DE102007054445A1 - Glashalteleiste, Rahmenkonstruktion sowie Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste - Google Patents

Glashalteleiste, Rahmenkonstruktion sowie Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glashalteleiste (6) zur Befestigung an einem Stockrahmen (1) eines Fensters oder einer Tür, wobei die Glashalteleiste (6) dazu dient, ein Verglasungselement (2) von der Gebäudeinnenseite her in Position zu halten, wobei (a) die Glashalteleiste (6) eine Basis (7) aufweist, die als Montagefläche am Stockrahmen (1) dient, (b) die Glashalteleiste (6) einen Glashaltesteg (9) umfasst, der zur Fixierung des Verglasungselements (2) dient, (c) die Glahalteleiste (6) Haltemittel für eine innenseitige Glasleiste (8) aufweist, die mindestens zwei Haltestege umfassen, und (d) der Glashaltesteg (9) als Haltesteg für die innenseitige Glasleiste (8) dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zum einen eine Glashalteleiste zur Befestigung an einem Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür mit Festverglasung, zum anderen eine Rahmenkonstruktion unter Verwendung der erfindungsgemäßen Glashalteleiste sowie ein Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste der erfindungsgemäßen Art an einem Stockrahmen.
  • Verglasungselemente werden auf der Gebäudeinnenseite üblicherweise von Glasleisten, insbesondere Glasleisten aus Holz, in ihrer Lage fixiert. Die Glasleisten werden hierbei üblicherweise mittels Schrauben am Stockrahmen montiert. Die Schraubenköpfe bleiben sichtbar. In dem Spalt zwischen Glasleiste und Verglasungselement wird die innere Verglasungsdichtung eingestopft. Zur Erzeugung des erforderlichen Anpressdruckes zwischen dem Verglasungselement und den äußeren und inneren Dichtungen kann hierbei nur die Spreizfunktion der Stopfdichtung genutzt werden. Es kommt hierbei in der Praxis häufig zu Undichtigkeiten, da der Anpressdruck nicht in der erforderlichen Stärke erbracht werden kann. Zwischen der Auflagefläche der Glasleiste und dem Holzrahmen besteht ein weiterer undichter Spalt, der üblicherweise wenig beachtet wird, oder bestenfalls mit Dichtstoffen versehen wird, was nur eine sehr unkontrollierte Abdichtung darstellt.
  • Daneben gibt es bereits Befestigungen der Glasleiste mittels Kunststoff-Klips, die am Stockrahmen lediglich punktweise montiert werden. Diese Art der Befestigung ist hinsichtlich ihrer mechanischen Stabilität unzureichend. Darüber hinaus ermöglicht sie keine Abdichtung zwischen Glasleiste und Rahmen.
  • Auch kann hierdurch der für eine Abdichtung der Verglasung mit Dichtungen erforderliche Anpressdruck nicht erbracht werden.
  • Ferner gibt es bereits Befestigungsprofile für Holzglasleisten, die einen einzigen Befestigungssteg zur Fixierung aufweisen. Hierbei schließt die innere Verglasungsdichtung lediglich am Profil an, so dass ein Spalt zur Holzglasleiste entsteht, der optisch unschön ist und auch die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit mit sich bringt.
  • Auch sind Konstruktionen bekannt, die zunächst eine Holzhalteleiste auf dem Holzrahmen verschrauben und diese mit einer weiteren Glasleiste aus Holz überdecken. Nachteilig hierbei ist die dadurch erforderliche große Dimension der Konstruktion. Außerdem ist hierbei ebenfalls nicht gewährleistet, dass der erforderliche Anpressdruck für die Verglasungsdichtungen erbracht wird und dass die Konstruktion zum Holzrahmen hin dicht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Glashalteleiste zur Verfügung zu stellen, welche eine optisch ansprechende Befestigung der Glasleiste ermöglicht, einen sicheren Halt der Verglasungselemente gewährleistet sowie die Dichtfunktion der Verglasungsdichtungen durch die Erzeugung eines kontrollierten Anpressdruckes sicherstellt.
  • Die vorliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Glashalteleiste dadurch gelöst, dass
    • (a) die Glashalteleiste eine Basis aufweist, die als Montagefläche am Stockrahmen dient,
    • (b) die Glashalteleiste einen Glashaltesteg umfasst, der zur Fixierung des Verglasungselements dient,
    • (c) die Glashalteleiste Haltemittel für eine innenseitige Glasleiste aufweist, die mindestens zwei Haltestege umfassen, und
    • (d) der Glashaltesteg als Haltesteg für die innenseitige Glasleiste dient.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Glasleiste mit der Glashalteleiste so zu verbinden, dass die Montagemittel, insbesondere Schrauben der Glashalteleiste; nicht sichtbar sind. Zum anderen wird durch den Glashaltesteg einerseits das Verglasungselement andererseits im Zusammenwirken mit den zusätzlichen Haltestegen die Glasleiste sicher getragen und zwar derart, dass von der Außenseite lediglich die Glasleiste, die an die innere Verglasungsdichtung anschließt und nicht ein Teil der Glashalteleiste selbst zu sehen ist. Demzufolge wird auch eine gute Optik gewährleistet.
  • Ferner ist im Bereich der Basis zweckmäßigerweise mindestens eine Aufnahmekammer für eine Dichtung vorgesehen, so dass eine Abdichtung des Spalts zwischen Glashalteleiste und Stockrahmen erreicht wird. Die Dichtung kann in einfacher Weise in die Aufnahmekammer bereits vor Montage der Glashalteleiste eingezogen sein.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Glashalteleiste beim Montieren an dem Stockrahmen einer durch die montagebedingten Kipp-, Schwenk- und/oder Verschiebebewegung ausgesetzt ist, derart, dass der Glashaltesteg sich zum Verglasungselement hin bewegt und einen Anpressdruck An das Verglasungselement bedingt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Glashalteleiste hierzu im Bereich der Basis eine sich zumindest zum Verglasungselement hin schräg erweiternde Nut, vorzugsweise v-förmige Nut, auf, in die die Durchgangsbohrungen münden. Die Nut bewirkt im Moment des Anziehens, d. h. des Eindringen des Schraubenkopfes, eine zum Verglasungselement hin sich ergebene Verschiebung der Glashalteleiste und damit ein Festspanneffekt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Nut leicht zum Glashaltesteg hin geneigt orientiert, wodurch der vorgeschriebene Effekt noch verstärkt werden kann.
  • Ebenso ist vorzugsweise zwischen der Durchgangsbohrung und dem Montagemittel, beispielsweise der Schraube, ein seitliches Spiel vorgesehen, so dass die Querverschieblichkeit der Glashalteleiste über einen gewünschten Bereich hin nicht durch den Schraubenkörper beeinträchtigt wird.
  • Dadurch, dass im Bereich des Glashaltestegs ein zum Verglasungselement hin orientierter Vorsprung bzw. Haltesteg vorgesehen ist, ergibt sich ein Festhalteeffekt für die nach Montage der Glashalteleiste sowie Glasleiste einzusetzenden inneren Verglasungsdichtung, die vorzugsweise als sogenannte Stopfdichtung ausgestattet ist.
  • Eine besonders stabile Fixierung der Glasleiste wird dadurch erzielt, dass ein weiterer Haltesteg an der dem Glashaltesteg gegenüberliegenden Seite der Basis der Glashalteleiste positioniert ist, so dass die Glasleiste im Bereich zweier Montagepunkte gehalten wird. Auch ist nicht ausgeschlossen, noch weitere Haltestege einzusetzen.
  • Zweckmäßigerweise kann beiderseitig zur Nut eine Aufnahmekammer für je eine Dichtung vorgesehen sein. Hierdurch besteht eine Wahlmöglichkeit des Einsatzes der Dichtung.
  • Die Glashalteleiste besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff und wird im Extrusions- oder Strangpressverfahren hergestellt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Rahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11. Die Rahmenkonstruktion kennzeichnet sich dadurch, dass eine Glashalteleiste gemäß mindestens einem der Ansprüche 1–10 vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise deckt die Glasleiste die Glashalteleiste vollständig ab, so dass diese von außen im montierten Zustand der Glasleiste nicht ersichtlich ist und sich hierdurch eine optische vorteilhafte Ansicht der Rahmenkonstruktion ergibt.
  • Insbesondere ist der dem Stockrahmen abgewandte Endbereich des Spalts, in dem die innere Verglasungsdichtung aufgenommen wird, allein durch die Glasleiste und nicht durch die Glashalteleiste begrenzt. Daraus resultiert der Vorteil, dass die innere Verglasungsdichtung am Verglasungselement sowie an der Glasleiste anliegt, wodurch eine gute Optik erzielt wird, d. h. die Glashalteleiste von außen nicht ersichtlich ist.
  • Andererseits ist der sich an den Endbereich anschließende Innenbereich des Spalts für die innere Verglasungsdichtung von der Glashalteleiste begrenzt, so dass gleichzeitig eine wirksame Fixierung des Verglasungselements durch die Glashalteleiste ermöglicht wird.
  • Zur Fixierung der Glasleiste an der Glashalteleiste sind zwei Nuten vorgesehen, wobei in die eine Nut ein Vorsprung des Glashaltestegs, in die andere Nut ein entsprechender Vorsprung, insbesondere Halteanker des weiteren Haltestegs eingreift. Die Glasleiste wird somit an mindestens zwei Ankerpunkten an der Glashalteleiste fixiert.
  • Der Stockrahmen bildet im Bereich der Montagefläche mit der Basis der Glashalteleiste eine ebene Fläche, wobei sich die ebene Fläche zusätzlich zum Verglasungselement hin erstreckt, so dass die Glashalteleiste zur Gewährleistung eines Spanneffekts während der Montage zum Verglasungselement hin verschoben werden kann.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste, insbesondere einer Glashalteleiste gemäß mindestens einem der Ansprüche 1–10. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass während der Montage der Glashalteleiste bedingt durch den Montagevorgang eine Schwenk-, Kipp- und/oder Verschiebebewegung der Glashalteleiste hin zum Verglasungselement sich einstellt. Zweckmäßigerweise weist die Durchgangsbohrung der Glashalteleiste und des Befestigungsmittels, insbesondere die Schraube, hierfür zueinander Spiel auf, um beim Montagevorgang die montagebedingte Verschiebung der Glashalteleiste zum Verglasungselement hin zu bewirken. Das Verfahren gewährleistet den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln eine wirksame Fixierung des Verglasungselements erzielbar ist.
  • Nachstehend werden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Wiederkehrende Merkmale werden der Einfachheit halber lediglich mit einem einzigen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Festverglasung einer Tür oder eines Fensters unter Verwendung der erfindungsgemäßen Glashalteleiste in komplett montiertem Zustand;
  • 2 eine Darstellung der Konstruktion nach 1 während des Montagevorgangs der Glashalteleiste;
  • 3 ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Glashalteleiste gemäß einer ersten Ausgestaltung (3(A)) sowie gemäß einer zweiten Ausgestaltung (3(B)) sowie
  • 4 eine Darstellung der Glashalteleiste gemäß 3(A) (4(A)) sowie eine Darstellung der Glashalteleiste gemäß 3(B) (4(B)) jeweils vor deren Montage.
  • 1 zeigt im Querschnitt eine Festverglasung, die einen Stockrahmen 1 einer Tür oder eines Fensters aus Holz umfasst. An dem Stockrahmen 1 befindet sich im Außenbereich ein Halter 5, beispielsweise Dreh-Klipshalter, mittels dem ein Abdeckprofil 3, beispielsweise Aluminiumabdeckprofil, von der Außenseite her zum Schutz vor Verwitterung aufgesetzt ist.
  • Das Abdeckprofil 3 liegt unter Zwischenlage einer äußeren Verglasungsdichtung 4 an der Außenseite eines Verglasungselements 2 an und fixiert dieses von der Außenseite her.
  • Im Inneren der Festverglasung befindet sich eine Glashalteleiste 6 in Form eines durchlaufenden Profils, beispielsweise Kunststoffprofils. Die Glashalteleiste 6 ist mittels Schrauben 20, von denen lediglich eine in der 1 dargestellt ist, mit dem Stockrahmen 1 verbunden.
  • Die Glashalteleiste 6 ist einteilig ausgebildet und umfasst eine Basis 7, in der sich zwei Aufnahmekammern 11 für schnurartige Dichtungen 12 befinden. In 1 ist lediglich die obere Aufnahmekammer 11 mit einer Dichtung 12 versehen. Weiterhin befinden sich im Bereich der Basis 7 Durchgangsbohrungen 14 zur Durchführung der Schrauben 20.
  • Die Basis 7 steht mit einem Glashaltesteg 9, der parallel zur Außenfläche des Verglasungselements 2 verläuft, in Verbindung. Am Ende des Glashaltestegs 9 ist ein quer orientierter Vorsprung 10 vorgesehen, der in eine Nut 18 an der Glasleiste 8 zur Herstellung einer Fixierung von Glasleiste 8 und Glashalteleiste 6 zueinander eingreift.
  • Des Weiteren ist an dem gegenüberliegenden Ende der Basis 7 ein weiterer Haltesteg 16 vorgesehen, der beispielsweise mehrere Halteanker 17 aufweisen kann. Der letzte Halteanker 17 greift in eine Nut 19 an der Glasleiste 8 ein. Die Glasleiste 8 wird somit an zwei Befestigungspunkten an der Glashalteleiste 6 fixiert.
  • Die Glashalteleiste 6 beinhaltet in ihrer Basis 7 eine V-förmige Nut, die in das Profil der Glashalteleiste 6 bereits während deren Herstellung eingebracht ist. Die einzelnen Durchgangsbohrungen 14 sind nachträglich eingebracht und leicht schräg nach oben orientiert.
  • Die eine Seite des Spalts 23 für die innere Verglasungsdichtung 24 wird begrenzt durch die Glasleiste 8 und im Anschluss daran durch den Glashaltesteg 9.
  • Der Glashaltesteg 9 umfasst darüber hinaus einen Vorsprung 15, der nach Art eines Widerhakens sich in den Spalt 23 hinein erstreckt.
  • Bei der inneren Verglasungsdichtung 24 handelt es sich um eine schnurförmige Stopfdichtung, die in den Spalt 23 eingedrückt wird und über eine entsprechende Formgebung eine Verrastung mit dem Glashaltesteg 9 eingeht.
  • Die Konstruktion hat den Vorteil, dass mittels der beiden Befestigungspunkte der Glasleiste 8 an der Glashalteleiste 6 einerseits eine wirksame Fixierung der Glasleiste 8 möglich ist und andererseits Schrauben 20 der Glashalteleiste 6 von außen nicht sichtbar sind. Zudem ist auch im Bereich des vorderen Endes des Spalts 23 die Glashalteleiste 9 für den Betrachter nicht sichtbar.
  • 2 zeigt, wie durch die montagebedingten Kräfte eine Kippbewegung der Glashalteleiste 6 erreicht wird. Die Glashalteleiste 6 wird zunächst an den Stockrahmen 1 angesetzt und anschließend mit einer Schraube 20, deren Durchmesser zur Herstellung eines Spiels um einiges kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 14, fixiert. Hierbei steht der Glashaltesteg 9 durch die nach außen überstehende Dichtung 12 zu Beginn in einer geringfügigen Schrägstellung. Gleichzeitig wird auch die Schraube 20 durch die Orientierung der Durchgangsbohrung 14 schräg gestellt. Beim Anziehen der Schraube 20 wird durch die schräge Flanke der Nut 13 nun die Glashalteleiste 6 zum Verglasungselement 2 hinbewegt und folglich auch hingedrückt, wodurch eine Verspannung des Verglasungselements 2 eintritt.
  • Da eine innere Verglasungsdichtung noch nicht vorgesehen ist, wird anstelle hierfür zunächst ein Abstandsklotz 21 eingesetzt.
  • Nach erfolgter Montage der Glashalteleiste 6 wird der Abstandsklotz 21 entfernt, die Glasleiste 8 aufgesetzt und anschließend die innen liegende Verglasungsdichtung eingestopft. Hierdurch wird ein sicherer Halt des Verglasungselements gewährleistet.
  • 3(A) zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glashalteleiste. Im Bereich der Basis 7 befindet sich eine V-förmige Öffnung 13 mit zwei schräg liegenden Flanken, die in ihrer Ausrichtung leicht schräg zum Glashaltesteg 9 hin orientiert sind. Gleiches gilt für die betreffende Durchgangsbohrung 14. Während des Einschraubens einer Schraube durch die Durchgangsbohrung 14 hindurch wird durch den Kopf der Schraube 20 beim Angreifen an die in 3(A) obere Schräge der Nut 13 die Glashalteleiste 6 nach oben verschoben.
  • Darüber hinaus sind im Bereich des Haltestegs 16, der dem Glashaltesteg 9 abgewandt ist, eine Mehrzahl von Halteankern (in der 3(A) insgesamt 2 Halteanker) vorgesehen. Der Haltesteg 16 kann dort im Bedarfsfall entsprechend gekürzt werden.
  • Die Ausgestaltung nach 3(B) unterscheidet sich von der Ausgestaltung nach 3(A) lediglich dadurch, dass die Aufnahmekammer 11 für die Dichtung etwas anders ausgestaltet ist. Die Aufnahmekammer 11 in 3(B) wird an der Oberseite durch einen überstehenden, zur Durchgangsbohrung 14 orientierten Steg 22 begrenzt, der, da er über die äußere Ebene der Basis 7 übersteht, ebenfalls während der Montage eine anfängliche Schrägstellung der Glashalteleiste 6 bewirkt.
  • Wie aus 4(A) ersichtlich, wird bei dieser Ausgestaltung die Schrägstellung durch die Dichtung 12, die im Ausgangszustand etwas übersteht, gewährleistet.
  • Alternativ kann gemäß 4(B) die Schrägstellung auch durch eine Feder an der Glashalteleiste 6 selbst, wie beispielsweise durch den Steg 22, bewirkt werden. Auch hier befindet sich die Glashalteleiste in einer Schräganlage zu Beginn des Montagevorgangs.
  • Zur Montage wird die Schraube 20 durch die betreffende Durchgangsbohrung 14 hindurch gesteckt und zwar vorzugsweise derart, dass der längliche Schraubenkörper zum oberen Bereich der Durchgangsbohrung 14 hin orientiert platziert wird. Während des Anziehens der Schraube erfolgt dann, sobald der Kopf der Schraube 20 an oberen der Schräge der Nut 13 angreift, eine Verschiebebewegung der Glashalteleiste 6 nach oben.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung von Festverglasungen mit hervorragender Optik sowie sicherem mechanischen Halt. Die Erfindung stellt daher einen wesentlichen Beitrag auf dem einschlägigen Gebiet der Technik dar.
  • 1
    Stockrahmen
    2
    Verglasungselement
    3
    Abdeckprofil
    4
    äußere Verglasungsdichtung
    5
    Halter
    6
    Glashalteleiste
    7
    Basis
    8
    Glasleiste
    9
    Glashaltesteg
    10
    Vorsprung
    11
    Aufnahmekammer
    12
    Dichtung
    13
    Nut
    14
    Durchgangsbohrung
    15
    Vorsprung
    16
    Haltesteg
    17
    Halteanker
    18
    Nut
    19
    Nut
    20
    Schraube
    21
    Abstandsklotz
    22
    Steg
    23
    Spalt
    24
    innere Verglasungsdichtung

Claims (18)

  1. Glashalteleiste (6) zur Befestigung an einem Stockrahmen (1) eines Fensters oder einer Tür, wobei die Glashalteleiste (6) dazu dient, ein Verglasungselement (2) von der Gebäudeinnenseite her in Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die Glashalteleiste (6) eine Basis (7) aufweist, die als Montagefläche am Stockrahmen (1) dient, (b) die Glashalteleiste (6) einen Glashaltesteg (9) umfasst, der zur Fixierung des Verglasungselements (2) dient, (c) die Glashalteleiste (6) Haltemittel für eine innenseitige Glasleiste (8) aufweist, die mindestens zwei Haltestege umfassen, und (d) der Glashaltesteg (9) als Haltesteg für die innenseitige Glasleiste (8) dient.
  2. Glashalteleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Basis (7) mindestens eine Aufnahmekammer (11) für eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
  3. Glashalteleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (6) beim Montieren an dem Stockrahmen (1) einer durch die Montage bedingte Kipp-, Schwenk- und/oder Verschiebebewegung ausgesetzt ist, derart, dass der Glashaltesteg (9) hiersdurch zum Verglasungselement (2) hin bewegbar ist.
  4. Glashalteleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Basis (7) eine sich zumindest zum Verglasungselement (2) hin schräg erweiternde Nut (13), insbesondere V-förmige Nut, vorgesehen ist und im Bereich der Nut (13) sich Durchgangsbohrungen (14) für ein Befestigungselement befinden.
  5. Glashalteleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) und/oder die Durchgangsbohrung (14) leicht zum Glashaltesteg (9) hin geneigt orientiert ist bzw. sind.
  6. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Durchgangsbohrung (14) und dem betreffenden Montagemittel Spiel besteht.
  7. Glashalteleiste nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Glashaltestegs (9) ein zum Verglasungselement (2) orientierter Vorsprung (15) vorgesehen ist, der als Widerlager für die innere Verglasungsdichtung (4) dient.
  8. Glashalteleiste nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Haltesteg (16) an der dem Glashaltesteg (9) gegenüberliegenden Seite der Basis (7) umfassen.
  9. Glashalteleiste nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Haltestege, insbesondere der Haltesteg (17), vorzugsweise eine Mehrzahl hintereinander positionierter Halteanker (17) aufweist.
  10. Glashalteleiste nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig zur Nut (13) Aufnahmekammern (11) für je eine Dichtung (12) vorgesehen sind.
  11. Rahmenkonstruktion für eine Festverglasung eines Fensters oder einer Tür mit einem Stockrahmen (1), einer am Stockrahmen (1) befindlichen, innenseitigen Glasleiste (8), einer Glashalteleiste im Bereich der Glasleiste (8), einem Verglasungselement (2) sowie einem an der Außenseite befindlichen Halteelement für das Verglasungselement (2) sowie innen- und außenseitigen Verglasungsdichtungen (2, 24), dadurch gekennzeichnet, dass eine Glashalteleiste (6) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1–10 vorgesehen ist.
  12. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasleiste (8) die Glashalteleiste (6) vollständig abdeckt.
  13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Stockrahmen (1) abgewandte Endbereich des Spalts (23) zur Aufnahme der inneren Verglasungsdichtung (24) allein durch die Glasleiste (8) begrenzt ist.
  14. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an den Endbereich anschließende Innenbereich des Spalts (23) von der Glashalteleiste (6) begrenzt ist.
  15. Rahmenkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasleiste (8) eine erste Nut (18) zur Aufnahme des Vorsprungs (10) des Glashaltestegs (9) sowie eine zweite Nut (19) zur Aufnahme des Halteankers (17) des weiteren Haltestegs (16) der Glashalteleiste (6) aufweist.
  16. Rahmenkonstruktion nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockrahmen (1) im Bereich der Basis (7) der Glashalteleiste (6) einen ebenen Verlauf besitzt derart, dass die Glashalteleiste (6) in Richtung Verglasungselement (2) hin entlang der ebenen Fläche verschiebbar ist.
  17. Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste am Stockrahmen (1) eines Fensters oder einer Tür, insbesondere unter Verwendung einer Glashalteleiste gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Montage der Glashalteleiste bedingt durch den Montagevorgang eine Schwenk-, Kipp- und/oder Verschiebebewegung der Glashalteleiste hin zum Verglasungselement bewirkt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (14) der Glashalteleiste (6) und des Befestigungsmittels, insbesondere die Schraube (20), zueinander Spiel aufweisen, um beim Montagevorgang eine montagebedingte Verschiebung der Glashalteleiste (6) zum Verglasungselement (2) hin zu bewirken.
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