DE102007054375A1 - Teleskopbecher zur Einnahme von Medikamenten - Google Patents

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Walter Lutz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
    • A61J7/0046Cups, bottles or bags

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Abstract

Ein Teleskopbecher zur Einnahme von Medikamenten mit einer Flüssigkeit umfaßt mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare Ringe (1, 2, 3, 4). Um einen derartigen Teleskopbecher zu verbessern, ist ein Siebeinsatz (16) vorgesehen, der mit dem innersten Ring (4) lösbar verbindbar ist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopbecher zur Einnahme von Medikamenten mit einer Flüssigkeit. Die Medikamente könnten insbesondere in Tablettenform vorliegen. Es ist allerdings auch möglich, andere Stoffe mit einer Flüssigkeit einzunehmen. Der Teleskopbecher umfaßt mehrere, nämlich mindestens zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Ringe. Im zusammengeschobenen Zustand kann der Teleskopbecher von einer Person mitgenommen oder aufbewahrt werden. Zum Gebrauch werden die Ringe auseinandergezogen. In den auseinandergezogenen Teleskopbecher kann eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, eingefüllt werden. Das Medikament, die Tablette oder der sonstige Stoff kann dann zusammen mit der Flüssigkeit eingenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Teleskopbecher der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Teleskopbecher umfaßt einen Siebeinsatz, der mit dem innersten Ring lösbar verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, den Teleskopbecher auf eine bessere Weise zu reinigen. Zur Reinigung wird der Siebeinsatz aus dem innersten Ring herausgenommen. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl den Siebeinsatz als auch den verbleibenden Teleskopbecher auf bessere Weise zu reinigen. Der Siebeinsatz weist Perforationen auf, die insbesondere durch Löcher gebildet werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der äußerste Ring einen Boden aufweist, der mit diesem Ring einstückig verbunden ist. Grundsätzlich könnte der Boden des äußersten Rings gesondert hergestellt und mit diesem Ring verbunden, insbesondere verschweißt, werden. Vorteilhaft ist es allerdings, wenn der Ring mit dem Boden einstückig hergestellt ist, insbesondere aus einem Kunststoff gespritzt ist. Der Boden kann eine Standfläche für den Teleskopbecher bilden. Ein gesonderter Standfuß für den Teleskopbecher ist dann nicht erforderlich.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist durch einen Verschlußdeckel gekennzeichnet, der mit dem innersten Ring lösbar verbindbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn der Verschlußdeckel einen Ansatz aufweist, der mit dem innersten Ring durch eine Preßpassung verbindbar oder verbunden ist. Der Ansatz des Verschlußdeckels ist vorzugsweise ringförmig. Er ist vorzugsweise innerhalb des innersten Rings mit diesem verbindbar oder verbunden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der innerste Ring einen unteren Anschlag und/oder einen oberen Anschlag für den Siebeinsatz aufweist. Der untere Anschlag verhindert, daß der Siebeinsatz in den Teleskopbecher hineinfallen kann. Durch den oberen Anschlag wird verhindert, daß der Siebeinsatz aus dem Teleskopbecher herausgenommen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Siebeinsatz radial nach außen weisende Lamellen aufweist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Siebeinsatz nach oben weisende Federelemente auf. Die Federelemente sind vorzugsweise an den radial äußeren Enden der Lamellen des Siebeinsatzes vorgesehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Ringe zylindrisch. Gegenüber konischen Ringen ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Ringe im zusam mengeschobenen Zustand des Teleskopbechers nicht lose im äußersten Ring liegen und klappern. Ferner kann ein größeres Volumen und/oder eine kleinere Bauweise erreicht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist durch eine Tablettendose gekennzeichnet, die in den innersten Ring einsetzbar ist. Vorzugsweise ist die Tablettendose mit dem Verschlußdeckel lösbar verbindbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • 1 den Teleskopbecher im zusammengeschobenen Zustand in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 2 den Teleskopbecher nach 1 im auseinandergezogenen Zustand in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 3 den Verschlußdeckel und die Tablettendose des Teleskopbechers in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 4 den Siebeinsatz in einer Ansicht von der Seite,
  • 5 den Siebeinsatz in einer Ansicht von oben und
  • 6 das Detail „d" aus 2 in einer vergrößerten Ansicht.
  • Der in 1 und 2 gezeigte Teleskopbecher umfaßt mehrere teleskopartig ineinander verschiebbare Ringe 1, 2, 3, 4, nämlich einen äußersten und untersten Ring 1, einen zweiten Ring 2, einen dritten Ring 3 und einen innersten und obersten Ring 4. Die Ringe 14 sind aus Kunststoff hergestellt. Der äußerste Ring 1 weist einen Boden 5 auf, der mit diesem Ring 1 einstückig verbunden ist. Der äußerste Ring und der Boden 5 sind einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der Boden 5 bildet eine Standfläche für den Teleskopbecher.
  • Die Ringe 1, 2, 3 weisen an ihren oberen inneren Enden jeweils einen radial nach innen weisenden, umlaufenden Vorsprung 6 auf, der in 6 vergrößert dargestellt ist. Die Ringe 2, 3, 4 weisen an ihren unteren äußeren Enden jeweils einen radial nach außen weisenden, umlaufenden Gegenvorsprung 7 auf. Durch die Einführschrägen 8 am oberen Ende der umlaufenden Vorsprünge 6 und die Einführschrägen 9 am unteren Ende der umlaufenden Gegenvorsprünge 7 können die Ringe durch elastische Aufweitung ineinander gesteckt werden. Am oberen Ende der umlaufenden Gegenvorsprünge 7 ist keine Einführschräge, sondern eine radial nach außen weisende Kante 10 vorhanden, die bewirkt, daß die Ringe nicht oder nur durch einen übermäßigen, beim normalen Gebrauch nicht auftretenden Krafteinsatz voneinander gelöst werden können.
  • Die Innenflächen der Vorsprünge 6 und die Außenflächen der Gegenvorsprünge 7 liegen jeweils dichtend an den zugehörigen Wandflächen der Ringe 2, 3, 4, bzw. 1, 2, 3 an.
  • Der Teleskopbecher ist durch einen Verschlußdeckel 11 verschließbar. Der Verschlußdeckel 11 ist mit dem innersten bzw. obersten Ring 4 lösbar verbindbar. Zu diesem Zweck weist der Verschlußdeckel 11 einen ringförmigen Ansatz 12 auf, der nach unten gerichtet ist. Der äußere Durchmesser des ringförmigen Ansatzes 12 ist etwas größer als der innere Durchmesser des oberen Bereichs des innersten Rings 4, so daß der Ansatz 12 und der Ring 4 eine Preßpassung bilden. Dadurch ist der ringförmige Ansatz 12 mit dem innersten Ring 4 durch eine Preßpassung verbindbar oder verbunden.
  • Der Verschlußdeckel 11 weist ferner eine obere Abschlußfläche 13 und einen Überstand 14 auf, der mit der Anschlußfläche 13 fluchtet. Der Überstand 14 überragt im zusammengeschobenen Zustand des Teleskopbechers dessen äußersten Ring 1 mit einem nach unten gerichteten Griffansatz 15.
  • Zum Öffnen des Teleskopbechers, also zum Überführen des Teleskopbechers vom zusammengeschobenen Zustand nach 1 in den auseinandergezogenen Zustand nach 2 kann mit einer Hand der Verschlußdeckel 11 an dem Griffansatz 15 des Überstands 14 und mit der anderen Hand der Außenumfang des äußersten Rings 1 ergriffen werden. Die Preßpassung zwischen dem Ansatz 12 des Verschlußdeckels 11 und dem innersten Ring 4 ist derart bemessen, daß zunächst die in 2 gezeigte, vollkommen ausgezogenen Stellung erreicht wird und daß der Verschlußdeckel 11 danach durch Aufbringen einer noch größeren Kraft abgezogen werden kann.
  • Im innersten Ring 4 befindet sich ein Siebeinsatz 16, der eine Bodenfläche 17 und einen senkrecht dazu stehenden Stift 18 umfaßt. Der Stift 18 befindet sich in der Mitte der Bodenfläche 17 und weist nach oben. Der Siebeinsatz 16 bzw. dessen Bodenfläche 17 weist radial nach außen weisende Lamellen 19 auf, die durch radial nach außen weisende Schlitze 20 voneinander getrennt sind. Innerhalb der Lamellen sind radial nach außen weisende Langlöcher 21 vorgesehen.
  • Der Siebeinsatz 16 bzw. dessen Bodenfläche 17 weist ferner nach oben weisende Federelemente 22 auf. Die Federelemente 22 sind an den radial äußeren Enden der Lamellen 19 vorgesehen. Sie weisen von der Bodenfläche 17 rechtwinklig nach oben.
  • Der Siebeinsatz 16 ist mit dem innersten Ring 4 lösbar verbindbar. Der innerste Ring 4 weist an seinem unteren Ende an der inneren Umfangsfläche einen radial nach innen weisenden, umlaufenden Vorsprung auf, auf dem der Siebeinsatz 16 in der aus 2 ersichtlichen Weise aufliegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Siebeinsatz 16 nicht in den ausgezogenen Teleskopbecher hineinfallen kann. Der innerste Ring 4 weist ferner an seinem oberen Ende an seiner inneren Umfangsfläche einen radial nach innen weisenden, umlaufenden Vorsprung auf, an dem die oberen Enden der Federelemente 22 des Siebeinsatzes 16 anliegen können. Wenn der Siebeinsatz 16 an seinem Stift 18 ergriffen und nach oben gezogen wird, sprei zen sich die Federelemente an diesem Vorsprung auf. Der Siebeinsatz 16 kann allerdings aus dem innersten Ring 4 herausgenommen werden, wenn er an seinem Stift 18 ergriffen und vor dem Herausnehmen gegenüber der Längsachse des Teleskopbechers verkippt wird.
  • In den innersten Ring 4 ist eine Tablettendose 23 einsetzbar, die mit dem Verschlußdeckel 16 lösbar verbindbar ist. Die Tablettendose 23 umfaßt eine Bodenfläche 24, eine seitliche zylinderförmige Mantelfläche 25 und eine zentrale Erhebung 26, die eine nach unten weisende Ausnehmung 27 bildet. In den ringförmigen Aufnahmeraum 28 der Tablettendose 23 kann eine Tablette oder ein sonstiger Stoff eingelegt und aufbewahrt werden.
  • Zumindest der obere Endbereich der Mantelfläche 25 der Tablettendose 23 ist im Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des ringförmigen Ansatzes 12 des Verschlußdeckels 11, so daß die Tablettendose 23 und der Verschlußdeckel 11 durch eine Preßpassung lösbar miteinander verbindbar oder verbunden sind. Der Stift 18 des Siebeinsatzes 16 greift mit Spiel in die Ausnehmung 27 der Tablettendose 23 ein, wie aus 2 ersichtlich.
  • Beim Gebrauch wird der Teleskopbecher zunächst in die in 2 gezeigte Stellung auseinandergezogen. Durch Aufbringung einer noch größeren Auszugskraft wird die aus Verschlußdeckel 11 und Tablettendose 23 gebildete Einheit abgezogen. Die Tablettendose 23 wird von dem Verschlußdeckel 11 abgezogen, wie in 3 gezeigt. Der Tablettendose 23 kann eine Tablette oder ein sonstiger Stoff entnommen und auf den Siebeinsatz 16 gelegt werden. Der Teleskopbecher kann mit einer Flüssigkeit befüllt werden Dies kann durch die Schlitze 20 und Langlöcher 21 des Siebeinsatzes hindurch geschehen. Es ist allerdings auch möglich, den Siebeinsatz 16 vor der Befüllung mit Flüssigkeit herauszunehmen und danach wieder einzusetzen.
  • Der Teleskopbecher ermöglicht es, ein Medikament, insbesondere eine Tablette, oder einen anderen Stoff mit einer Flüssigkeit einzunehmen.
  • Durch die Erfindung wird ein Teleskopbecher geschaffen, der über den Verschlußdeckel ausgezogen werden kann, wobei der Verschlußdeckel mit dem innersten Ring leicht verrastet ist. Anstelle eines starren Pillenfachs ist ein herausnehmbarer Siebeinsatz gesehen, so daß der Teleskopbecher leicht gereinigt werden kann.
  • Der äußerste Ring kann einstückig mit dem zugehörigen Boden herausgearbeitet werden, so daß ein zusätzlicher Standfuß entfällt. Die Ringe sind zylindrisch als Dicht- und Führungsringe ausgestaltet. Hierdurch wird verhindert, daß die Ringe im zusammengeschobenen Zustand des Teleskopbechers lose im Boden liegen, wo sie sich durch Klappern bei jeder Bewegung störend und unangenehm geräuschvoll bemerkbar machen. Ferner kann dadurch gegenüber einer konischen Ausgestaltung der Ringe ein größeres Volumen und/oder eine kleinere Bauweise erreicht werden. Der Verschlußdeckel kann vorzugsweise mit einer Tablettendose ausgestaltet werden.

Claims (10)

  1. Teleskopbecher zur Einnahme von Medikamenten mit einer Flüssigkeit mit mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Ringen (1, 2, 3, 4), gekennzeichnet durch einen Siebeinsatz (16), der mit dem innersten Ring (4) lösbar verbindbar ist.
  2. Teleskopbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Ring (1) einen Boden (5) aufweist, der mit diesem Ring (1) einstückig verbunden ist.
  3. Teleskopbecher nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verschlußdeckel (11), der mit dem innersten Ring (4) lösbar verbindbar ist.
  4. Teleskopbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (11) einen Ansatz (12) aufweist, der mit dem innersten Ring (4) durch eine Preßpassung verbindbar oder verbunden ist.
  5. Teleskopbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste Ring (4) einen unteren Anschlag und/oder einen oberen Anschlag für den Siebeinsatz (16) aufweist.
  6. Teleskopbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (16) radial nach außen weisende Lamellen (19) aufweist.
  7. Teleskopbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (16) nach oben weisende Federelemente (22) aufweist.
  8. Teleskopbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1, 2, 3, 4) zylindrisch sind.
  9. Teleskopbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tablettendose (23), die in den innersten Ring (4) einsetzbar ist.
  10. Teleskopbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettendose (23) mit dem Verschlußdeckel (16) lösbar verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3646846A1 (de) * 2018-10-29 2020-05-06 Innovation Skåne AB Pillendosiergerät

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