DE102007054765A1 - Verschluss mit Exzenter - Google Patents

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DE102007054765A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem Verschlussgehäuse und einer darin angeordneten, um eine Drehachse (106) von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung drehbaren Drehfalle (101), wobei die Drehfalle (101) ein Hakenmaul (104) aufweist, mit einer Verriegelungsflanke (105), die in der Verriegelungsstellung einen Abstand zu einer gehäusefesten Stützflanke (110) besitzt, mit einem Gegenschließteil (102), das in der Verriegelungsstellung zwischen Verriegelungsflanke (105) und Stützflanke (110) liegt, und mit einem am Verschlussgehäuse gelagerten Exzenterspannglied (103), wobei eine Drehung des Exzenterspanngliedes (103) von einer Lösestellung in eine Spannstellung eine Verminderung des Abstandes zur Folge hat. Zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Gegenschließteil (102) in der Spannstelung zwischen Verriegelungsflanke (105) und Stützflanke (110) eingespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem Verschlussgehäuse und einer darin angeordneten, um eine Drehachse von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung drehbare Drehfalle, wobei die Drehfalle ein Hakenmaul aufweist, mit einer Verriegelungsflanke, die in der Verriegelungsstellung einen Abstand zu einer gehäusefesten Stützflanke besitzt, mit einem Gegenschließteil, das in der Verriegelungsstellung zwischen Verriegelungsflanke und Stützflanke liegt und mit einem am Verschlussgehäuse gelagerten Exzenterspannglied, wobei eine Drehung des Exzenterspanngliedes von einer Lösestellung in eine Spannstellung eine Verminderung des Abstandes zur Folge hat.
  • Ein Verschluss der zuvor beschriebenen Art ist aus der DE 199 32 291 A1 bekannt. Dort wird eine Drehfalle mit einer Sperrklinke beschrieben. Sowohl die Sperrklinke als auch die Drehfalle sind auf einem exzentrischen Abschnitt eines Exzenterspanngliedes gelagert. Dieser exzentrische Abschnitt bildet eine Exzenterscheibe, auf der das Lagerauge von Drehfalle bzw. Sperrklinke gelagert ist. Durch synchrones Drehen der beiden Exzenterspannglieder kann ein Anzugsmoment auf ein Gegenschließteil aufgebracht werden, welches vom Hakenmaul einer Gabeldrehfalle unterstützt wird. Die Verriegelungsflanke, die von einem Gabelzinken der Gabeldrehfalle ausgebildet wird, kreuzt dabei ein Einfangmaul des Verschlussgehäuses.
  • Aus der DE 100 25 390 A1 ist ein Gegenschließteil für ein Fallenschließteil eines Verschlusses bekannt. Auch dieser Verschluss ist für die Verwendung an einem Kraftfahrzeug vorgesehen und dient insbesondere zum Verschließen einer Tür, einer Klappe oder dergleichen. Das Gegenschließteil besitzt einen Schließbügel, der zufolge eines drehbaren Exzentergliedes in Verschlussrichtung verlagerbar ist, um eine Anzugskraft auf die Tür oder die Klappe auszuüben.
  • Aus der DE 101 56 200 A1 ist eine Drehfallenanordnung vorbekannt, bei der die Drehfalle ein Hakenmaul besitzt, welches wiederum eine Verriegelungsflanke für ein Gegenschließteil ausbildet. Das Gegenschließteil tritt in ein Einfangmaul des Verschlussgehäuses ein. Der Boden des Einfangmaules bildet eine Stützflanke, an der sich das Gegenschließteil abstützen kann. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen soll das Gegenschließteil zwischen Stützflanke und Verriegelungsflanke eingeklemmt sein. Hierzu greift eine Spannflanke der Sperrklinke an einer spiralförmig verlaufenden Stützflanke der Drehfalle an.
  • Aus der DE 103 04 574 A1 ist ein Verschluss mit einem Verschlussgehäuse bekannt, bei dem eine Drehfalle mit einer Sperrklinke zusammenwirkt. Auf der Sperrklinkendrehachse ist ein Spannglied gelagert, welches mit einer Exzenterspannfläche mit einer Gegenspannfläche der Sperrklinke zusammenwirkt, um in der Verriegelungsstellung das Gegenschließteil zwischen einer Verriegelungsflanke des Hakenmaules der Drehfalle und einer gehäusefesten Stützflanke zu verklemmen.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe ist und mit jedem weiteren Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im wesentlichen ist vorgesehen, dass das Gegenschließteil in einer Spannstellung zwischen Verriegelungs- und Stützflanke eingespannt ist. Hierzu ist die Drehfalle mit einem Lagerauge auf einer Exzenterscheibe des Exzenterspanngliedes gelagert. Die Exzenterscheibe ist der Abschnitt des Exzenterspanngliedes, welcher exzentrisch der Drehachse des Exzenterspanngliedes zugeordnet ist. An dem Exzenterspannglied sitzt ein Betätigungsarm, um das Exzenterspannglied gegenüber dem Verschlussgehäuse zu verdrehen. Einhergehend mit dieser Drehung dreht sich die Exzenterscheibe, also der Lagerabschnitt für Drehfalle mit. Am Exzenterspannglied und insbesondere am Betätigungsarm greift bevorzugt eine Feder an. Diese kann von einer Übertotpunktfeder gebildet sein, so dass die Feder nicht nur das Exzenterspannglied in der Spannstellung halten kann, sondern auch in der Lösestellung. Die Übertotpunktlage wird bei der Verlagerung zwischen Lösestellung und Spannstellung überwunden. Der Antrieb des Exzenterspanngliedes in die Spannstellung kann von einer Feder erfolgen. In einer Variante wird das Exzenterspannglied von einem Elektromotor angetrieben. Letzterer kann ein Abtriebszahnrad besitzen, das in einen Zahnkranzabschnitt des Exzenterspanngliedes eingreift. An der Drehfalle kann zusätzlich ein Bowdenzug oder dergleichen angreifen. Die Drehfalle muss nicht von einer Sperrklinke in der Verriegelungsstellung gehalten werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Verriegelungsflanke selbsthemmend am Gegenschließteil anliegt. Der Verlauf der Verriegelungsflanke kann dann bezogen auf eine Kreisbogenlinie um die Drehachse der Drehfalle hinterschnitten sein. Das Exzenterspannglied kann unter Zwischenlage eines Nadellagers auf dem Exzenterabschnitt des Exzenterspanngliedes gelagert sein. Das Nadellager liegt dann zwischen der Innenwandung der Lagerhöhlung und der Exzenterscheibe. Auch das Exzenterspannglied kann mittels eines Nadellagers am Verschlussgehäuse gelagert sein. Die Stützflanke, gegen die sich in der Verriegelungsstellung bzw. der Spannstellung das Gegenschließteil abstützt, kann wie beim Stand der Technik vom Boden eines Einfangmaules gebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Stützflanke von einem Pufferglied gebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren einen Verschluss mit einem Verschlussgehäuse und einer darin angeordneten, um eine Drehachse von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung drehbare Drehfalle, wobei die Drehfalle ein Hakenmaul aufweist, mit einer Verriegelungsflanke, die in der Verriegelungs stellung einen Abstand zu einer gehäusefesten Stützflanke besitzt, mit einem Gegenschließteil, das in der Verriegelungsstellung zwischen Verriegelungsflanke und Stützflanke liegt und mit einem am Verschlussgehäuse gelagerten Spannglied, wobei eine Verlagerung des Spanngliedes von einer Lösestellung in eine Spannstellung eine Verminderung des Abstandes zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Verschluss zunächst und im wesentlichen dadurch weitergebildet, dass das Spannglied durch eine Kraft einer Spannfeder von der Lösestellung in die Spannstellung verlagerbar ist. Dabei kann das Spannglied von einem Halteglied gegen die Kraft der Spannfeder in der Lösestellung gehalten sein. Das Halteglied wird im Zuge der Verlagerung des Gegenschließteils in Richtung auf die Stützflanke freigegeben. Nach Freigabe verlagert sich das Spannglied in die Spannstellung. Die Freigabe des Spanngliedes erfolgt bevorzugt in einer Position des Gegenschließteils, in der es vom Hakenmaul der Drehfalle erfassbar ist. Das Halteglied wird somit auch im Zuge der Verlagerung der Drehfalle von ihrer Offen- in ihre Geschlossenstellung freigegeben, da nach Freigabe des Haltegliedes die Verriegelungsflanke des Hakenmauls das Gegenschließteil bereits hintergriffen haben sollte, damit die sich entspannende Spannfeder eine Spannkraft auf das Gegenschließteil ausüben kann. Das Halteglied kann sich parallel zur Spannfeder erstrecken, um die Spannfeder in ihrer Spannstellung zu halten. Dabei kann sich das Halteglied zwischen einem Arm des Spanngliedes und einem Arm der Drehfalle erstrecken. Das Halteglied kann eine aus zwei Hebeln bestehende Kniehebelanordnung sein, wobei das Kniegelenk in der Haltestellung bezogen auf die Erstreckungsrichtung der Spannfeder in einer Übertotpunktlage liegt. Durch überwinden der Übertotpunktlage kann sich die Spannfeder entspannen. Im Zuge dieser Entspannung wird das Spannglied in die Spannstellung verlagert. Zur Freigabe des Haltegliedes kann eine Schaltstufe vorgesehen sein. Diese Schaltstufe kann bei einer Ausgestaltung des Haltegliedes als Kniehebelanordnung einen der beiden Kniehebel beaufschlagen. Die Schaltstufe wird bevorzugt von einem gesonderten Steuerglied ausgebildet. Dieses Steuerglied kann sich um dieselbe Achse drehen, wie die Drehfalle. Das Steuerglied kann somit auch auf der Exzenterscheibe drehgelagert sein. Das Steuerglied besitzt vorzugsweise eine Steuerflanke, die vom Gegenschließteil beaufschlagt ist. Es kann sich dabei um eine Schrägflanke handeln, die in der Endphase des Eintritts des Gegenschließteiles in das Einfangmaul beaufschlagt wird. Durch diese Beaufschlagung der Steuerkurve wird das Steuerglied gedreht, bis die vom Steuerglied ausgebildete Schaltstufe am Halteglied anschlägt, um letzteres freizugeben. Am Steuerglied kann eine Rückstellfeder angreifen, um es beim Öffnen des Verschlusses wieder in die Ausgangsstellung zurückzuverlagern. In einer Variante der Erfindung besteht das Halteglied aus einem Hebel mit einem Längsschlitz. Der Hebel kann an einem Arm der Drehfalle oder an einem Arm des Spanngliedes angelenkt sein. Der Längsschlitz kann in eine Rastnische übergehen. In dieser Rastnische liegt in der Lösestellung ein Zapfen ein, so dass das Halteglied die Spannfeder auf Spannung hält. Wird der Hebel durch Beaufschlagen der oben erwähnten Schaltstufe geringfügig um sein Drehlager geschwenkt, so tritt der Zapfen aus der Rastnische heraus und die Feder wird zur Entspannung freigegeben, so dass das Spannglied in die Spannstellung übergehen kann. Auch bei dieser Ausgestaltung wird das Spannglied bevorzugt von einer Exzenteranordnung ausgebildet. In einer ersten Variante ist vorgesehen, dass die Drehfalle durch das Spannglied lageveränderbar ist. Die Drehfalle kann mit einem Lagerauge auf dem Exzenterabschnitt des Exzenterspanngliedes liegen. In einer zweiten Variante ist das Spannglied einer mit der Drehfalle zusammenwirkenden Sperrklinke zugeordnet. Auch hier kann die Drehachse der Sperrklinke auf einem Exzenterabschnitt des Exzenterspanngliedes sitzen. Die Drehfalle stützt sich mit einer Sperrstufe auf einer Sperrschulter der Sperrklinke ab. Wird die Sperrklinke durch Verdrehen des Exzenterspanngliedes lageverändert, führt dies zu einer geringfügigen Drehung der Drehfalle in Sperrrichtung und zu einer Verlagerung der Verriegelungsflanke in Richtung auf die gehäusefeste Stützflanke und damit zu einer Verlagerung des Gegenschließtei les in Richtung auf die Stützflanke. Diese Verlagerung ist beendet, wenn das Gegenschließteil in einer Klemmlage zwischen Verriegelungsflanke und Stützflanke liegt. Bei dieser Variante erstreckt sich die Spannfeder bzw. das zur Spannfeder parallel geschaltete Halteglied zwischen einem Arm der Sperrklinke und einem Arm des Spanngliedes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer schematischen Darstellung in der Lösestellung des Exzenterspanngliedes;
  • 2 das erste Ausführungsbeispiel in der Spannstellung des Exzenterspanngliedes;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Offenstellung des Verschlusses;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 mit in die Verriegelungsstellung gedrehter Drehfalle und sich in Lösestellung befindendem Exzenterspanngliedes;
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 mit in die Spannstellung verbrachtem Exzenterspannglied;
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Offenstellung der Drehfalle;
  • 7 eine Darstellung gemäß 6 mit in die Verriegelungsstellung gebrachter Drehfalle, jedoch mit sich in Lösestellung befindendem Exzenterspannglied;
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit in die Spannstellung verbrachtem Exzenterspannglied;
  • 9 eine Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels vor dem Eintritt des Gegenschließteiles in das Einfangmaul;
  • 10 eine Darstellung gemäß 9 mit in das Einfangmaul eingetretenem Gegenschließteil und durch Beaufschlagung durch das Gegenschließteil in eine Offenstellung verschwenkter Drehfalle;
  • 11 den Verschluss gemäß 10 in der Verriegelungsstellung mit gespanntem Exzenterspannglied;
  • 12 in Einzeldarstellung eine Drehfalle der Ausführungsbeispiele gemäß 1 bis 11;
  • 13 ein Exzenterspannglied der Ausführungsbeispiele gemäß 1 bis 11;
  • 14 ein Steuerglied des Ausführungsbeispiels gemäß 9 bis 11;
  • 15 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit vor dem Einfangmaul stehendem Gegenschließteil;
  • 16 eine Darstellung gemäß 15 mit in das Haltemaul eingetretenem Gegenschließteil vor Beaufschlagung einer Steuerflanke eines Steuergliedes;
  • 17 eine Darstellung gemäß 16 in der Verriegelungsstellung und der Spannstellung des Exzenterspanngliedes;
  • 18 ein Halteglied des Ausführungsbeispiels gemäß 15 bis 17 in der Einzeldarstellung;
  • 19 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einem in einer Verriegelungsstellung bei gespanntem Exzenterspannglied gehaltenem Gegenschließteil;
  • 20 eine Darstellung gemäß 19 mit in die Lösestellung verschwenktem Exzenterspannglied;
  • 21 eine Darstellung gemäß 20 nach Verschwenken der Sperrklinke in die Freigabestellung und der Drehfalle in die Offenstellung;
  • 22 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Gegenschließteil in einer Verriegelungsstellung bei gespanntem Exzenterspannglied im Hakenmaul der Drehfalle sitzt;
  • 23 eine Darstellung gemäß 22, wobei das Exzenterspannglied in die Lösestellung verlagert ist;
  • 24 eine Darstellung gemäß 23 nach Verschwenken der Sperrklinke in die Freigabestellung und Verschwenken der Drehfalle in die Offenstellung;
  • Die Ausführungsbeispiele betreffen Verschlüsse, wie sie an Kraftfahrzeugen Verwendung finden können. Die Verschlüsse können zur Verriegelung von Türen, von Klappen oder aber auch von Sitzen verwendet werden. Des weiteren ist vorgesehen, dass mit diesen Verschlüssen auch die Fahrerkabinen von LKW am Chassis gehalten werden können. Die Verschlüsse dienen insbesondere zur Bodenbefestigung von Sitzen. Die Verschlüsse bestehen im wesentlichen aus zwei Grundelementen, nämlich zum einen dem eigentlichen Verschlussgehäuse, in welchem ein Verschlussglied, insbesondere eine Drehfalle angeordnet ist. Letztere ist schwenkbar, um ein Gegenschließteil einfangen und in einer Verriegelungsstellung fesseln zu können. Das Gegenschließteil wird vorzugsweise von einem Schließbügel ausgebildet, der die zweite wesentliche Komponente des Verschlusses ausbildet. Bei der Verwendung des Verschlusses zur Bodenbefestigung von Sitzen kann das Gegenschließteil auch von einem Fuß des Sitzes selbst ausgebildet werden. In den Figuren sind die zur Erläuterung der Funktionsweise und des konstruktiven Aufbaus des jeweiligen Verschlusses notwendigen Elemente nicht in allen Details, sondern beschränkt auf das Wesentliche dargestellt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Exzenterspannglied 103 ist dort mit einem Lagerfortsatz, der um eine Drehachse 107 drehbar ist, an einer nicht dargestellten Grundplatte, die das Verschlussgehäuse bildet, gelagert. Das Exzenterspannglied 103 trägt einen Exzenterabschnitt, dessen Zentrum 106 versetzt zur Drehachse 107 des Exzenterspanngliedes 103 angeordnet ist.
  • Auf der vom Exzenterabschnitt gebildeten Exzenterscheibe sitzt ein Lagerauge 108 einer Drehfalle 101. Die Drehfalle 101 besitzt einen radial abragenden Arm 112 und ein Hakenmaul 104 zum Einfangen eines Gegenschließteiles 102, welches vom Steg eines Schließbügels 115 gebildet ist. In der Verriegelungsstellung untergreift eine Verriegelungsflanke 105 das Gegenschließteil 102. Die Verriegelungsflanke 105 wird von einer Seitenwandung des Hakenmaules 104 ausgebil det und besitzt einen Verlauf, der es ermöglicht, dass die Drehfalle 101 ohne Sperrklinke in der Verriegelungsstellung verbleibt.
  • Das Verschlussgehäuse bildet ein Einfangmaul 109 mit V-förmig zulaufenden Seitenwandungen und einer Bodenwandung, die eine Stützflanke 110 ausbildet. Die Stützflanke 110 verläuft in etwa parallel zur Verriegelungsflanke 105, wenn die Drehfalle 101 ihre Verriegelungsstellung eingenommen hat. In dieser Verriegelungsstellung kreuzt die Verriegelungsflanke 105 das Einfangmaul 109.
  • In der in der 1 dargestellten Lösestellung des Exzenterspanngliedes 103 liegen die Drehachsen 106 der Drehfalle und 107 des Exzenterspanngliedes auf einer Geraden, die quer zur Spannrichtung verläuft. Wird jetzt der Betätigungsarm 111 des Exzenterspanngliedes 103 im Gegenuhrzeigersinn in die in 2 dargestellte Stellung verlagert, so wird auf die Drehfalle 101 eine Bewegungskomponente übertragen, die die Verriegelungsflanke 105 in Richtung auf die Stützflanke 110 bewegt. Das sich auf der Verriegelungsflanke 105 abstützende Gegenschließteil 102 wird somit bis in eine Anlagestellung an die Stützflanke 110 verlagert. Es liegt dann klemmend zwischen Verriegelungsflanke 105 und 110.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel greift am Angriffsarm 112 der Drehfalle 101 eine Drehfallenfeder 113 an, die die Drehfalle 101 in Richtung ihrer Verriegelungsstellung beaufschlagt. Zum Öffnen der Drehfalle 101 ist die Drehfallenfeder 113 zu spannen. In der Verriegelungsstellung liegt der Arm 112 an einem Puffer 114 an, um welchen auch die Drehfallenfeder 113 gewunden ist.
  • Bei dem in den 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt das Exzenterspannglied 103 einen Bereich einer Umfangsverzahnung 116. Es handelt sich dabei um einen segmentartigen Zahnkranzabschnitt, an den ein Abtriebszahnrad eines Elektromotorantriebs 117 angreift. Durch Betätigen des elektrischen Antriebes 117 kann das Exzenterspannglied 103 zwischen Lösestellung und Spannstellung hin- und herverlagert werden.
  • Am Exzenterspannglied 103 greift zudem eine Übertotpunktfeder 121 an. Das andere Ende der Übertotpunktfeder 121 ist am Verschlussgehäuse befestigt.
  • Am Arm 112 der Drehfalle 101 greift auch hier eine Fallenfeder 113 an, die die Drehfalle 101 in Verriegelungsrichtung beaufschlagt. Zusätzlich greift an dem Arm 112 ein Bowdenzug 118 an, mit dem die Drehfalle geöffnet werden kann. Durch Drehen des Elektromotors 117 wird die Übertotpunktfeder 120 gespannt, bis eine Übertotpunktstellung erreicht ist. Anschließend entspannt sich die Übertotpunktfeder 120, so dass sie das Exzenterspannglied 103 sowohl in Richtung der Spannstellung als auch der Lösestellung beaufschlagen kann.
  • Bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Lager des Lagerauges 108 der Drehfalle 101 bzw. des Lagerfortsatzes des Exzenterspanngliedes 103 im Verschlussgehäuse von Gleitlagern ausgebildet.
  • Bei dem in den 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu Nadellager 119 bzw. 120 vorgesehen.
  • Die 9 bis 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier ist die Drehfalle 101 mittels einer am Arm 112 angreifenden Drehfallenfeder 113 in Richtung der Verriegelungsstellung beaufschlagt. Die Drehfalle 101 ist mit einem Lagerauge 108 auf einem Exzenterabschnitt 122 des Exzenterspanngliedes 103 gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Halteglied vorgesehen, mit dem das Exzenterspannglied 103 in der Lösestellung gehalten werden kann. Das Haltegelied besteht aus einer Kniehebelanordnung, die von zwei Spannhebeln 124, 125 gebildet ist. An einem Gelenkpunkt 126 ist der erste Spannhebel 124 am Arm 112 der Drehfalle 101 angelenkt. Der zweite Spannhe bel 125 ist an einem Gelenkpunkt 128 am Arm 111 des Exzenterspanngliedes 103 angelenkt. Der Lagerpunkt 128 liegt etwa mittig zwischen der Drehachse 107 des Exzenterspanngliedes 103 und dem freien Ende des Armes 111. Die beiden Spannhebel 124, 125 sind am Gelenkpunkt 127 miteinander gelenkig verbunden.
  • Eine Spannfeder 129 erstreckt sich ebenfalls zwischen den Gelenkpunkten 126 und 128. Diese als Zugfeder ausgebildete Spannfeder 129 zieht somit den Arm 111 des Exzenterspanngliedes 103 in Richtung auf den Arm 112 der Drehfalle 101.
  • Das Gelenk 127 kann in der Gestrecktstellung der beiden Spannhebel 124,125 eine Übertotpunktlage einnehmen. Dabei stützt sich der das Gelenk 127 bildende Gelenkzapfen oder einer der beiden Spannhebel 124, 125 an der Drehfalle 101 ab. Hierdurch wird die Spannfeder 129 in einer Gespanntstellung gehalten, die der Lösestellung des Exzenterspanngliedes 103 entspricht.
  • Auf der Exzenterscheibe 122 ist nicht nur das Lagerauge 108 der Drehfalle 101 gelagert. Dort ist auch das Lagerauge 131 eines Steuergliedes 130 gelagert (vgl. 14). Letzteres bildet einen Steuerarm 132 aus, der eine Schaltflanke 135 bildet. Ein weiterer Arm des Steuergliedes 130 bildet einen Steuerarm 133, der eine Steuerflanke 134 ausbildet. In der Grundstellung der Drehfalle 101 ragt die Steuerflanke 134 in die Bewegungsbahn des Gegenschließteiles 102, also in das Einfangmaul 109 hinein und zwar vor der Stützflanke 110. In dieser Stellung wird das durch die Feder 113 beaufschlagte Steuerglied 130 anschlagbegrenzt gehalten, wobei der Federangriffsarm 132 sich am Puffer 114 abstützt. Beim Ausführungsbeispiel greift das andere Ende der Drehfallenfeder 113 am Federangriffsarm 132 an.
  • In der in der 9 dargestellten Grundstellung liegt die Schaltflanke 135 vor dem Kniegelenk 127 der Halteanordnung, die sich in der Haltestellung befindet. Das Exzenterspannglied 103 befindet sich in der Lösestellung. Beim Eintritt des Gegenschließteiles 102 in das Einfangmaul 109 beaufschlagt es die Steuerflanke 134 und verschwenkt dabei das Steuerglied 130. Zufolge dieser Verschwenkung bringt die Schaltflanke 135 das Kniegelenk 127 über die Übertotpunktlage. Nachfolgend kann sich die Spannfeder 129 entspannen, um das Exzenterspannglied 103 in die Spannstellung zu bringen.
  • Die Funktionsweise der in den 3 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die folgende:
    Zunächst befindet sich der Verschluss in einer Grundstellung, in der die Drehfalle 101 von der Drehfallenfeder 113 in einer der Verriegelungsstellung entsprechenden Schwenkstellung gehalten ist. Durch Annähern des Gegenschließteiles 102 an das Verschlussgehäuse wird eine äußere Schrägflanke der Drehfalle 101 vom Gegenschließteil 102 beaufschlagt. Dies ist in der 9 dargestellt. Bei einer Weiterverlagerung des Gegenschließteiles 102 in Richtung auf das Verschlussgehäuse gleitet die Schrägflanke der Drehfalle 101 am Gegenschließteil 102 ab, da sich die Drehfalle 101 bis in die in den 3, 6 bzw. 10 dargestellte Drehstellung verlagert hat. Nach Überwinden der Spitze des Hakens der Drehfalle 101 und Eintritt des Gegenschließteiles 102 in das Hakenmaul wird die Drehfalle 101 durch die Rückstellkraft der Drehfallenfeder 113 wieder in Richtung ihrer Verriegelungsstellung verlagert. Bei dem in den 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wird beim weiteren Eintritt des Gegenschließteiles 102 zusätzlich ein Steuerglied 130 derart verlagert, dass die Spannfeder 129 freigegeben wird. Die Freigabe erfolgt, nachdem die Drehfalle 101 ihre Verriegelungsstellung eingenommen hat, in welcher der Arm 112 am Puffer 114 anliegt.
  • Nach Eintritt der Verriegelungsstellung wird bei dem in den 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektromotor 117 betätigt, der das Exzenterspannglied 103 in die Lösestellung verlagert. Bei dem in den 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wird anstelle dessen die Wirkung der Spannfeder 129 freigegeben. Beide Aktionen haben die Folge, dass sich das Exzenterspannglied 103 derartig dreht, dass die Drehfalle 101 verlagert wird. Im Zuge der Verlagerung der Drehfalle 101 nähert sich die Verriegelungsflanke 105 der Stützflanke 110 bis auf den Durchmesser des Gegenschließteiles 102 an. In dieser in den 5, 8 und 11 dargestellten Verriegelungsstellung nimmt das Exzenterspannglied 103 seine Spannstellung ein. Die Spannstellung wird entweder von der Übertotpunktfeder 121 oder der Spannfeder 129 aufrecht gehalten.
  • Die 15 bis 18 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches im wesentlichen dem vierten Ausführungsbeispiel entspricht. Auch dort wird das Exzenterspannglied 103 in Bezug auf die Drehfalle 101 von einem Halteglied in der Haltestellung gehalten. Das Halteglied ist auch hier auslösbar, damit das Exzenterspannglied 103 seine Spannstellung einnehmen kann. Hier wird das Halteglied von einem Spannhebel 136 ausgebildet, der an einem Gelenkpunkt 128 etwa auf halber Länge des Betätigungsarmes 111 am Exzenterspannglied 103 angelenkt ist. Das Ende des Armes 112 der Drehfalle 101 trägt einen Zapfen 140. In der Haltestellung liegt der Zapfen 140 in einer Rastnische 138 ein. Die Rastnische ist eine Aussparung eines Längsschlitzes 137, der dem Spannhebel 139 zugeordnet ist. Wird der Spannhebel 136 von der Schaltflanke 135 nach Verschwenken der Steuergliedes 130 beaufschlagt, so tritt der Zapfen 140 aus der Rastnische 138 heraus mit der Folge, dass die sich parallel zum Spannhebel 136 erstreckende Spannfeder 29 sich entspannt und dabei das Exzenterspannglied 103 verdreht, so dass die oben beschriebene Spannwirkung eintreten kann.
  • Die 19 bis 20 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehfalle 101 von der Drehfallenfeder 113 in Offenstellung beaufschlagt. Die Drehfalle 101 besitzt eine Sperrstufe 142, die sich auf einer Sperrschulter 143 eines Armes 144 einer Sperrklinke 141 abstützt. Die Drehfalle 101 ist mittels eines Drehlagers 106 unmittelbar gegenüber dem Verschlussgehäuse verdrehbar. Die Drehfalle 101 ist am Verschlussgehäuse drehgelagert.
  • Ein Exzenterspannglied 103 ist ebenfalls am Verschlussgehäuse gelagert und um eine Achse 107 drehbar. Das Exzenterspannglied 103 bildet eine Exzenterscheibe 122 aus, auf der die Sperrklinke um die Drehachse 145 drehgelagert ist. Das Exzenterspannglied 103 besitzt einen Betätigungsarm 111. Auf halber Länge des Betätigungsarmes 111 befindet sich eine Gelenkstelle 128, an der eine aus zwei Hebeln 124, 125 ausgebildete Kniehebelanordnung angeordnet ist. Die Kniehebelanordnung ist mit einem Gelenk 126 am Ende des Armes 144 der Sperrklinke 141 angelenkt.
  • Eine Spannfeder 129 erstreckt sich parallel zur Kniehebelanordnung 124, 125. in der Spannstellung des Exzenterspanngliedes gegenüber der Sperrklinke 141 ist die Spannfeder 129 gespannt und wird zufolge einer Übertotpunktstellung des Gelenks 127, mit dem die Spannhebel 124, 125 miteinander verbunden sind, gehalten.
  • Aus dieser Übertotpunktstellung kann das Gelenk 172 durch eine Schaltflanke 135 der Drehfalle 101 gebracht werden. Ist dies erfolgt, so kann sich die Spannfeder 129 entspannen mit der Folge, dass das Exzenterspannglied 103 in die Spannstellung verschwenkt wird. Im Zuge dieser Bewegung verlagert sich die exzentrisch gelagerte Sperrklinke 141 in Richtung ihrer Sperrschulter 143. Diese Verlagerung in Sperrrichtung hat zur Folge, dass die Sperrstufe 142 der Drehfalle 101 angehoben wird. Einhergehend damit dreht sich die Drehfalle 101 im Ausführungsbeispiel im Gegenuhrzeigersinn, so dass sich die Verriegelungsflanke 105 des Hakenmaules 104 der Drehfalle 101 in Richtung auf die Stützflanke 110 des Einfangsmaules 109 verlagert, um das Gegenschließteil 102 zwischen die beiden Flanken 105 und 110 einzuklemmen.
  • Zum Öffnen des Verschlusses aus der in der in 19 dargestellten Spann- und Verriegelungsstellung muss der Betätigungsarm 111 beispielsweise durch Zug an einem am Arm 111 angreifenden Bowdenzug verschwenkt werden. Anstelle eines Bowdenzuges kann am Betätigungsarm 111 aber auch eine Schubstange angreifen.
  • In einer ersten Phase der Verschwenkung des Exzenterspanngliedes 103 wird lediglich die Exzenterscheibe 122 gegenüber der die Drehfalle 1 noch verriegelnden Sperrklinke 141 verlagert. Einhergehend mit dieser Verlagerung senkt sich die Sperrschulter 143 ab, entfernt sich die Verriegelungsflanke 105 von der Stützflanke 110, spannt sich die Spannfeder 129 und streckt sich die Kniehebelanordnung 124, 125. Zufolge der Trägheit der Spannhebel 124, 125 schwenken diese bis in eine Übertotpunktstellung. Danach wird über die als Kettengelenk wirkenden Spannhebel 124, 125 die Sperrklinke 141 vom Betätigungsarm 111 mitgeschleppt, so dass die Sperrschulter 143 außer Wirkung zur Sperrstufe 142 gebracht wird. Die gespannte Drehfallenfeder 113, die an einem Federangriffsarm 112 angreift, verschwenkt danach die Drehfalle 101 in die in 22 dargestellte Offenstellung, so dass das Gegenschließteil 102 aus dem Einfangmaul 109 austreten kann.
  • Bei dem in den 22 bis 24 dargestellten siebten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls die Drehfalle 101 unmittelbar am Verschlussgehäuse gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 141 auf der Exzenterscheibe 122 des Exzenterspanngliedes 103 gelagert. Auch hier ist ein Halteglied vorgesehen, um die Spannfeder 129 in der Lösestellung des Exzenterspanngliedes 103 in einer gespannten Stellung zu halten. Das Halteglied besteht aus einem Spannhebel 136, der an einem Gelenkzapfen 128 am Betätigungsarm 111 angelenkt ist. Der Spannhebel 136 besitzt einen sich über einen Teilbereich des Spannhebels 136 erstreckenden Längsschlitz, der am freien Ende des Spannhebels 136 in eine seitlich abragende Rastnische 138 übergeht. In dieser Rastnische liegt in der Lösestellung ein Zapfen 140 ein, der sich am Ende des Armes 144 der Sperrklinke 141 befindet. Um die Spannfeder 129 freizugeben, muss der Spannhebel 136 geringfügig um seine Gelenkstelle 128 verschwenkt werden. Dies erfolgt mit einem der Sperrstufe 142 benachbarten Fortsatz der Drehfalle 101, der eine Schaltflanke 135 ausbildet.
  • Die Öffnungsbewegung dieses Verschlusses entspricht im wesentlichen der Öffnungsbewegung des in den 19 bis 21 dargestellten Verschlusses.
  • Beim Schließen dieses Verschlusses und des in den 19 bis 21 dargestellten Verschlusses tritt das Gegenschließteil 102, bei dem es sich um den Steg eines Schließbügels 115 handeln kann, in das geöffnete Gabelmaul 104, und beaufschlagt die der Verriegelungsflanke 105 gegenüberliegende Flanke des Haltemaules 104. Damit einhergehend wird die Drehfalle 101 von der in den 21 bzw. 24 gestellten Offenstellung in die Verriegelungsstellung gemäß 19 bzw. 22 verlagert. Dabei spannt sich die Drehfallenfeder 113, die gleichzeitig auch die Sperrklinkenfeder ist. Diese am Arm 144 angreifende Feder 113 sorgt nach Überlaufen der Sperrstufe 122 dafür, dass die Sperrklinke 111 im Gegenuhrzeigersinn in die Sperrstellung verlagert wird, so dass die Sperrstufe 142 von der Sperrschulter 143 untergriffen ist. Im Zuge dieser Endphase der Verlagerung beaufschlagt die Schaltflanke 135 den Spannhebel 124 im Bereich des Kniegelenkes 127, so dass das Kniegelenk 127 über die Übertotpunktlage tritt. Die Spannfeder 129 kann sich jetzt entspannen, so dass der Betätigungsarm 111 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf den Arm 144 verschwenkt wird. Einhergehend damit wird, wie oben bereits ausgeführt, die Verriegelungsflanke 105 in Richtung auf die Stützflanke 110 verlagert, bis das Gegenschließteil 1 seine Klemmstellung zwischen den beiden Flanken einnimmt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (28)

  1. Verschluss mit einem Verschlussgehäuse und einer darin angeordneten, um eine Drehachse (106) von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung drehbare Drehfalle (101), wobei die Drehfalle (101) ein Hakenmaul (104) aufweist, mit einer Verriegelungsflanke (105), die in der Verriegelungsstellung einen Abstand zu einer gehäusefesten Stützflanke (110) besitzt, mit einem Gegenschließteil (102), das in der Verriegelungsstellung zwischen Verriegelungsflanke (105) und Stützflanke (110) liegt und mit einem am Verschlussgehäuse gelagerten Exzenterspannglied (103), wobei eine Drehung des Exzenterspanngliedes (103) von einer Lösestellung in eine Spannstellung eine Verminderung des Abstandes zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (102) in der Spannstellung zwischen Verriegelungsflanke (105) und Stützflanke (110) eingespannt ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (101) mit einem Lagerauge (108) auf einer Exzenterscheibe (122) des Exzenterspanngliedes (103) gelagert ist.
  3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen von der Exzenterscheibe (122) abragenden Betätigungsarm (111).
  4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Gegenschließteil (102) wirkende Spannkraft von einer Feder (121, 129) ausgeübt wird.
  5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine am Exzenterspannglied (103) angreifende Übertotpunktfeder (121).
  6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen vom Exzenterspannglied (103) ausgebildeten Zahnkranzabschnitt (110), an den ein Elektromotor (117) angreift.
  7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen an der Drehfalle (101) angreifenden Bowdenzug (118), Schubstange oder dergleichen.
  8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsflanke (105) selbsthemmend am Gegenschließteil (102) anliegt und insbesondere eine bezogen auf eine Tangentenlinie hinterschnittene Verriegelungsflanke (105) aufweist.
  9. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterspannglied (103) mit einem Nadellager (120) drehbar am Verschlussgehäuse gelagert ist.
  10. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle mit einem Nadellager (119) drehbar auf der Exzenterscheibe (122) sitzt.
  11. Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflanke (110) vom Boden eines Einfangmaules (109) ausgebildet ist.
  12. Verschluss mit einem Verschlussgehäuse und einer darin angeordneten, um eine Drehachse (106) von einer Offenstellung in eine Verriegelungsstellung drehbare Drehfalle (101), wobei die Drehfalle (101) ein Hakenmaul (104) aufweist, mit einer Verriegelungsflanke (105), die in der Verriegelungsstellung einen Abstand zu einer gehäusefesten Stützflanke (110) besitzt, mit einem Gegenschließteil (102), das in der Verriegelungsstellung zwischen Verriegelungsflanke (105) und Stützflanke (110) liegt und mit einem am Verschlussgehäuse gelagerten Spannglied (103), wobei eine Verlagerung des Spanngliedes (103) von einer Lösestellung in eine Spannstellung eine Verminderung des Abstandes zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (103) durch die Kraft einer Spannfeder (129) von der Lösestellung in die Spannstellung verlagerbar ist.
  13. Verschluss nach Anspruch 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (103) von einem Halteglied gegen die Kraft der Spannfeder (129) in der Lösestellung gehalten ist, welches Halteglied (124, 125; 136) im Zuge der Verlagerung des Gegenschließteiles (102) in Richtung auf die Stützflanke (110) freigegeben wird zur Verlagerung des Spanngliedes in die Spannstellung.
  14. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (124, 125; 136) sich parallel zur Spannfeder (129) zwischen einem Arm (111) des Spanngliedes (103) und einem Arm (112) der Drehfalle (101) erstreckt.
  15. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (112) eine aus zwei Hebeln (124, 125) bestehende Kniehebelanordnung ist, wobei das Kniegelenk (127) in der Haltestellung bezogen auf die Erstreckungsrichtung der Spannfeder (129) eine Übertotpunktlage einnimmt.
  16. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (124, 125; 136) zur Freigabe von einer Schaltstufe (135) beaufschlagt wird.
  17. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstufe (135) von einem Steuerglied (130) ausgebildet ist.
  18. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (130) koaxial zur Drehfalle (101) angeordnet ist.
  19. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (130) eine Steuerflanke (134) aufweist, die vom Gegenschließteil (102) bei der Annäherung an die Stützflanke (110) beaufschlagt wird.
  20. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine am Steuerglied (130) angreifende Rückstellfeder.
  21. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied ein mit einem Längsschlitz (137) ausgestatteter Hebel (139) ist.
  22. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine dem Längsschlitz (137) zu geordnete Rastnische (138), in welche in der Lösestellung ein Rastzapfen (140) eingreift.
  23. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied ein Exzenterspannglied (103) ist.
  24. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 23 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (101) durch das Spannglied (103) lageveränderbar ist.
  25. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 24 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltflanke (135) der Drehfalle (101) zugeordnet ist.
  26. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 25 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine die Drehfalle (101) in ihrer Verriegelungsstellung haltende Sperrklinke (141).
  27. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (141) durch das Spannglied (103) lageveränderbar ist.
  28. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 27 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder (129) bzw. das Halteglied (124, 125; 136) zwischen einem Arm (111) des Spanngliedes (103) und einem Arm (144) einer Sperrklinke (141) angeordnet ist.
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