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Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Zubereitung von Lebensmitteln, welches einen durch Wände begrenzten und mit einer Beschickungsöffnung versehenen Zubereitungsraum aufweist, und eine die Beschickungsöffnung verschließbare Tür umfasst, welche relativ zu einem die Beschickungsöffnung begrenzenden Rahmen bewegbar ist, und eine sich zwischen der Tür und dem Rahmen erstreckende Dichtung aufweist, welche mit dem Rahmen und der Tür verbunden ist und eine Auffangrinne umfasst. Ein derartiges Hausgerät ist aus der
DE 10 2005 024 426 A1 in Form eines Garofens bekannt.
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Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Garofens ist darin zu sehen, dass die Dichtung lediglich im geschlossenen Zustand der Tür an der Innenseite der Innenscheibe der Tür anliegt. Bei einem Öffnen der Tür und mit einem Wegbewegen der Innenscheibe von der Dichtung wird der unmittelbare Kontakt zwischen diesen beiden Teilen gelöst, so dass gegebenenfalls in der Auffangrinne der Dichtung gesammelte Flüssigkeit unerwünschterweise aus der Auffangrinne auslaufen kann. Darüber hinaus kann beim relativ zügigen Öffnen bei einer gefüllten Auffangrinne aufgrund der Elastizität der Dichtung ein unerwünschtes Nachfedern erfolgen und ein unerwünschter Flüssigkeitsaustritt aus der Dichtung durch Überschwappen einhergehen. Nicht zuletzt kann dadurch nicht verhindert werden, dass beim Öffnen der Tür und beim Kontaktverlust zwischen der Innenscheibe und der Dichtung das noch an der Innenscheibe anliegende Kondensat nach unten läuft und nicht mehr von der Auffangrinne der Dichtung aufgefangen werden kann. Darüber hinaus ist auch im geschlossenen Zustand ein relativ geringer Kontaktbereich zwischen der Dichtung und der Innenscheibe erzeugt, wodurch auch hier die mechanische Stabilität und die Positionierung zueinander nur sehr eingeschränkt gewährleistet werden kann, wodurch auch einerseits das Auffangen von Kondensat nur sehr unzureichend gewährleistet werden kann.
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Die
DE 40 32 490 C1 beschreibt ein Dampfgargerät mit einem Garraum in einem Gehäuse zur Aufnahme des Gargutes, das durch eine Tür verschliessbar ist, die um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Die Tür ist in ihrer Schließstellung durch eine die Garraumöffnung in Form eines viereckigen Rahmens umgebende Ringdichtung abgedichtet. Die Dichtung ist an der dem Gehäuse zugewandten Seite der Tür befestigt, und ein Abschnitt der Dichtung, welcher einen unteren horizontalen Rahmenteil bildet, bildet eine Rinne.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zur Zubereitung von Lebensmitteln zu schaffen, welches die verbesserte Sammlung von Medien in der Auffangrinne der Dichtung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Hausgerät zur Zubereitung von Lebensmitteln umfasst einen durch Wände begrenzten und mit einer Beschickungsöffnung versehenen Zubereitungsraum und eine die Beschickungsöffnung verschließende Tür. Die Tür ist relativ zu einem die Beschickungsöffnung begrenzenden Rahmen bewegbar. Das Hausgerät umfasst des Weiteren eine sich zwischen der Tür und dem Rahmen erstreckende Dichtung, welche mit dem Rahmen und der Tür verbunden ist und eine Auffangrinne umfasst. Die Dichtung ist mit der Tür fest verbunden. Unabhängig vom Bewegen und von der Position der Tür kann somit stets die mechanische Verbindung und Kontaktierung zwischen der Dichtung und der Tür gewährleistet werden. Neben einer mechanischen Stabilisierung der Dichtung kann dadurch auch insbesondere erreicht werden, dass bei jeder Stellung der Tür von der Tür herablaufende Fluide, insbesondere Kondensat und/oder Wrasen, in die Auffangrinne gelangen. Durch die feste Anbindung der Dichtung an die Tür kann auch ein unerwünschtes Anschlagen der Tür an der Dichtung beim Schließen der Tür oder ein unerwünscht starkes Lösen des Kontakts beim Öffnen der Tür verhindert werden.
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Insbesondere bei einer flexiblen Ausgestaltung der Dichtung kann dadurch bei derartigen Bewegungsabläufen ein Nachfedern bzw. Schwingen der Dichtung und eine daraus resultierende Überschwappung der in der Auffangrinne gesammelten Medien verhindert werden.
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Die Dichtung ist mit einer Innenscheibe der Tür fest verbunden.
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Erfindungsgemäß liegt die Dichtung zumindest teilweise an der Unterkante der Tür an. Neben einer stabilen Befestigung kann dadurch auch eine maximale Bewegungsfreiheit der Tür gewährleistet werden. Nicht zuletzt kann dadurch auch das gesamte ablaufende Fluid an der Innenscheibe in der Auffangrinne der Dichtung aufgefangen werden.
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Insbesondere ist mit einer festen Verbindung eine unlösbare Anbindung der Dichtung an die Tür ausgebildet. Unter einer unlösbaren Verbindung wird eine derartige verstanden, welche nicht zerstörungsfrei lösbar getrennt werden kann.
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Vorzugsweise ist die Dichtung an die Tür angespritzt. Dadurch kann eine verschleißarme und dauerhaft feste Verbindung gewährleistet werden.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Dichtung an die Tür angeklebt ist. Auch dadurch kann eine entsprechende Vorteilhaftigkeit erreicht werden.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Dichtung an die Tür angeschweißt ist.
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Unter einer festen Verbindung der Dichtung mit der Tür soll jedoch auch eine derartige verstanden werden, welche durch einen Person bewusst und in gewollter Weise zerstörungsfrei lösbar separiert werden kann. Diesbezüglich kann beispielsweise eine Verrastung oder ein einfaches Einhängen etc. vorgesehen sein. Es soll bei einer derartigen Verbindung gewährleistet sein, dass sie dauerhaft besteht, wenn kein aktiver Eingriff einer Person an der Verbindung erfolgt, und zwar auch dann, wenn die Tür bewegt und in ihre Betriebsstellungen verändert wird. Also auch dann, wenn eine zerstörungsfreie lösbare Verbindung zwischen der Tür und der Dichtung ausgebildet ist, soll ein dauerhafter Kontakt zwischen der Tür und der Dichtung bei allen Betriebsstellungen der mit dem Hausgerät verbundenen Tür gegeben sein.
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Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Dichtung durch eine lösbare Verbindung fest mit der Tür verbunden ist. Beispielsweise kann hier eine Verrastung oder eine Einclipsung oder ein Einhängen oder dergleichen vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass der Kontakt zwischen der Dichtung und der Tür stets vorhanden ist und somit das Auslaufen oder Vorbeilaufen von Medien an der Dichtung und somit auch an der Auffangrinne verhindert werden kann. Unter einer lösbaren Verbindung wird somit eine derartige verstanden, welche zerstörungsfrei reversibel erzeugt und wieder gelöst werden kann.
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Vorzugsweise ist die Dichtung elastisch ausgebildet und die Auffangrinne unabhängig von der Position und Bewegung der Tür ausgebildet bzw. vorhanden. Auch dann, wenn sich durch die Bewegung der Tür der Abstand zur geräteseitig fest angeordneten Beschickungsöffnung bzw. den diese Beschickungsöffnung begrenzenden Rahmen verändert, ist die Formgebung und Anordnung der Dichtung stets so, dass die Auffangrinne gebildet ist und beibehalten wird. In jeder Position der Tür kann somit die Auffangrinne bzw. der Sammelrahmen der Dichtung entsprechende Fluide aufnehmen.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Tür einen Rahmen aufweist, welcher eine Innenscheibe der Tür hält und dass die Dichtung mit dem Rahmen fest verbunden ist. Der Rahmen kann ein Metallrahmen sein. Der Rahmen umgreift die Innenscheibe vorzugsweise umfänglich und weist eine untere Kante auf. Insbesondere an dieser Kante kann die Dichtung dann befestigt sein.
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Vorzugsweise ist die Dichtung an der Innenseite der Innenscheibe und zumindest teilweise an der Unterkante der Tür anliegend befestigt. Dadurch kann eine möglichst großflächige Kontaktierung zwischen der Dichtung und der Innenscheibe ermöglicht werden und eine verschleißarme Verbindung gewährleistet werden, welche auch bei langer Einsatzdauer eine feste und dichte Verbindung zur Tür gewährleistet.
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Vorzugsweise ist die Dichtung mit dem Rahmen lösbar verbunden. Diesbezüglich kann eine Verrastung oder ein Einclipsen oder ein Einhängen der Dichtung vorgesehen sein. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang eine Rastnase, welche zapfenförmig oder schwertförmig ausgebildet ist, an der Dichtung vorgesehen sein, welche in eine durchgängige Aussparung im Rahmen hindurchgreift und verrutschsicher die Dichtung mit dem Rahmen verbindet. Durch die lösbare Verbindung kann die Trennung zumindest vom Rahmen vorgesehen sein, um insbesondere Reinigungsvorgänge oder dergleichen einfach durchführen zu können.
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Durch die spezifische Anordnung und Ausgestaltung der Dichtung ist auch die leichte Zugänglichkeit gewährleistet, so dass Ansammlungen in der Auffangrinne leicht entfernt werden können. Darüber hinaus ist die Auffangrinne leicht einsehbar und im Hinblick auf den Befüllungsgrad einfach kontrollierbar. Darüber hinaus kann mit der spezifischen Ausgestaltung und Anbringung der Dichtung die zuverlässige Sammlung von Medien in der Auffangrinne gewährleistet werden, wodurch benachbarte Möbel vor Wasser oder Öl oder festen Bestandteilen, wie Brotkrümel oder dergleichen geschützt werden können.
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Vorzugsweise ist die Auffangrinne randseitig durch Begrenzungswände verschlossen. Dadurch kann das Sammelvolumen der Auffangrinne möglichst groß dimensioniert werden und darüber hinaus das Auslaufen oder Herausfallen von gesammelten Medien wirksam verhindert werden.
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Insbesondere ist das Hausgerät als Backofen oder als Dampfgargerät ausgebildet. Gerade in derartigen Geräten kann sich im Betrieb Kondensat oder Wrasen oder auch andere feste Bestandteile des Zubereitungsgutes bilden bzw. lösen, welche in der Auffangrinne aufgefangen werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgen anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts des Hausgeräts gemäß 1.
- 3 eine schematische Seitenansicht einer ersten Position der Tür des Hausgeräts;
- 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Position der Tür des Hausgeräts;
- 5 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teil der Tür und Dichtung; und
- 6 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teil des Rahmens und der Dichtung.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer beispielhaften schematischen Frontansicht ein als Backofen 1 ausgebildetes Hausgerät zur Zubereitung von Lebensmitteln gezeigt. Der Backofen 1 umfasst einen als Garraum 2 ausgebildeten Zubereitungsraum, welcher durch Wände 4, 5, 6 und 7, sowie eine nicht gekennzeichnete Rückwand begrenzt ist. Diese Wände bilden eine Muffel 3, welche frontseitig eine Beschickungsöffnung 8 aufweist, welche durch eine Tür 9 verschließbar ist. Die Tür 9 ist an ihrem unteren Ende um eine horizontal orientierte Achse A verschwenkbar.
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An der Innenseite der Wände 4 und 6 sind Schienen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 angeordnet, auf welchen beispielsweise ein Blech 16 oder ein Gitter angeordnet werden kann, und welche Einschubebenen definieren.
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In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Teilausschnitt des Backofens 1 gezeigt, bei welcher die Tür 9 vollständig geöffnet ist. Die Muffel 3 umfasst einen frontseitigen Rahmen 17, an dem Scharniere 18 und 19 befestigt sind. Die Tür 9 ist relativ zu diesem Rahmen 17 durch die Schwenkbewegung um die Achse A bewegbar. Die Tür 9 umfasst eine Innenscheibe 20, an der die Scharniere 18 und 19 anliegen, insbesondere dort auch befestigt sind. Zwischen der Innenseite und einer nicht gezeigten Außenseite der Tür 9 ist ein Zwischenraum ausgebildet.
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Zwischen einem gerätefesten Teil, dem Rahmen 17, und einem bewegbaren Teil, der Tür 9 und insbesondere der Innenscheibe 20, ist eine Dichtung 21 angeordnet. Die Dichtung 21 erstreckt sich zwischen den Scharnieren 18 und 19 und ist am unteren Ende 22 der Innenscheibe 20 und am unteren Ende 23 des Rahmens 17 angebracht.
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In 3 ist in einer schematischen Seitenansicht eine Darstellung gemäß 2 gezeigt. Die Dichtung 21 ist aus einem flexiblen Material, insbesondere Silikon oder einem Elastomer, ausgebildet. Sie ist einerseits an der Innenseite 25 der Innenscheibe 20 fest und somit unlösbar verbunden. Insbesondere kann hier beispielsweise ein Anspritzen, ein Ankleben oder ein Anschweißen vorgesehen sein. Andererseits ist die Dichtung 21 mit der Vorderseite des Rahmens 17 lösbar verbunden, so dass sie diesbezüglich zerstörungsfrei und reversibel gelöst und wieder angebracht werden kann.
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Die Dichtung 21 weist eine Auffangrinne 24 auf, welche zum Sammeln von Kondensat oder Wrasen oder anderen Festkörpern, wie beispielsweise Brotkrümeln oder dergleichen, ausgebildet ist. Insbesondere soll hier das von der Innenseite 25 der Innenscheibe 20 herunterlaufende Kondensat und die Wrasen gesammelt werden.
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In 3 ist der vollständig geöffnete Zustand der Tür 9 gezeigt, wobei durch die elastische Ausgestaltung der Dichtung 21 diese Relativbewegung zwischen der Tür 9 und dem Rahmen 17 durch die Dichtung 21 mitgetragen wird. Über den gesamten Bewegungsweg der Tür 9 ist somit die Dichtung 21 stets unmittelbar mit der Innenscheibe 20 verbunden und es ist stets gewährleistet, dass über den gesamten Bewegungsweg der Tür 9 die Auffangrinne 24 ausgebildet ist.
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In 4 ist in einer weiteren schematischen Seitenansicht der vollkommen geschlossene Zustand der Tür 9 gezeigt, wobei auch diesbezüglich zu erkennen ist, dass die Dichtung 21 die Auffangrinne 24 aufweist. In jeder Betriebsstellung der Tür 9 ist somit durch die Auffangrinne 24 ein Sammelraum für entsprechende Medien gebildet.
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Bei den Ausgestaltungen in 2 bis 4 ist der Drehpunkt der Tür 9 um die Achse A feststehend. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Tür 9 so ausgestaltet ist, dass bei spezifischen Bewegungen dieser die Drehachse A und somit auch der Drehpunkt der Tür 9 relativ zum Rahmen 17 verschoben wird. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung kann durch die Anordnung und Ausgestaltung der Dichtung 21 stets die Auffangrinne 24 ermöglicht werden.
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In 5 ist in einer schematischen Schnittdarstellung ein vergrößerter Teilausschnitt der Darstellung in 3 und 4 gezeigt. In diesem Zusammenhang ist zu erkennen, dass die Dichtung 21 an ihrem mit der Innenscheibe 20 verbundenen Ende sowohl an der Innenseite 25 als auch insbesondere an der Unterkante 26 der Innenscheibe 20 anliegt. Vorzugsweise umgreift die Dichtung 21 die Unterkante 26 zumindest teilweise, insbesondere vollständig. Es kann zusätzlich oder anstatt dazu auch vorgesehen sein, dass die Dichtung 21 auch an der der Innenseite 25 gegenüberliegenden Außenseite 32 der Innenscheibe 20 fest angebracht ist.
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In 6 ist in einer weiteren schematischen Schnittdarstellung die Anbindung der Dichtung 21 an den Rahmen 17 gezeigt. Diesbezüglich ist die bereits erwähnte lösbare Verbindung ausgebildet, wobei im Ausführungsbeispiel der Rahmen 17 eine durchgängige Aussparung 28, beispielsweise in Form eines Schlitzes, aufweist, durch welchen sich eine Rastnase 29, welche mit der Dichtung 21 einstückig verbunden ist, hindurch erstreckt. Die Rastnase 29 ist gemäß der Darstellung in 6 so ausgestaltet, dass sie eine rautenähnliche Formgebung aufweist und somit quasi hakenartig in die Aussparung 28 eingreift, so dass ein Herausrutschen der Dichtung 21 in horizontaler Richtung verhindert werden kann. Die Dichtung 21 liegt an der Vorderseite 27 des Rahmens 17 an.
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Durch die Anbringung der Dichtung 21 an der Tür 9 und dem Rahmen 17 kann stets gewährleistet werden, dass angesammelte Verunreinigungen gut sichtbar sind und leicht zu entfernen sind. Die Dichtung 21 und insbesondere die Auffangrinne 24 sind leicht zu reinigen. Insbesondere ist die Auffangrinne 24 an ihren den Scharnieren 18 und 19 zugewandten Enden durch nicht näher gekennzeichnete Wände begrenzt, so dass auch seitlich ein Auslaufen von gesammelten Flüssigkeiten oder ein Herausfallen von gesammelten Festkörpern verhindert werden kann. Die Auffangrinne 24 ist so konstruiert, dass sie dem Bewegungsablauf des Türöffnen und -schließens so mitmacht, dass das ablaufende Kondenswasser an der Innscheibe 20 der Tür 9 aufgefangen wird.
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Die in Längsrichtung der Auffangrinne 24 endseitigen Begrenzungswände 30 und 31 der Auffangrinne 24 weisen eine Höhe auf, so dass einerseits ein relativ großes Sammelvolumen durch die Auffangrinne 24 gebildet werden kann, andererseits die Bewegbarkeit der Dichtung 21 beim Öffnen und Schließen der Tür 9 nicht eingeschränkt wird.