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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldungen Nummer 10-2007-0082376 ,
die am 16. August 2007 beim koreanischen Amt für geistiges
Eigentum angemeldet wurde, wobei der gesamte Offenbarungsgehalt
davon durch Bezug darauf in die vorliegende Offenbarung miteinbezogen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung einen zehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge
verwirklichenden Antriebsstrang eines Automatikgetriebes für
ein Fahrzeug.
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Ein
typischer Schaltmechanismus eines Automatikgetriebes verwendet eine
Kombination einer Vielzahl von Planetengetriebesätzen.
Ein Antriebsstrang eines solchen Automatikgetriebes, das die Vielzahl
von Planetengetriebesätzen aufweist, verändert
die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment, welches von einem Drehmomentwandler
des Automatikgetriebes aufgenommen wird, und verändert und überträgt
dementsprechend das geänderte Drehmoment auf eine Abtriebswelle.
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Es
ist bekannt, dass, wenn ein Getriebe eine größere
Anzahl von Schaltgängen verwirklicht, die Übersetzungsverhältnisse
des Getriebes optimaler entworfen werden können und folglich
ein Fahrzeug eine bessere Kraftstoffausnutzung und ein besseres Leistungsverhalten
aufweisen kann. Aus diesem Grund ist ein Automatikgetriebe, das
mehrere Schaltgänge ermöglicht, Gegenstand ständiger
Forschung und Entwicklung.
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Darüberhinaus
hängen bei der gleichen Anzahl von Gängen die
Merkmale eines Antriebsstranges, wie beispielsweise die Lebensdauer,
der Wirkungsgrad eines Antriebsstranges und die Größe,
in hohem Maße von dem Aufbau bzw. der Anordnung der kombinierten
Planetengetriebesätze ab. Folglich sind Konstruktionen
für eine kombinierte Struktur eines Antriebsstranges Gegenstand
ständiger Forschung und Entwicklung.
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Im
Allgemeinen umfasst die Entwicklung eines Planetengetriebesätze
verwendenden Antriebsstranges keine Planung eines völlig
neuen Typs von Planetengetriebesätzen. Es geht im Gegenteil
darum, wie Einzel-/Doppel-Ritzel-Planetengetriebesätze zu
kombinieren sind und wie Kupplungen, Bremsen und Freilaufkupplungen
zu der Kombination von Planetengetriebesätzen anzuordnen
sind, so dass die benötigten Schaltgänge und Übersetzungsverhältnisse
mit einem minimalen Leistungsverlust verwirklicht werden.
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Bei
einem manuell betätigten Getriebe bewirken bei einem Fahrer
zu viele Gänge eine Unannehmlichkeit aufgrund des übermäßigen
manuellen Schaltens. Demgegenüber führt bei einem
Automatikgetriebe eine Getriebesteuereinheit das Schalten mittels
Steuerung des Betriebs des Antriebsstranges automatisch durch, so
dass folglich mehrere Gänge größere Vorzüge
beinhalten.
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Die
vorstehend offenbarten Informationen sind nur für eine
Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung
gedacht und sollen nicht als eine Anerkennung oder eine Form der
Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der
Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Bestreben, einen Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug bereitzustellen,
der zwei Planetengetriebesätze, fünf Kupplungen
und zwei Bremsen aufweist und zehn Vorwärtsgänge
und zwei Rückwärtsgänge verwirklicht.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erzielt ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes für
ein Fahrzeug einen Gangwechsel durch Kombination zweier Elemente
von fünf Kupplungen und zwei Bremsen und kann einen Gangwechsel
durchführen, indem es ein Element in Eingriff oder außer
Eingriff bringt.
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Daher
kann ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes für ein
Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung leicht gesteuert werden und das Schaltempfinden
verbessern.
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Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann umfassen: eine Antriebswelle, die
mit einem Drehmomentwandler verbunden ist; ein Abtriebsritzel; ein
Getriebegehäuse; einen ersten Planetengetriebesatz, der ein
erstes Betätigungselement, das starr mit der Antriebswelle
verbunden ist, ein zweites Betätigungselement, das starr
mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und ein drittes
Betätigungselement umfasst, das eine reduzierte Drehzahl
durch eine Betätigung des ersten Betätigungselements
und des zweiten Betätigungselement erzeugt; einen zweiten
Planetengetriebesatz, der ein viertes Betätigungselement,
das wahlweise mit dem dritten Betätigungselement verbunden
ist, ein fünftes Betätigungselement, das wahlweise
mit der Antriebswelle verbunden ist und das wahlweise mit dem zweiten
Betätigungselement verbunden ist oder das wahlweise mit
dem dritten Betätigungselement verbunden ist, ein sechstes
Betätigungselement, das wahlweise mit der Antriebswelle verbunden
ist oder das wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden
ist, ein siebtes Betätigungselement, das wahlweise mit
dem Getriebegehäuse verbunden ist, und ein achtes Betätigungselement
umfasst, das immer als ein Abtriebselement agiert, wobei der zweite
Planetengetriebesatz zehn Vorwärtsgänge und zwei
Rückwärtsgänge produziert; und eine Vielzahl
von Reibungselementen, die wahlweise mit den Betätigungselementen,
der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden sind.
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Die
Vielzahl von Reibungselementen kann eine erste Kupplung, die wahlweise
das vierte Betätigungselement und das dritte Betätigungselement verbindet,
eine zweite Kupplung, die wahlweise das fünfte Betätigungselement
und das dritte Betätigungselement verbindet, eine dritte
Kupplung, die wahlweise das fünfte Betätigungselement
und die Antriebswelle verbindet, eine vierte Kupplung, die wahlweise
das sechste Betätigungselement und die Antriebswelle verbindet,
eine fünfte Kupplung, die wahlweise das fünfte
Betätigungselement und das zweite Betätigungselement
verbindet, eine erste Bremse, die wahlweise das sechste Betätigungselement
und das Getriebegehäuse verbindet, und eine zweite Bremse,
die wahlweise das siebte Betätigungselement und das Getriebegehäuse
verbindet, aufweisen.
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Der
erste Planetengetriebesatz kann ein Doppelritzel-Planetengetriebesatz
sein, der ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenträger
und ein erstes Hohlrad als Betätigungselemente aufweist.
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Das
erste Sonnenrad kann das erste Betätigungselement sein,
der erste Planetenträger kann das zweite Betätigungselement
sein, und das erste Hohlrad kann das dritte Betätigungselement
sein.
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Der
zweite Planetengetriebesatz kann ein zusammengesetzter Planetengetriebesatz
in einer Kombination von zwei Doppelritzel-Planetengetriebesätzen
sein, die sich ein Ritzel teilen, und kann das zweite Sonnenrad,
das dritte Sonnenrad, den zweiten Planetenträger, das zweite
Hohlrad und das dritte Hohlrad als Betätigungselemente
aufweisen.
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Das
zweite Sonnenrad kann das vierte Betätigungselement sein,
das dritte Sonnenrad kann das fünfte Betätigungselement
sein, der zweite Planetenträger kann das sechste Betätigungselement
sein, das dritte Hohlrad kann das siebte Betätigungselement
sein, und das zweite Hohlrad kann das achte Betätigungselement
sein.
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Der
erste Planetengetriebesatz und der zweite Planetengetriebesatz können
von einem Drehmomentwandler TC aus betrachtet in der Reihenfolge
erster Planetengetriebesatz und dann zweiter Planetengetriebesatz
angeordnet sein, die erste, die zweite und die fünfte Kupplung
und die erste Bremse können zwischen dem ersten Planetengetriebesatz
und dem zweiten Planetengetriebesatz angeordnet sein, und die dritte
und die vierte Kupplung und die zweite Bremse können auf
der dem Drehmomentwandler gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
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Der
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
zwei Planetengetriebesätze, fünf Kupplungen und
zwei Bremsen aufweisen und zehn Vorwärtsgänge
und zwei Rückwärtsgänge verwirklichen.
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Der
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann kombiniert werden, um einen Gangwechsel durch zwei Elemente
aus fünf Kupplungen und zwei Bremsen zu erzielen, und er kann
einen Gang wechseln, indem er ein Element in Eingriff oder außer
Eingriff bringt. Folglich kann ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung leicht gesteuert
werden und das Schaltgefühl kann verbessert werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung, die einen Antriebsstrang gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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2 ein
Betätigungstabelle eines Antriebsstranges gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ein
Schaltdiagramm eines Antriebsstranges gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Nachstehend
wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine schematische Darstellung, die einen Antriebsstrang gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Ein
Antriebsstrang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Planetengetriebesatz
PG1 und einen zweiten Planetengetriebesatz PG2, die auf einer mit
einem Drehmomentwandler TC verbundenen Antriebswelle 20 angeordnet
sind.
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Der
erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Doppelritzel-Planetengetriebesatz,
der ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenträger PC1 aufweist.
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Der
zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein zusammengesetzter Planetengetriebesatz
in einer Kombination von zwei Doppelritzel-Planetengetriebesätzen,
die sich ein Ritzel teilen, und umfasst ein zweites Sonnenrad S2,
ein drittes Sonnenrad S3, einen zweiten Planetenträger
PC2, ein zweites Hohlrad R2 und ein drittes Hohlrad R3 als Betätigungselemente.
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Der
erste Planetengetriebesatz PG1 und der zweite Planetengetriebesatz
PG2 sind vom Drehmomentwandler TC aus betrachtet in der Reihenfolge erster
Planetengetriebesatz PG1 und dann zweiter Planetengetriebesatz PG2
angeordnet.
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Der
Antriebsstrang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist mit einer ersten Kupplung C1, einer
zweiten Kupplung C2, einer dritten Kupplung C3, einer vierten Kupplung
C4 und einer fünften Kupplung C5 und einer ersten Bremse
B1 und einer zweiten Bremse B2 als Betätigungselemente
versehen und verbindet jedes Betätigungselement oder gibt
sie frei gemäß eines angeforderten Schaltens.
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Das
erste Sonnenrad S1 ist immer fest bzw. starr mit der Antriebswelle 20 verbunden.
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Der
erste Träger PC1 ist immer fest bzw. starr mit einem Getriebegehäuse 10 verbunden.
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Das
zweite Sonnenrad S2 ist unter Zwischenschaltung der ersten Kupplung
C1 wahlweise mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden.
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Das
dritte Sonnenrad S3 ist unter Zwischenschaltung der zweiten Kupplung
C2, der dritten Kupplung C3 und der fünften Kupplung C5
wahlweise mit dem ersten Hohlrad R1, der Antriebswelle 20 bzw. dem
ersten Träger PC1 verbunden.
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Der
zweite Träger PC2 ist unter Zwischenschaltung der vierten
Kupplung C4 wahlweise mit der Antriebswelle 20 oder unter
Zwischenschaltung der ersten Bremse B1 wahlweise mit dem Getriebegehäuse 10 verbunden.
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Das
dritte Hohlrad R3 ist unter Zwischenschaltung der zweiten Bremse
B2 mit dem Getriebegehäuse 10 verbunden.
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Das
zweite Hohlrad R2 ist mit einem Abtriebsritzel 30 verbunden.
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Die
erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2 und die fünfte
Kupplung C5 und die erste Bremse B1 sind zwischen dem ersten Planetengetriebesatz PG1
und dem zweiten Planetengetriebesatz PG2 angeordnet, und die dritte
Kupplung C3 und die vierte Kupplung C4 und die zweite Bremse B2
sind auf der dem Drehmomentwandler TC gegenüberliegenden Seite
angeordnet.
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Der
Antriebsstrang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betätigt, wie in 2 gezeigt
ist, Kupplungen und Bremsen und verwirklicht zehn Vorwärtsgänge
und zwei Rückwärtsgänge.
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Das
heißt, dass in dem ersten Vorwärtsgang die erste
Kupplung C1 und die erste Bremse B1 betätigt werden, und
im zweiten Vorwärtsgang die erste Kupplung C1 und die zweite
Bremse B2 betätigt werden. In dem dritten Vorwärtsgang
werden die erste Kupplung C1 und die fünfte Kupplung C5
betätigt, und im vierten Vorwärtsgang werden die
erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 betätigt.
Im fünften Vorwärtsgang werden die erste Kupplung
C1 und die dritte Kupplung C3 betätigt, und im sechsten
Vorwärtsgang werden die erste Kupplung C1 und die vierte
Kupplung C4 betätigt. Im siebten Vorwärtsgang werden
die dritte Kupplung C3 und die vierte Kupplung C4 betätigt,
und im achten Vorwärtsgang werden die zweite Kupplung C2
und die vierte Kupplung C4 betätigt. Im neunten Vorwärtsgang
werden die vierte Kupplung C4 und die fünfte Kupplung C5
betätigt, und im zehnten Vorwärtsgang werden die
vierte Kupplung C4 und die zweite Bremse B2 betätigt. Im ersten
Rückwärtsgang werden die zweite Kupplung C2 und
die erste Bremse B1 betätigt, und im zweiten Rückwärtsgang
werden die zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2 betätigt.
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Der
Antriebsstrang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist acht Betätigungselemente
auf, wie in 3 gezeigt ist.
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Ein
erster Knotenpunktpunkt N1 stellt das erste Sonnenrad S1 dar, ein
zweite Knotenpunkt N2 stellt das erste Hohlrad R1 dar, ein dritter
Knotenpunkt N3 stellt den ersten Träger PC1 dar, ein vierter Knotenpunkt
N4 stellt das dritte Sonnenrad S3 dar, ein fünfter Knotenpunkt
N5 stellt das dritte Hohlrad R3 dar, ein sechster Knotenpunkt N6
stellt den zweiten Träger PC2 dar, ein siebter Knotenpunkt
N7 stellt das zweite Hohlrad R2 dar, und ein achter Knotenpunkt
N8 stellt das zweite Sonnenrad S2 dar.
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Nachstehend
wird mit Bezug auf 3 der Schaltvorgang des Antriebsstrangs
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die
erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 werden in dem ersten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
das ersten Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunkts N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der sechste Knotenpunkt
N6 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb, und das zweite
Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden und dreht sich
mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Hohlrad R1. In diesem
Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion
des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D1, wobei das Schalten in den ersten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 werden im zweiten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der fünfte
Knotenpunkt N5 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb,
und das zweite Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden
und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie das erste Hohlrad R1.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion
des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D2, wobei das Schalten in den zweiten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
erste Kupplung C1 und die fünfte Kupplung C5 werden im
dritten Vorwärtsgang betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der vierte Knotenpunkt
N4 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb, und das zweite
Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden und dreht sich
mit der gleichen Drehzahl wie das erste Hohlrad R1. In diesem Fall
dreht sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion
des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D3, wobei das Schalten in den dritten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 werden im vierten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, ist der dritte Knotenpunkt N3 als starres bzw. unbewegliches
Element im Betrieb, und das zweite Sonnenrad S2 und das dritte Sonnenrad
S3 sind mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden und drehen sich mit
der gleichen Drehzahl wie das erste Hohlrad R1. In diesem Fall dreht
sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion des
ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D4, wobei das Schalten in den vierten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung C3 werden im fünften
Vorwärtsgang betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 und das dritte
Sonnenrad S3 des vierten Knotenpunktes N4 die Antriebsdrehzahl aufnehmen,
ist der dritte Knotenpunkt N3 als starres bzw. unbewegliches Element
im Betrieb. Das zweite Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1
verbunden und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie das erste
Hohlrad R1, und das dritte Sonnenrad S3 ist mit der Antriebswelle 20 verbunden
und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie die Antriebswelle 20.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D5, wobei das Schalten in den fünften Vorwärtsgang
verwirklicht ist.
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Die
erste Kupplung und die vierte Kupplung C4 werden im sechsten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 und der zweite
Träger PC2 des sechsten Knotenpunktes N6 die Antriebsdrehzahl aufnehmen,
ist der dritte Knotenpunkt N3 als starres bzw. unbewegliches Element
im Betrieb. Das zweite Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1
verbunden und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie das erste
Hohlrad R1, und der zweite Träger PC2 ist mit der Antriebswelle 20 verbunden
und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie die Antriebswelle 20.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D6, wobei das Schalten in den sechsten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
dritte Kupplung C3 und die vierte Kupplung C4 werden im siebten
Vorwärtsgang betätigt.
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Das
dritte Sonnenrad S3 des vierten Knotenpunktes N4 und der zweite
Träger PC2 des sechsten Knotenpunktes N6 nehmen die Antriebsdrehzahl
auf. Das dritte Sonnenrad S3 und der zweite Träger PC2 sind
mit der Antriebswelle 20 verbunden und drehen sich mit
der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 20.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D7, wobei das Schalten in den siebten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
zweite Kupplung C2 und die vierte Kupplung C4 werden im achten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 und der zweite
Träger PC2 des sechsten Knotenpunktes N6 die Antriebsdrehzahl aufnehmen,
ist der dritte Knotenpunkt N3 als starres bzw. unbewegliches Element
im Betrieb. Das dritte Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Hohlrad R1
verbunden und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie das erste
Hohlrad R1, und der zweite Träger PC2 ist mit der Antriebswelle 20 verbunden
und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie die Antriebswelle 20.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D8, wobei das Schalten in den achten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
vierte Kupplung C4 und die fünfte Kupplung C5 werden im
neunten Vorwärtsgang betätigt.
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Während
der zweite Träger PC2 des sechsten Knotenpunktes N6 die
Antriebsdrehzahl aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der
vierte Knotenpunkt N4 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D9, wobei das Schalten in den neunten Vorwärtsgang verwirklicht ist.
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Die
vierte Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 werden im zehnten Vorwärtsgang
betätigt.
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Während
der zweite Träger PC2 des sechsten Knotenpunktes N6 die
Antriebsdrehzahl aufnimmt, ist der fünfte Knotenpunkt N5
als starres bzw. unbewegliches Element im Betrieb. In diesem Fall dreht
sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion des
ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
D10, wobei das Schalten in den zehnten Vorwärtsgang verwirklicht
ist.
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Die
zweite Kupplung C2 und die ersten Bremse B1 werden im ersten Rückwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der sechste Knotenpunkt
N6 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb, und das dritte
Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden und dreht sich
mit der gleichen Drehzahl wie das erste Hohlrad R1. In diesem Fall
dreht sich gemäß der zusammenwirkenden Reaktion
des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes. N7 mit einer
Drehzahl R-1, wobei das Schalten in den ersten Rückwärtsgang
verwirklicht ist.
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Die
zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2 werden im zweiten Rückwärtsgang
betätigt.
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Während
das erste Sonnenrad S1 des ersten Knotenpunktes N1 die Antriebsdrehzahl
aufnimmt, sind der dritte Knotenpunkt N3 und der fünfte
Knotenpunkt N5 als starre bzw. unbewegliche Elemente im Betrieb,
und das dritte Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Hohlrad R1 verbunden
und dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie das erste Hohlrad R1.
In diesem Fall dreht sich gemäß der zusammenwirkenden
Reaktion des ersten Planetengetriebesatzes PG1 und des zweiten Planetengetriebesatzes
PG2 das Abtriebselement des siebten Knotenpunktes N7 mit einer Drehzahl
R-2, wobei das Schalten in den zweiten Rückwärtsgang
verwirklicht ist.
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Obgleich
die Erfindung in Bezug auf das beschrieben worden ist, was als praktische
beispielhafte Ausführungsformen erachtet ist, sollte es
verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten
Ausführungsform beschränkt sein soll, sondern
verschiedene Änderungen, Hinzufügungen und Substitutionen
möglich sind, ohne vom Geltungs- und Anwendungsbereich
der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0082376 [0001]