DE102007057645A1 - Landwirtschaftlicher Transportanhänger - Google Patents

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Abstract

Es wird ein landwirtschaftlicher Transporthänger zum Transportieren von landwirtschaftlichen Gütern mit einem Laderaum (4) vorgeschlagen, der dem Fahrer ein leichtes Erkennen des Beladungszustandes ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens der Laderaum des Transportanhängers Mittel zur Erfassung des Beladungszustandes umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Transportanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Landwirtschaft sind Transportanhänger zu vielfältigen Zwecken in Gebrauch. Aufbau und Dimensionierung der Transportanhänger gestatten dabei nicht immer einen ausreichenden Einblick in seinen Laderaum für den Fahrer des Fahrzeugs, z. B. im Falle eines Transportanhängers für den Fahrer eines Zugfahrzeugs, um den Beladungszustand des Anhängers zuverlässig zu erkennen. Bei vielen Anwendungen wird die Beladung jedoch während der Fahrt auf dem Feld vorgenommen, so dass der Fahrer des Fahrzeugs nicht ohne weiteres absteigen und um den Anhänger bzw. das Gespann herum gehen kann.
  • Bei sogenannten Ladewagen, die an der Vorderseite über eine Ladevorrichtung, eine sogenannte Pick-Up verfügen, um Erntegut wie Gras oder dergleichen vom Boden aufzunehmen und dem Laderaum zuzuführen, ist der Fahrer des Zugfahrzeugs häufig die einzige, mit dem Arbeitsvorgang befasste Person, so dass er zwangsweise auch für die Erkennung des Beladungszustandes des Anhängers zuständig ist.
  • Dagegen sind bereits Feldhäcksler und Mähdrescher zum Ernten von Erntegut bekannt. Neben dem Feldhäcksler bzw. Mähdrescher fährt ein separater Anhänger, der von einem Traktor gezogenen wird. Für die Erntegutbefüllung des Anhängers ist eine Überwachungskamera an der Überladevorrichtung bzw. am sogenannten Krümmer des Feldhäckslers bzw. Mähdreschers vorhanden. Hiermit wird vor allem dem Fahrer des Feldhäckslers bzw. Mähdreschers eine Video-Aufnahme des Befüllungsvorganges gezeigt (vgl. z. B. DE 196 47 522 A1 oder DE 100 64 862 A1 ). Dies ermöglicht den beiden Fahrern, d. h. dem Fahrer der Zugmaschine und des Feldhäckslers bzw. Mähdreschers, eine Koordination des Befüllungsvorganges, womit unter anderem eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Erntegutes bzw. Befüllung des Anhängers erreicht werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, einen landwirtschaftlichen Transportanhänger, insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug, vorzuschlagen, der die Beladung des Transportanhängers im Vergleich zum Stand der Technik bzw. insbesondere dem Fahrer des Transportanhängers ein leichtes Erkennen des Beladungszustandes seines Laderaumes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem landwirtschaftlichen Transportanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Transportanhänger dadurch aus, dass wenigstens der Laderaum Mittel zur Erfassung des Beladungszustandes umfasst. Auf diese Weise kann der Beladungszustand durch die entsprechenden technischen Mittel vom Transportanhänger selbsttätig erfasst und beispielsweise dem Fahrer des Transportanhängers zur Kenntnis gebracht werden. Der Fahrer des Fahrzeugs, d. h. bei einem Anhänger der Fahrers des zugehörigen Zugfahrzeugs, kann ohne Weiteres den Arbeitsvorgang dem Beladungszustand anpassen, beispielsweise einen Ladevorgang bei vollem Transportfahrzeug beenden. Er braucht hierzu sein Fahrzeug nicht zu verlassen, d. h. er kann den Beladungsvorgang in einem Zug durchführen und ohne zwischenzeitliches Verlassen des Transportfahrzeugs bzw. des Zugfahrzeugs anschließend das Transportziel ansteuern, wobei sichergestellt ist, dass der Transportanhänger stets voll beladen wird und keine Ladekapazität ungenutzt bleibt. Ebenso kann zuverlässig vermieden werden, dass sich bei zu vollem Transportfahrzeug ein Stau für das aufzunehmende Ladegut im Bereich der Ladevorrichtung ergibt.
  • Darüber hinaus ist auch denkbar, dass der Transportanhänger nahezu automatisch den Beladungszustand erfasst und vorteilhafte Maßnahmen einleitet und insbesondere durchführt. Beispielsweise könnten in einer besonderen Weiterbildung der Erfindung die Mittel erfassen, dass der Transportanhänger voll ist. Hierdurch wird z. B. das Beladen des Transportanhängers gestoppt und gegebenenfalls dem Fahrer des Transportanhängers optisch und/oder akustisch signalisiert.
  • Alternativ oder in Kombination hiervon kann dem Fahrer des Transportanhängers auch ein Zwischenstand der Beladung, d. h. z. B. der Transportanhänger ist zu etwa 50% oder 80% beladen, in vorteilhafter Weise optisch und/oder akustisch signalisiert werden. Hiermit kann der Fahrer die restliche Beladung bzw. die Fahrroute bis zur vollständigen Beladung des Transportanhängers in vorteilhafter Weise planen bzw. abschätzen. Die optische Anzeige kann mittels Leuchten oder Displays etc. realisiert werden.
  • Generell kann dem Fahrer des Transportanhängers die Information bzw. Signalisierung bezüglich des Beladungszustandes und/oder des Betriebszustandes des Transportanhängers mittels Datenleitungen und/oder drahtlos übermittelt werden.
  • Grundsätzlich sind unterschiedliche Ausgestaltungen der Mittel zur Erfassung des Beladungszustandes möglich. So kann beispielsweise eine Waage im Transportanhänger integriert werden, wobei in einer solchen Ausführungsform die Art bzw. die Dichte des Ladeguts bekannt sein muss, um den Füllstand bzw. den Beladungszustand zuverlässig zu erfassen.
  • Um unabhängig von Gewicht oder Dichte des Ladeguts arbeiten zu können, wird daher vorteilhafterweise das Füllvolumen des Transportanhängers erfasst. Dabei werden bevorzugt berührungslos arbeitende Sensormittel zur Erkennung des Beladungszustandes des Transportanhängers verwendet. In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird eine Kamera am Transportanhänger angebracht, die in den Laderaum gerichtet ist und ein Bild für den Fahrer aufnimmt, so dass der Fahrer, z. B. im Zugfahrzeug des Transportanhängers, über ein entsprechendes Display oder dergleichen unmittelbar den Beladungszustand im Laderaum sehen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden Sensormittel mit Sender und vorzugsweise Empfänger zum Abstrahlen von Strahlungswellen vorgesehen, wobei die aus dem Inneren des Laderaums zurücklaufenden und somit vom Ladegut im Laderaum reflektierte Strahlung erfasst und im Hinblick auf den Füllstand ausgewertet wird.
  • Grundsätzlich lässt sich eine derartige Sensorik mit Hilfe von elektromagnetischer Strahlung, beispielsweise Mikrowellen oder Radarstrahlung aufbauen. In einer besonderen Ausführungsform wird jedoch eine Ultraschall-Sensorik vorgesehen.
  • Ultraschallsensoren sind z. B. zur Abstandsmessung bereits vielfältig in Gebrauch und in entsprechender technischer Spezifikation kostengünstig im Handel erhältlich. Dabei werden je nach Anwendungsfall der Erfindung ein oder mehrere Sensoren angebracht, um ein ausreichendes Resultat bei der Füllstandsmessung bzw. Erfassung des Beladungszustandes zu erhalten.
  • Typischerweise werden durch derartige Sensoren keulenartige Sensorbereiche erfasst und abgetastet. Dabei kann mit einen Impuls-Echo Verfahren gemessen werden, um eine Aussage über das Füllvolumen zu erhalten. Bei einer erfindungsgemäßen Sensorik kann beispielsweise eine Laufzeitmessung, eine Auswertung von Interferenzen und/oder dergleichen vorgenommen werden. Durch derartige Messungen ist z. B. eine Abstandsmessung möglich, wobei dieser Abstand des Ladeguts vom Sensor signifikant für den Beladungszustand sein kann.
  • Die sensorisch ermittelten Daten können oder müssen je nach Sensorausführung mit den geometrischen Eigenschaften des Anhängeraufbaus verrechnet werden.
  • Wie bereits oben angedeutet wird vorteilhafterweise eine Anzeige für den Fahrzeugführer, z. B. eines Zugfahrzeugs vorgesehen. Eine solche Anzeige kann im einfachsten Fall ein Leuchtsignal, beispielsweise eine LED oder ein akustischer Signalton sein, der lediglich den vollen Beladungszustand anzeigt und den Fahrzeugführer zum Abbruch des Beladungsvorgangs veranlasst.
  • In Weiterbildungen der Erfindung können jedoch auch Zwischenzustände über entsprechende optische oder akustische Anzeigen dem Fahrer zur Kenntnis gebracht werden. Dies kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn die Beladung mit verschiedenen Ladegüter in einem bestimmten Mengenverhältnis erfolgen soll. Eine Anzeige von Zwischenzuständen kann beispielsweise auch dann sinnvoll sein, wenn sich beispielsweise am Ende einer Fahrspur die Frage stellt, das Feld zu verlassen oder eine neue Fahrspur zum fertigen Auffüllen des Transportfahrzeugs in einer neuen Spur zu befahren. Je nach Anwendungsfall kann die eine oder die andere Entscheidung für den Fahrer die zeiteffektivste Arbeitsweise darstellen.
  • Vorzugsweise wird ein Mobilteil als Anzeige für den Fahrer des Fahrzeugs, z. B. des Zugfahrzeugs vorgesehen. Dieses Mobilteil kann bei einem Transportanhänger für verschiedene Zugfahrzeuge Verwendung finden, in dem es einfach in den jeweiligen Fahrerstand mitgenommen wird. Der Transportanhänger kann somit mit seiner erfindungsgemäßen Funktion bei einer Vielzahl von Zugfahrzeugen problemlos und ohne Zusatzaufwand eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird für die Verbindung der erfindungsgemäßen Sensorik zum Mobilteil für die Anzeige im Fahrerstand, z. B. eines Zugfahrzeugs eine drahtlose Verbindung verwendet, so dass der Wechsel des Zugfahrzeugs ohne jeglichen Anschlussaufwand für das Mobilteil vorgenommen werden kann. Als drahtlose Verbindungsmittel kommen durchaus Standardmethoden in Frage, beispielsweise eine Funkverbindung, bei Verwendung digitaler Datenübertragungstechnik, z. B. eine Bluetooth oder DECT-Verbindung usw.
  • Besonders vorteilhaft kommt die Erfindung bei Transportfahrzeugen bzw. Transportanhängern zum Einsatz, die über eine eigene Ladevorrichtung verfügen, wie dies bei sogenannten Selbst-Ladewagen in der Futtererntetechnik der Fall ist. Diese sind an ihrer Vorderseite mit einer sogenannten Pick-Up ausgestattet, mittels der sie in der Lage sind, Erntegut, beispielsweise Gras, Stroh oder dergleichen vom Boden aufzunehmen und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zerkleinerungseinheit dem Laderaum des Transportfahrzeugs zuzuführen.
  • Derartige Ladewagen verfügen darüber hinaus in der Regel über einen sogenannten Kratzboden, der das vorne zugeführte Ladegut während des Beladungsvorgangs nach hinten fördert. Wird nun bei einem derartigen Ladewagen eine erfindungsgemäße Sensorik eingesetzt, so ist der Fahrer in der Lage, ohne abzusteigen, das aufzunehmende Ladegut anzufahren und nach entsprechendem Füllvorgang ohne Unterbrechung das entsprechende Transportziel zum Abladen des Ladeguts anzusteuern. Eine erfindungsgemäße Sensorik ermöglicht dabei die optimale Ausnutzung der Ladekapazität und der Arbeitszeit des Fahrers.
  • Bei derartigen Transportanhängern werden die erfindungsgemäßen Mittel zur Erfassung des Beladungszustands bevorzugt gegenüber der Ladevorrichtung angeordnet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Sensorik als Abstandssensorik ausgebildet ist, da auf diese Weise die Annäherung des Ladeguts an die Sensorik unmittelbar als Maß für den Ladezustand des Fahrzeugs erfassbar ist.
  • Da sich der Fahrer im Allgemeinen vorne vor dem Laderaum befindet, kann der Fahrer z. B. mittels Öffnungen bzw. Sichtfenster oder dergleichen vorne den Beladungszustand selbst sehr gut einsehen. Vorteilhafterweise sind die Mittel zur Erfassung des Beladungszustandes an einem bezogen auf die Fahrtrichtung des Transportanhängers hinteren Endabschnitt des Laderaumes angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel der Bereich bzw. das Ende des Laderaumes detektierbar ist, der vom Fahrer selbst nicht eingesehen wird. Das bedeutet, dass der Fahrer Informationen in Bezug zum für ihn nicht einsehbaren Bereich des Laderaumes erhalten kann, womit die Beladung des Transportanhängers verbessert wird.
  • Insbesondere bei einer vorgenannten Ausführungsform ist die Sensorik demnach an dem Teil des Fahrzeugs angebracht, auf den sich das Ladegut während der Beladung zu bewegt. Diese Bewegungsrichtung ist üblicherweise auch die Entladerichtung, so dass der Entladevorgang durch diejenige Seitenwand des Transportanhängers erfolgen muss, an der in diesem Fall die erfindungsgemäße Sensorik angebracht ist. Daher wird vorteilhafterweise die Sensorik beweglich angeordnet, so dass sie für den Entladevorgang des Ladegut aus ihrer Messposition verschwenkbar ist.
  • Bei bekannten Ladewagen ist die Rückwand zum Zwecke der Entladung ohnehin schwenkbar am Ladewagen befestigt. Diese Schwenkmöglichkeit der Rückwand des Ladewagens kann vorteilhafterweise dazu genutzt werden, um die Füllstandssensorik ebenfalls wegzuschwenken, die für diesen Zweck an einer solchen schwenkbaren Rückwand des Laderaums angebracht wird. Eine starre Befestigung der Füllstandssensorik kann je nach Anwendungsfall ebenfalls von Vorteil sein. Zum einen ist die Befestigung einfacher und zum anderen ist eine dauerhafte, feste Sensorposition auch im Hinblick auf die Justierung vorteilhaft.
  • Darüber hinaus ist je nach Ausführung der Sensorik auch eine Lagejustierung der Sensoreinheit von Vorteil oder erforderlich, wozu eine positionsvariable Befestigung vorgesehen werden kann. Zu einer einfachen Ausführung kann eine derartige positionsvariable Befestigung durch eine oder mehrere Verschraubungen und entsprechende Führungen, z. B. gerade und/oder gekrümmte Langlöcher realisiert werden.
  • Die Position der Sensorik kann auch hinter (bezogen auf die Fahrtrichtung) weiteren Funktionskomponenten, z. B. hinter etwaigen Dosierwalzen vorgesehen werden, wobei die Blickrichtung der Sensorik dann durch eine Lücke zwischen solchen Komponenten wie Dosierwalzen oder dergleichen oder an diesen vorbei gerichtet ist. Die Sensorik kann auch im Nahbereich, beispielsweise auf einen oder einen halben Meter unempfindlich ausgeführt werden, um Störungen durch davor liegende Komponenten im Nahbereich auszublenden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem eine Kontrolleinheit vorgesehen, mittels der der Ladevorgang eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs steuer- bzw. regelbar ist. Die zugehörige Kontrolleinheit wird dabei vorteilhafterweise mit den erfindungsgemäßen Mittel zur Erfassung des Ladezustands verbunden, so dass der durch diese Sensorik ermittelte Ladezustand bei der Steuerung bzw. Regelung des Ladevorgangs Berücksichtigung finden kann. So kann beispielsweise ein Pick-Up bei vollem Fahrzeug selbsttätig ausgeschaltet werden, so dass ein Stau des Ladeguts zwangsweise vermieden wird. Auch eine Steuerung der Ladegeschwindigkeit könnte, z. B. zur Stauvermeidung und/oder zur optimalen Zeitausnutzung vorgesehen werden.
  • Ist die Sensorik an einer schwenkbaren Wand, die die Endladeöffnung verschließt bzw. öffnet angeordnet, so kann ggf. auch der Entladevorgang mit Hilfe einer solchen Sensorik gesteuert bzw. geregelt werden, die bei geeigneter Anordnung z. B. an der geöffneten Rückwand in der Lage ist, den Ladegutstrom in der Entladezone zu erfassen und entsprechende Signale an die Kontrolleinheit des Entladevorgangs abgeben kann. Auch der Antrieb etwaiger Dosierwalzen beim Entladevorgang kann beispielsweise über eine solche Sensorik kontrolliert werden.
  • Eine derartige Ladekontrolleinheit kann dabei als fester Bestandteil des Fahrzeugs vorgesehen werden, oder aber wenigstens teilweise in ein Mobilgerät integriert zu sein. Im Falle eines Ladewagens müssen die entsprechenden Antriebskomponenten für den Ladewagen wenigstens teilweise über das Zugfahrzeug steuerbar sein.
  • In diesem Fall kann eine Kontrolleinheit im Mobilteil bei entsprechender Ausbildung der Steuergeräte im Zugfahrzeug die entsprechenden Steuergeräte, beispielsweise hydraulische oder elektrische Steuergeräte kontrollieren, um den Ladevorgang bzw. den Entladevorgang zu steuern bzw. zu regeln.
  • Grundsätzlich kann der Transportanhänger im Sinn der Erfindung sowohl als nicht-motorisierter Transportanhänger oder als sogenannter Selbstfahrer, d. h. mit Antriebsmotor und Fahrerstand, realisiert werden. Beispielsweise sind in bergigen Regionen vielfach selbstfahrende Ladewagen im Einsatz, die gemäß der Erfindung ausgebildet werden können. Auch hierbei ist der Laderaum an der Antriebs- bzw. Zugeinheit im Sinn der Erfindung angehängt bzw. aufgesattelt. Vielfach kann hierbei wenigstens ein Teil der Antriebseinheit vom Laderaum entkoppelt werden.
  • Es werden gemäß der Erfindung vor allem nicht-motorisierte Transportanhänger wie z. B. Ladewagen mit Pick-Up etc. in vorteilhafter Weise von separaten Zugmaschinen bzw. Traktoren oder dergleichen gezogen. Hierbei können die nicht-motorisierten Transportanhänger auch als aufgesattelte Transportanhänger, d. h. sogenannte Auflieger, für Zugmaschinen bzw. Sattelschlepper ausgebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Ladewagen mit erfindungsgemäßer Sensorik,
  • 2 einen Längsschnitt entsprechend 1 durch einen Ladewagen mit Pick-Up,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Ladewagen gemäß den 1 oder 2,
  • 4 eine Detaildarstellung eines Ladewagens aus dem Bereich der Sensoranordnung in Schnittdarstellung,
  • 5 eine Ausschnittvergrößerung aus 4 und
  • 6 eine Detailvergrößerung aus 5 in perspektivischer, transparenter Darstellung.
  • Der Ladewagen 1 gemäß 1 sowie der Ladewagen 2 gemäß 2 sind grundsätzlich gleich aufgebaut. Im Unterschied zum Ladewagen 1 umfasst der Ladewagen 2 gemäß 2 eine Pick-Up 3, mittels der Erntegut vom Boden aufgenommen und dem Laderaum 4 des Ladewagens 2 zugeführt wird. Für die einzelnen Bauteile der Ladewagen 1, 2 werden daher mit Ausnahme der Pick-Up 3 die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • In der Draufsicht auf den Ladewagen 2 gemäß 3 ist der Kratzboden durch gestrichelt dargestellte Kratzstege 5 angedeutet. Durch den Kratzboden, der neben den Kratzstegen 5 auch entsprechende Antriebselemente wie seitliche Zugketten, usw. umfasst, wird das Ladegut entgegen der Fahrtrichtung nach hinten in Richtung des Pfeils H transportiert.
  • Im Heck der Ladewagen 1 und 2 befindet sich eine Entladeklappe 6, die zum Zwecke des Entladens nach oben verschwenkbar ist, so dass eine große, nicht näher dargestellte Entladeöffnung freigegeben wird. Der Entladevorgang kann über den Kratzboden und, sofern vorhanden, über zusätzliche Dosierwalzen 7, 8 bewerkstelligt werden.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr im Heck des Ladewagens 1 bzw. 2 eine Sensoreinheit 9 untergebracht, die in das Innere des Laderaums 4 gerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Sensoreinheit 9 einen Ultraschallsensor, der im Impuls-Echoverfahren arbeitet und eine sogenannte Schallkeule 10 ausbildet, die den mittels der Sensoreinheit 9 abtastbaren Raum definiert. Wie anhand der 1, 2 und 3 erkennbar ist, füllt diese Schallkeule 10 nahezu den gesamten Laderaum 4 der Ladewagen 1, 2 aus.
  • Die Schallkeule 10 ist ausgehend von der Sensoreinheit 9 in 4 perspektivisch dargestellt. In 4 ist weiterhin erkennbar, dass die Sensoreinheit 9 in einem Schutzgehäuse 11 untergebracht ist. Das Schutzgehäuse 11 ist an der Oberseite mit einer schrägen Abgleitfläche 12 versehen, so dass darauf gelangendes Erntegut nach unten abgleiten und die Sensoreinheit 9 nicht abdecken kann.
  • In der Detailvergrößerung gemäß 5 ist dieses Schutzgehäuse 11 mit Abgleitfläche 12 deutlich erkennbar. Die Schallkeule 10 ist in dieser Darstellung nur noch teilweise mit ihrem kegelförmigen Anfang erkennbar.
  • In der Darstellung gemäß 6 ist erkennbar, dass die Sensoreinheit 9 im Inneren des Schutzgehäuses 11 in einer Halterung untergebracht ist, die einerseits ein bewegliches Halterungsteil 3 und zwei statische Seitenplatten 14, 15 umfasst. Die Ausdruck statisch und beweglich beziehen sich dabei auf den rückwärtigen Befestigungsflansch 16, mittels dem die Sensoreinheit 9 fest im Laderaum 4, z. B. wie im Ausführungsbeispiel dargestellt an der Entladeklappe 6 befestigbar ist.
  • Über gerade Langlöcher 17 und gekrümmte Langlöcher 18 kann die Sensoreinheit in Fahrtrichtung F bzw. entgegen der Fahrtrichtung H verschoben werden und darüber hinaus in Ihrem Neigungswinkel α bezogen auf eine Horizontalebene verschwenkt werden. Die Langlöcher können dabei sowohl im beweglichen Halterungsteil 13 oder in den Seitenplatten 14, 15 angeordnet sein. Durch eine Verschraubung kann in jedem Fall die Sensoreinheit 9 in der gewünschten Position fixiert werden.
  • Auf diese Weise lässt sich die Sensoreinheit 9 so justieren, dass die Schallkeule 10 nicht von den Dosierwalzen 7, 8 und auch nicht von den Seitenwänden des Laderaums 4 reflektiert wird. Dadurch werden Störsignale durch die Dosierwalzen 7, 8 oder durch die Wände des Laderaums 4 vermieden. Es wird hierdurch nur das im Laderaum 4 befindliche Füllgut über die Sensoreinheit 9 vermessen.
  • Im Falle einer in Fahrtrichtung vorne angeordneten Pick-Up 3 (vgl. 2) durch die das Ladegut im vorderen Bereich dem Laderaum 4 zugeführt wird und über einen Kratzboden nach hinten gefördert wird, kann durch diese Anordnung der Füllvorgang kontinuierlich verfolgt werden. Je nach Ausführungsform der Erfindung wird der Füllvorgang tatsächlich kontinuierlich erfasst, oder aber es werden Schwellwerte vorgesehen, deren Überschreiten angezeigt wird oder ein entsprechendes Steuersignal auslöst.
  • Mittels entsprechender Steuersignale kann auch eine Steuerung oder Regelung des Beladungsvorgangs vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Ladegeschwindigkeit abhängig vom Beladungszustand gesteuert oder geregelt werden. Dies kann beispielsweise durch Ansteuerung des Antriebs der Pick-Up 3 oder aber auch, sofern das Zugfahrzeug entsprechend technische ausgestaltet ist über eine Steuerung der Geschwindigkeit des Zugfahrzeugs erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Ladewagens beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei selbstfahrenden landwirtschaftlichen Fahrzeugen vorteilhaft eingesetzt werden, die über einen entsprechenden Laderaum verfügen.
  • 1
    Ladewagen
    2
    Ladewagen
    3
    Pick-Up
    4
    Laderaum
    5
    Kratzsteg
    6
    Entladeklappe
    7
    Dosierwalze
    8
    Dosierwalze
    9
    Sensoreinheit
    10
    Schallkeule
    11
    Schutzgehäuse
    12
    Abgleitfläche
    13
    bewegliches Halterungsteil
    14
    Seitenplatte
    15
    Seitenplatte
    16
    Befestigungsflansch
    17
    gerades Langloch
    18
    gekrümmtes Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19647522 A1 [0004]
    • - DE 10064862 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Landwirtschaftlicher Transportanhänger zum Transportieren von landwirtschaftlichen Gütern mit einem Laderaum (4), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Laderaum (4) des Transportanhängers Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes umfasst.
  2. Transportanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (4) berührungslos arbeitende Sensormittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes umfasst.
  3. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (9) einen Sender und einen Empfänger für Strahlungswellen umfassen.
  4. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (9) einen Ultraschallsender und/oder einen Ultraschallempfänger umfassen.
  5. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige des Beladungszustand im Bereich eines Führerstands des Zugfahrzeug vorgesehen ist.
  6. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mobilteil für die Anzeige vorgesehen ist.
  7. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Verbindung der Mittel zur Erfassung des Beladungszustandes zum Mobilteil vorgesehen ist.
  8. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladevorrichtung zum Beladen des Laderaums vorgesehen ist.
  9. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes der Ladevorrichtung gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes an einem bezogen auf die Fahrtrichtung (F) des Transportanhängers hinteren Endabschnitt (6) des Laderaumes (4) angeordnet sind.
  11. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes beweglich angeordnet sind.
  12. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes wenigstens teilweise an eine schwenkbaren Rückwand (6) des Laderaums (4) bezogen auf die Fahrtrichtung (F) des Transportanhängers angebracht sind.
  13. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit für die Ladevorrichtung vorgesehen ist.
  14. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Erfassung des Beladungszustandes mit der Kontrolleinheit verbunden sind, so dass der Beladungszustand als Kontrollgröße verwendbar ist.
  15. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (3) abhängig vom Beladungszustand steuerbar ist.
  16. Transportanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladevorgang mittels der Mittel zur Erfassung des Beladungszustand kontrollierbar ist.
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