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Die Erfindung betrifft einen Tank für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums und einem Deckel zum Abdecken einer Öffnung des Behälters. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere ein Dampfgargerät, mit einem derartigen Tank.
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Aus der
JP 2008 - 25 895 A und der
DE 10 2008 027 353 A1 ist jeweils ein spezifischer Tank für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln bekannt.
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Darüber hinaus ist aus der
EP 1 684 018 A1 ein Tank mit einer spezifischen Ausbuchtung bezüglich einer Randkontur einer Öffnung am Deckel bekannt. Des Weiteren ist aus der
DE 30 39 083 A1 ein Tank mit spezifischer Ausbuchtung zum Ausgießen von Flüssigkeit bekannt.
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Bei Dampfgargeräten ist es zur Zubereitung der in einen Garraum eingebrachten Lebensmittel erforderlich, dass entsprechender Wasserdampf erzeugt und in den Garraum eingebracht wird. Dazu weisen derartige Dampfgargeräte einen Tank als Wasserspeicher auf, der aus dem Dampfgargerät entnehmbar und entsprechend befüllbar ist. Über ein Wasserleitsystem im Dampfgargerät wird das in dem Tank befindliche Wasser zum Garraum geleitet und dort verdampft. Derartige Geräte sind aus der
EP 2 037 183 A1 , der
DE 60 2004 001 710 T2 und der
DE 601 10 518 T2 bekannt. Bei diesen Systemen ist die Handhabbarkeit und insbesondere die Befüllbarkeit des Behälters eingeschränkt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tank für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln als auch ein derartiges Hausgerät zu schaffen, bei dem eine flexiblere Handhabbarkeit bezüglich der Befüllung mit dem flüssigen Medium gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Tank, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 10 aufweist, gelöst.
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Ein erfindungsgemäßer Tank für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln umfasst einen Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Mediums und einen Deckel zum Abdecken einer Öffnung des Behälters. Der Deckel ist so ausgebildet, dass die Öffnung des Behälters im geschlossenen Zustand des Deckels nur bereichsweise abgedeckt ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht somit auch die Befüllung des Behälters im geschlossenen Zustand des Deckels. Es wird also in diesem Zusammenhang eine kleinere Ausschnittöffnung der Gesamtöffnung auch im geschlossenen Zustand des Deckels aufrechterhalten, über welche eine Befüllung möglich ist. Wird der Deckel vollständig geöffnet, so steht die gesamte Öffnung des Behälters für eine Befüllung oder weitere Maßnahme, wie beispielsweise eine Reinigung oder eine Zugänglichkeit zu Komponenten im Behälter offen. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine wesentlich flexiblere Handhabbarkeit des Tanks, insbesondere im Hinblick auf verschiedene Befüllungsszenarien.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Öffnung des Behälters eine in eine erste Richtung gebogene Randkontur aufweist, und der Deckel auf der dieser Randkontur der Öffnung zugewandten Seite eine entgegengesetzt gebogene Kontur aufweist. Damit wird im geschlossenen Zustand des Deckels eine besonders vorteilhafte Geometrie der noch verbleibenden Ausschnittöffnung geschaffen, die auf der einen Seite eine sichere und noch entsprechend große Befüllungsmöglichkeit bietet, andererseits jedoch ein unerwünschtes Auslaufen des flüssigen Mediums aus dem Behälter verhindert.
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Vorzugsweise ist die gebogene Randkontur der Öffnung eine schnabelförmige Ausbuchtung des Behälters. Durch diese Formgebung wird somit auch eine besonders vorteilhafte Formgebung dahingehend erzielt, dass ein gezieltes Ausgießen eines möglicherweise noch in dem Behälter befindlichen flüssigen Mediums nach Ende eines Zubereitungsvorgangs ermöglicht ist. Es wird somit eine multifunktionelle Teilkomponente des Behälters geschaffen, die einerseits auch im geschlossenen Zustand des Deckels eine Befüllung ermöglicht, andererseits jedoch auch ein zuverlässiges Ausgießen des Restmediums gewährleistet.
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Es ist der Deckel klappbar an dem Behälter angeordnet und eine Lagerstelle an dem Behälter ist so ausgebildet, dass neben einer Schwenkbewegung des Deckels eine geradlinige Schiebebewegung des Lagerbolzens des Deckels in der Lagerstelle ausführbar ist. Insbesondere ist in dem Behälter als Lager ein Langloch ausgebildet, welches größer ist als der Lagerbolzen, wodurch sich die geradlinige, insbesondere horizontale Verschiebebewegung des Lagerbolzens des Deckels ermöglichen lässt. Durch eine derartige Ausgestaltung ist die Bewegungsvielfalt des Deckels erhöht. Insbesondere wird durch die Verschiebebewegung auch ermöglicht, dass der Deckel am hinteren Ende nicht an dem Behälter reibt oder sich verhakt, so dass einerseits Verschleiß und andererseits nutzerfreundliche Handhabbarkeit gewährleistet ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Deckel im geschlossenen Zustand an dem Behälter verrastet angeordnet ist. Ein unerwünschtes Hochklappen des Behälters kann dadurch vermieden werden, wodurch auch ein unerwünschtes Überschwappen oder ein Austritt eines flüssigen Mediums in unerwünschter Weise verhindert werden kann.
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Vorzugsweise ist im unteren Bereich des Behälters eine Einbuchtung einer Vorderwand ausgebildet, und ein Andockstutzen des Tanks zum Andocken an ein Mediumleitsystem des Hausgeräts erstreckt sich aus der Vorderwand in der Einbuchtung. Durch diese Ausgestaltung ist der Andockstutzen quasi stoßgeschützt zumindest von oben her angeordnet. Als Vorderwand ist diejenige Wand des Behälters zu sehen, welche im eingesetzten Zustand des Tanks im Hausgerät quasi innen bzw. weiter innen angeordnet ist als die Rückwand.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Andockstutzen nach außen, und zwar mit einer Länge, die kürzer ist als die Länge, mit der sich die Einbuchtung bemisst bzw. nach vorne erstreckt. Der Andockstutzen ist somit über seine gesamte Länge unterhalb der Einbuchtung angeordnet, wodurch der Stoßschutz noch verbessert ist.
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Vorzugsweise umfasst der Behälter an der Rückwand eine Eingriffsmulde, insbesondere eine einzige Eingriffsmulde. Des Weiteren umfasst er an gegenüber liegenden Seitenwänden, die an die Rückwand angrenzen, jeweils eine Griffvertiefung. Mit einer Eingriffsmulde wird im vorliegenden Kontext eine Ausgestaltung verstanden, die durch Finger explizit umgriffen oder hintergriffen werden kann. Eine Griffvertiefung hingegen ist davon eine unterschiedlich konstruktive Ausgestaltung, die ein Hintergreifen nicht ermöglicht und lediglich ein Einlegen von Fingern in die Vertiefung ermöglicht. Durch diese ganz spezifische Ausgestaltung von Griffmöglichkeiten des Behälters an den ganz spezifischen Positionen des Behälters kann eine ganz besonders nutzerfreundliche und sichere Handhabbarkeit ermöglicht werden. Gerade beim Einsetzen und Herausnehmen des Teils aus dem Hausgerät wird dadurch ein besonders sicherer Vorgang ermöglicht, der ein unerwünschtes Auslaufen oder Überschwappen von flüssigem Medium verhindert, da der Behälter jederzeit sicher von einem Nutzer gegriffen werden kann.
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Vorzugsweise ist der Deckel zerstörungsfrei lösbar im Behälter gelagert. In dem der Deckel vollständig von dem Behälter aufgenommen werden kann, ist die Zugänglichkeit in das Innere des Behälters bestmöglich gewährleistet und es können Reinigungsarbeiten oder die Zugänglichkeit zu anderen im Behälter angeordneten Komponenten, wie beispielsweise ein Wasserfilter, verbessert werden.
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Vorzugsweise umfasst der Deckel ein Entnahmeelement, insbesondere ein gabelförmiges Entnahmeelement, zur Entnahme eines individuell angeordneten Mediumfilters. Durch eine derartige multifunktionelle Ausgestaltung des Deckels kann dieser quasi auch als Werkzeug verwendet werden, um den Mediumfilter in den Behälter einzusetzen oder daraus zu entnehmen. Der Deckel umfasst somit quasi ein zusätzliches integriertes Bauteil.
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Vorzugsweise ist der Deckel einstückig ausgebildet, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil gefertigt.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere ein Dampfgargerät mit einem erfindungsgemäßen Tank oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Tank zur horizontalen Andockung an das Mediumleitsystem ausgebildet ist. Insbesondere erstreckt sich somit der Andockstutzen am Behälter des Tanks in horizontaler Richtung. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein besonders natürlicher Bewegungsablauf beim Einsetzen oder Herausnehmen des Tanks in bzw. aus dem Hausgerät heraus erreicht, so dass Verklemmungen und Verspreizungen oder sogar eine größere Beschädigung des Andockstutzens oder des Mediumleitsystems vermieden werden können.
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Vorzugsweise ist der Tank in einer frontseitig offenen Kassette, welche insbesondere aus dem Hausgerät entnehmbar ist, angeordnet.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfgargeräts;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Tanks in einer Kassette;
- 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Tanks;
- 4 eine weitere perspektivische Darstellung des Tanks gemäß 3; und
- 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Tanks gemäß der Darstellung in 3.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein als Dampfgargerät 1 ausgebildetes Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Das Dampfgargerät 1 umfasst einen Garraum 2, in dem Lebensmittel zum Zubereiten eingebracht werden können. Der Garraum 2 ist durch Wände einer Muffel 3 begrenzt, welche frontseitig eine Beschickungsöffnung aufweist, die durch eine Tür 4 verschließbar ist. Zur Zubereitung von Lebensmitteln in dem Garraum 2 wird dort Dampf eingebracht. Dazu umfasst das Dampfgargerät 1 einen Tank 6, welcher zur Aufnahme des flüssigen Mediums in Form des Wassers ausgebildet ist. Der Tank 6 ist in einer aus dem Dampfgargerät 1 entnehmbaren Kassette 5 eingesetzt. Darüber hinaus kann der Tank 6 auch aus der Kassette 5 entnommen werden. Über den Tank 6 und über ein Mediumleitsystem 6a wird das Wasser zum Garraum 2 gebracht und in einer nicht gezeigten Verdampferschale, die beispielsweise am Boden der Muffel 3 ausgebildet ist, verdampft.
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In 2 ist eine perspektivische Darstellung des Tanks 6 in der Kassette 5 gezeigt. Der Tank umfasst einen Behälter 6b der eine Rückwand 7 aufweist. Die Rückwand 7 ist diejenige Wand, welche im eingesetzten Zustand des Tanks 6 in das Dampfgargerät 1 an den Betrachter zugewandt angeordnet ist.
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Im unteren Bereich des Behälters 6b ist eine Eingriffsmulde 8 ausgebildet, welcher durch Finger eines Nutzers gegriffen bzw. hintergriffen werden kann.
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In 3 ist eine erste perspektivische Darstellung des Behälters 6b gezeigt, welcher aus der Kassette 5 entnommen ist. An der gegenüber liegenden schmalen Rückwand 7 ist eine schmale Vorderwand 9 ausgebildet. Entsprechend sind an gegenüberliegenden Seiten Seitenwände 10 und 11 ausgebildet.
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Wie aus der Darstellung in 3 zu erkennen ist, ist auf der Außenseite der Seitenwand 10 eine erste Griffvertiefung 12 und auf der Außenseite der gegenüber liegenden Seitenwand 11 eine zweite Griffvertiefung 12, 13 ausgebildet. Im Unterschied zur Eingriffsmulde 8 sind die Griffvertiefungen 13 lediglich zum Einlegen von Fingern einer Hand ausgebildet und nicht zum Hintergreifen von Komponenten. Durch das Zusammenwirken der formspezifischen Ausgestaltung und der Position der Eingriffsmulde 8 einerseits und der Vertiefungen 12 und 13 andererseits kann der Tank 6 in jeder Position im Dampfgargerät 1 beim Hineinfügen und Herausziehen sicher gegriffen werden. Gerade durch die Griffvertiefungen 12 und 13 wird quasi die Dicke des Behälters 6b vermindert, so dass mit einer Hand, die über die Unterseite umgreift und beispielsweise mit dem Daumen in die Griffvertiefung 12 und den restlichen Fingern in die Vertiefung 12 greift, sicher gehalten werden.
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Im unteren Bereich des Behälters 6b ist die Vorderwand 9 mit einer Einbuchtung 14 ausgebildet. An dem vertikalen Wandabschnitt der Einbuchtung 14 erstreckt sich ein Andockstutzen 15 nach vorne. Der Andockstutzen 15 ist zur Verbindung mit einem entsprechenden Stutzen des Mediumleitsystems 6a ausgebildet.
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Der Behälter 6b weist an seiner Oberseite eine Öffnung 17 auf, die teilweise durch einen Deckel 16, der in 3 im geschlossenen Zustand gezeigt ist, abgedeckt ist. Die Öffnung 17 weist im vorderen Bereich eine bogenförmige Randkontur 18 auf, wobei darüber hinaus eine schnabelförmige Ausbuchtung 20 ausgebildet ist. Die Randkontur 18 ist nach außen gewölbt ausgebildet. Auf der dieser Randkontur zugewandten Seite weist der Deckel 16 im vorderen Bereich eine entgegengesetzt gebogene Randkontur 19 auf, so dass ein relativ runder oder ovaler nicht abgedeckter Bereich der Öffnung 17 bei geschlossenen Deckel 16 verbleibt. Der Deckel 16 ist zerstörungsfrei lösbar an dem Behälter 6b angebracht. Auf der der Randkontur 19 gegenüberliegenden Seite des Deckels 16 ist ein Entnahmeelement 23 ausgebildet, welches zwei sich nach unten erstreckende und beabstandet zueinander angeordnete Zapfen aufweist und entsprechend gabelförmig ausgebildet ist. Mittels diesem Entnahmeelement 23 kann ein in dem Behälter 6b angebrachter nicht gezeigter Wasserfilter einfach und aufwandsarm entnommen werden.
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In 4 ist der Tank 6 in einer weiteren perspektivischen Darstellung gezeigt, wobei bei dieser Ansicht die Seitenwand 11 der Betrachtungsrichtung zugewandt ist.
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In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung ein oberer Teilbereich des Tanks 6 gemäß der Darstellung in 3 gezeigt. Der Deckel 16 ist über gegenüberliegenden Lagerbolzen 22 in Lagerstellen 21 des Behälters 6b gelagert. Die Lagerstellen 21 sind als Langloch ausgebildet, so dass der Lagerbolzen 22 mit Bewegungsspiel darin gelagert ist. Der Deckel 16 kann somit nach oben geschwenkt werden und zugleich auch in geradliniger horizontaler Richtung (x-Richtung) bewegt werden.
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Im in 3 bis 5 gezeigten geschlossenen Zustand des Deckels 16 ist dieser nicht nur einfach auf den Behälter 6b aufgelegt, sondern auch entsprechend verrastet. Ein unerwünschtes Hochklappen des Deckels 16 kann dadurch vermieden werden. In diesem Zusammenhang können im vorderen Bereich des Deckels 16 Rastelemente vorgesehen sein. Entsprechend ist auch vorgesehen, dass der Tank 6 in der Kassette 5 in seiner eingebrachten Endposition darin verrastet angeordnet ist.
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Ausgehend von der in 2 gezeigten Endposition wird durch Greifen der Eingriffsmulde 8 der Tank 6 aus dieser Verrastung gelöst und ein Stück herausgezogen und kann dann, wenn die Griffvertiefungen 12 und 13 aus der Kassette 5 herausragen, entsprechend dann diesen Griffvertiefungen 12 und 13 gegriffen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dampfgargerät
- 2
- Garraum
- 3
- Muffel
- 4
- Tür
- 5
- Kassette
- 6
- Tank
- 6a
- Mediumleitsystem
- 6b
- Behälter
- 7
- Rückwand
- 8
- Eingriffsmulde
- 9
- Vorderwand
- 10, 11
- Seitenwände
- 12
- Griffvertiefung
- 13
- Griffvertiefung
- 14
- Einbuchtung
- 15
- Andockstutzen
- 16
- Deckel
- 17
- Öffnung
- 18, 19
- Radkonturen
- 20
- Ausbuchtung
- 21
- Lagerstellen
- 22
- Lagerbolzen