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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fluiddrucksteuervorrichtung,
die ein Solenoidventil zum Öffnen
und Schließen
eines Fluidkanals hat und eine Platte hat, an der ein elektrisches
Element angeordnet ist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung
für eine
Fluiddrucksteuervorrichtung geeignet, die für eine Fahrzeugbremsvorrichtung
verwendet wird.
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Eine
herkömmliche
Fluiddrucksteuervorrichtung, die in 48 gezeigt
ist, weist einen Körper 1 auf,
der einen Fluidkanal hat, durch den ein Bremsfluid strömt. Wie
in 48 gezeigt ist, sind Solenoidventile 2 zum Öffnen und
Schließen
eines Fluidkanals an dem Körper 1 montiert.
Die Einfassung 3 wird durch Verbinden eines Solenoidgehäuses 32 und
eines Verbindergehäuses 33 an
einem Verbindungsabschnitt 1A ausgebildet. Die Solenoidventile 2 weisen jeweils
Solenoide 21 auf, die in einer Solenoidkammer 2A gelegen
sind, die durch das Solenoidgehäuse 32 ausgebildet
wird.
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Eine
Kunstharzabdeckung 3A ist an der Einfassung 3 angebracht
und bildet eine Plattenkammer 4A aus. Die Plattenkammer 4A und
die Solenoidkammer 2A sind voneinander durch eine Trennwand 5A der
Einfassung 3 getrennt. Eine Platte 5 ist in der Plattenkammer 4A gelegen
und durch Plattenhalteelemente 6A der Einfassung 3 gestützt. Solenoidanschlüsse 22 der
Solenoidventile 2 erstrecken sich von der Solenoidkammer 2A zu
der Plattenkammer 4A, wobei sie die Trennwand 5A durchdringen.
Die Solenoidanschlüsse 22 werden
demgemäß mit der Platte 5 durch
Löten verbunden.
Enden der Verbinderanschlüsse 4,
die durch Einsetzformen ausgebildet werden, werden an der Platte 5 angebracht.
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Die
Einfassung
3 und die Abdeckung
3A werden miteinander
an einem offenen Ende der Abdeckung
3A verschweißt. Abdichtelemente
werden an Abschnitten der Trennwände
eingesetzt, die die Solenoidanschlüsse
22 durchdringen.
Somit wird eine Luftdichtigkeit der Plattenkammer
4A erhalten. Eine
Kontaktfläche
zwischen dem Körper
1 und
der Einfassung
3 wird durch eine Dichtung
35 abgedichtet
(siehe
JP 2002-368452
A ).
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Bei
der vorstehend beschrieben Fluiddrucksteuervorrichtung sind die
Solenoide 21 mit dem Körper 1 durch
Verstemmen fixiert. Jedoch ist eine weitere herkömmliche Fluiddrucksteuervorrichtung
bekannt, bei der die Solenoide 21 nicht mit dem Körper 1 fixiert
sind. Bei einer solchen Fluiddrucksteuervorrichtung, wie sie in 49 gezeigt
ist, werden die Solenoide 21 durch Federn (Wellenscheiben) 7A,
die zwischen dem Solenoid 21 und dem Körper 1 gelegen sind,
geschoben und werden demgemäß gegen Anschläge 8A gepresst,
die an der Einfassung 3 ausgebildet sind. Somit werden
die Solenoide 21 geeignet durch die Federn 7A und
die Anschläge 8A positioniert.
Daher können
die Solenoide 21 gemeinsam mit der Einfassung 3 von
dem Körper 1 abgenommen werden,
wenn Schrauben, die die Einfassung 3 an dem Körper 1 fixieren,
entfernt werden.
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Jedoch
weisen die jeweiligen herkömmlichen
Fluiddrucksteuervorrichtungen die Solenoidkammer 2A und
die Plattenkammer 4A getrennt auf und sind die Trennwand 5A und
die Abdeckung 3A daher notwendig. Das verursacht einen
Anstieg der Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung. Der
Anstieg vergrößert sich,
wenn die Abmessung der Fluiddrucksteuervorrichtung sich vergrößert.
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Zusätzlich verursacht
eine große
Anzahl von Abschnitten, die abgedichtet werden müssen, die Gefahr bezüglich der
Zuverlässigkeit
der Abdichtung der Fluiddrucksteuervorrichtung wie auch den Anstieg
der Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung.
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Zusätzlich sind
bei der herkömmlichen
Fluiddrucksteuervorrichtung, bei der die Solenoide 21 an dem
Körper 1 durch
Verstemmen fixiert werden, die Solenoide 21 durch Elemente
gestützt,
die verschieden von denjenigen zum Stützen der Platte 5 sind. Außerdem wird
die Platte 5 durch die Einfassung 3 gestützt, die
einen linearen Ausdehnungskoeffizient hat, der größer als
derjenige des Körpers 1 ist,
der die Solenoide 21 stützt.
Daher verursacht eine Wärmebelastung
eine Differenz des Ausdehnungsbetrags zwischen der Einfassung 3 und
dem Körper 1, was
wahrscheinlich Spannungen zur Folge hat, die verursachen, dass Lötstellen
an Verbindungsabschnitten reißen,
an denen die Solenoidanschlüsse 22 mit
der Platte 5 durch Löten
verbunden sind.
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Andererseits
vergrößert bei
der herkömmlichen
Fluiddrucksteuervorrichtung, bei der die Solenoide 21 durch
die Anschläge 8A der
Einfassung 3 positioniert werden, die thermische Ausdehnung
des Plattenhalteabschnitts 6A, der Trennwand 5A und der
Anschläge 8A unter
der Wärmebelastung
die Abstände
von den Solenoiden 21 zu der Platte 5. Daher werden
Spannungen an den Verbindungsabschnitten zwischen den Solenoidanschlüssen 22 und
der Platte 5 erzeugt und wird es demgemäß wahrscheinlich, dass Risse
der Lötstellen
auftreten.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abmessung
und die Herstellungskosten einer Fluiddrucksteuervorrichtung zu
verringern. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Zuverlässigkeit
einer Abdichtung einer Fluiddrucksteuervorrichtung zu verbessern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißen an einem
Verbindungsabschnitt zwischen einem Anschluss und einer Platte zu
unterdrücken.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Fluiddrucksteuervorrichtung
einen Körper,
in dem ein Fluid strömt;
ein Solenoidventil zum Gestatten und Blockieren der Strömung des
Fluids, wobei das Solenoidventil einen Solenoid mit einer Spulenwicklung
hat; eine Einfassung, in der eine nicht unterteilte Kammer ausgebildet
ist, wobei die Einfassung an den Körper eingebaut ist; eine Platte,
die in der Kammer angeordnet ist, wobei die Platte eine Fläche hat,
an der ein elektrisches Element angeordnet ist; und einen Verbinderanschluss
auf, der mit der Platte verbunden ist, wobei der Verbinderanschluss
mit einem externen Verbinder an einer Außenseite der Einfassung zu
verbinden ist.
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Zusätzlich kann
die Spulenwicklung mit der Platte direkt oder indirekt verbunden
werden; ist der Solenoid an dem Körper mit diesem gemeinsam bewegbar
fixiert; ist die Platte an dem Solenoid mit diesem gemeinsam bewegbar
fixiert und gestützt;
und sind der Solenoid und die Platte in der Kammer angeordnet.
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Der
Ausdruck „gemeinsam
bewegbar" ist so definiert,
dass X durch eine Störung
(beispielsweise eine Wärmelast)
hauptsächlich
in Verbindung mit Y verschoben wird, wenn X mit Y gemeinsam beweglich
verknüpft
ist (beispielsweise fixiert, verbunden und dergleichen).
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Bei
der vorstehend genannten Konfiguration kann die Fluiddrucksteuervorrichtung
mit einer kleineren Abmessung und geringeren Kosten ausgeführt werden,
da eine herkömmliche
Trennwand und eine herkömmliche
Abdeckung zum Abdecken der Trennwand nicht gebraucht werden.
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Da
die Trennwand nicht gebraucht wird, ist es nicht notwendig, ein
Abdichtelement an einem Abschnitt der Trennwand einzusetzen, an
dem die Spulenwicklung (anderenfalls ein Element zum elektrischen
Verbinden der Spulenwicklung mit der Platte) hindurch dringt. Daher
vermindern sich die Abschnitte, die eine Abdichtung benötigen, und
wird die Abdichtung der Fluiddrucksteuervorrichtung demgemäß zuverlässiger.
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Zusätzlich ist
der Solenoid an der Platte gemeinsam beweglich fixiert. Wenn daher
eine Wärmelast
eine Ausdehnung der Einfassung verursacht, ist es möglich, die
Erzeugung einer Spannung an einem Verbindungsabschnitt, an dem der
Spulendraht (anderenfalls ein Element zum elektrischen Verbinden des
Spulendrahts mit der Platte) und die Platte einander treffen, im
Vergleich mit einem Fall zu verringern, bei dem der Solenoid an
einem Körper
fixiert ist und eine Platte an einer Einfassung fixiert ist. Als
Folge ist es möglich,
das Reißen
an dem Verbindungsabschnitt zu unterdrücken.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung kann ferner einen Solenoidanschluss
aufweisen, der steifer als der Spulendraht ist, wobei der Solenoidanschluss
ein Ende hat, das mit dem Spulendraht verbunden ist, und ein anderes
Ende hat, das mit der Platte verbunden ist. Der Solenoidanschluss
kann so verwendet werden, dass die Platte gemeinsam beweglich mit dem
Solenoid fixiert und durch diesen gestützt ist.
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Die
Verwendung des Solenoidanschlusses, der steifer als der Spulendraht
ist, macht es möglich, die
Platte an dem Solenoid zu fixieren, während gestattet wird, dass
die Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau hat.
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Der
Solenoid kann einen Spulenkörper
und eine erste Strebe aufweisen, wobei die erste Strebe mit dem
Spulenkörper
einstückig
ausgebildet ist und die erste Strebe in der Richtung zu der Platte
vorsteht; und wobei die erste Strebe verwendet wird, so dass der
Solenoid mit der Platte verbunden wird.
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Die
Verwendung der ersten Strebe, die an dem Spulenkörper ausgebildet ist, macht
es möglich, die
Platte mit dem Solenoid zu fixieren, während gestattet wird, dass
die Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau hat.
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Der
Spulendraht kann sich entlang der ersten Strebe zu der Platte erstrecken
und kann dadurch mit der Platte verbunden werden.
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Bei
der vorstehend angegebenen Konfiguration ist es möglich, die
Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung im Vergleich
mit einem Fall zu verringern, bei dem der Solenoidanschluss verwendet
wird, so dass die Platte gemeinsam beweglich mit dem Solenoid fixiert
und durch diesen gestützt
ist, da die Solenoidanschlüsse
nicht benötigt werden.
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Der
Spulendraht kann direkt an der Platte angebracht werden und der
Spulendraht kann verwendet werden, so dass die Platte gemeinsam
beweglich mit dem Solenoid fixiert und durch diesen gestützt wird.
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Bei
der vorstehend angegebenen Konfiguration ist es möglich, die
Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung im Vergleich
mit einem Fall zu verringern, bei dem der Solenoidanschluss verwendet
wird, um die Platte mit dem Solenoid gemeinsam beweglich zu fixieren
und die Platte mit dem Solenoid zu stützten, da die Solenoidanschlüsse nicht benötigt werden.
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Der
Solenoid kann einen Führungsabschnitt aufweisen,
der einstückig
mit dem Spulenkörper
ausgebildet ist, wobei der Führungsabschnitt
in der Richtung zu der Platte vorsteht und den Spulendraht stützt.
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Bei
dieser Konfiguration verstärkt
der Führungsabschnitt
einen hochstehenden Abschnitt des Spulendrahts, an dem der Spulendraht
beginnt zu der Platte hoch zu stehen.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung kann ferner eine Stütze aufweisen, die mit dem
Körper
fixiert ist, wobei die Stütze
in Kontakt mit der Platte steht und verhindert, dass die Platte
näher an
den Körper
gelangt.
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Wenn
die Platte gegen den Körper
beim Montieren der Platte an dem Körper gepresst wird, wobei der
Solenoid zwischen gesetzt ist, unterdrückt die Stütze mit der vorstehend angegebenen
Konfiguration, die in Kontakt mit der Platte steht, eine Verformung
der Platte und/oder versetzt den Körper auf eine korrekte Position
mit Bezug auf den Körper.
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In
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine
Fluiddrucksteuervorrichtung Folgendes auf: einen Körper, in
dem ein Fluid strömt;
ein Solenoidventil, das eine Ventileinheit und einen Solenoid aufweist,
wobei die Ventileinheit eine Strömung
des Fluids gestattet und blockiert, wobei der Solenoid einen Spulendraht
aufweist, wobei der Solenoid extern an der Ventileinheit abnehmbar gepasst
ist; eine Einfassung, in der eine nicht unterteilte Kammer ausgebildet
ist, wobei die Kammer an den Körper
installiert ist; eine Platte, die in der Kammer gelegen ist, wobei
die Kammer eine Fläche
hat, an der ein elektrisches Element angeordnet ist; und einen Verbinderanschluss
(4), der mit der Platte verbunden ist, wobei der Verbinderanschluss
mit einem externen Verbinder an einer Außenseite der Einfassung zu
verbinden ist.
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Zusätzlich ist
der Spulendraht mit der Platte direkt oder indirekt verbunden; ist
der Solenoid mit der Platte gemeinsam beweglich fixiert; ist die
Platte mit der Einfassung gemeinsam beweglich fixiert; ist die Ventileinheit
mit dem Körper
gemeinsam beweglich fixiert; und sind der Solenoid und die Platte
in der Kammer angeordnet.
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Mit
der vorstehend genannten Konfiguration kann die Fluiddrucksteuervorrichtung
mit einer geringeren Abmessung und niedrigeren Kosten ausgeführt werden,
da eine herkömmliche
Trennwand und eine herkömmliche
Abdeckung zum Abdecken der Trennwand nicht benötigt werden.
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Da
die Trennwand nicht benötigt
wird, ist es nicht notwendig, ein Abdichtungselement an einem Abschnitt
der Trennwand einzusetzen, an dem der Spulendraht (anderenfalls
ein Element zum elektrischen Verbinden des Spulendrahts mit der
Platte) hindurch dringt. Daher vermindern sich die Abschnitte, die
abgedichtet werden müssen,
und wird die Abdichtung der Fluiddrucksteuervorrichtung demgemäß zuverlässiger.
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Zusätzlich ist
der Solenoid mit der Platte gemeinsam beweglich fixiert. Wenn eine
Wärmelast eine
Ausdehnung der Einfassung verursacht, ist es daher möglich, die
Erzeugung einer Spannung an einem Verbindungsabschnitt, an dem der
Spulendraht (anderenfalls ein Element zum elektrischen Verbinden
des Spulendrahts mit der Platte) und die Platte einander treffen,
im Vergleich mit einem Fall zu verringern, bei dem der Solenoid
durch einen Anschlag einer Einfassung positioniert wird. Als Folge
ist es möglich,
ein Reißen
an dem Verbindungsabschnitt zu unterdrücken.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung kann ferner Folgendes aufweisen: eine
zweite Strebe, die mit der Einfassung einstückig ausgebildet ist, wobei
die zweite Strebe in der Richtung zu der Platte vorsteht; und einen
Solenoidanschluss, der steifer als der Spulendraht ist, wobei der
Solenoidanschluss ein Ende hat, das mit dem Spulendraht verbunden
ist, und ein anderes Ende hat, das mit der Platte verbunden ist.
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Die
zweite Strebe kann so verwendet werden, dass die Platte mit der
Einfassung gemeinsam beweglich verbunden ist; und der Solenoidanschluss kann
verwendet werden, so dass der Solenoid mit der Platte gemeinsam
beweglich fixiert ist.
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Die
Verwendung des Solenoidanschlusses, der steifer als der Spulendraht
ist, macht es möglich, den
Solenoid mit der Platte zu fixieren, während gestattet wird, dass
die Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau hat.
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Der
Solenoid kann einen Spulenkörper
und eine erste Strebe aufweisen, wobei die erste Strebe einstückig mit
dem Spulenkörper
ausgebildet ist und die erste Strebe in der Richtung zu der Platte
vorsteht; die Einfassung kann eine zweite Strebe aufweisen, die
einstückig
mit der Einfassung ausgebildet ist, wobei die zweite Strebe in der
Richtung zu der Platte vorsteht; die erste Strebe kann verwendet
werden, so dass der Solenoid mit der Platte gemeinsam beweglich
verbunden ist; und die zweite Strebe kann verwendet werden, so dass
die Platte mit der Einfassung gemeinsam beweglich verbunden ist.
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Die
Verwendung der ersten Strebe, die an dem Spulenkörper ausgebildet ist, macht
es möglich, die
Platte und den Solenoid mit der Einfassung zu fixieren, während gestattet
wird, dass die Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau
hat.
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Der
Spulendraht kann sich entlang der ersten Strebe zu der Platte erstrecken
und kann dadurch mit der Platte verbunden werden.
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Mit
der vorstehend angegebenen Konfiguration ist es möglich, die
Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung im Vergleich
mit einem Fall zu verringern, bei dem der Solenoidanschluss verwendet
wird, um den Solenoid mit der Platte gemeinsam beweglich zu fixieren
und den Solenoid mit der Platte zu stützen, da die Solenoidanschlüsse nicht benötigt werden.
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Der
Spulendraht kann direkt an der Platte angebracht werden und der
Spulendraht kann verwendet werden, so dass der Solenoid gemeinsam
beweglich mit der Platte fixiert und durch diese gestützt wird.
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Mit
der vorstehend genannten Konfiguration ist es möglich, die Herstellungskosten
der Fluiddrucksteuervorrichtung im Vergleich mit einem Fall zu verringern,
in dem der Solenoidanschluss verwendet wird, der Solenoid gemeinsam
beweglich mit der Platte fixiert und durch diese gestützt ist,
da die Solenoidanschlüsse
nicht benötigt
werden.
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Der
Solenoid kann einen Führungsabschnitt aufweisen,
der einstückig
mit dem Spulenkörper
ausgebildet ist, wobei der Führungsabschnitt
in der Richtung zu der Platte vorsteht und den Spulendraht stützt.
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Mit
dieser Konfiguration verstärkt
der Führungsabschnitt
einen hochstehenden Abschnitt des Spulendrahts, an dem der Spulendraht
beginnt in der Richtung zu der Platte hoch zu stehen.
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Die
Einfassung kann eine Haupteinheit und einen Abdeckungsabschnitt
aufweisen, wobei die Haupteinheit an dem Körper angebracht ist und ein offenes
Ende aufweist, das an dem einen Ende der Haupteinheit ausgebildet
ist, das weiter entfernt von dem Körper ist, und der Abdeckungsabschnitt
deckt das offene Ende ab.
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Mit
der vorstehend genannten Konfiguration kann dann, wenn der Abdeckungsabschnitt
mit der Haupteinheit integriert wird, nachdem die Platte, der Verbinderanschluss
und dergleichen miteinander verbunden werden, der Prozess zum Verbinden
einfach durchgeführt
werden.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung kann in einem Fahrzeug eingebaut werden
und für
eine Bremsvorrichtung des Fahrzeugs verwendet werden.
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Die
Erfindung wird gemeinsam mit zusätzlichen
Aufgaben, Merkmalen und ihren Vorteilen am Besten aus der folgenden
Beschreibung, den beigefügten
Ansprüchen
und den zugehörigen
Zeichnungen verstanden.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1;
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2;
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4 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt zeigt, an dem ein
Verbinderanschluss und eine Platte verbunden sind, die in 2 gezeigt
sind;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7;
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 8;
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10 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15;
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17 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII in 16;
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18 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 16;
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19 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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20 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XX-XX in 19;
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21 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXI-XXI in 20;
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22 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIII-XXIII in 22;
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24 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIV-XXIV in 23;
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25 ist
eine Draufsicht eines in 22 gezeigten
Solenoids;
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26 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts N, der in 25 gezeigt
ist;
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27 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in 25;
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28 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 25;
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29 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils, das
für eine
Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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30 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXX-XXX in 29;
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31 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils, das
für eine
Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
zwölften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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32 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXII-XXXII in 31;
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33 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils, das
für eine
Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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34 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXIV-XXXIV in 33;
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35 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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36 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVI-XXXVI in 35;
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37 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVII-XXXVII in 36;
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38 ist
eine Draufsicht eines in 35 gezeigten
Solenoids;
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39 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXIX-XXXIX in 38;
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40 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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41 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem sechzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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42 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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43 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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44 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem neunzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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45 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts eines Solenoidventils,
das für
eine Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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46 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XLXVI-XLXVI in 45;
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47 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XLVII-XLVII in 46;
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48 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
Stand der Technik; und
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49 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß einem
weiteren Stand der Technik.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1–6 beschrieben.
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Eine
Fluiddrucksteuervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird für
eine Fahrzeugbremsvorrichtung verwendet, die einen Bremsfluiddruck
steuert, um eine Bremskraft eines Fahrzeugs zu steuern. Die Aufwärtsrichtung
und die Abwärtsrichtung
in 1 entsprechen der Aufwärtsrichtung bzw. der Abwärtsrichtung
unter Bezugnahme auf das Fahrzeug, wenn die Fluiddrucksteuervorrichtung
an dem Fahrzeug installiert ist.
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Wie
in den 1–4 gezeigt
ist, weist die Fluiddrucksteuervorrichtung einen Metallkörper 1 auf,
der einen (nicht gezeigten) Fluidkanal hat, durch den ein Bremsfluid
strömt.
Eine Vielzahl von Solenoidventilen 2 zum Öffnen und
Schließen
des Fluidkanals zum Gestatten und Blockieren der Strömung des Fluids,
eine Pumpe (nicht gezeigt) zum Ansaugen und Ausstoßen des
Bremsfluids und ein Elektromotor (nicht gezeigt) zum Antreiben der
Pumpe sind an dem Körper 1 installiert.
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Jedes
der Solenoidventile 2 weist eine Ventileinheit 23 auf,
die einen Ventilkörper
(nicht gezeigt) zum Öffnen
und Schließen
des Fluidkanals hat, und weist ebenso einen Solenoid 21 auf,
der den Ventilkörper
bei der Aufnahme eines elektrischen Stroms anzieht.
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Eine
Kunstharzeinfassung ist an einer Seitenwand des Körpers 1 eingebracht,
so dass die Einfassung 3 die Solenoide 21 und
eine nachstehend beschriebene Platte abdeckt. Vier Metallhülsen 34 und
vielzählige
Verbinderanschlüsse 4 sind
in der Einfassung 3 durch Einsetzformen ausgebildet. Die Einfassung 3 weist
ein Solenoidgehäuse 32 und
ein Verbindergehäuse 33 auf,
die jeweils eine Form haben, die einem rechtwinkligen Parallelepipet ähnlich ist.
Das Solenoidgehäuse 32 bildet
eine nicht unterteilte Kammer 31 zum Aufnehmen der Solenoide 21 und
einer plattenförmigen
Platte 5. Das Verbindergehäuse 33 bildet einen
Raum 331 zum Aufnehmen eines Endes von jedem der Verbinderanschlüsse 4 aus.
Wenn ein externer Verbinder (nicht gezeigt) an dem Verbindergehäuse 33 angebracht
wird, werden die Verbinderanschlüsse
des externen Verbinders mit den Verbinderanschlüssen 4 der Fluiddrucksteuervorrichtung
verbunden.
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Die
Einfassung 3 wird an dem Körper 1 an den Hülsen 34 durch
vier Schrauben 6 fixiert. Eine Fläche, an der die Einfassung 3 und
der Körper 1 in Kontakt
miteinander stehen, ist mit einer Dichtung 35 abgedichtet.
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Ein
Verbindungsloch 36 ist an der Einfassung 3 ausgebildet.
Die Kammer 31, die durch das Solenoidgehäuse 32 ausgebildet
wird, steht mit dem Außenbereich
der Einfassung 3 durch das Verbindungsloch 36 in
Verbindung. Das Verbindungsloch 36 verhindert, dass die
Kammer 31 einen Unterdruck aufweist. Das Verbindungsloch 36 ist
mit einem Filter 37 abgedeckt, durch den Gas hindurch treten
kann und Fluid nicht hindurch treten kann.
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Elektrische
Elemente (nicht gezeigt) sind an einer Fläche 54 der Platte 5 angeordnet
und mit dem anderen Ende von jedem der Verbinderanschlüsse 4 verbunden.
Wie in 6 gezeigt ist, weist jeder der Verbinderanschlüsse 4 einen
Presspassstift auf, der mit der Platte 5 durch Presspassen
fixiert wird. Ein Einsetzabschnitt 41, der in ein Einsetzloch 51 der Platte 5 eingesetzt
wird, erzeugt eine Ausdehnungskraft F, da der Einsetzabschnitt 41 so
ausgeführt
ist, dass er einen größeren Durchmesser
als das Einsetzloch 51 hat.
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind Solenoidanschlüsse 22 der
Solenoidventile 2 und ein Anschluss 7 des Elektromotors
mit der Platte 5 durch Löten oder Presspassen verbunden.
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Als
nächstes
werden die Solenoide 21 der Solenoidventile 2 unter
Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die meisten Teile der
Ventileinheiten 23 sind in dem Körper 1 gelegen. Jede
der Ventileinheiten 23 weist eine Manschette 23a auf,
die aus einem nicht magnetischen Metall besteht und von dem Körper 1 vorsteht.
Jede der Ventileinheiten 23 ist mit dem Körper 1 durch
Verstemmen fixiert.
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Jeder
der Solenoide 21 weist ebenso einen Spulendraht 24,
einen Kunstharzspulenkörper 25, ein
zylindrisches Joch 26, das aus einem magnetischen Metall
besteht, und einen Ring 27 auf, der aus einem magnetischen
Metall besteht. Jeder der Solenoide 21 ist durch Anbringen
des Spulendrahts 24 an dem Spulenkörper 25, durch Ausbilden
eines Umfangs des Spulenkörpers 25 durch
Kunststoffformen, durch Installieren des Spulenkörpers 25 in dem Joch 26,
durch Anbringen des Rings 27 an einer Öffnung an einem Ende des Jochs 26 und
durch Verbinden des Spulendrahts 24 und des entsprechenden
Solenoidanschlusses 22 durch Löten aufgebaut. Jeder der Solenoide 21 ist
mit dem Körper 1 durch
Eingreifen des Solenoids 21 mit der entsprechenden Manschette 23a und
durch Verstemmen des Körpers 1 fixiert.
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In
jedem von allen Solenoidventilen 2 (bei diesem Beispiel
eine Anzahl von 8) ist eine Anschlussführung 251 zum Halten
des entsprechenden Solenoidanschlusses 22 einstückig mit
dem Spulenkörper 25 ausgebildet
und hält
den Solenoidanschluss 22. Bei einigen (in diesem Ausführungsbeispiel
bei zwei) der Solenoidventile 2 ist eine erste Strebe 252 einstückig mit
dem Spulenkörper 25 ausgebildet,
steht in der Richtung zu der Platte 5 vor und stützt dadurch
die Platte 5.
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Die
erste Strebe 252 weist eine Stütze 252a großen Durchmessers,
der zu der Platte 5 vorsteht, und eine Stütze 252b kleinen
Durchmessers auf, der von einem Ende der Stütze 252a großen Durchmessers
zu der Platte 5 vorsteht.
-
Der
Durchmesser der Stütze 252a großen Durchmessers
ist ausreichend größer als
derjenige eines Strebeneinsetzlochs 52, in das die erste
Strebe 252 eingesetzt wird. Dagegen ist der Durchmesser der
Stütze 252b kleinen
Durchmessers kleiner als derjenige der Stütze 252a großen Durchmessers
und ist geringfügig
größer als
derjenige des Strebeneinsetzlochs 52. Die Stütze 252b kleinen
Durchmessers ist in das Strebeneinsetzloch 52 pressgepasst,
so dass der Solenoid 21 mit der Platte 5 in direktem Kontakt
und gemeinsam beweglich als einziger Körper verbunden ist.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine Stütze 8 an einem seiner
Enden in den Körper 1 pressgepasst und
erstreckt sich zu der Platte 5. Das andere Ende der Stütze 8 ist
in ein Loch (nicht gezeigt) eingesetzt, das an der Platte 5 ausgebildet
ist. Eine korrekte Positionierung der Platte 5 relativ
zu dem Körper 1 in
der Richtung der Durchmesser der Solenoidventile 2 wird mit
Hilfe der Stütze 8 erzielt.
Zusätzlich
hat die Stütze 8 eine
gestufte Form, um zu verhindern, dass die Platte 5 sich
unnötigerweise
zu dem Körper 1 bewegt.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
wird wie folgt konstruiert. Zuerst werden die Solenoidventile 2,
die Pumpe und der Motor und dergleichen an dem Körper 1 installiert.
Gleichzeitig wird der Körper 1 verstemmt,
so dass der Solenoid 21 an dem Körper 1 in direktem
Kontakt mit dem Körper 1 gemeinsam
beweglich als einziger Körper
fixiert wird.
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Als
nächstes
wird jede der ersten Streben 252 von einigen der Solenoide 21 in
die Strebeneinsetzlöcher 52 der
Platte 5 pressgepasst, die die elektrischen Elemente hat,
so dass die Platte 5 an diesen Solenoiden in direktem Kontakt
mit den Solenoiden 21 gemeinsam beweglich als einziger
Körper
fixiert wird. Gleichzeitig werden die Stütze 8, die Solenoidanschlüsse 22 und
der Motoranschluss 7 in die entsprechenden Löcher der
Platte 5 eingesetzt.
-
Als
nächstes
wird die Einfassung 3 auf den Körper 1 gesetzt und
wird dann mit dem Körper 1 fixiert,
wobei der Solenoid 21 und die Platte 5 in der Kammer 31 gelegen
sind. Dabei werden die Verbinderanschlüsse 4 in das entsprechende
Loch der Platte 5 eingesetzt.
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In
dem Fall, dass die Platte 5 an dem Solenoid 21 angebracht
wird, anders gesagt in dem Fall, dass die Platte 5 an dem
Körper 1 angebracht
wird, wobei der Solenoid 21 dazwischen gesetzt ist, wie auch
in dem Fall, dass die Verbinderanschlüsse 4 in die entsprechenden
Löcher
der Platte 5 weit eingesetzt werden, wird die Platte 5 in
der Richtung zu dem Körper 1 gepresst
(insbesondere nach rechts in 4). Dabei
gelangt gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Platte 5 in Kontakt mit einem spitzen Abschnitt der
Stütze 8 und
wird eine Verformung der Platte 5 demgemäß unterdrückt. Zusätzlich wird
eine korrekte Positionierung der Platte 5 relativ zu dem
Körper 1 erzielt.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
werden die Solenoide 21 und die Platte 5 in der Kammer 31 angeordnet.
Daher können
eine herkömmliche
Trennwand und eine herkömmliche
Abdeckung zum Abdecken der Trennwand unnötig sein. Als Folge kann die
Fülldrucksteuervorrichtung
mit einer kleineren Abmessung und bei niedrigeren Kosten hergestellt
werden.
-
Demgemäß wird die
Abdichtung der Fluiddrucksteuervorrichtung zuverlässiger,
da sich die Abschnitte vermindern, die abgedichtet werden müssen.
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Zusätzlich sind
einige der Solenoide 21 mit der Platte 5 in direktem
Kontakt mit der Platte 5 gemeinsam beweglich als einziger
Körper
fixiert. Wenn eine Wärmelast
eine Ausdehnung der Einfassung 3 verursacht, ist es daher
möglich,
die Erzeugung einer Spannung an jedem der Verbindungsabschnitte,
an denen die Solenoidanschlüsse 22 und
die Platte 5 einander treffen, im Vergleich mit dem Fall
zu verringern, dass die Solenoide an einem Körper fixiert sind und eine
Platte an einer Einfassung fixiert ist. Als Folge ist es möglich, ein
Reißen
an den Verbindungsabschnitten zu unterdrücken.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem ersten Ausführungsbeispiel,
wenn das gleiche Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Die Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist der Solenoid 21 mit dem Körper 1 durch Verstemmen
fixiert. Dagegen ist der Solenoid 21 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
nicht mit dem Körper 1 fixiert.
Genauer gesagt ist der Solenoid 21 extern an die Manschette 23a der
Ventileinheit 23 an dem Umfang der Manschette 23a abnehmbar
gepasst. Zusätzlich
ist die Stütze 8,
die bei der Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet
wird, in diesem Ausführungsbeispiel
unnötig.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt ist, ist bei jedem
von allen (eine Anzahl von 8 in diesem Fall) Solenoidventilen 2 eine
erste Strebe 252 einstückig mit
dem entsprechenden Spulenkörper 25 ausgebildet.
Die ersten Stützen 252 werden
jeweils in die Strebeneinsetzlöcher 52 (siehe 5)
der Platte 5 pressgepasst, so dass jeder der Solenoide 21 mit
der Platte 5 in direktem Kontakt mit der Platte 5 gemeinsam
beweglich als einziger Körper
verbunden ist.
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Zweite
Streben 39 sind einstückig
mit der Einfassung 3 ausgebildet und stehen in der Richtung zu
der Platte 5 von der entgegengesetzten Seite der Platte 5 relativ
zu den Solenoidventilen 2 vor. Jede der zweiten Stützen 39 weist
eine Stütze 39a kleinen Durchmessers,
die zu der Platte 5 vorsteht, und eine Stütze 39b kleinen
Durchmessers auf, die von einem Ende der Stütze 39a großen Durchmessers
zu der Platte 5 vorsteht. Der Durchmesser der jeweiligen Stützen 39a großen Durchmessers
ist ausreichend größer als
derjenige der Strebeneinsetzlöcher 53,
in die die entsprechende zweite Strebe 39 eingesetzt wird.
Dagegen ist der Durchmesser von der jeweiligen Stütze 39b kleinen
Durchmessers kleiner als derjenige der entsprechenden Stütze 39a großen Durchmessers
und ist geringfügig
größer als
derjenige des entsprechenden Strebeneinsetzlochs 53. Jede
Stütze 39b kleinen
Durchmessers ist in das entsprechende Strebeneinsetzloch 53 pressgepasst,
so dass die Einfassung 3 mit der Platte 5 in direktem Kontakt
mit der Platte 5 gemeinsam beweglich als einziger Körper verbunden
ist.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung, die den vorstehend angegebenen Aufbau
hat, wird wie folgt konstruiert. Zuerst werden die Ventileinheiten 23 der Ventile 2,
die Pumpe und der Motor und dergleichen an dem Körper 1 angebracht.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Körper 1 verstemmt,
so dass die Ventileinheit 23 mit dem Körper 1 in direktem
Kontakt mit dem Körper 1 fixiert
ist.
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Zusätzlich werden
die ersten Streben 252 der Solenoide 21 jeweils
in die Strebeneinsetzlöcher 53 der
Platte 5 pressgepasst, an der die elektrischen Elemente
angeordnet sind. Ein Plattenkollektiv wird demgemäß ausgebildet,
bei dem die Solenoide 21 mit der Platte 5 in direkter
Verbindung mit der Platte 5 gemeinsam beweglich als einziger
Körper
fixiert sind. Darüber
hinaus werden die Streben 39 der Einfassung 3 jeweils
in die Strebeneinsetzlöcher 53 der Platte 5 gepasst.
Somit wird die Platte 5 mit der Einfassung 3 in
direktem Kontakt mit der Einfassung 3 gemeinsam beweglich
als einziger Körper
fixiert, wobei das Plattenkollektiv in der Kammer 31 gelegen
ist.
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Dann
wird die Einfassung 3, die das Plattenkollektiv aufnimmt,
mit dem Körper 1 durch
die Schrauben 6 fixiert. Dabei werden die Solenoide 21 extern
jeweils an den Manschetten 23a der Ventileinheiten 23 an
den Umfängen
der Manschetten 23a gepasst.
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In
dem Fall, dass der Motoranschluss 7 mit der Platte 5 mit
einer Presspassung verbunden wird, kann ein Anschlag 38 an
der Einfassung 3 angeordnet werden, der die Platte 5 auf
einer Position in der Nähe
des Einsetzlochs für
den Motoranschluss 7 trägt,
um zu verhindern, dass die Platte 5 gebogen wird, wenn
der Motoranschluss 7 an der Platte 5 pressgepasst
wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden alle Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander
in direktem Kontakt gemeinsam beweglich als einziger Körper fixiert.
Wenn eine Wärmelast
eine Ausdehnung der Einfassung 3 verursacht, ist es daher
möglich,
die Erzeugung einer Spannung an jedem der Verbindungsabschnitte,
an denen die Solenoidanschlüsse 22 und die
Platte 5 einander treffen, im Vergleich mit einem Fall
zu verringern, bei dem die Solenoide durch einen Anschlag einer
Einfassung positioniert werden. Als Folge ist es möglich, ein
Reißen
des Verbindungsabschnitts zu unterdrücken.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Einfassung 3 mit dem Körper 1 fixiert
wird, von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist ein Block 101, der
ein Innengewinde 101a hat, an der Einfassung 3 durch
Einsetzformen ausgebildet. An dem Körper 1 ist ein Durchgangsloch 11 ausgebildet,
in das eine Schraube 102 eingesetzt wird. Die Einfassung 3 ist an
dem Körper 1 durch
Einsetzen der Schraube 102 in dem Körper 1 zuerst und
dann durch Verschrauben der Schraube 102 mit dem Innengewinde 101a des Blocks 101 fixiert.
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Ein
Abdichtungsring 103 ist an einem Kopfabschnitt der Schraube 102 angeordnet,
um zu verhindern, dass Wasser durch das Durchgangsloch 11 in
die Kammer 31 eindringt.
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In
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
werden die vier Schrauben 6 verwendet, um die Einfassung 3 mit
dem Körper 1 zu
fixieren. Dagegen sind die Schrauben 6 unnötig und
dient die Schraube 102 nur als Einrichtung zum Fixieren
der Einfassung 3 an dem Körper. Daher ist es möglich, die
Anzahl von Teilen für
die Fluiddrucksteuervorrichtung zu verringern und die Abmessung
des Körpers 1 zu
verringern.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Einfassung 3 mit dem Körper 1 fixiert
wird, von derjenigen des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels verschieden.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitt angewendet wird.
Beschreibungen für einen
derartigen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in 11 gezeigt ist, wird ein Block 101, bei
dem ein Durchgangsloch 101b ausgebildet ist, an der Einfassung 3 durch
Einsetzformen ausgebildet. An dem Körper 1 ist ein Innengewinde 12 ausgebildet,
in das eine Schraube 102 geschraubt wird. Die Einfassung 3 ist
mit dem Körper 1 durch
Einsetzen der Schraube 102 in das Durchgangsloch 101b der Einfassung 3 zuerst
und dann durch Verschrauben der Schraube 102 mit dem Innengewinde 12 des
Körpers 1 fixiert.
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Ein
Abdichtungsring 103 ist an einem Kopfabschnitt der Schraube 102 angeordnet,
um zu verhindern, dass Wasser durch das Durchgangsloch in die Kammer 31 eindringt.
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Bei
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
werden die vier Schrauben 6 verwendet, um die Einfassung 3 mit
dem Körper 1 zu
fixieren. Dagegen sind die Schrauben 6 unnötig und
ist die Schraube 102 die einzige Einrichtung zum Fixieren
der Einfassung 3 mit dem Körper. Daher ist es möglich, die
Anzahl von Teilen für
die Fluiddrucksteuervorrichtung zu verringern und die Abmessung
des Körpers 1 zu
verringern.
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Der
Körper 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
kann auf eine einfachere Weise im Vergleich mit dem Körper 1 des
dritten Ausführungsbeispiels
hergestellt werden. Daher ist es möglich, die Herstellungskosten
des Körpers 1 zu
verringern und eine größere Flexibilität der Auslegung
der inneren Struktur des Körpers 1 zu
erhalten.
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(Fünftes
Ausführungsbeispiel)
-
Im
Folgenden wird ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Relation zwischen den Abschnitten des Verbindergehäuses 33 der
Einfassung 3 und der Platte 5 verschieden von
derjenigen der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele. Ein in diesem
Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele, wenn
dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
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Beschreibungen
für einen
derartigen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in 12 gezeigt ist, ist das Verbindergehäuse 33 an
einem Ort gelegen, der zu der Plattenfläche 54 der Platte 5 weist.
Das Verbindergehäuse 33 hat
eine offene Mündung
an der entgegengesetzten Seite des Verbindergehäuses 33 relativ zu der
Platte 5.
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Daher
können
die Verbinderanschlüsse 4 eine
lineare Gestalt haben und können
demgemäß einfacher
angeordnet werden. Als Folge können
die Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung verringert
werden.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein sechstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander
verbunden werden, von derjenigen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
-
Wie
in 13 gezeigt ist, hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jede der ersten Streben 252 der Solenoide 21 nur
die Stütze 252a großen Durchmessers
und hat nicht die Stütze 252b kleinen Durchmessers,
die in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen
beschrieben ist. Die Solenoide 21 werden mit der Platte 5 durch
Fügen der
Spitzen der ersten Streben 252 mit der Platte 5 verbunden.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein siebtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander
verbunden werden, von derjenigen der ersten bis sechsten Ausführungsbeispiele
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in jedem der vorangehenden Ausführungsbeispiele,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in 14 gezeigt ist, weist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jede der ersten Streben 252 der Solenoide 21 die
Stütze 252a großen Durchmessers
und zwei Sperrabschnitte 252d auf. Die Sperrabschnitte 252d stehen
von einem Ende der Stütze 252a großen Durchmessers
vor, erstrecken sich zu der Platte 5 und sind voneinander
durch einen Schlitz 252c getrennt. Die Solenoide 21 sind
mit der Platte 5 verbunden, wenn die Sperrabschnitte 252d jeweils
in die entsprechenden Strebeneinsetzlöcher 52 eingesetzt
werden. Genauer gesagt wird eine Kraft zum Verbinden der Platte 5 und
der ersten Streben 252 erzeugt, wenn die Sperrabschnitte 252d in die
Strebeneinsetzlöcher 52 gepasst
werden und durch innere Flächen
der Platte 5 gepresst werden, die die Strebeneinsetzlöcher 52 umgeben.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein achtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 beschrieben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander
verbunden werden, von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels verschieden.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem ersten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
-
Wie
in den 15 bis 18 gezeigt
ist, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten Streben 252 unnötig, obwohl
sie bei der Fluiddrucksteuervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Anstelle der ersten Streben 252 werden
die Solenoidanschlüsse 20 verwendet,
so dass die Platte 5 mit den Solenoiden 21 gemeinsam
beweglich als einziger Körper
fixiert ist und durch diese gestützt
wird. Indem die ersten Streben 252 unnötig sind, kann die Platte 5 mit
dem Solenoid 21 fixiert werden, während gestattet wird, dass die
Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau hat.
-
In
dem ersten Ausführungsbeispiel
hat jeder der Solenoidanschlüsse 22 einen
Klemmabschnitt, um eine elastische Verformung des Solenoidanschlusses
zu vereinfachen. Dagegen sind bei den Solenoidanschlüssen 22 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
die Klemmabschnitte unnötig.
Anders gesagt hat jeder der Solenoidanschlüsse 22 in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
eine lineare Gestalt. Die Solenoidanschlüsse 22 sind dicker
als die Spulendrähte 24 und
daher steifer als die Spulendrähte 24.
-
Genauer
gesagt bestehen die Stützen 8 in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einem Material (beispielsweise Messing), das bewirkt, dass die
Streben 8 sich mit einem Grad ausdehnen und zusammenziehen,
der äquivalent
zu der Ausdehnung und Kontraktion der Solenoide 21 und
der Solenoidanschlüsse 22 ist,
wenn die Stützen 8 Wärme aufnehmen.
Somit wird die relative Bewegung zwischen den Solenoidanschlüssen 22 und
der Platte 5 unter einer Wärmelast unterdrückt, so
dass die Klemmabschnitte unnötig
gemacht werden.
-
Indem
die Klemmabschnitte unnötig
sind, kann der Abstand zwischen den Solenoidventilen 2 und
der Platte 5 verringert werden. Daher trägt die Verringerung
des Abstands in Kombination damit, dass die herkömmliche Trennwand und die herkömmliche
Abdeckung zum Abdecken der Trennwand unnötig sind, zu einer Verringerung
der Abmessung der Fluiddrucksteuervorrichtung bei.
-
Zusätzlich werden
die Stützen 8 locker
in die entsprechenden Löcher
(nicht gezeigt) der Platte 5 gepasst. In dem Fall, dass
der Ausdehnungsbetrag der Solenoidanschlüsse 22 unter der Wärmelast
größer als
diejenige der Stützen 8 wird,
können
die Stützen 8 und
die Platte 5 sich relativ zueinander bewegen, da sie locker
verbunden sind. Daher ist es möglich,
die Erzeugung von Spannungen an Kontaktpositionen zu unterdrücken, an
denen die Solenoidanschlüsse 22 in
Kontakt mit der Platte 5 gelangen.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
Spannungen an den Kontaktabschnitten während einer Schwingung erzeugt.
-
Jedoch
sind die durch die Schwingung erzeugten Spannungen weniger kontinuierlich
und geringer als die Spannungen an den Kontaktabschnitten, die durch
die Differenz des thermischen Ausdehnungskoeffizienten verursacht
werden.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
-
Im
Folgenden wird ein neuntes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 19 bis 21 beschrieben.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander
verbunden werden, von derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
-
Wie
in den 19 bis 21 gezeigt
ist, sind die ersten Streben 252 unnötig, obwohl sie in der Fluiddrucksteuervorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Anstelle der ersten Streben 252 werden
die Solenoidanschlüsse 22 verwendet,
so dass die Platte 5 gemeinsam beweglich als einziger Körper mit
den Solenoiden 21 fixiert und durch diese gestützt wird.
Indem die ersten Streben 252 unnötig sind, kann die Platte 5 mit
dem Solenoid 21 fixiert werden, während gestattet wird, dass
die Fluiddrucksteuervorrichtung einen einfacheren Aufbau hat. Die
Solenoidanschlüsse 22 sind
dicker als die Spulendrähte 24 und
sind daher steifer als die Spulendrähte 24.
-
Die
Solenoide 21 werden nicht mit dem Körper 1 fixiert und
werden nur unter Verwendung der Solenoidanschlüsse 22 an der Platte 5 aufgehängt. Daher
bewegen sich die Solenoidanschlüsse 22 und die
Platte 5 nicht relativ zueinander unter der Wärmelast.
Demgemäß sind die
Klemmabschnitte der Solenoidanschlüsse 22 in dem Ausführungsbeispiel
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
nicht notwendig. Daher kann der Abstand zwischen den Solenoidventilen 2 und
der Platte 5 verringert werden. Die Verringerung des Abstands
trägt in
Kombination damit, dass die herkömmliche
Trennwand und die herkömmliche
Abdeckung zum Abdecken der Trennwand unnötig sind, zu einer Verringerung
der Abmessung der Fluiddrucksteuervorrichtung bei.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
Spannungen an den Kontaktabschnitten unter einer Schwingung erzeugt.
Jedoch sind die Spannungen, die durch die Schwingung erzeugt werden, weniger
kontinuierlich und kleiner als die Spannungen an den Kontaktabschnitten,
die durch die Differenz des thermischen Ausdehnungskoeffizienten verursacht
werden.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein zehntes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 22 bis 28 beschrieben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 und die Platte 5 miteinander verbunden
werden, von derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels verschieden.
Zusätzlich
sind die Solenoidanschlüsse 22 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
unnötig.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel gezeigter
Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in den 22 bis 28 gezeigt
ist, ist ein Paar erster Streben 253 an jeder von allen
Spulenkörpern 25 von
allen Solenoidventilen 2 ausgebildet. Die ersten Streben 253,
die zu demselben Paar gehören,
sind an den entegegengesetzten Positionen mit Bezug auf die Achse
des entsprechenden Solenoidventils 2 angeordnet. Jede der
ersten Streben 253 steht in der Richtung zu der Platte 5 vor
und ist in eine erste Stütze 254 und
eine zweite Stütze 255 durch
einen Schlitz 253a geteilt. Jede der ersten und zweiten
Stützen 254, 255 hat
einen halbkreisförmigen
Querschnitt. Ein Paar Eingriffsabschnitte 254a ist an der
Oberseite (einem Ende, das näher
an der Platte 5 liegt) der ersten Stütze 254 ausgebildet
und ein Paar Eingriffsabschnitte 254a ist an der Oberseite der
zweiten Stütze 255 ausgebildet.
Die Eingriffsabschnitte 254a und 255a können in
Eingriff mit den entsprechenden Strebeneinsetzlöchern 52 gebracht werden.
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Ein
erster Führungsabschnitt 256 und
ein zweiter Führungsabschnitt 257 sind
für jede
der ersten Streben 253 an den entsprechenden Spulenkörpern 25 ausgebildet.
Der erste Führungsabschnitt 256 bildet
einen Schlitz, der mit einem Ende der ersten Stütze 254 in Verbindung
steht, das entgegengesetzt zu der Oberseite der ersten Stütze 254 ist.
Der zweite Führungsabschnitt 257 bildet
einen Schlitz aus, der mit einem Ende der ersten Stütze 255 in
Verbindung steht, das entgegengesetzt zu der Oberseite der ersten
Stütze 255 ist.
-
Ein
entsprechender der Spulendrähte 24 verläuft durch
das Innere des ersten Führungsabschnitts 256 und
wird entlang einer äußeren Umfangsfläche der
ersten Stütze 254 zu
der Oberseite der ersten Stütze 254 geführt. Der
Spulendraht 24 wird an jeder der Oberseiten der ersten
Stütze 254 und
der zweiten Stütze 255 gebogen,
um einen Klemmabschnitt 241 auszubilden. Der Spulendraht 24 wird
weitergehend von dem Klemmabschnitt 241 entlang einer äußeren Umfangsfläche der
zweiten Stütze 255 zu
einem Ende der zweiten Stütze 255 geführt, das
entgegengesetzt zu der Oberseite der zweiten Stütze 255 ist. Ferner
wird ein Ende 242 des Spulendrahts 24 in den zweiten
Führungsabschnitt 257 eingesetzt.
Ein Abschnitt des Spulendrahts 24, der entlang der ersten
Stütze 254 und
der zweiten Stütze 255 verläuft, wird
plattiert, um die Festigkeit des Abschnitts zu erhöhen und
die elektrische Leitfähigkeit
des Abschnitts zu verbessern.
-
Nach
dem Anordnen des Spulendrahts 24 auf die vorstehend angegebene
Weise wird eine erhitzte Flüssigkeit,
wie z. B. Kunststoff, in einen Abschnitt zwischen dem Paar Eingriffsabschnitt 254a der
ersten Stütze 254 und
in einen Abschnitt zwischen dem Paar Eingriffsabschnitte 255a der
zweiten Stütze 255 gegossen,
so dass der Spulendraht an der entsprechenden ersten Strebe 253 fixiert
wird, wenn die Flüssigkeit,
wie z. B. Kunststoff, abgekühlt und
verfestigt ist. Zusätzlich
wird die erhitzte Flüssigkeit,
wie z. B. Kunststoff, ebenso in den ersten Führungsabschnitt 256,
den zweiten Führungsabschnitt 257 und
einen äußeren Umfang 258 des
Spulenkörpers 25 gegossen.
-
Wie
in den 25 und 28 gezeigt
ist, ist an jedem der Spulenkörper 25 von
allen Solenoidventilen 2 ein Paar Stäbe 259 einstückig mit
dem Spulenkörper 25 ausgebildet.
Die Stäbe 259 gehören zu demselben
Paar, das an entgegengesetzten Abschnitten mit Bezug auf die Achse
des entsprechenden Solenoidventils 2 gelegen ist und an
Positionen gelegen ist, die um 90° um
die Achse relativ zu den entsprechenden ersten Streben 253 gedreht
ist. Jeder der Stäbe 259 steht
in der Richtung zu der Platte 5 vor und die Spitze des
Stabs 259 kann in Kontakt mit der Platte 5 gelangen.
Ein Umleitungsraum 260 ist an einer Basisseite von jedem
der Stäbe 259 ausgebildet,
die zu der entsprechenden Spulenkörper 25 weist. Die
Stäbe 259 können gebogen
werden, wobei die Basisseite als Abstützpunkt dient.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gelangt
dann, wenn eine der ersten Streben 253 in das entsprechende
Strebeneinsetzloch 52 mit einem Grad eingesetzt ist, so
dass die Eingriffsabschnitte 254a und 255a durch
das Strebeneinsetzloch 52 hindurch treten, die entsprechenden
Stäbe 259 in
Kontakt mit der Platte 5 und werden gebogen. Daher wird die
Platte 5 durch die Eingriffsabschnitte 254a, 255a und
die Stäbe 259 zwischen
den Eingriffsabschnitten 254a, 255a und den Stäben 259 gestützt. Somit
werden die Platte 5 und die Solenoidventile 2 gemeinsam
beweglich als ein einziger Körper
miteinander fixiert.
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Die
Breite von jedem Schlitz 253a ist größer als eine Summe einer ersten
Ablauflänge
und einer zweiten Ablauflänge.
Die erste Ablauflänge
ist eine Länge
eines Ablaufabschnitts des entsprechenden Eingriffsabschnitts 254a der
ersten Stütze 254,
wobei der Ablaufabschnitt ein Abschnitt ist, der außerhalb des
entsprechenden Strebeneinsetzlochs 52 anzuordnen ist. Die
zweite Ablauflänge
ist eine Länge
eines Ablaufabschnitts des entsprechenden Eingriffsabschnitts 255a der
zweiten Stütze 255,
wobei der Ablaufabschnitt ein Abschnitt ist, der außerhalb des
entsprechenden Strebeneinsetzlochs 52 anzuordnen ist. Daher
können
sich die erste Stütze 254 und
die zweite Stütze 255 verformen,
um den Schlitz 253a zu verengen und dadurch das Strebeneinsetzloch 52 durchlaufen,
wenn die entsprechende erste Strebe 253 in das Strebeneinsetzloch 52 eingesetzt wird.
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In
einer Situation, in der die Platte 5 und die Solenoide 21 nicht
miteinander gemeinsam beweglich als ein einziger Körper fixiert
werden, ist eine äußere Abmessung
d des Abschnitts des Spulendrahts 24, der entlang der ersten
Stütze 254 und
der zweiten Stütze 255 verläuft, geringfügig größer als
der Durchmesser des Strebeneinsetzlochs 52. Daher steht
in einer Situation, in der die Platte 5 und der Solenoid 21 miteinander
als ein einziger Körper
fixiert sind, der Abschnitt des Spulendrahts 24 in engem
Kontakt mit der Platte 5. Daher wird die Leitung zwischen
dem Spulendraht 24 und der Platte 5 sichergestellt.
Wenn der Spulendraht 24 direkt mit der Platte 5 verbunden wird,
sind die Solenoidanschlüsse 22 unnötig und können die
Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung verringert werden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Solenoide 21 nicht mit dem Körper 1 fixiert. Jedoch
kann das Verfahren zum Verbinden der Solenoide 21 mit der
Platte 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf ein Ausführungsbeispiel
angewendet werden, in dem die Solenoide 21 mit dem Körper 1 durch
Verstemmen fixiert werden, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein elftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 29 und 30 beschrieben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der jeder der Spulendrähte 24 mit den entsprechenden
ersten Streben 253 fixiert wird, von derjenigen des zehnten
Ausführungsbeispiels
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem zehnten Ausführungsbeispiel, wenn
dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in den 29 und 30 gezeigt
ist, sind ein Eingriffsabschnitt 254a und ein Eingriffsabschnitt 255a an
der ersten Stütze 254 und
der zweiten Stütze 255 von
jeder der ersten Streben 253 ausgebildet. Ein Vorsprung 254b ist
an der Oberseite (einem Ende, das näher an der Platte 5 liegt)
der ersten Stütze 254 ausgebildet
und ein Vorsprung 255b ist an der Oberseite der zweiten
Stütze 255 ausgebildet. Der
Vorsprung 254b und der Vorsprung 255b sind an den
entgegengesetzten Seiten des entsprechenden Schlitzes 253a gelegen.
Zusätzlich
sind der Vorsprung 254b und der Vorsprung 255b an
einer diagonalen Linie ausgerichtet, sind sie nämlich an der zu der Richtung
von der Mitte des Schlitzes 253a entgegengesetzten Richtung
gelegen. Der Spulendraht 24 wird um die Vorsprünge 254b, 255b an
den Oberseiten der Stütze 254, 255 verdreht,
so dass der Spulendraht 24 mit der ersten Strebe 253 fixiert
ist.
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(Zwölftes
Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein zwölftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 31 und 32 beschrieben.
Einer in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem elften Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau von jeder der ersten Streben 253 von demjenigen
des elften Ausführungsbeispiel
verschieden. Insbesondere ist, wie in den 31 und 32 gezeigt
ist, jede der ersten Streben 253 in vier Stützen durch
zwei Schlitze 253 geteilt, die einander schneiden, so dass
die ersten Streben 253 einfach gebogen werden können.
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(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 33 und 34 beschrieben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Spulendrähte 24 elektrisch
mit der Platte 5 verbunden werden, von derjenigen des zehnten
Ausführungsbeispiels
verschieden. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird. Beschreibungen
für einen
solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in den 33 und 34 gezeigt
ist, ist jede der ersten Streben 253 in eine erste Stütze 254 und
eine zweite Stütze 255 durch
einen Schlitz 253a geteilt. Ein Eingriffsabschnitt 254a ist
an der ersten Stütze 254 ausgebildet
und ein Eingriffsabschnitt 255a ist an der zweiten Stütze 255 ausgebildet.
Ein erster Führungsabschnitt 256 bildet
einen Schlitz aus, der in Verbindung mit dem Schlitz 253a steht. Der
Spulendraht 24 verläuft
durch das Innere des ersten Führungsabschnitts 256 und
den Schlitz 253a und wird zu der Oberseite der ersten Strebe 253 geführt.
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Der
Spulendraht 24 ist elektrisch mit der Platte 5 durch
einen Deckel 261 verbunden, der aus einem leitfähigen Metall
besteht, der an der Oberseite der ersten Streben 253 angepasst
ist. Der Deckel 261 weist einen kreisförmigen Scheibenabschnitt 261a auf.
Der Spulendraht 24 wird in ein Durchgangsloch 261b eingesetzt,
das an der Mitte des Scheibenabschnitts 261a ausgebildet
ist, und wird an dem Durchgangsloch 26 verlötet.
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Zwei
Nuten 261c sind an dem Scheibenabschnitt 261a ausgebildet.
Die Eingriffsabschnitte 254a und 255a sind jeweils
in die Nuten 261c eingesetzt, was verhindert, dass der
Deckel 261 sich dreht. Ein Pufferraum 261d ist
zwischen den Eingriffsabschnitten 254a und der entsprechenden
Nut 261c ausgebildet, so dass der Eingriffsabschnitt 254a nicht durch
die Nut 261c beeinträchtigt
wird, wenn der Eingriffsabschnitt 254a sich bewegt, während er
durch das entsprechende Strebeneinsetzloch 52 der Platte 5 gelangt.
Auf eine ähnliche
Weise ist ein weiterer Pufferraum 261d zwischen den Eingriffsabschnitten 255a und
der entsprechenden Nut 261c ausgebildet, so dass der Eingriffsabschnitt 255a durch
die Nut 261c nicht beeinträchtigt wird, wenn der Eingriffsabschnitt 255a sich
bewegt, während
er durch das entsprechende Strebeneinsetzloch 52 der Platte 5 gelangt.
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Eine
Vielzahl (in diesem Fall eine Anzahl von vier) von Armabschnitten 261e ist
an dem Umfang des Scheibenabschnitts 261a ausgebildet.
Die Armabschnitte 261c erstrecken sich parallel zu den entsprechenden
ersten Streben 253. In einer Situation, in der die Platte 5 und
die Solenoide 21 nicht als einziger Körper fixiert werden, ist der
Durchmesser eines Kreises, der um die vier Armabschnitte 261e gezogen
wird, geringfügig
größer als
der Durchmesser des entsprechenden Strebeneinsetzlochs 53, und
ist der Durchmesser eines Kreises, der innerhalb der vier Armabschnitte 261e gezogen
wird, geringfügig
größer als
der Durchmesser der entsprechenden ersten Strebe 253.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Deckel 261 mit dem Solenoid 21 verbunden
und wird dann der Deckel 261 in das entsprechende Strebeneinsetzloch 52 pressgepasst.
Demgemäß klemmen
die Armabschnitte 261e die erste Strebe 253 und
wird der Deckel 261 durch die erste Strebe 253 fest
fixiert. Dann wird die erste Strebe 253 in das Strebeneinsetzloch 52 mit
einem Grad eingesetzt, so dass die Eingriffsabschnitte 254 und 255a durch
das Strebeneinsetzloch 52 treten. Demgemäß wird die Platte 5 durch
die Eingriffsabschnitte 254a, 255a und die Stäbe 259 dazwischen
gestützt.
Somit werden die Platte 5 und die Solenoidventile 2 gemeinsam
beweglich miteinander als ein einziger Körper fixiert.
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Dann
wird der Spulendraht 24 elektrisch mit der Platte 5 durch
den Deckel 261 verbunden. Daher ist es möglich, eine
robuste Verbindung zwischen dem Spulendraht 24 und der
Platte 5 durchgehend aufrecht zu erhalten.
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(Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 35 und 39 beschrieben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Weise, mit der die Solenoide 21 mit der Platte 5 verbunden
werden, von derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels verschieden.
Genauer gesagt sind die Solenoidanschlüsse 22 und die erste
Strebe 252 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel unnötig und werden
die Spulendrähte 24 verwendet,
um die Platte 5 mit den Solenoiden 21 in direktem
Kontakt mit den Solenoiden 21 gemeinsam beweglich als ein
einziger Körper
zu fixieren. Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in den 35 bis 39 gezeigt
ist, ist an jedem von allen Spulenkörpern 24 von allen
Solenoidventilen 2 ein Paar Führungsvertiefungen 262, die
jeweils einen Schlitz ausbilden und ebenso ein Paar Führungsabschnitte 263 ausgebildet,
die in der Richtung zu der Platte 5 vorstehen. Jeder der
Führungsabschnitte 263 hat
einen halbkreisförmigen Querschnitt.
An jedem der Führungsabschnitte 263 ist
eine halbkreisförmige
Vertiefung zu 163a, die sich in der Richtung erstreckt,
die parallel zu der Achse des entsprechenden Solenoidventils 2 ist,
an einem ebenen Flächenabschnitt
des Führungsabschnitts 263 ausgebildet.
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Der
Spulendraht 24 verläuft
durch die Führungsvertiefungen 262 und
wird dann in die Vertiefung 263a gepasst, wobei eine Spitze
des Spulendrahts 24 von den Führungsabschnitten 263 vorsteht.
Somit wird der hochstehende Abschnitt des Spulendrahts 24 verstärkt, wobei
der hochstehende Abschnitt ein Abschnitt des Spulendrahts 24 ist,
an dem der Spulendraht 24 beginnt, zu der Platte 5 hochzustehen.
Der Spulendraht 24 ist an diesem Abschnitt innerhalb eines
Bereichs X in 39 plattiert, so dass der Abschnitt
verstärkt
wird. Der Abschnitt weist einen Abschnitt auf, der in der Führungsvertiefung 262 und
der Vertiefung 263a gelegen ist, und einen Abschnitt, der
von den Führungsabschnitten 263 vorsteht.
Nach dem Anordnen des Spulendrahts 24, wie vorstehend beschrieben
ist, wird erhitzte Flüssigkeit,
wie z. B. Kunststoff, in die Führungsvertiefung 262 und
den äußeren Umfang 258 des
Spulenkörpers 25 gegossen.
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Ein
Stab 264 ist an jedem Spulenkörper 25 von allen
Solenoidventilen 2 ausgebildet. Der Stab 264 steht
in der Richtung zu der Platte 5 vor und hat eine gestufte
säulenförmige Gestalt.
Der Stab 264 weist einen säulenförmigen dicken Stababschnitt 264a und
einen säulenförmigen dünnen Stababschnitt 264b auf.
Der dünne
Stababschnitt 264b steht von einem Ende des dicken Stababschnitts 264a vor und
erstreckt sich in der Richtung zu der Platte 5. Der Außendurchmesser
des dicken Stababschnitts 264a ist ausreichend größer als
der Durchmesser des entsprechenden der Stabeinsetzlöcher 55,
die an der Platte 5 ausgebildet sind. Der Durchmesser des
dünnen
Stababschnitts 264b ist geringfügig kleiner als derjenige des
entsprechenden Stabeinsetzlochs 55.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist jeder der dünnen
Stababschnitte 264b in das entsprechende Stabeinsetzloch 55 eingesetzt
und ist ebenso ein Ende von jedem der Spulendrähte 24 in ein entsprechendes
der Löcher 56 eingesetzt,
die an der Platte 5 ausgebildet sind. Dann wird jedes der Enden
der Spulendrähte 24 mit
der Platte 5 verlötet.
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Da
die dünnen
Stababschnitte 264b locker in die Stabeinsetzlöcher 55 gepasst
sind, dienen die Stäbe 264 nicht
als Mittel zum gemeinsam beweglichen Fixieren der Platte 5 mit
den Solenoiden 21 als einziger Körper und zum einstückigen Stützen der Platte 5.
Die Stäbe 264 dienen
als Mittel zum Verhindern, dass die Solenoide 21 schwingen.
Durch den Spulendraht 24 wird die Platte 5 in
direktem Kontakt mit den Solenoiden 21 gemeinsam beweglich
mit diesen als ein einziger Körper
fixiert und gestützt.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
die Herstellungskosten der Fluiddrucksteuervorrichtung im Vergleich
mit dem Fall zu verringern, bei dem die Solenoidanschlüsse 22 verwendet
werden, so dass die Platte 5 in direktem Kontakt mit dem
Solenoid 21 gemeinsam beweglich als einziger Körper fixiert
und gestützt
wird, da die Solenoidanschlüsse 22 unnötig sind.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Solenoide 21 nicht mit dem Körper 1 fixiert. Jedoch
kann das Verfahren zum Verbinden der Solenoide 21 mit der
Platte 5, das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, auf einen Fall angewendet werden, bei dem die Solenoide 21 mit dem
Körper 1 durch
Verstemmen fixiert werden, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
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(Fünfzehntes
Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein fünfzehntes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 40 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
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Beschreibungen
für einen
solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel weist
jedes der Solenoidventile 2 einen gestuften säulenförmigen Stab 264 auf,
um zu verhindern, dass die Solenoide 21 schwingen. Dagegen
weist, wie in 40 gezeigt ist, in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
jedes der Solenoidventile 2 zwei nicht gestufte säulenförmige Stäbe 264 auf,
von denen jeder eine säulenförmige Gestalt
ohne Stufen hat. Ein Spitzenende von jedem der Stäbe 264 ist
in das entsprechende Stabeinsetzloch 55 zur Verhinderung des
Schwingens der Solenoide 21 eingesetzt.
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(Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein sechzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 41 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen derartigen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel weist
jedes der Solenoidventile 2 einen gestuften säulenförmigen Stab 264 auf,
um zu verhindern, dass die Solenoide 21 schwingen. Dagegen
sind, wie in 41 gezeigt ist, in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
Halteelmente 265, die jeweils eine zylindrische Gestalt
haben, an der Platte 5 durch Fügen oder Ähnliches angebracht. Spitzenseitige
Abschnitte der Führungsabschnitte 263 der
Solenoidventile 2 sind jeweils in die Halteelemente 265 zur
Verhinderung des Schwingens der Solenoide 21 eingesetzt.
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(Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein siebzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 42 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel
ist jeder der Spulendrähte 24 an
seinem Abschnitt innerhalb eines Bereichs X plattiert, der in 39 gezeigt ist,
so dass der Abschnitt verstärkt
wird. Dagegen ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeder der Spulendrähte 24 an
seinem Abschnitt innerhalb desselben Bereichs X doppelt plattiert,
der in 42 gezeigt ist, so dass der
Abschnitt weitergehend verstärkt
wird. Somit wird der Stab 264 unnötig und ist es möglich, den
Spulenkörper 25 mit
einem einfacheren Aufbau auszuführen.
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Das
doppelte Plattieren kann durch das erste Plattieren mit einer Werkstoffart
und das nachfolgende Plattieren mit derselben Werkstoffart vorgenommen
werden. Anderenfalls kann das doppelte Plattieren durch das erste
Plattieren (insbesondere ein Basisplattieren) mit einem Werkstoff
(beispielsweise Nickel) zur Verstärkung und das nachfolgende
Plattieren (insbesondere ein Flächenplattieren)
mit einem leitfähigen
Material (beispielsweise Zinn oder Lot) vorgenommen werden.
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(Achtzehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein Achtzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 43 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel
ist jeder der Spulendrähte 24 an
seinem Abschnitt innerhalb eines Bereichs X plattiert, der in 39 gezeigt ist,
so dass der Abschnitt verstärkt
wird. Dagegen wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 43 gezeigt
ist, jeder der Spulendrähte 24 an
einem Abschnitt, der von der entsprechenden Vertiefung 263a der
Führungsabschnitte 263 vorsteht, nach
unten gedreht. Zusätzlich
wird die Spitze des Spulendrahts 24 erneut in die Vertiefung 263a eingesetzt.
Somit ist es möglich,
einen Abschnitt des Spulendrahts 24 zu verstärken, der
von der Vertiefung 263a der Führungsabschnitte 263 vorsteht.
Als Folge wird der Stab 264 unnötig und kann der Spulenkörper 25 mit
einem einfacheren Aufbau ausgeführt
werden.
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Nach
dem Anordnen des Spulendrahts 24, wie vorstehend beschrieben
ist, kann eine erhitzte Flüssigkeit,
wie z. B. Kunststoff, in die Vertiefung 263a gegossen werden.
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(Neunzehntes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein neunzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 44 beschrieben.
Ein in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch mit oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
wenn dasselbe Bezugszeichen auf die zwei Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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In
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel
ist jeder der Spulendrähte
an seinem Abschnitt innerhalb eines Bereichs X, der in 39 gezeigt
ist, plattiert, so dass der Abschnitt verstärkt ist. Dagegen ist in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wie in 44 gezeigt ist, jeder der Spulendrähte 24 an
einem Abschnitt, der von der entsprechenden Vertiefung 263a der
Führungsabschnitte 263 vorsteht, nach
unten gedreht und verdreht (oder verdrillt). Zusätzlich ist die Spitze des Spulendrahts 24 in
die Vertiefung 263a erneut eingesetzt. Somit ist es möglich, einen
Abschnitt des Spulendrahts 24 zu verstärken, der von der Vertiefung 263a der
Führungsabschnitte 263 hervorsteht.
Als Folge wird der Stab 264 unnötig und kann der Spulenkörper 25 mit
einem einfacheren Aufbau ausgeführt
werden.
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Nach
dem Anordnen des Spulendrahts 24, wie vorstehend beschrieben
ist, kann die Vertiefung 263a der Führungsabschnitte 263 durch
Harz geformt werden.
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(Zwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 45 bis 47 beschrieben. Ein
in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigter Abschnitt ist identisch oder äquivalent zu einem Abschnitt
in dem siebzehnten Ausführungsbeispiel, wenn
dasselbe Bezugszeichen auf die beiden Abschnitte angewendet wird.
Beschreibungen für
einen solchen Abschnitt werden in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen.
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Wie
in den 45 bis 47 gezeigt
ist, weist die Einfassung 3 eine Haupteinheit 300,
die an dem Körper 1 zu
montieren ist, und einen Abdeckungsabschnitt 350 zum Abdecken
eines offenen Endes der Haupteinheit 300 auf, wobei das
offene Ende entgegengesetzt zu dem anderen offenen Ende der Haupteinheit 300 liegt,
das sich zu dem Körper 1 öffnet. Die
Kammer 31 ist durch die Haupteinheit 300 und den
Abdeckungsabschnitt 350 ausgebildet.
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Hülsen 34,
eine Vielzahl Verbinderanschlüsse 4 und
Sammelschienen 266 sind in der Haupteinheit 300 durch
Einsetzformen ausgebildet. Die Haupteinheit 300 weist Führungsabschnitte 301 und Plattenhalteabschnitte 302 auf.
Die Führungsabschnitte 301 stehen
in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der
Solenoide 21 zum Stützen
der Solenoide 21. Die Plattenhalteabschnitte 302 stützen ein nachstehend
beschriebenes Plattenkollektiv. Außerdem ist ein innerer Verbinder 267,
in dem ein Motoranschluss 7 und ein GND-Anschluss eingesetzt
sind, an der Haupteinheit 300 angebracht.
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Die
Fluiddrucksteuervorrichtung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau
wird wie folgt konstruiert. Zuerst werden die Ventileinheiten 23 der
Solenoidventile 2, die Pumpe (nicht gezeigt) und der Motor
und dergleichen an dem Körper 1 angebracht. Zunächst wird
der Körper 1 verstemmt,
so dass die Ventileinheiten 23 in direktem Kontakt mit
dem Körper
gemeinsam beweglich als ein einziger Körper einstückig fixiert werden.
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Nachdem
die oberen Enden der Spulendrähte 24 in
die entsprechenden Löcher 56 der
Platte 5 eingesetzt sind, werden die jeweiligen oberen
Enden der Spulendrähte 24 mit
der Platte 5 verlötet.
Somit wird ein Plattenkollektiv ausgebildet, bei dem die Solenoide 21 mit
der Platte 5 in direktem Kontakt mit der Platte 5 gemeinsam
beweglich als ein einziger Körper
fixiert sind.
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Nachfolgend
wird das Plattenkollektiv an den Plattenhalteabschnitten 302 angebracht.
Dabei werden die Solenoide 21 in die Führungsabschnitte 301 ebenso
wie die Verbinderanschlüsse 4 und
die Anschlüsse 266a der
Sammelschienen 266 eingesetzt. Nachdem die Anschlüsse 4 und 266a mit
der Platte 5 verlötet
sind, wird eine ECU-Baugruppe
durch Verschweißen
der Haupteinheit 300 und des Abdeckungsabschnitts 350 miteinander
an einer Kontaktfläche 390 konstruiert,
an der ein Flächenabschnitt der
Haupteinheit 300 und ein Flächenabschnitt der des Abdeckungsabschnitts 350 einander
treffen. Bei der ECU-Hauptgruppe
verhindern die Führungsabschnitte 301,
dass die Solenoide 21 schwingen.
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Dann
wird die ECU-Baugruppe an dem Körper 1 fixiert.
Dabei werden die Solenoide 21 extern an die Manschetten 23a der
Ventileinheiten 23 an den Umfängen der Manschette 23a fixiert.
Zusätzlich werden
der Motoranschluss 7 und der GND-Anschluss in den inneren
Verbinder 276 eingesetzt.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die Haupteinheit 300 und der Abdeckungsabschnitt 350 zusammengesetzt,
nachdem die jeweiligen Verbinderanschlüsse 4 und die Sammelschienenanschlüsse 266a mit
der Platte 5 verlötet
sind. Daher kann das Verlöten
einfacher vorgenommen werden.
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Die
Solenoidventile 2, die jeweils den Stab 264 haben,
wie in dem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, können
zur Verhinderung des Schwingens der Solenoide 21 verwendet
werden.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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In
den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen
wird die Fluiddrucksteuervorrichtung für die Fahrzeugbremsvorrichtung
verwendet. Die vorliegende Erfindung kann auf eine Fluiddrucksteuervorrichtung
angewendet werden, die für
andere Zwecke verwendet wird.
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Die
ersten Streben 252 und 253 können einstückig mit den entsprechenden
Spulenkörpern 25 oder
getrennt von den entsprechenden Spulenkörpern 25 ausgebildet
werden. In dem Fall, dass die ersten Streben 252 und 253 getrennt
von den entsprechenden Spulenkörpern 25 ausgebildet
werden, können
die ersten Streben 252 und 253 aus Metall, wie
zum Beispiel einem Eisen basierten Material, und Aluminium basierten
Material, anstelle von Kunstharz hergestellt werden. Wenn die ersten
Streben 252 und 253 aus dem Material mit einem
thermischen Ausdehnungskoeffizient ausgeführt werden, der kleiner als
derjenige des vorstehend erwähnten
Kunstharzes ist, ist es möglich,
die unter einer Wärmelast
an Kontaktabschnitten zwischen den Solenoidanschlüssen 22 und
der Platte 5 erzeugte Spannung zu verringern.
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Bezüglich der
Fluiddrucksteuervorrichtungen in dem achten Ausführungsbeispiel und dem neunten Ausführungsbeispiel
kann das Verbindergehäuse 33, wie
in dem fünften
Ausführungsbeispiel
beschrieben ist (siehe 12) an einem Ort gelegen sein,
der zu der Plattenfläche 54 der
Platte 5 weist, wobei deren Mündung sich in die Richtung öffnet, die
entgegengesetzt zu der Platte 5 ist.
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Somit
ist der Solenoid 21 des Solenoidventils 2 an einem
Körper 1 in
direktem Kontakt mit dem Körper
fixiert, in dem ein Fluidkanal ausgebildet ist. Die Platte 5 ist
an dem Solenoid in direktem Kontakt mit dem Solenoid fixiert.