auf das Förderband20 des Querförderers gezogen werden. - Ein zweiter Schieber
38 mit Stempel38a und Schieberplatte38b dient dazu, dass auf dem Werkstückträger4 herangeführte Werkstück nach erfolgter Bearbeitung dem in Richtung des Pfeilers C umlaufenden Förderband21 zuzuführen, um den Werkstückträger auf die innere Spur11 des Hauptförderbandes10 zurück zu führen. Dieser Vorgang wiederholt sich an den nachfolgenden Bearbeitungsstationen2 und3 . - Soweit keine Bearbeitung der auf dem Werkstückträger
4 herangeführten Werkstücke notwendig ist, kann der Werkstückträger4 mit einem zwischen den Bearbeitungsstationen1 und2 bzw.2 und3 liegenden Schieber31 auf die äußere Spur12 verschoben werden. Erst wenn eine weitere Bearbeitung an einer der Bearbeitungsstationen zur Folge hat, wird der Werkstückträger4 von der äußeren Spur12 auf die innere Spur11 verschoben, wie dies z. B. mit dem Schieber36 angedeutet ist. - Zur Führung der Werkstückträger
4 sind beidseitig des Hauptförderbandes10 äußere Leitstege13 und14 sowie ein mittlerer Leitsteg15 vorgesehen. Die äußeren Leitstege13 weisen im Bereich der Schieber30 bis37 Durchbrüche13a und14a , auf, durch welche die Schieber mit ihren Stempeln und Schieberplatten hindurchgreifen. -
- 1
- Bearbeitungsstation
- 2
- Bearbeitungsstation
- 3
- Bearbeitungsstation
- 4
- Werkstückträger
- 10
- Hauptförderband
- 11
- innere Spur
- 12
- äußere Spur, Überholspur
- 13
- äußerer Leitsteg
- 13a
- Durchbrüche
- 14
- äußerer Leitsteg
- 14a
- Durchbrüche
- 14b
- Durchbrüche
- 15
- mittlerer Leitsteg
- 15a
- Durchbrüche
- 20
- Förderband des Querförderers
- 21
- Förderband des Querförderers
- 30 bis 41
- Schieber
- 41a
- Stempel
- 41b
- Schieberplatte
- A
- Förderrichtung des Hauptförderbandes
- B
- Förderrichtung des ersten Bandes des Querförderers
- C
- Förderrichtung des zweiten Bandes des Querförderers
- D
- Vorschubrichtung der Schieber
- E
- Weg der Werkstückträger über die innere Spur von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation
- F
- Weg der Werkstückträger auf der Überholspur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006015551 A1 [0007]
Claims (5)
- Verarbeitungsanlage, bestehend aus mehreren Bearbeitungsstationen, einem diese miteinander verbindenden, mehrspurigen, umlaufenden Hauptförderband zum Transport von Werkstücken bzw. Werkstückträgers von einer Station zur anderen, zwischen dem Hauptförderband und den Bearbeitungsstationen angeordneten Querförderern sowie Weichen zum Ausschleusen der Werkstücke bzw. Werkstückträger zu den Bearbeitungsstationen bzw. von diesen zu dem Hauptförderband, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptförderband (
10 ) mindestens zwei in gleicher Richtung umlaufende Spuren (11 ,12 ) aufweist, dass die den Bearbeitungsstationen (1 –4 ) unmittelbar benachbarte innere Spur (11 ) dem Transport der Werkstücke bzw. Werkstückträger (4 ) von einer Station (1 –4 ) zur anderen dient, dass die äußere Spur (12 ) als Überholspur dient, dass jeder Querförderer vorzugsweise zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende, parallel zueinander, aber quer zum Hauptförderband (10 ) angeordnete Förderbänder (20 ,21 ) aufweist und dass in Förderrichtung vor den Bearbeitungsstationen (1 –4 ) jeweils eine Vereinzelungsvorrichtung (30 –37 ) zum Transport eines Werkstückes bzw. Werkstückträgers (4 ) von der äußeren Spur (12 ) auf die innere Spur (11 ) bzw. von der inneren auf die äußere Spur (11 ,12 ) vorgesehen ist. - Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtungen Schieber (
30 –37 ) mit quer zum Hauptförderband (10 ) verfahrbaren Stempeln sind. - Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtungen (
30 –37 ) quer zum Hauptförderband umlaufende, oberhalb der Werkstücke bzw. der Werkstückträger (4 ) angeordnete Raupenbänder mit Stegen zur Querverschiebung der Werkstücke bzw. der Werkstückträger (4 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptförderband (
10 ) wenigstens doppelt so breit wie die zu transportierenden Werkstücke bzw. Werkstückträger (4 ) ist und dass die Breite der Förderbänder (20 ,21 ) des Querförderers der Breite der Werkstücke bzw. der Werkstückträger (4 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Hauptförderbandes (
10 ) sowie in seiner Mitte in Förderrichtung verlaufende Leitstege (13 ,14 ,15 ) vorgesehen sind, welche im Bereich der Querförderer (20 ,21 ) sowie der Vereinzelungsvorrichtungen (30 –37 ) das Ausschleusen bzw. die Querverschiebung der Werkstücke bzw. der Werkstückträger (4 ) ermöglichende Durchbrüche (13a ,14a ,15a ) aufweisen.
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