DE102007058099A1 - Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten, insbesondere mit amphiphilen Molekülen oder mit Polymeren, wie beispielsweise Sacchariden, belegten Druckform, wobei auf die Oberfläche der Druckform eine Gummierung, insbesondere eine mikroskopische Gummierungsschicht, in flüssigem Zustand aufgetragen (130) wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die Gummierung nach einer - relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit, beispielsweise Feuchtmittel oder Druckfarbe, auf die Oberfläche - kurzen oder vernachlässigbaren Zeitspanne bis auf eine verbleibende nanoskopische Belegung entfernt (140) oder reduziert wird. Das Entfernen oder Reduzieren der Gummierung erfolgt bevorzugt in noch flüssigem Zustand, d.h. vor einem Antrocknen der aufgebrachten Gummierung, und bevorzugt unmittelbar nach dem Auftragen. Die verbleibende Gummierungsbelegung schützt die Druckform vor Verunreinigungen und erhöht deren Hydrophilie-Hydrophobie-Kontrast.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein jeweiliges Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und 2. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine wiederbebilderbare Druckform mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 7 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9.
  • Gattungsgemäße Verfahren, Druckformen und Vorrichtungen werden im Bereich Bebilderung/Wiederbebilderung und Behandlung von bebilderten/wiederbebilderten Druckformen, insbesondere in Druckwerken einer Bedruckstoffbogen verarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Papier- oder Kartonbogen verarbeitenden lithographischen Offsetdruckmaschine, eingesetzt.
  • Aus dem Stand der Technik beispielsweise aus der DE 102 27 054 A1 sind mit amphiphilen Molekülen nanoskopisch belegte Druckplatten bekannt, die in einem Kreisprozess mehrfach bebildert und somit wiederverwendet werden können. Es wird eine Druckform mit einer hydrophilen Druckfläche, z. B. aus nativ oxidiertem Titan, offenbart, wobei die Druckfläche mit einer stark an die Oberfläche anbindenden amphiphilen Verbindung belegt ist. Die Druckform kann unter Einsatz eines Infrarotlasers punktweise bebildert werden. Hierzu wird die nach außen hydrophob wirkende Belegung in Nicht-Bildbereiche unter Einsatz der Laserstrahlung entfernt bzw. desorbiert und es werden dabei hydrophile Oberflächebereiche geschaffen. Es ist auch bekannt, auf solche Weise bebilderte Druckformen nach dem Bebildern durch Auftragen einer Gummierungsschicht zu gummieren. Nach dem Abdrucken und vor der Wiederbelegung und Wiederbebilderung sind eine Reinigung der Oberfläche und ggf. eine Initialisierung notwendig, da Reste der Gummierungsschicht die Wiederbelegung mit amphiphilen Verbindungen erschweren können.
  • Die DE 103 45 388 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Zusammensetzung zum Gummieren von Lithographie-Druckplatten. Um bei einer Bebilderung den bildweise freigelegten Träger, z. B. einen Aluminiumträger, vor Oxidation, Fingerabdrücken etc. zu schützen wird die Druckplatte einer Gummierung unterzogen. Die beschriebene Gummierung, welche z. B. mit einer Abquetschwalze und direkt nach dem Bebildern auf die Druckplatte aufgebracht wird, schützt die Druckplatte bei Lagerung und längerem Stillstand der Druckmaschine ohne dass beim Drucken Farbannahmeprobleme und/oder schlechtes Freilaufverhalten auftreten. Der pH-Wert der Gummierungslösung beträgt mehr als 7 und die Gummierungsdicke beträgt in der Regel 3 μm.
  • Die Hersteller solcher Gummierungen, z. B. Eggen Chemie im Falle der Gummierung Agum Z, schreiben vor, die aufgetragene Gummierung direkt nach dem Auftragen zu trocknen, beispielsweise unter Einsatz von Heißluftgebläsen. Eine solche Trocknung erfolgt beispielsweise im Plattenentwickler Polychrom 85 von Kodak. Die angetrocknete Gummierungsschicht wird vor dem Abdrucken der Druckform wieder entfernt.
  • Die DE 40 13 464 A1 beschreibt die automatische Gummierung einer Druckform einer Druckmaschine, wobei eine Gummierungsflüssigkeit mittels einer Gummiereinrichtung über eine Feuchtauftragswalze und ggf. einen Reibzylinder auf die Druckform aufgebracht wird. Zum automatischen Entfernen der Gummierung werden die Druckform und gleichzeitig die Feuchtauftragswalze sowie der Reibzylinder mittels einer Waschvorrichtung gewaschen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zu schaffen, welches zumindest einen der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform zu schaffen, gemäß welchem das Entfernen einer Gummierung in einer Art und Weise erfolgt, dass ein einfaches und oftmaliges Wiederverwenden der Druckform ermöglicht wird.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform zu schaffen, gemäß welchem das Entfernen einer Gummierung in einer Art und Weise erfolgt, dass ein einfaches und oftmaliges Wiederverwenden der Druckform durch Wiederbelegen und Wiederbebildern ermöglicht wird.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform zu schaffen, gemäß welchem das Entfernen einer Gummierung in einer Art und Weise erfolgt, dass ein Abdrucken der Druckform mit wenig Anlaufmakulatur ermöglicht wird.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte wiederbebilderbare Druckform zu schaffen, welche auf einfache Weise und oftmals wiederverwendet, insbesondere wiederbelegt und wiederbebildert werden kann.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum Behandeln einer bebilderten Druckform zu schaffen, welche auf einfache Weise ein Gummieren der Druckform zur Erzeugung einer Gummierungsbelegung ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein jeweiliges Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und Anspruch 2 sowie durch eine wiederbebilderbare Druckform mit den Merkmalen von Anspruch 7 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform, wobei auf die Oberfläche der Druckform eine Gummierung in flüssigem Zustand aufgetragen wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die Gummierung nach einer – relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit auf die Oberfläche – kurzen Zeitspanne bis auf eine Belegung entfernt oder reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird gemäß einer ersten Alternative die Gummierung kurz nach dem Auftragen wieder entfernt oder reduziert, wobei zwar die aufgetragene Gummierungsschicht nicht aber eine verbleibende nanoskopische Gummierungsbelegung entfernt wird. Die verbleibende Belegung reicht jedoch in vorteilhafter Weise für die weitere Behandlung der Druckform aus: sie schützt die bebilderte Oberfläche der Druckform ausreichend vor Verunreinigungen und verbessert ausreichend den Kontrast zwischen bebilderten und unbebilderten Bereichen. Die Anlaufmakulatur wird durch die Reduzierung der Gummierung auf eine Belegung stark verringert und die Wiederverwendbarkeit infolge einer verbesserten Wiederbelegbarkeit mit amphiphilen Molekülen ebenfalls verbessert.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform, wobei auf die Oberfläche der Druckform eine Gummierung in flüssigem Zustand aufgetragen wird zeichnet sich dadurch aus, dass die Gummierung in dem noch flüssigen Zustand bis auf eine Belegung entfernt oder reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird gemäß einer zweiten Alternative die Gummierung in dem noch flüssigen Zustand, also noch vor einem Antrocknen bis auf eine verbleibende nanoskalige Gummierungsbelegung entfernt oder reduziert. Es ergeben sich dieselben Vorteile wie oben mit Bezug zur ersten Alternative beschrieben.
  • Eine hinsichtlich der Reduzierung von Anlaufmakulatur und der Wiederbelegbarkeit mit amphiphilen Molekülen vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass die Gummierung unmittelbar nach dem Auftragen entfernt oder reduziert wird. „Unmittelbar" kann in diesem Zusammenhang bedeuten, dass die Zeitspanne zwischen Auftragen und Entfernen/Reduzieren gegenüber der Gesamtzeitspanne der Vorbereitung der wiederverwendbaren Druckform für einen neuen Druckauftrag vernachlässigbar ist und z. B. bei der Berechnung der Rüstzeit nicht berücksichtigt zu werden braucht.
  • Eine weitere, hinsichtlich der einfachen und chemisch unproblematischen Gummierungsentfernung vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass die Gummierung durch Spülen mit VE-Wasser entfernt wird.
  • Eine weitere, hinsichtlich der eingesetzten Mittel einfache und daher vorteilhafte sowie bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass die Gummierung unter Einsatz einer an die Oberfläche der Druckform angestellten Auftragswalze aufgetragen wird.
  • Eine weitere, hinsichtlich einer einfachen, mit wenigen eingesetzten Mitteln erfolgenden Trocknung vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass die Gummierung durch Überrollen unter Einsatz der Auftragswalze getrocknet wird.
  • Eine erfindungsgemäße wiederbebilderbare Druckform, mit einer durch Bebilderung strukturierten Oberfläche und einer nanoskopischen, die Oberfläche chemisch funktionalisierenden Belegung in Bildbereichen mit amphiphilen Molekülen oder mit Polymeren, insbesondere Sacchariden, zeichnet sich durch eine nanoskopischen Belegung in Nichtbildbereichen mit einer Gummierung aus.
  • Die erfindungsgemäße Druckform weist im Gegensatz zu Druckformen des Standes der Technik keine mikrometerdicke Gummierungsschicht, sondern lediglich eine nanometerdicke Gummierungsbelegung auf, welche die Druckform jedoch ausreichend schützt und in vorteilhafter Weise zu weniger Anlaufmakulatur und einer verbesserten Wiederbelegbarkeit mit amphiphilen Molekülen führt.
  • Eine hinsichtlich der geringen Dicke (oder geringen Stärke) der Belegung vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Druckform kann sich durch eine Belegung mit einer Gummierung von weniger als etwa 100 nm, insbesondere von weniger als etwa 10 nm Dicke auszeichnen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln einer bebilderten Druckform mit einer Walze, welche in der Funktion einer Auftragswalze eine Gummierung in flüssigem Zustand auf die Oberfläche der Druckform aufträgt, zeichnet sich dadurch aus, dass die Walze in der Funktion einer Reinigungswalze die Gummierung nach einer – relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit auf die Oberfläche – kurzen Zeitspanne bis auf eine Belegung entfernt oder reduziert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine multifunktional einsetzbare und eingesetzte Walze, welche sowohl zum Auftragen als auch zum Entfernen oder Reduzieren der Gummierung dient. Die Vorrichtung kann eine Steuerung umfassen, welche die Zufuhr von Gummierung nach ausreichendem Auftragen abschaltet und die Walze eine vorgegebene Zeitspanne weiter an die Druckform angestellt belässt, so dass über die Walze ein Entfernen/Reduzieren der Gummierung erfolgt.
  • Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich dieselben Vorteile, wie sie bereits oben mit Bezug auf die erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wurden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Bedruckstoff verarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine oder Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine für den lithographischen Offsetdruck zu sehen, welche sich durch wenigstens eine wie oben mit Bezug zur Erfindung beschriebene Vorrichtung auszeichnet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Bedruckstoff verarbeitenden Maschine um eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine für den lithographischen Offsetdruck – insbesondere Nassoffsetdruck. Bei dem Bedruckstoff kann es sich um Karton, Folie oder vorzugsweise Papier handeln. Die Druckmaschine kann im Schöndruck oder vorzugsweise im Schön- und Widerdruck betrieben werden. Die Druckmaschine kann den Bedruckstoff mit ein- oder vorzugsweise mit mehrfarbigen Druckbildern versehen. Die Druckmaschine kann in Bedruckstofftransportrichtung einen Anleger, einen Zuführtisch, mehrere Druckwerke, eine Wendeeinrichtung, weitere Druckwerke, ein Lackwerk, einen Trockner, eine Pudereinrichtung und/oder einen Ausleger aufweisen. Die Druckmaschine kann ein Bedienpult und eine Steuereinheit umfassen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, die Bebilderung und das Auftragen einer Gummierung in separaten Maschinen durchzuführen.
  • Die beschriebene Erfindung und die beschriebenen, vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung stellen auch in beliebiger Kombination miteinander vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Die Erfindung sowie weitere, konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen anhand wenigstens eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Ablaufplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2: eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und erfindungsgemäßen Druckform.
  • 1 zeigt einen Ablaufplan einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Behandeln einer bebilderten Druckform. Eine solche Druckform kann z. B. Titandioxid umfassen oder von Titandioxid gebildet und auf einem Träger, z. B. Metall oder Kunststoff, angeordnet sein. Die Druckform ist bevorzugt als Druckplatte für den lithografischen Offsetdruck ausgebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl in einer Bedruckstoff verarbeitenden Maschine, insbesondere in einer Druckmaschine als auch – zumindest teilweise, d. h. zumindest einige Verfahrensschritte wie z. B. das Initialisieren, das Belegen, das Bebildern, das Gummieren und/oder das Entfernen – außerhalb einer solchen Maschine durchgeführt werden.
  • In Verfahrensschritt 100 (Initialisieren) wird die grob und optional fein gereinigte Oberfläche (siehe Verfahrensschritt 170 unten) vor dem erneuten Belegen 110 mit Molekülen initialisiert, indem eine Behandlung – vorzugsweise ein Wischen – der Oberfläche durch Auftragen einer Initialisierungsflüssigkeit, insbesondere von Wasser, VE-Wasser oder einer wässrigen Initialisierungslösung erfolgt. Bevorzugt erfolgt eine Behandlung mit einer wässrigen Lösung eines Doppelsalzes mit Alaunstruktur und besonders bevorzugt mit einer wässrigen, beispielsweise 0,1 molaren, Kaliumaluminiumsulfat-Lösung (Alaun-Lösung, KAl(SO4)2·12 H2O). Durch die Initialisierung wird die Oberfläche für das Belegen mit Molekülen, insbesondere für eine homogene Hydrophobierung vorbereitet, so dass eine dichte Belegung, d. h. ein hoher Belegungsgrad mit den Molekülen erzielt werden kann. Die Oberfläche der Druckform weist sodann ausreichend viele aktivierte Andockstellen für die Moleküle auf. Ein für ein erneutes homogenes Belegen ausreichendes Entfernen des Entwicklers ist allein durch die Grobreinigung und die Feinreinigung meist nicht gewährleistet.
  • In Verfahrensschritt 110 (Belegen) wird die Oberfläche der Druckform im nanoskopischen Bereich oberflächenmodifiziert, indem eine chemische Funktionalisierung der Oberfläche durch Behandeln – vorzugsweise durch ein Wischen der Oberfläche – mit Molekülen, insbesondere durch Belegen mit Molekülen erfolgt. Die Moleküle sind vorzugsweise gelöst (z. B. in Wasser) und die Lösung wird entweder direkt auf die Oberfläche oder indirekt über ein Tuch auf die Oberfläche aufgebracht, z. B. gesprüht. Als Moleküle zum Belegen werden bevorzugt amphiphile Moleküle, z. B. Phosphonsäure oder Hydroxamsäure in wässriger Lösung eingesetzt. Alternativ können auch Polymere, insbesondere Saccharide eingesetzt werden. Die Belegung bewirkt eine nanoskopische Veränderung der Oberfläche, d. h. eine Veränderung im Bereich unter 100 nm oder besonders bevorzugt unter 10 nm. Es können sowohl an die Oberfläche stark anbindende als auch schwach anbindende Moleküle eingesetzt werden. Beim Einsatz von schwach anbindenden Molekülen müssen werden diese bevorzugt unter Einsatz von Infrarotstrahlung an der Oberfläche fixiert. In dem optionalen Verfahrensschritt 115 (Spülen und Trocknen) wird die Oberfläche vorzugsweise mit VE-Wasser gespült und anschließend getrocknet. Die Spülflüssigkeit wird entweder direkt auf die Oberfläche oder indirekt z. B. über ein Tuch auf die Oberfläche aufgebracht.
  • In Verfahrensschritt 120 (Bebildern) wird die belegte Oberfläche bebildert bzw. in Bildbereiche und Nicht-Bildbereiche strukturiert. Hierzu wird die Oberfläche bevorzugt mit einem Infrarotlaser bzw. dessen Strahlung behandelt. Bei Einsatz von stark anbindenden Molekülen werden diese durch die Laserstrahlung in Nicht-Bildbereichen (Feuchtmittel führenden Bereichen) entfernt. Bei Einsatz von schwach anbindenden Molekülen werden diese durch die Laserstrahlung in Bildbereichen (Druckfarbe führenden Bereichen) fixiert und in Nicht-Bildbereichen (Feuchtmittel führenden Bereichen) entfernt. In dem optionalen Verfahrensschritt 125 (Spülen und Trocknen) erfolgt ein Spülen und Trocknen gemäß Verfahrensschritt 115 (siehe oben).
  • In Verfahrensschritt 130 (Gummieren) wird auf die bebilderte Oberfläche der Druckform eine Gummierung in flüssigem Zustand, bevorzugt eine Lösungen von Gummi Arabicum oder eine andere Gummierungslösung, vollflächig aufgetragen bzw. die Oberfläche wird gummiert. Durch die Gummierung wird der Kontrast zwischen Bildbereichen und Nicht-Bildbereichen durch eine Verstärkung der Hydrophilie in den Nicht-Bildbereichen verbessert und zugleich die Oberfläche geschützt, z. B. vor Fingerabdrücken (in diesem Sinne soll das Medium „Gummierung" denn auch in dieser Anmeldung verstanden werden). Die Gummierung wird entweder direkt auf die Oberfläche oder indirekt z. B. über ein Tuch auf die Oberfläche aufgebracht.
  • Beispielsweise wird die Druckform über eine unter Druck angestellte Auftragswalze einmal oder bevorzugt mehrmals mit unverdünnter Gummierungslösung (z. B. AgumZ von Eggen-Chemie) versehen, wobei zwischen etwa 0,9 und 1,0 g/m2 Gummierung aufgetragen werden. Direkt anschließend erfolgt das Entfernen der Gummierung bis auf eine Belegung durch Spülen mit VE-Wasser. Die Menge in g/m2 der verbleibenden Gummierungsbelegung ist gegenüber der aufgetragenen Menge vernachlässigbar. Wiederum direkt anschließend erfolgt unter Druck ein bevorzugt mehrmaliges Überrollen der Oberfläche mit der Auftragswalze ohne Zugabe von Prozessflüssigkeiten und somit ein Trocknen.
  • In Verfahrensschritt 140 (Entfernen) wird die Gummierung nach einer – relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit, z. B. Feuchtmittel und/oder Druckfarbe, auf die Oberfläche (siehe Verfahrensschritt 150 unten) – kurzen Zeitspanne, bevorzugt wenige Sekunden bis einige wenige Minuten, z. B. nach maximal 2 Minuten, bis auf eine Belegung wieder entfernt. Dies bedeutet: Während im Stand der Technik die Gummierung erst kurz vor dem Auftragen oder beim Auftragen lithografischer Flüssigkeit, d. h. im Falle der Druckplattenlagerung Stunden nach dem Gummieren, im inzwischen getrockneten und verfestigten Zustand durch eine separate Waschvorrichtung oder durch das Feuchtwerk entfernt wird, erfolgt erfindungsgemäß das Entfernen bereits kurz nach dem Gummieren. Die Zeitspanne zwischen Auftragen und Entfernen der Gummierung ist daher bevorzugt kürzer als die Zeitspanne zwischen Entfernen und Auftragen lithografischer Flüssigkeit.
  • Bevorzugt (oder auch alternativ) wird die Gummierung in dem noch flüssigen und/oder ungetrockneten Zustand, d. h. noch vor einem Eintrocknen wieder bis auf eine Belegung entfernt. Besonders bevorzugt wird die Gummierung unmittelbar nach dem Auftragen der Gummierung wieder bis auf eine verbleibende Belegung entfernt.
  • In Verfahrensschritt 140 wird die Dicke der aufgebrachten Gummierungsschicht – bevorzugt auf nanoskopische Dimension – verringert bzw. reduziert, so dass die aufgetragene und auf der Oberfläche verbleibende Gummierung auch als eine nanoskopische Belegung aufgefasst werden kann. Eine solche Gummierungsbelegung kann als eine Monolage vorliegen. Es können jedoch auch mehrere Lagen auf der Oberfläche vorliegen.
  • Betrachtet man das Auftragen und das Entfernen der Gummierung als einen einzigen Prozess, so wird nicht eine Schicht im Mikrometerbereich aufgetragen, sondern eine Belegung im Nanometerbereich erzeugt. Es wurde jedoch überraschend gefunden, dass eine Gummierungsbelegung den Kontrast der bebilderten Oberfläche der Druckform ausreichend verbessert und die bebilderte Oberfläche ausreichend schützt. Darüber hinaus wurde gefunden, dass sich bei einer Druckform mit einer erfindungsgemäßen Gummierungsbelegung die Farbannahme und die Feuchtmittelführung in vorteilhafter Weise sehr schnell, d. h. bereits nach zwei bis drei Bedruckstoffbogen Anlaufmakulatur, stabilisiert. Die Lagerfähigkeit von Druckformen mit einer erfindungsgemäßen Gummierungsbelegung ist dabei in vorteilhafter Weise vergleichbar mit konventionell mit Gummierung beschichteten Druckformen. Auf eine mikrometerdicke Gummierungsschicht kann daher erfindungsgemäß verzichtet werden. Die erfindungsgemäße und nur nanometerdicke Gummierungsbelegung ist zudem im Verfahrensschritt Initialisieren im Wesentlichen restlos entfernbar und daher ohne wesentlichen Einfluss auf die Wiederbelegbarkeit.
  • In Verfahrensschritt 150 (Auftragen) wird wenigstens eine lithografische Flüssigkeit, z. B. Feuchtmittel und/oder Druckfarbe auf die bebilderte und gummierte Oberfläche aufgetragen. Bevorzugt wird zunächst Feuchtmittel und anschließend zusätzlich Druckfarbe auf die Oberfläche aufgetragen, d. h. die Oberfläche wird gefeuchtet und eingefärbt. Sofern schwach anbindende amphiphile Moleküle verwendet werden, können diese in den Nicht-Bildbereichen durch das Auftragen von Feuchtmittel entfernt werden.
  • In Verfahrensschritt 160 (Abdrucken) wird die eingefärbte Oberfläche bevorzugt wiederholt auf Bedruckstoff abgedruckt und dadurch wenigstens ein Druckprodukt erzeugt.
  • In Verfahrensschritt 170 (Reinigen) wird die Oberfläche behandelt, wobei eine Grobreinigung zum Entfernen von Farbe und/oder Schmutz erfolgt (z. B. unter Verwendung von Mikroemulsion-Reiniger oder konventioneller Farbreiniger wie z. B. Printclean). In dem optionalen Verfahrensschritt 175 (Spülen und Trocknen) erfolgt ein Spülen und Trocknen gemäß Verfahrensschritt 115 (siehe oben). Danach wird die grob gereinigte Oberfläche unter Einsatz von z. B. Isopropylalkohol oder bevorzugt einem Tensid behandelt, wobei eine Feinreinigung zum Entfernen von Farb- und/oder Schmutzresten sowie zum Entfernen möglicher Chemikalienreste der Grobreinigung erfolgt. In dem optionalen Verfahrensschritt 175 (Spülen und Trocknen) erfolgt ein erneutes Spülen und Trocknen gemäß Verfahrensschritt 115 (siehe oben).
  • Im Rahmen der Erfindung können die Verfahrensschritte, bei denen Medien aufgetragen und/oder abgenommen werden, mehrfach durchgeführt werden, indem z. B. ein Zylinder, der die drucktechnische Oberfläche trägt, entsprechend oft rotiert: Grob- und Feinreinigen (z. B. jeweils bis zu 4 mal direkt nacheinander), Spülen/Trocknen (z. B. jeweils bis 4 mal direkt nacheinander), Initialisieren (z. B. bis zu 4 mal direkt nacheinander), Belegen (z. B. jeweils bis 6 mal direkt nacheinander) und Gummieren (z. B. jeweils bis 6 mal direkt nacheinander).
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gezeigt ist ein Zylinder 200 als Teil einer Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer auf seiner Oberfläche angeordneten Druckform 210, welche bereits bebildert ist (dargestellt als Bildbereich 250), sowie eine Walze 220, welche eine in einer Wanne 230 bevorratete Gummierung auf die Oberfläche 240 der Druckform 210 aufträgt (dargestellt als Nichtbildbereich 260) und in einem zweiten Modus bis auf eine Belegung wieder entfernt/reduziert. Es sei hier angemerkt, dass sowohl die gestrichelten Bildbereiche 250 als auch die in Wellenmuster dargestellten Nichtbildbereiche 260 auf der realen Druckform mit dem Auge nicht ohne weiteres erkennbar sind. Alternativ ist anstelle der Walze auch eine Tuch-Behandlungseinrichtung, z. B. ein über zwei Rollen geführtes Tuch zum Auftragen und Entfernen/Reduzieren der Gummierung möglich.
  • 100
    Initialisieren
    110
    Belegen
    115
    Spülen/Trocknen
    120
    Bebildern
    125
    Spülen/Trocknen
    130
    Gummieren
    140
    Entfernen
    150
    Auftragen
    160
    Abdrucken
    170
    Reinigen
    175
    Spülen/Trocknen
    200
    Zylinder
    210
    Druckform
    220
    Walze
    230
    Wanne
    240
    Druckformoberfläche
    250
    Bildbereiche
    260
    Nichtbildbereiche

Claims (10)

  1. Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform, wobei auf die Oberfläche der Druckform eine Gummierung in flüssigem Zustand aufgetragen (130) wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung nach einer – relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit auf die Oberfläche – kurzen Zeitspanne bis auf eine Belegung reduziert (140) wird.
  2. Verfahren zum Behandeln einer bebilderten Druckform, insbesondere nach Anspruch 1, wobei auf die Oberfläche der Druckform eine Gummierung in flüssigem Zustand aufgetragen (130) wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung in dem noch flüssigen Zustand bis auf eine Belegung reduziert (140) wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung unmittelbar nach dem Auftragen reduziert (140) wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung durch Spülen (140) mit VE-Wasser reduziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung unter Einsatz einer an die Oberfläche der Druckform angestellten Auftragswalze aufgetragen (130) wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung durch Überrollen unter Einsatz der Auftragswalze getrocknet (140) wird.
  7. Wiederbebilderbare Druckform, mit einer durch Bebilderung strukturierten Oberfläche (240) und einer nanoskopischen, die Oberfläche chemisch funktionalisierenden Belegung in Bildbereichen (250) mit amphiphilen Molekülen oder mit Polymeren, insbesondere Sacchariden, gekennzeichnet durch eine nanoskopischen Belegung in Nichtbildbereichen (260) mit einer Gummierung.
  8. Wiederbebilderbare Druckform nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Belegung mit einer Gummierung von weniger als etwa 100 nm, insbesondere von weniger als etwa 10 nm Dicke.
  9. Vorrichtung zum Behandeln einer bebilderten Druckform mit einer Walze, welche in der Funktion einer Auftragswalze (220) eine Gummierung in flüssigem Zustand auf die Oberfläche (240) der Druckform (210) aufträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in der Funktion einer Reinigungswalze (220) die Gummierung nach einer – relativ zur Zeitspanne bis zum Auftragen von lithografischer Flüssigkeit auf die Oberfläche – kurzen Zeitspanne bis auf eine Belegung reduziert.
  10. Bedruckstoff verarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine oder Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine für den lithographischen Offsetdruck, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach Anspruch 9.
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