DE102007058262B4 - Fahrzeugrollo mit Führungssystem - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugrollo mit einer von einer Wickelwelle abziehbaren Rollobahn und einem Führungssystem umfassend mindestens eine Führungsschiene (3, 103, 203) und mindestens ein in der Führungsschiene (3, 103, 203) verschiebbares Gleitelement (5, 105, 205), an welchem ein Auszugselement (21, 22) des Fahrzeugrollos (2) angebracht ist, wobei an dem Gleitelement (5, 105, 205) ein mit dem Auszugselement im Wesentlichen drehfest verbindbarer Zapfen (4, 104, 204) um eine quer zu einer Verschieberichtung (A) und im Wesentlichen in der Ebene der ausgezogenen Rollobahn angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3, 103, 203) ein mit dem Zapfen (4, 104, 204) beim Verschieben des Gleitelements (5, 105, 205) zumindest abschnittsweise zusammenwirkendes Umlenkprofil (31, 131, 231) an einer Führungsnut (30, 130, 230) der Führungsschiene (3, 103, 203) aufweist, welches mit dem Zapfen derart zusammenwirkt, dass der Zapfen und das Auszugselement beim Verschieben des Gleitelements in der Führungsschiene relativ zum Gleitelement verschwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrollo mit einer von einer Wickelwelle abziehbaren Rollobahn und einem Führungssystem umfassend mindestens eine Führungsschiene und mindestens ein in der Führungsschiene verschiebbares Gleitelement, an welchem ein Auszugselement des Fahrzeugrollos angebracht ist, wobei an dem Gleitelement ein mit dem Auszugselement im Wesentlichen drehfest verbindbarer Zapfen um eine quer zu einer Verschieberichtung und im Wesentlichen in der Ebene der ausgezogenen Rollobahn angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist.
  • Fahrzeugrollos sind beispielsweise als Fahrzeugfensterrollos ausgestaltet, welche in einer Funktionsposition eine zugehörige Fahrzeugscheibe abdecken, um so ein Eindringen von Sonnenlicht oder dergleichen in ein Fahrzeuginneres zu verhindern. Daneben ist es beispielsweise bekannt, den Laderaum eines Kombifahrzeugs durch ein Fahrzeugrollo abdeckbar zu gestalten.
  • Fahrzeugrollos umfassen üblicherweise eine Wickelwelle, auf welcher ein flexibles Flächengebilde auf- und abwickelbar angebracht ist. An dem freien Ende des flexiblen Flächengebildes ist ein Auszugsprofil oder eine Auszugsstange angebracht. Das Auszugsprofil kann an einer oder beiden Enden in einer Führungsschiene geführt sein.
  • Um zu verhindern, dass das Auszugsprofil in der Führungsschiene verkantet, ist ein möglichst geradliniger Verlauf der Führungsschiene wünschenswert. Dagegen kann aufgrund einer Funktion des Fahrzeugrollos ein gekrümmter Verlauf vorteilhaft sein. So ist es beispielsweise aus der EP 1 782 979 A2 bekannt, eine Konturplatte an einer Auszugsschiene vorzusehen. Die Konturplatte weist einen konvex gebogenen Rand auf, dessen Form in etwa einer Krümmung oder Bombierung eines Fahrzeugdachs entspricht. Durch die Konturplatte wird ein zwischen der Auszugsschiene und dem Fahrzeugdach oder -himmel verbleibender Spalt in einer Funktionsposition des Fahrzeugrollos abgedeckt. Damit die Konturplatte in einer eingefahrenen Position des Fahrzeugrollos bündig mit der Hutablage liegt, führt sie während einer Ausfahrbewegung eine Drehbewegung um die Längsachse durch, d. h. die Konturplatte richtet sich bei der Ausfahrbewegung der Rollobahn auf. Diese Drehbewegung wird gemäß der EP 1 782 979 A2 durch den Verlauf von Führungsschienen erzielt, in welchen das Auszugsprofil drehfest geführt ist.
  • Aus der DE 10 2006 017 883 A1 ist eine Fensterrollo bekannt, welches über ein durch Gleitelemente geführtes Auszugsprofil verfügt. Dabei ist eine gelenkige Anbringung des Auszugsprofils an den Gleitelementen vorgesehen. Auch die DE 1965573 zeigt ein Fensterrollo, dessen Endstab gegenüber einen Führungsglied drehbeweglich ist.
  • Aus der DE 3344359 A1 ist eine Fenstermarkise bekannt, die ausgefahren werden kann, indem am distalen Ende der Markise angreifende Ausfallarme an Führungsschlitten gelagert sind und bei einer Verlagerung der Führungsschlitten in Führungsschienen derart an einer Zahnstange entlang geführt werden, dass es zu einer Schwenkbewegung der ebenfalls mit einer Verzahnung ausgestatteten Ausfallarme kommt.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2007 054 252 A1 ist ein Sonnenschutzsystem bekannt, bei dem ein Fallstab eines Rollos relativ zu einer Führungsbahn verdrehbar ist, so dass er in einer Betriebsposition eine Stellung einnehmen kann, in der kein Drehmoment auf ihn wirkt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugrollo zu schaffen, welches ein Verschwenken eines in mindestens einer Führungsschiene geführten Auszugselements ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugrollo, dessen Führungsschiene ein mit dem Zapfen beim Verschieben des Gleitelements zumindest abschnittsweise zusammenwirkendes Umlenkprofil an einer Führungsnut der Führungsschiene aufweist, welches mit dem Zapfen derart zusammenwirkt, dass der Zapfen und das Auszugselement beim Verschieben des Gleitelements in der Führungsschiene relativ zum Gleitelement verschwenkt.
  • Das Auszugselement ist beispielsweise eine Profilstange, welche an einem freien Ende eines flexiblen Flächengebildes angeordnet ist. Das flexible Flächengebilde ist beispielsweise auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar angebracht. Beide Enden der Profilstange sind vorzugsweise jeweils in oder an einem Gleitelement gelagert und die Gleitelemente sind in zueinander parallelen Führungsschienen zum Ausziehen oder Einfahren der Rollobahn geführt. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeugrollo als Abdeckrollo für einen Heckstauraum eines Kombifahrzeugs ausgebildet, wobei die Führungsschienen beidseitig des Heckstauraums angeordnet sind und ein Auszugselement beim Verschwenken einer Heckklappe des Kombifahrzeugs in den Führungsschienen verschoben wird. In einer anderen Ausgestaltung ist das Fahrzeugrollo beispielsweise als Fahrzeugfensterrollo, insbesondere als Heckfensterrollo, gestaltet, wobei die Führungsschienen beidseitig einer Fensteröffnung angeordnet sind. Eine Wickelwelle des Heckfensterrollos ist beispielsweise unterhalb einer Heckablage angeordnet. Das Auszugselement kann dabei mit einer Konturplatte ausgebildet sein, deren Kontur komplementär zu einer Kontur eines Fahrzeughimmels gestaltet ist. Durch ein Verschwenken des Auszugselements ist es möglich, dass die Konturplatte in einer ausgefahrenen Funktionsposition des Flächengebildes an den Fahrzeughimmel anliegt, wobei die Konturplatte im Wesentlichen vertikal nach oben abragt, wohingegen die Konturplatte in einer Verstauposition des Flächengebildes im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, um an einer Fensterbrüstung oder einer Heckablage anzuliegen.
  • Ein Verschwenken erfolgt dabei quer zu einer Verschieberichtung. Vorzugsweise schließen die Schwenkachse und die Verschieberichtung einen rechten Winkel ein. Insbesondere wenn das Auszugselement in zwei parallelen Führungsschienen geführt ist, liegen die Schwenkachse und die Verschieberichtung vorzugsweise beide im Wesentlichen in der Ebene einer Rollobahn bzw. eines auszufahrenden flexiblen Flächengebildes.
  • Durch das erfindungsgemäße Umlenkprofil kann der Zapfen und damit ein mit dem Zapfen drehfest verbundenes Auszugselement beim Verschieben entlang der Führungsschienen) verschwenkt werden.
  • Durch die Führungsnut in der Führungsschiene wird in der Führungsschiene ein Kanal gebildet, in welchem das Gleitelement verschiebbar einsetzbar ist. Bei einem Verschieben des Gleitelements wird der Zapfen an der Führungsnut der Führungsschiene geführt.
  • Durch eine Ausbildung eines Umlenkprofils an der Führungsnut ist somit eine einfache Verstellmechanik realisierbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Umlenkprofil als Verzahnungsprofil an der Führungsnut ausgebildet und der Zapfen ist zumindest abschnittsweise als ein zu dem Verzahnungsprofil komplementäres Zahnrad gestaltet. Durch Verschieben des Gleitelements in dem Kanal und damit des Zapfens relativ zu der Führungsnut greift – sobald der Zapfen das Verzahnungsprofil erreicht – das an dem Zapfen ausgebildete Zahnrad in das Verzahnungsprofil und der Zapfen wird aufgrund der Verzahnung bei einem weiteren Verschieben entlang der Führungsnut verdreht. Dabei ist je nach Länge des Verzahnungsprofils und/oder der Verzahnungsgeometrie ein Verschwenken um nahezu beliebige Winkel möglich.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Umlenkprofil als Anschlag gestaltet ist. Der Anschlag wirkt dabei als Kulisse für den Zapfen, welcher bei Erreichen des Anschlags verschwenkt wird.
  • In noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Umlenkprofil als Einschnürung oder Verjüngung der Führungsnut gestaltet. Der Zapfen kann dabei als Zweikant gestaltet sein. Als Zweikant wird dabei ein Zapfen bezeichnet, dessen Querschnittsform ein abgerundetes Rechteck ist. Der Zweikant weist eine Schmalseite und eine Breitseite auf. Bei Erreichen der Einschnürung wird der sonst über die Schmalseiten geführte Zweikant durch den Kontakt mit dem eingeschnürten Abschnitt der Führungsnut verdreht, so dass die Breitseiten an der Führungsnut geführt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Zwangselement vorhanden, durch welches der Zapfen in eine erste, unverdrehte Position gezwungen ist. Das Zwangselement ist beispielsweise als Feder gestaltet. Dadurch wird verhindert, dass der Zapfen in dem Gleitelement beim Verschieben an einer anderen Stelle, als der für die für die Verschwenkung vorgesehenen Stelle, verschwenkt wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Fahrzeugrollo als Fahrzeugfensterrollo, insbesondere als Heckfensterrollo ausgebildet. Ein Verschieben des Auszugelements erfolgt beispielsweise auf herkömmliche Weise mittels einer druckfesten, flexiblen Zahnstange, welche an dem Gleitelement angreift. In anderen Ausgestaltungen greift eine Zahnstange und/oder ein Betätigungsarm an dem Auszugselement an, wobei das Gleitelement passiv in den Führungsschienen verschoben wird. Ein als Heckfensterrollo gestaltetes Fahrzeugrollo ist beispielsweise derart an einer Heckablage angeordnet, dass eine Wickelwelle unterhalb der Heckablage liegt. Die Heckablage ist dabei quer zur Fahrzeugrichtung durch einen Schlitz unterteilt, durch welchen ein flexibles Flächengebilde zum Abziehen von der Wickelwelle geführt wird. Das Auszugselement ist dabei vorzugsweise derart gestaltet, dass der Schlitz in einer Nichtgebrauchsstellung des Fensterrollos, in der das Flächengebilde auf der Wickelwelle aufgewickelt ist, durch das Auszugselement abgedeckt ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Auszugselement als Auszugsprofil mit einer zu dem Himmel eines Kraftfahrzeugs komplementären, konvex geformten Kontur ausgebildet. Durch das Auszugsprofil ist ein Spalt zwischen dem flexiblen Flächengebilde, d. h. der Rollobahn, und dem Fahrzeughimmel im Wesentlichen vollständig vermeidbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Auszugselement einteilig mit dem Zapfen ausgebildet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeughecks mit einem Heckfensterrollo in einer Verstauposition;
  • 2: eine schematische, perspektivische Darstellung des Fahrzeughecks gemäß 1 mit dem Heckfensterrollo in einer Funktionsposition;
  • 3: eine schematische, perspektivische Darstellung eines Gleitelements und eines Zapfens,
  • 4: schematisch in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt eines Führungssystems,
  • 5: schematisch in einer perspektivischen Darstellung das Führungssystem gemäß 4 mit einem daran angebrachten Auszugselement in einer ersten Stellung;
  • 6: schematisch in einer perspektivischen Darstellung das Führungssystem gemäß 5 in einer zweiten Stellung;
  • 7: schematisch in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt eines Führungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 8: schematisch in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt eines Führungssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 9: schematisch in einer perspektivischen, Explosionsdarstellung einen Ausschnitt des Führungssystems gemäß 8 mit einem Auszugselement.
  • 1 und 2 zeigen schematisch ein Fahrzeugheck 1 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs mit einem als Heckfensterrollo 2 gestalteten Fahrzeugrollo, wobei sich das Heckfensterrollo 2 in dem in 1 dargestellten Zustand in einer Verstauposition befindet und in dem in 2 dargestellten Zustand in einer Funktionsposition angeordnet ist. In der Darstellung gemäß 1 ist eine Rückbank 12 mit zwei Kopfstützen 13 erkennbar, wobei eine Heckablage 10a, 10b hinter der Rückbank 12 vorgesehen ist. Das Heckfensterrollo 2 dient zur Abdeckung einer Heckfensteröffnung 14. Die Heckfensteröffnung 14 schließt unmittelbar an einen Fahrzeughimmel 15 an, wobei die Heckfensteröffnung 14 an einer an den Fahrzeughimmel 15 anschließenden Kante 16 eine Wölbung oder Bombierung aufweist. Das Heckfensterrollo 2 umfasst eine Rollobahn 20, welche auf einer nicht dargestellten Wickelwelle auf- und abwickelbar angeordnet ist. Die Wickelwelle befindet sich unterhalb der Heckablage 10a, 10b, welche durch einen hier nicht sichtbaren Durchtrittsschlitz für die Rollobahn 20 in zwei Teile 10a, 10b unterteilt ist.
  • An dem freien Ende der Rollobahn 20 ist eine Auszugsstange 21 angeordnet. Die Auszugsstange 21 wird beim Bewegen seitlich in zwei parallel angeordnete Führungsschienen 3 geführt, wobei in 1 und 2 jeweils nur eine Führungsschiene 3 sichtbar ist.
  • In der in 2 dargestellten Funktionsposition des Fahrzeugrollos 2 verbleibt zwischen der Auszugsstange 21 und dem Fahrzeughimmel 15 ein Spalt, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Konturplatte 22, welche an der Auszugsstange 21 angeordnet ist, abgedeckt wird. Die Auszugsstange 21 und die Konturplatte 22 bilden ein gemeinsames Auszugsprofil.
  • Die Konturplatte 22 liegt in der in 2 dargestellten Funktionsposition des Fahrzeugrollos 2 im Wesentlichen in einer Ebene mit der Rollobahn 20. In der in 1 dargestellten Verstauposition des Fahrzeugrollos 2 ist die Konturplatte 22 dagegen von der in 1 nicht sichtbaren Rollobahn 20 abgewinkelt, so dass die Konturplatte 22 im Wesentlichen in einer Ebene mit der Heckablage 10a, 10b angeordnet ist.
  • Um ein derartiges Verschwenken oder Abwinkeln gegenüber der Rollobahn 20 zu erreichen, ist ein Führungssystem umfassend die Führungsschiene 3 und ein in 3 dargestelltes Gleitelement 5 vorgesehen.
  • 3 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Gleitelement 5, welches in einer Führungsschiene 3 gemäß den 1 und 2 verschieblich einsetzbar ist, und einen Zapfen 4. Das Gleitelement 5 umfasst einen im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmigen Basiskörper 51, welcher in einen in 3 nicht dargestellten Führungskanal verschieblich einsetzbar ist. Das Gleitelement 5 weist weiter eine Aussparung 50 auf, in welche der in 3 schematisch dargestellte Zapfen 4 verdrehbar einsetzbar ist. Zum Verschieben des Gleitelements 5 innerhalb der in den 1 und 2 dargestellten Führungsschiene 3 greift beispielsweise ein als Zahnstange gestaltetes Schubglied an einer Stirnfläche 52 des Gleitelements 5 an. Der Zapfen 4 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Bereich 40 auf, welcher verdrehbar in die Aussparung 50 eingesetzt werden kann. Der Zapfen weist weiter einen Zweikantabschnitt 41 auf. Der Zweikantabschnitt 41 hat einen als Rechteckform mit abgerundeten Ecken gestalteten Querschnitt mit zwei Breitseiten 42 und zwei Schmalseiten 43.
  • 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Führungssystems 6 umfassend eine Führungsschiene 3 mit einer Führungsnut 30, durch welche ein Kanal gebildet wird. Ein Gleitelement 5 ist verschiebbar in den Kanal eingesetzt, wobei in dem Gleitelement 5 ein Zapfen 4 verschwenkbar gelagert ist. Der Zapfen 4 weist einen Zweikantabschnitt mit zwei Schmalseite 43 und zwei Breitseiten 42 auf.
  • An der Führungsnut 30 ist ein als Verjüngung oder Einschnürung 31 gestaltetes Umlenkprofil ausgebildet. Bei Erreichen der Einschnürung 31 wird der sonst über die Schmalseiten 43 geführte Zweikant 4 durch den Kontakt mit dem eingeschnürten Abschnitt der Führungsnut 30 verdreht, so dass die Breitseiten 42 an der Führungsnut 30 geführt werden, wie durch gestrichelte Linien in 4 schematisch dargestellt. Mit dem Zapfen 4 ist beispielsweise ein Ende des Auszugsprofils 21 gemäß 1 und 2 drehfest verbunden. Die Form der Einschnürung 31 ist dabei in Abhängigkeit einer gewünschten Verdrehung des Zapfens 4 oder dergleichen geeignet wählbar. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einschnürung sand- oder eieruhrförmig gestaltet, wobei nach Erreichen einer verengten Stelle, die Nut 30 sich wieder weitet.
  • 5 und 6 zeigen schematisch einen Ausschnitt der Führungsschiene 3 gemäß 4, wobei weiter ein Abschnitt einer Auszugsstange 21 dargestellt ist, welche an dem Zapfen 4 gemäß 4 angebracht ist. Wie aus den 5 und 6 erkennbar ist, wird bei Erreichen der Einschnürung 31 der in 5 und 6 verdeckte Zapfen 4 und damit die Auszugsstange 21 verschwenkt, so dass beispielsweise eine an der Auszugsstange 21 angeordnete Konturplatte 22 gemäß 1 und 2 zur Abdeckung eines Spalts zwischen einem oberen Kante einer Rollobahn 20 und einem Fahrzeughimmel 15 verschwenkt wird.
  • 7 zeigt schematisch ein Führungssystem 106 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Führungssystem 106 umfasst eine Führungsschiene 103, in welcher ein Gleitelement 105 verschieblich gelagert ist. Die Führungsschiene 103 ist beispielsweise ein unter Bildung einer Nut 130 geformtes Stanz-Biegeteil, welches einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Ein Innenraum der Führungsschiene 103 bildet dabei einen Kanal 132 für das Gleitelement 105. Zum Verschieben des Gleitelements 105 innerhalb der Führungsschiene 103 greift in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schubelement 7 an einer Stirnflächen des Gleitelements 105 an, so dass das Gleitelement 105 in eine Richtung A verschoben wird. Das Schubelement 7 kann dabei ebenfalls in dem Kanal 132 der Führungsschiene 103 geführt sein.
  • An dem Gleitelement 105 ist ein Zapfen 104 um eine Achse 144 verschwenkbar gelagert. Beim Verschieben des Gleitelements 105 in der Führungsschiene 103 wird der Zapfen 104 entlang der Führungsnut 130 geführt. An der Führungsnut 130 ist ein als Anschlag 131 gestaltetes Umlenkprofil ausgebildet. Bei Erreichen des Anschlags 131 wird der Zapfen 104, wie durch den Pfeil angedeutet, relativ zu dem Gleitelement 105 um die Achse 144 verschwenkt.
  • 8 zeigt ein Führungssystem 206 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Führungssystem 206 umfasst eine Führungsschiene 203 und ein Gleitelement 205, welche im Wesentlichen den Elementen des Führungssystems 106 gemäß 7 entsprechen. Die Führungsschiene 203 weist eine Führungsnut 230 auf, an welcher ein als Verzahnungsprofil 231 gestaltetes Umlenkprofil ausgebildet ist. An dem Gleitelement 205 ist ein Zapfen 204 verdrehbar gelagert, wobei eine Drehachse 244 für eine Verdrehung des Zapfens 204 quer zu einer Auszugsrichtung A verläuft. An dem Zapfen 204 ist ein Auszugsprofil drehfest befestigbar. Der Zapfen 204 ist zumindest abschnittsweise mit einer Stirnradverzahnung gestaltet, wobei die Stirnradverzahnung des Zapfens 204 komplementär zu dem Verzahnungsprofil 231 gestaltet ist. Durch Verschieben des Zapfens 204 über das Verzahnungsprofil 231 greifen die entsprechenden Zähne ineinander, so dass der Zapfen 204 verdreht wird.
  • 9 zeigt schematisch das Führungssystem 206 mit einer Auszugsstange 21 in einer teilweise Explosionsdarstellung. Wie in 9 erkennbar, ist an dem Auszugsprofil 21 ein weiterer Zapfen 210 vorgesehen, welcher beispielsweise ein zu dem Zapfen 204 komplementäres, nicht dargestelltes Innenprofil aufweist.
  • Durch das Führungssystem ist es möglich, eine im Wesentlichen geradlinig verlaufende Führungsschiene vorzusehen, in welcher ein Gleitelement, beispielsweise ein Gleitstein verschieblich gelagert ist. An dem Gleitelement ist ein Zapfen zur Anbringung eines Auszugsprofils 21 verdrehbar gelagert, wobei eine gezielte Verdrehung des Zapfens 4, 104, 204 durch ein an der Führungsschiene 3, 103, 203 vorgesehenes Umlenkprofil 31, 131, 231 erzielt wird. Dadurch wird beispielsweise ein Auszugsprofil 21, 22 kurz vor Erreichen einer Endposition verdreht, so dass ein Spalt zwischen einem in 1 dargestellten Fahrzeughimmel 15 und der Auszugsstange 21 durch die Konturplatte 22 abgedeckt wird. Die Konturplatte 22 ist in einer Ausgestaltung einteilig mit der Auszugsstange 21 gestaltet. In anderen Ausgestaltungen sind die Auszugsstange 21 und die Konturplatte 22 zweiteilig gestaltet, wobei die beiden Bauteile durch Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen oder dergleichen fest miteinander verbindbar sind.

Claims (8)

  1. Fahrzeugrollo mit einer von einer Wickelwelle abziehbaren Rollobahn und einem Führungssystem umfassend mindestens eine Führungsschiene (3, 103, 203) und mindestens ein in der Führungsschiene (3, 103, 203) verschiebbares Gleitelement (5, 105, 205), an welchem ein Auszugselement (21, 22) des Fahrzeugrollos (2) angebracht ist, wobei an dem Gleitelement (5, 105, 205) ein mit dem Auszugselement im Wesentlichen drehfest verbindbarer Zapfen (4, 104, 204) um eine quer zu einer Verschieberichtung (A) und im Wesentlichen in der Ebene der ausgezogenen Rollobahn angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3, 103, 203) ein mit dem Zapfen (4, 104, 204) beim Verschieben des Gleitelements (5, 105, 205) zumindest abschnittsweise zusammenwirkendes Umlenkprofil (31, 131, 231) an einer Führungsnut (30, 130, 230) der Führungsschiene (3, 103, 203) aufweist, welches mit dem Zapfen derart zusammenwirkt, dass der Zapfen und das Auszugselement beim Verschieben des Gleitelements in der Führungsschiene relativ zum Gleitelement verschwenkt.
  2. Fahrzeugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkprofil als Verzahnungsprofil (231) an der Führungsnut (230) ausgebildet ist und der Zapfen (204) zumindest abschnittsweise ein dazu komplementäres Stirnradprofil aufweist.
  3. Fahrzeugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkprofil als Anschlag (131) an der Führungsnut (130) gestaltet ist.
  4. Fahrzeugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkprofil als Einschnürung (31) der Führungsnut (30) gestaltet ist.
  5. Fahrzeugrollo nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwangselement vorhanden ist, durch welches der Zapfen (4, 104, 204) in eine erste, unverdrehte Position gezwungen ist.
  6. Fahrzeugrollo nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugrollo als Fahrzeugfensterrollo ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugrollo (2) ein als Auszugsprofil (21, 22) gestaltetes Auszugselement umfasst, das mit einer zu dem Himmel eines Kraftfahrzeugs komplementären, konvex geformten Kontur ausgebildet ist und mit einem Zapfen (4, 104, 204) des Führungssystem (6, 106, 206) drehfest verbindbar ist.
  8. Fahrzeugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugselement einteilig mit dem Zapfen (4, 104, 204) ausgebildet ist.
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