DE102007055890A1 - Rakeleinrichtung - Google Patents

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DE102007055890A1
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Christoph Henninger
Manfred Ueberschär
Jürgen Oerter
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung, mit einem Rakelstab (4); einer Lagerung (4a) und einem Antrieb (7). Erfindungsgemäß ist eine Kupplung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen Rakelstab (4) und Antrieb (7) vorhanden, wobei eine kraftschlüssige Kupplung (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung, insbesondere für eine Streichmaschine. Solche Streichmaschinen werden zum Bestreichen oder Beschichten einer laufenden Bahn eingesetzt. Als Bahn kommt eine Papier-, Karton-, oder andere Faserstoffbahn in Betracht. Die Rakeleinrichtung umfasst einen Rakelstab, der dazu dient, einen auf die Bahn aufgebrachten Strich zu egalisieren und gegebenenfalls in seiner Stärke einzustellen. Der Rakelstab ist während des Betriebes angetrieben und umfasst deshalb auch einen Antrieb sowie eine Kupplung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen Rakelstab und Antrieb
  • Rakeleinrichtungen dieser Art sind bekannt. Siehe beispielsweise DE 102 07 327 A1 oder US 6 786 972 62 .
  • Dem Rakelstab ist eine Lagerung zugeordnet. Diese besteht üblicherweise aus einem Bett aus einem Kunststoff. Das Bett weist eine Aussparung auf, in welchem der Rakelstab umläuft.
  • Der Rakelstab unterliegt während des Betriebes einem erheblichen Verschleiß. Außerdem haften nach einer gewissen Zeit Partikel der Streichfarbe an seiner Oberfläche und beeinträchtigen die Qualität des Striches. Deswegen muss der Rakelstab von Zeit zu Zeit gegen einen neuen Rakelstab ausgetauscht werden. Hierzu muss der Rakelstab von seinem Antrieb abgekoppelt werden. Dies ist relativ zeitaufwendig. Bei der Vorrichtung gemäß DE 102 07 327 A1 ist zwischen dem Antrieb und dem einen Ende des Rakelstabes eine Kupplung vorgesehen. Die eine Hälfte der Kupplung ist Bestandteil des Rakelstabes. Sie umfasst eine Vielkeilwelle. Die andere Kupplungshälfte ist Bestandteil des Antriebes. Sie umfasst eine Buchse, die ebenfalls eine Vielzahl von Längskeilen und Längsnuten aufweist. Zum Ankoppeln müssen die beiden Kupplungshälften in die richtige Winkelposition verdreht werden, so dass die Keile der einen Kupplungshälfte in die Nuten der anderen Kupplungshälfte einführbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rakeleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass der Rakelstabwechsel schneller als bisher vonstatten geht, dass die Handhabung einfach ist, und dass eine Verletzungsgefahr des Bedienungspersonales verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß wird statt einer formschlüssigen Kupplung eine Kupplung vorgesehen, die kraftschlüssig arbeitet. Sie kann beispielsweise aus zwei Kupplungshälften bestehen, welche konische Flächen aufweisen, die durch Axialverschiebung der beiden Kupplungshälften relativ zueinander in kraftschlüssigen Eingriff gebracht werden können.
  • Auch kann ein von Werkzeugmaschinen her bekanntes Spannfutter vorgesehen werden. Dieses ist Bestandteil des Antriebes. Es weist Spannklauen auf, die den Rakelstab einspannen können und von diesem zum Zwecke des Austauschs des Rakelstabes auch wieder lösbar sind.
  • Oftmals reicht es aus, wenn die Kupplung nur an einem Rakelstabende vorhanden ist. Zumeist weisen aber beide Rakelstabenden eine Kupplung auf.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Streicheinrichtung mit einer Auftragseinrichtung und einer Rakeleinrichtung.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Kupplung ein Klemmelement nach Art einer Tellerfeder aufweist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform mit einer Kupplung, die konische Buchsen aufweist.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform mit einer Kupplung mit einem konischen Zapfen und einer konischen Buchse.
  • 5 zeigt eine Kupplung mit Spannbacken, und zwar in geöffnetem Zustand.
  • 6 zeigt den Gegenstand von 5 in geschlossenem Zustand.
  • 7 zeigt schematisch einen Rakelstab mit einem Spannfutter in auseinander gefahrenem Zustand.
  • 8 zeigt den Gegenstand von 7 in zusammen gefahrenem Zustand.
  • 9A, 9B, 9C zeigen wiederum ein Spannfutter mit Rakelstab in verschiedenen Positionen der Spannbacken.
  • In 1 erkennt man im Einzelnen Folgendes:
    Eine Stützwalze 1 ist von einer Papierbahn 2 auf einem Teil ihrer Mantelfläche umschlungen. Eine Auftragseinrichtung 3 weist eine Düse auf, die gegen die Papierbahn 2 gerichtet ist. Sie trägt eine Schicht eines Auftragsmediums M, beispielsweise einer pigmenthaltigen Streichfarbe auf die Papierbahn 2 auf. Der Auftragseinrichtung 3 ist eine Rakeleinrichtung nachgeschaltet. Von dieser ist ein Rakelstab 4 dargestellt, der in einem Rakelbett 4a gelagert ist. Genauer gesagt, ist der Rakelstab, der eine glatte oder gerillte Umfangsfläche aufweisen kann, in einer Aufnahmeöffnung des besagten Rakelbettes gelagert und läuft angetrieben in diesem Rakelbett um. Das Rakelbett 6a erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Rakelstabes 4.
  • Die Walze läuft in Richtung des Pfeils A um, der Rakelstab 4 gegensinnig dazu in Richtung des Pfeils B. Der Rakelstab 4 dient dazu, die Schichtdicke der Streichfarbenschicht M einzustellen, beziehungsweise die Schicht auf der Papierbahn 2 zu egalisieren.
  • 2 zeigt schematisch einen Rakelstab 4. Eine tellerfederartige Einrichtung 5 umschließt den Rakelstab 4 unter Spannung und stellt somit eine kraftschlüssige Verbindung zum Rakelstab 4 her. Die tellerfederartige Einrichtung 5 ist mit einem hier nicht gezeigten Antrieb drehfest verbunden, so dass Drehmoment übertragen wird. Die tellerfederartige Vorrichtung 5 lässt sich vom Rakelstab 4 lösen, beispielsweise durch Abziehen.
  • 3 zeigt zwei Kupplungsteile 6.1, 6.2. Das Kupplungsteil 6.1 ist mit dem Rakelstab 4 fest verbunden, und Kupplungsteil 6.2 mit dem Antrieb. Rakelstab und Antrieb sind hier nicht dargestellt. Die beiden Kupplungsteile 6.1 und 6.2 sind konische Buchsen. Die Flächen der konischen Buchsen befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in Eingriff miteinander.
  • Die Kupplung gemäß 4 arbeitet nach demselben Prinzip wie jene gemäß 3. Die Kupplung 6 besteht hierbei aus einem konischen Kupplungskörper 6.1 und einer konischen Kupplungsbuchse 6.2. Der Kupplungskörper 6.1 ist drehfest mit einem Rakelstab 4 verbunden, und die konische Buchse 6.2 mit einem Antrieb 7. In der Figur ist die Kupplung offen, das heißt, die beiden Kupplungsteile 6.1 und 6.2 sind nicht ineinander gefügt. Um ein Ankoppeln zu erzielen, werden Kupplungsteil 6.2 mit Antrieb 7 in der Richtung des waagerechten Pfeils verschoben, so dass die beiden Kupplungsteile 6.1, 6.2 zusammengefügt sind und einen Kraftschluss bilden.
  • Bei der Ausführung gemäß der 5 und 6 ist die Kupplung 6 aus einem Spannfutter 6a gebildet, das im vorliegenden Falle drei Spannbacken 6.3, 6.4 und 6.5 aufweist. In der Mitte befindet sich der Rakelstab 4.
  • Bei 5 ist das Spannfutter offen und unzentriert und bei 6 ist es geschlossen und zentriert dargestellt.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen in einer Seitenansicht einen Rakelstab 4 mit einem Spannfutter 6 als Kupplung. Das Spannfutter kann von der in den 5 und 6 dargestellten Art aufgebaut sein. Es ist auch denkbar, auf beiden Seiten, das heißt an beiden Enden des Rakelstabes 4, ein solches Spannfutter vorzusehen.
  • Die 9A, 9B und 9C veranschaulichen wiederum ein Spannfutter. Die 9A bis 9C stellen eine Sonderform der kraftschlüssigen Kupplung dar, da sie auch formschlüssig wirken. Da hier ein Ende des Rakelbettes mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, sind auch die Spannbacken 6.6, 6.7, 6.8 und 6.9 rechteckig und nutzen den Formschluss bei der Momentenübertragung. Die drei Figuren veranschaulichen, dass beim zunehmenden Schließen dieses Spannfutters 6 ein automatisches Verschwenken des Rakelstabes 4 in eine Position erfolgt, in welcher die Endflächen der Spannbacken an den betreffenden Flächen des Rakelstabes 4 satt anliegen.
  • Wie oben gezeigt, gibt es zwei Haupt-Ausführungsformen der Erfindung. Bei der einen Ausführungsform ist eine zweigeteilte Kupplung 6 vorgesehen, bei der anderen Ausführungsform der Kupplung ein Spannfutter 6a.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann die Kupplung 6 axial verfahrbar sein, so dass sie vom Rakelstab 4 entfernt wird und damit der Rakelstab leicht aus seiner Position entfernt werden kann, zum Beispiel zum Zwecke des Austauschs gegen einen neuen Rakelstab. Der Rakelstab kann eine einzige Kupplung 6 aufweisen, die einem seiner beiden Enden zugeordnet ist. Im Allgemeinen setzt man aber zwei Kupplungen ein, jeweils eine an jedem Rakelstabende.
  • Die Kupplung klemmt den Rakelstab durch eine manuelle (mechanische Betätigung) oder ferngesteuert über ein separates Betätigungselement. Das Betätigungselement kann z. B. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirken.
  • Die axiale Verschiebung der Kupplung kann manuell (mechanisch) erfolgen oder ferngesteuert über eine separates Betätigungselement. Auch dieses Betätigungselement kann z. B. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirken.
  • Es kann vorkommen, dass die Drehachse des Rakelstabes und die Drehachse des Antriebs nicht exakt konzentrisch sind, z. B. durch eine Formabweichung des Rakelbettes, oder durch eine Positionsabweichung durch Verunreinigungen. Deshalb ist eine bevorzugte Ausführungsform die, dass die Kupplung „schwimmend" aufgehängt ist. Das heißt, dass die Kupplung ihre Position der Position des Rakelstabes anpassen kann, so dass beide konzentrisch zueinander stehen. Außer dem Drehmoment werden dabei (im Wesentlichen) keine Kräfte oder Momente von der Kupplung an den Rakelstab übertragen.
  • Dies kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass der Motor eine feste Position hat, aber eine flexible Verbindung zur Kupplung aufweist. Diese flexible Verbindung ist „positionsweich" aber „momentensteif". Das heißt, dass die Kupplung sich nach der Position des Rakelstabes ausrichten kann, aber das Drehmoment vom Motor trotzdem gut überträgt.
  • Ist Spannfutter mit dem Antrieb fest verbunden und zusammen mit diesem axial verschiebbar, so wird die Anpassung der Konzentrität am besten gleichzeitig mit der Kupplung und dem Motor vorgenommen.
  • Das Klemmen der Kupplung und/oder das Verschieben der (mindestens einen) Kupplung kann in einen automatisierten Ablauf eingebunden werden.
  • Ideal werden zwei Kupplungen verwendet, die auf der Triebseite und auf der Führerseite die gleiche Bauform aufweisen und spiegelbildlich angeordnet sind. Bei einer Fernsteuerung für das Klemmen und/oder das Verschieben der Kupplung werden beide Seiten automatisch zeitgleich betätigt. Vorteilhaft ist es, eine der beiden Kupplungsbaugruppen so zu gestalten, dass in geklemmten Zustand eine axiale Verschiebung des Rakelstabes verhindert wird. Diese Festlager-Anordnung befindet sich vorzugsweise auf der Triebseite. Auf der Führerseite behindert die andere Kupplungsbaugruppe eine geringe Bewegung des Rakelstabs in axialer Richtung dagegen nicht. Bei Verwendung von nur einer Kupplung wird nur die Festlager-Anordnung verwendet.
  • 1
    Stützwalze
    2
    Papierbahn
    3
    Auftragseinrichtung
    4
    Rakelstab
    4a
    Rakelbett
    5
    Tellerfeder
    6
    Kupplung
    6a
    Spannfutter
    6.1
    Kupplungsteil
    6.2
    Kupplungsteil
    7
    Antrieb
    6.3
    Spannbacke
    6.4
    Spannbacke
    6.5
    Spannbacke
    6.6
    Spannbacke
    6.7
    Spannbacke
    6.8
    Spannbacke
    6.9
    Spannbacke
    A, B
    Drehrichtung
    M
    Auftragsmedium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10207327 A1 [0002, 0004]
    • - US 678697262 [0002]

Claims (7)

  1. Rakeleinrichtung, mit einem Rakelstab (4); einer Lagerung (4a) und einem Antrieb (7); dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen Rakelstab (4) und Antrieb (7) vorhanden ist, wobei eine kraftschlüssige Kupplung (6) vorgesehen ist.
  2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (6) mindestens zwei Teile (6.1, 6.2) aufweist, wobei die mindestens zwei Kupplungsteile (6.1, 6.2) Kupplungsflächen aufweisen und die Kupplungsteile (6.1, 6.2) axial relativ zueinander derart verschiebbar sind, dass die Kupplungsflächen in einen kraftschlüssigen Eingriff bringbar sind.
  3. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) auf seiner dem Rakelstab (4) zugewandten Seite ein Spannfutter (6a) aufweist und das Spannfutter axial verschiebbar ist.
  4. Rakeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter mit dem Antrieb (7) fest verbunden und zusammen mit diesem axial verschiebbar ist.
  5. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rakelstab (4) an beiden Enden jeweils eine Kupplung (6) zugeordnet ist.
  6. Rakeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kupplungen (6) von gleichem Aufbau und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (6a) Spannbacken (6.3 bis 6.9) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115870196A (zh) * 2022-12-28 2023-03-31 湖北三江航天江北机械工程有限公司 燃烧室壳体外防热层刮涂成型方法

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DE10207327A1 (de) 2001-02-26 2002-10-10 Metso Paper Inc Verfahren und Anordnung in der Antriebsvorrichtung einer Rollrakelstreichstation
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