DE102007051891B4 - Fahrzeugleuchtvorrichtung, Fahrzeugleuchtregelungsverfahren und Speicherungsmedium das ein Fahrzeugleuchtregelungsprogramm speichert - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchtvorrichtung eines Fahrzeugs mit: – einer Fahrzeugleuchteinheit, die eine Lichtverteilung aufweist, die bezüglich jedes von mehreren unterteilten Bereichen, in die ein Lichtverteilungsbereich unterteilt ist, modifiziert werden kann; – einer Lichtempfangseinheit, die Licht von einer Fahrzeugumgebung empfängt; – einer Bestimmungseinheit, die auf der Grundlage von Ergebnissen des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts bestimmt, ob das empfangene Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, oder nicht; – einem Kontroller, der die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuert, dass, wenn von der Bestimmungseinheit bestimmt worden ist, dass das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und in der Richtung des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder vollständig gelöscht wird, – wobei das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendete Licht eine Identifizierungsinformation umfasst, die das Fahrzeug identifiziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinheit einen Schaltabschnitt umfasst, der einen Leuchtzustand der Fahrzeugleuchteinheit durch Schwenken nach links und rechts der optischen Achse des von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendeten Lichts schaltet, und eine Bestimrung, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, durch ein Erfassen des Leuchtzustands der Fahrzeugleuchteinheit erfolgt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchtvorrichtung, ein Fahrzeugleuchtregelungs- bzw. Steuerungsverfahren und ein Fahrzeugleuchtregelungs- bzw. Steuerungsprogramm, und insbesondere eine Fahrzeugleuchtvorrichtung, ein Fahrzeugleuchtregelungsverfahren und ein Fahrzeugleuchtregelungsprogramm zum Regeln bzw. Steuern der Lichtverteilung eines Fahrzeuglichts wie etwa eines Scheinwerfers oder dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der US 6,861,809 B2 ist beispielsweise ein System zur Steuerung eines Fahrzeuglichts bekannt, bei welchem mithilfe verschiedener Sensoren Licht vor einem Fahrzeug erfasst wird. Aus diesen Erfassungsdaten bestimmt eine Steuerungseinheit dann einen Abstand und einen Winkel zu einem möglichen vorrausfahrenden Fahrzeug und steuert das Fahrzeuglicht derart an, dass ein Blenden des vorrausfahrenden Fahrers verhindert wird. Hierbei wird von dem gesteuerten Fahrzeug ausgesandtes Licht von anderem Licht dadurch unterschieden, dass das von dem gesteuerten Fahrzeug ausgesandte Licht einer zyklischen Taktung unterliegt.
  • Die Druckschrift EP0971829B1 offenbart ein System zum automatischen Abdunkeln von Fahrzeuglichtern in Abhängigkeits von der Winkelposition zwischen dem gesteuerten Fahrzeug und einem anderen, z. B. einem vorrausfahrenden, Fahrzeug. Hierbei wird von dem gesteuerten Fahrzeug ausgesandtes Licht von anderem Licht dadurch unterschieden, dass die Helligkeit des empfangenen Lichts bestimmt wird.
  • Aus der Druckschrift DE10156653A1 ist ein weiteres System zur automatischen Steuerung von Fahrzeuglichtern bekannt. Auch hier erfolgt die Unterscheidung von von dem gesteuerten Fahrzeug ausgesandtem Licht von anderem Licht dadurch, dass das von dem gesteuerten Fahrzeug ausgesandte Licht einer Taktung unterliegt, bzw. „gechoppt” ist.
  • Weiterhin offenbart die Druckschrift DE 2144197A eine Beleuchtungseinrichtung für Straßenfahrzeuge mit einem Scheinwerfer und einem Lichtempfänger, welche die Fahrbahn voll ausleuchtet, wenn keine entgegenkommenden Fahrzeuge erfasst worden sind, und die automatisch das nach vorn abgestrahlte Lichtbündel seitlich begrenzt, wenn entgegenkommende Fahrzeuge erfasst worden sind.
  • Eine weitere Technologie für eine Fahrzeugleuchtvorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Lichtverteilung eines Fahrzeuglichts wie etwa eines Scheinwerfers oder dergleichen ist zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2006-21631 vorgeschlagen.
  • Die in der JP-A Nr. 2006-21631 vorgeschlagene Technologie umfasst mehrere Lichtquellen zur Erzeugung bzw. Bildung eines vorbestimmten Lichtverteilungsmusters, das insgesamt einen Hauptlichtverteilungsabschnitt und einen Peripherlichtverteilungsabschnitt umfasst, die jeweils unterschiedliche Bereiche beleuchten, eine Kamera zum Einfangen von Licht in der Vorwärtsrichtung eines bzw. bezüglich eines Fahrzeugs, eine Gefahrenobjekt-Bestimmungseinheit zum Bestimmen von Objekten, die eine Gefahr für das Fahrzeug sind, auf der Grundlage der Bilder, die von der Kamera aufgenommen worden sind, und eine Lichtquellen-Steuerungseinheit zur Änderung der Richtung von Licht von mehreren Lichtquellen derart, dass dieses auf ein Gefahrenobjekt scheint, wenn von der Gefahrenobjekt-Bestimmungseinheit ein Gefahrenobjekt als außerhalb des Hauptlichtverteilungsabschnitts bestimmt wurde.
  • Ferner wird in der in der JP-A-Nr. 2006-21631 beschriebenen Technologie die Helligkeit von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeugs von dem Bild der Kamera erfasst, und durch Verringern der Helligkeit der Lichtquellen in dem Lichtverteilungsmuster, die zu der Fahrspur des entgegenkommenden Fahrzeugs gerichtet sind, wird das Blendlicht in Richtung eines entgegenkommenden Fahrzeugs verringert.
  • Jedoch wird in der in der JP-A-Nr. 2006-21631 beschriebenen Technologie, wenn die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs von den Bildern der Kamera erfasst werden, ein Licht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet und von reflektierenden Objekten wie etwa Spiegeln und dergleichen reflektiert wurde, erfasst, und dieses Licht könnte fälschlicherweise als die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs bestimmt werden, und in einem solchen Fall würde eine Lichtverteilungssteuerung für Licht von dem Objektfahrzeug ausgeführt werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist vor dem Hintergrund des oben genannten Problems gemacht worden, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf ein Licht zu verhindern, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, umfasst ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugleuchtvorrichtung, die eine Fahrzeugleuchteinheit umfasst, die eine Lichtverteilung besitzt, die modifiziert werden kann, eine Lichtempfangseinheit, die Licht von einer Umgebung eines Fahrzeugs empfängt, eine Bestimmungseinheit, die auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts bestimmt, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, einen Kontroller, der die Lichtverteilung der Fahrzeugbeleuchtungseinheit derart steuert bzw. regelt, dass, wenn durch die Bestimmungseinheit eine Bestimmung dahingehend gemacht worden ist, dass das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, ein Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in die Richtung des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder verringert oder ganz gelöscht wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Fahrzeugleuchteinheit in mehrere Lichtverteilungsbereiche unterteilt, und die Lichtverteilung kann für jeden der Lichtverteilungsbereiche modifiziert werden. Die Fahrzeugleuchteinheit kann zum Beispiel auf einen Fahrzeugscheinwerfer angewendet werden. Ferner kann das Nachfolgende zum Beispiel auf die Fahrzeugleuchteinheit angewendet werden: Mehrere Lichtquellen aus LED-Lichtquellen, die so vorgesehen sind, dass sie eine Unterteilung in Segmentbereiche entsprechend den jeweiligen Lichtquellen ermöglichen, Lichtmodulationselemente einer DMD (Digital Micromirror Device) und/oder Flüssigkristallelemente, die vorgesehen sind, um bei der Ermöglichung der Aufteilung bzw. Unterteilung des Lichts von einer Lichtquelle verwendet zu werden, oder mit Blenden oder dergleichen zur Verwendung bei der Ermöglichung der Aufteilung des Lichts ausgestattet sind.
  • Die Lichtempfangseinheit empfängt Licht von der Fahrzeugumgebung. Insbesondere empfängt die Lichtempfangseinheit Licht, das von Fahrzeugen um das Objektfahrzeug (wie etwa ein entgegenkommendes Fahrzeug) ausgesendet wird.
  • Ferner wird in der Bestimmungseinheit eine Bestimmung auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts zum Beispiel dahingehend ausgeführt, ob Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, und in dem Kontroller wird eine Steuerung der Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit dahingehend ausgeführt, dass, wenn von der Bestimmungseinheit die Bestimmung gemacht worden ist, dass das Licht kein reflektiertes Lichts eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, Licht, das (von der Fahrzeugleuchteinheit) in der Richtung des (so bestimmten) von der Lichtempfangseinrichtung empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder vollständig gelöscht wird. Zum Beispiel erfasst das von der Lichtempfangseinheit empfangene Licht auch reflektiertes Licht eines Lichts, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet wird und von einem Spiegel auf der Straße, einer Leitplanke oder dergleichen reflektiert worden ist, jedoch wird von der Bestimmungseinheit bestimmt, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, und wenn das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, steuert der Kontroller die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart, dass Licht, das (von der Fahrzeugleuchteinheit) in der Richtung des (so bestimmten) von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder vollständig gelöscht wird. Daher kann eine Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf Licht verhindert werden, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet wird. Wenn die Lichtverteilung so gesteuert wird, dass das Licht ganz ausgeschaltet wird, zum Beispiel kann das Licht dadurch ganz ausgeschaltet werden, dass das Licht, das in die Richtung des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts ausgesendet wird, blockiert wird, können die Lichtquelle(n), die dem entsprechen, ausgeschaltet werden, oder die optische Achse davon kann bewegt werden.
  • Die Bestimmungseinheit kann eine Aussendeeinheit umfassen, die ein vorbestimmtes Lichtsignal aussendet, und die Bestimmung durch die Bestimmungseinheit dahingehend, ob Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist oder nicht, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, kann durch Erfassen des Lichtsignals, das von der Aussendeeinheit ausgesendet worden ist, auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts gemacht werden. Dadurch ist es möglich, auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Fehlens des Lichtsignals und der Inhalte des Lichtsignals zu bestimmen, ob Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist. Wenn dies ausgeführt wird, kann die Aussendeeinheit zum Beispiel so konfiguriert sein, dass sie als das vorbestimmte Lichtsignal ein Lichtsignal aussendet, das ein Identifikationssignal zur Identifizierung des Objektfahrzeugs enthält. Ferner, wenn die Lichtquellen der Fahrzeugleuchteinheit LED-Lichtquellen umfassen, kann das Licht von der Aussendeeinheit ausgesendet werden, die den Betrieb der LED-Lichtquellen steuert. Eine Modulation des Lichts wird leicht ausgeführt, indem LED-Lichtquellen verwendet werden, und die Lichtquellen der Fahrzeugleuchteinheit können verwendet werden, und eine derartige Konfiguration ist im Vergleich beispielsweise mit einer Konfiguration, in der die Aussendeeinheit ein von der Fahrzeugleuchteinheit getrennter Körper ist, vorteilhaft in Bezug auf Kosten und Montagebereich.
  • Alternativ kann die Bestimmungseinheit so konfiguriert sein, dass sie einen Schaltabschnitt umfasst, der den Leuchtzustand der Fahrzeugleuchteinheit schaltet, und die Bestimmung dahingehend, ob Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, kann gemacht werden, indem das Schalten erfasst wird, das von dem Schaltabschnitt bezüglich des Leuchtzustandes ausgeführt worden ist. Zum Beispiel kann der Schaltabschnitt den Leuchtzustand dadurch schalten, dass er das Aus- und Einschalten des Fahrzeuglichts, zum Beispiel durch Schwenken von dessen optischer Achse, ausführt, und die Bestimmungseinheit kann bestimmen, ob das Licht reflektiertes Licht ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs von diesen Leuchtzuständen ausgesendet worden ist.
  • Ferner, wenn der Schaltabschnitt den Leuchtzustand schaltet und bestimmt, ob das Licht ein Licht ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, kann die Fahrzeugleuchteinheit mit einer Mehrzahl von Lichtquellen ausgestattet sein, und der Schaltabschnitt kann den Leuchtzustand eines Teils der Lichtquellen von der Mehrzahl von Lichtquellen schalten. Dadurch kann der Leuchtzustand der weiteren Lichtquellen, da der Leuchtzustand eines Abschnitts der Lichtquellen geschaltet ist, unverändert bleiben, wodurch Probleme durch das Schalten des Leuchtzustandes (wie zum Beispiel eine Verringerung der Sicht durch Abschalten der Lichtquellen) verringert werden können.
  • Der Kontroller hingegen kann einen Leuchtpunkt-Identifizierungsabschnitt umfassen, der (einen) Leuchtpunkt(e) auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts identifiziert, und einen Leuchtpunktextraktionsabschnitt, der auf der Grundlage der Ergebnisse der Bestimmung durch die Bestimmungseinheit Leuchtpunkt(e) extrahiert, die von dem Leuchtpunkt-Identifizierungsabschnitt identifiziert worden sind und die nicht die Leuchtpunkt(e) sind, die dem reflektierten Licht eines Lichts entsprechen, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, und die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit kann derart gesteuert sein, dass Licht, das in die Richtung der Leuchtpunkt(e) ausgesendet wird, extrahiert durch den Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt, gedimmt oder vollständig gelöscht wird. Und zwar kann, da eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich ein Fahrer oder eine weitere Person in der Umgebung der Leuchtpunkte befindet, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, durch den Kontroller, der die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuert, dass Licht, das in die Richtung der Leuchtpunkt(e) ausgesendet wird, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, gedimmt oder vollständig gelöscht wird, das Blendlicht zu entgegenkommenden Fahrzeugen oder dergleichen verhindert werden. Es ist zu beachten, dass, wenn es eine Mehrzahl von Leuchtpunkten gibt, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, der Kontroller die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit für Bereiche steuern kann, die den hellsten der Leuchtpunkte entsprechen. Zum Beispiel wird, wenn Licht von der Lichtempfangseinheit empfangen worden ist, das Licht ist, das von Spiegeln auf der Straße, Leitplanken und dergleichen reflektiert worden ist, die Helligkeit des Lichts, das von der Lichtquelle ausgesendet worden ist, aufgrund von Streuung und Absorption bei der räumlichen Fortpflanzung dunkler, so dass es durch Ausführen der Lichtverteilungssteuerung der Fahrzeugleuchteinheit für das hellste Licht möglich wird, eine Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf reflektiertes Licht zu verhindern, das Licht ist, das von einem entgegenkommenden Fahrzeug ausgesendet worden ist (reflektiert durch eine Spiegel auf der Straße oder einer Leitplanke oder dergleichen). Oder der Kontroller kann die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuern, dass, wenn es mehrere Leuchtpunkte gibt, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, Licht, das in die Richtung der hellsten zwei Leuchtpunkte davon ausgesendet wird, gedimmt oder vollständig gelöscht wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugleuchtregelungs- bzw. Steuerungsverfahren, das die Schritte umfasst: Empfangen eines Lichts von einer Fahrzeugumgebung, Bestimmen auf der Grundlage der Ergebnisse des empfangenen Lichts, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von einer Leuchteinheit des Fahrzeugs ausgesendet worden ist, oder nicht, wobei die Leuchteinheit eine Lichtverteilung aufweist, die modifiziert werden kann; Steuern der Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart, dass, wenn die Bestimmung von der Bestimmungseinheit gemacht worden ist, dass das Licht, das empfangen worden ist, kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, das Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in die Richtung des empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder gelöscht wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird Licht von einer Fahrzeugumgebung in dem Lichtempfangsschritt empfangen. Insbesondere wird in dem Lichtempfangsschritt von (einem) Fahrzeug(en) um das Objektfahrzeug (von einem entgegenkommenden Fahrzeuge zum Beispiel) ausgesendetes Licht empfangen.
  • Ferner erfolgt in dem Bestimmungsschritt auf der Grundlage der Ergebnisse des empfangenen Lichts eine Bestimmung zum Beispiel dahingehend, ob ein Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von einer Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, oder nicht, und in dem Steuerschritt wird, wenn die Bestimmung in dem Bestimmungsschritt gemacht worden ist, dass das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart gesteuert, dass Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in die Richtung des so bestimmten Licht ausgesendet wird, empfangen in dem Lichtempfangsschritt, entweder gedimmt oder nicht ausgesendet wird. Zum Beispiel umfasst das in dem Lichtempfangsschritt empfangene Licht ferner erfasstes reflektiertes Licht eines Lichts, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet wird und von einem Spiegel auf der Straße, einer Leitplanke oder dergleichen reflektiert worden ist. Es wird jedoch in dem Bestimmungsschritt bestimmt, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, oder nicht, und wenn das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, wird in dem Steuerungsschritt die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit so gesteuert, dass Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in die Richtung des so bestimmten Lichts, empfangenen in dem Lichtempfangsschritt, ausgesendet wird, entweder gedimmt oder nicht ausgesendet wird. Daher kann die Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf Licht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist, verhindert werden. Wenn die Lichtverteilung so gesteuert wird, dass das Licht nicht ausgesendet wird – beispielsweise kann dadurch verhindert werden, dass das Licht ausgesendet wird, dass das Licht, das in die Richtung des in dem Lichtempfangsschritt empfangenen Lichts ausgesendet wird, blockiert wird – können die entsprechenden Lichtquelle(n) ausgeschaltet oder die optische Achse bewegt werden.
  • In dem Fahrzeugleuchtsteuerungsverfahren des zweiten Aspekts kann das Fahrzeugleuchtsteuerungsverfahren als ein Programm auf einem Informationsspeicherungsmedium gespeichert sein.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie sie oben erläutert ist, wird bestimmt, ob das Licht reflektiertes Licht ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Fahrzeugs ausgesendet worden ist, oder nicht, wenn es kein Licht ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist. Dann wird es durch Steuern der Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit möglich, die Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf ein ausgesendetes Licht, das nicht von dem Objektfahrzeug stammt, auszuführen, mit dem Effekt, dass eine Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf ein Licht verhindert werden kann, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Segmentbereichen des Lichtverteilungsbereichs von den Schweinwerfern in einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A, 3B und 3C sind Diagramme, die Beispiele von Scheinwerfern zeigen, auf die die Fahrzeugleuchtvorrichtung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • 4A ist ein Diagramm zur Erläuterung der Segmentbereiche des Lichtverteilungsbereichs von den Scheinwerfern in einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 4B ist ein Diagramm, das Entsprechungsbeziehungsdaten von Lichtquellen bezüglich Segmentbereichen zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilung-Steuerungsroutine, ausgeführt in einer Lichtverteilungssteuerungs-ECU einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Lichtverteilungssteuerung in verschiedenen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilungssteuerungsroutine zeigt, die in einer Lichtverteilungssteuerungs-ECU einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilungssteuerungsroutine zeigt, die in einer Lichtverteilungssteuerungs-ECU einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilungssteuerungsroutine in einer Lichtverteilungssteuerungs-ECU einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer Modifikation der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend sind die Einzelheiten einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren erläutert. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Fahrzeugleuchtvorrichtung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie sie in 1 gezeigt ist, Scheinwerfer 12, mit denen ein Fahrzeug ausgestattet ist, mit einer Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 verbunden, und das Einschalten und Ausschalten der Scheinwerfer 12 wird durch die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 gesteuert.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform führt die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 eine Lichtverteilungssteuerung so aus, dass kein Licht in dem Lichtverteilungsbereich der Scheinwerfer 12 in einen Bereich ausgesendet wird, der einem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht. Ferner wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zum Beispiel für Licht in dem Lichtverteilungsbereich der Scheinwerfer, das in einen Bereich gestrahlt wird, der einem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, eine Lichtverteilungssteuerung so ausgeführt, dass kein Licht hiervon ausgesendet wird; jedoch kann eine Lichtverteilungssteuerung auch so ausgeführt werden, dass statt das Licht auszuschalten, es gedimmt wird. Ferner, wenn bewirkt wird, dass der Bereich, der dem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, kein oder nur gedimmtes Licht aussendet, kann bewirkt werden, dass der Bereich, der dem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, kein oder nur gedimmtes Licht aussendet, indem Licht, das in den Bereich ausgesendet wird, der dem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, blockiert wird, eine Lichtquelle (Lichtquellen), die Licht dorthin aussendet (aussenden), abgeschaltet wird (werden), oder die optische Achse eines Lichts, das in den Bereich ausgesendet wird, der dem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, bewegt wird.
  • Die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 umfasst eine CPU 14A, einen RAM 14B, einen ROM 14C und eine E/A 14D.
  • In dem ROM 14C der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 sind eine Tabelle zum Ausführen einer Lichtverteilungssteuerung der Scheinwerfer 12 und ein Programm zum Ausführen einer Lichtverteilungssteuerungsroutine, die unten beschrieben ist, und dergleichen gespeichert. Der RAM 14B wird als der Speicher zum Ausführen verschiedener Arten der Verarbeitung verwendet, die von der CPU 14A ausgeführt werden.
  • Ein Schalter 16, eine Kamera 18 und ein Scheinwerfertreiber 20 sind mit der E/O 14D verbunden, und der Betriebszustand des Schalters 16 und die Ergebnisse einer Bildaufnahme durch die Kamera 18 nach vorn bezüglich des Fahrzeugs werden auf diese Weise der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 zugeführt.
  • Der Schalter 16 gibt eine An-/Aus-Anweisung der Scheinwerfer 12 und ferner eine Anweisung, den Strahl niedrig oder hoch einzustellen, aus, und die angewiesenen Ergebnisse werden zu der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 ausgegeben. Ferner nimmt die Kamera 18 ein Bild nach vorn bezüglich des Fahrzeugs auf, und die Bildaufnahmeergebnisse werden an die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 ausgegeben.
  • Die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 steuert dann den Scheinwerfertreiber 20 entsprechend dem Zustand des Schalters 16, und der Scheinwerfer 12 wird eingeschaltet, und ferner wird auf der Grundlage der Bildaufnahme der Kamera 18 der Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst und die Lichtverteilung des Scheinwerfers 12 wird derart gesteuert, dass der Bereich, der dem Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs entspricht, kein Licht aussendet. Es sollte beachtet werden, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Leuchtpunkt durch die Kamera 18 erfasst wird, jedoch besteht diesbezüglich keine Einschränkung, und verschiedene Lichtempfangssensoren können angewendet werden.
  • Es sind zwei von den Scheinwerfern 12 an dem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen, und der Lichtverteilungsbereich von den Scheinwerfern 12 ist in der Querrichtung des Fahrzeugs in mehrere Bereiche unterteilt, wie es in 2 gezeigt ist, und da das Aussenden bzw. Nicht-Aussenden für jeden dieser Segmentbereiche 22 gesteuert werden kann, kann eine Lichtverteilung für jeden der Segmentbereiche verändert werden, und die Aussendung bzw. Nicht-Aussendung von jedem der Segmentbereiche kann durch die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 gesteuert werden.
  • 3A, 3B sind Diagramme, die Beispiele von Scheinwerfern zeigen, auf die die Fahrzeugleuchtvorrichtung 10 einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • Der Scheinwerfer 12 kann zum Beispiel einer sein, in dem mehrere LED-Leuchtquellen 24 vorgesehen sind, wie es in 3A gezeigt ist, und eine Aussendung oder Nicht-Aussendung von Licht zu jedem der in 2 gezeigten Segmentbereiche 22 kann ausgeführt werden, indem die mehreren LED-Lichtquellen 24 eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. In 3A ist ein Beispiel eines Scheinwerfers gezeigt, in dem zwei LED-Lampen 26 vorgesehen sind, wobei jede der Lampen mehrere LED-Lichtquellen 24 umfasst, die zum Beispiel selektiv verwendet werden können, wobei eine der LED-Lampen 26 für einen nach unten gerichteten Strahl und die weitere der LED-Lampen 26 für einen nach oben gerichteten Strahl verwendet wird.
  • Ferner ist als der Scheinwerfer 12 ein solcher anwendbar, in dem, wie es in 3B gezeigt ist, Licht von einer Lichtquelle 28 durch eine DMD (Digital Micromirror Device) 20 reflektiert wird, und eine Aussendung in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs erfolgt durch eine Linse 31. Die DMD 30 umfasst eine Mehrzahl von Mikrospiegeln 32, wie es in 3C gezeigt ist, und die DMD 30 ist eine Vorrichtung, in der die Drehung für jeden der Mikrospiegel 32 gesteuert werden kann. Insbesondere kann der Scheinwerfer 20 einen Lichtquellentreiber 34 umfassen, der die Lichtquelle 28 ein- und ausschaltet, und einen DMD-Treiber 36, der die Drehung der Mikrospiegel 32 der DMD 30 ansteuert, und eine Aussendung oder Nicht-Aussendung von Licht zu jedem der in 2 gezeigten Segmentbereiche kann durch Steuerung der Drehung jedes der Mikrospiegel 32 der DMD 30 mit dem DMD-Treiber 36 gesteuert werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Scheinwerfer 12, der mehrere LED-Lichtquellen 24 umfasst, erläutert ist. Ferner sollte beachtet werden, dass der Scheinwerfer 12 nicht auf Konfigurationen beschränkt ist, die oben beschrieben sind, und zum Beispiel einer sein könnte mit einer Konfiguration mit mehreren Blenden oder dergleichen, die Licht ausblenden, das von einer einzigen Lichtquelle bezüglich des Fahrzeugs nach vorn ausgesendet wird, wobei die Größe jeder der Blenden den Segmentbereichen entspricht, wobei das Licht dazu geeignet ist, für jeden der in 2 gezeigten Segmentbereiche ein- oder ausgeschaltet zu werden. Oder es kann statt der DMD 30 ein Flüssigkristallelement oder dergleichen als ein anderes Lichtmodulationselement als die DMD 30 verwendet werden.
  • 4A ist ein Diagramm zur Erläuterung der Segmentbereiche des Scheinwerfers 12 in einer Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Segmentmuster der Segmentbereiche des Scheinwerfers 12 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie es in 4A gezeigt ist, so eingestellt, dass die Teilungsbreite der Segmentbereiche bei dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der Querrichtung des Fahrzeugs kürzer in der Querrichtung des Fahrzeugs ist als die der Endabschnitte in Fahrzeugquerrichtung, und so eingestellt, dass zur Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung die Segmentbereiche in der Fahrzeugquerrichtung allmählich länger werden.
  • Ferner sind in den Scheinwerfern 12 die mehreren LED-Lichtquellen 24, die einem jeweiligen der Segmentbereiche entsprechen, im Voraus eingestellt, und ein Ein- oder Ausschalten von jedem der Segmentbereiche wird dadurch ausgeführt, dass die mehreren LED-Lichtquellen 24 selektiv ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Zum Beispiel entsprechen in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie es in 4B gezeigt ist, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 1 den LED-Lichtquellen Nr. 1 bis 8, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 2 entsprechen den LED-Lichtquellen Nr. 9 bis 12, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 3 entsprechen den LED-Lichtquellen Nr. 13 bis 15, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 4 entsprechen der LED-Lichtquelle Nr. 16, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 5 entsprechen der LED-Lichtquelle Nr. 17, die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 6 entsprechen den LED-Lichtquellen Nr. 18, 19; die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 7 entsprechen den LED-Lichtquellen Nr. 20 bis 22; und die LED-Lichtquellen 24 für den Segmentbereich Nr. 8 entsprechen den LED-Lichtquellen Nr. 23 bis 27. Dann, da eine Bestrahlung und Nicht-Bestrahlung von jedem der Segmentbereiche mit Licht durch das Einschalten bzw. Nicht-Einschalten der LED-Lichtquellen 24, die den Segmentbereichen entsprechen, gesteuert werden kann, wird eine Lichtquelle-Segmentbereich-Beziehungstabelle 38 der in 4B gezeigten Entsprechungen in dem ROM 14C oder dergleichen gespeichert, und durch Steuern der Lichtaussendung unter Verwendung dieser Lichtquelle-Segmentbereich-Beziehungstabelle 38 kann das Einschalten bzw. Nicht-Einschalten der Scheinwerfer 12 für jeden der Bereiche erfolgen.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Segmentbereiche durch die Anzahl der LED-Lichtquellen 24 bestimmt werden. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es kann zum Beispiel die Größe der Segmentbereiche durch die Größe von Linsen oder Lichtquellen oder deren Eigenschaften und dergleichen bestimmt werden.
  • (Erste beispielhafte Ausführungsform)
  • Nachfolgend ist die Lichtverteilungssteuerung einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird der Leuchtpunkt eines entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst, und eine Steuerung der Lichtverteilung wird derart ausgeführt, dass innerhalb der Lichtverteilungsbereiche der Scheinwerfer 12 in den Segmentbereich 22, der dem entgegenkommenden Fahrzeug entspricht, kein Licht ausgesendet wird. Jedoch ist es manchmal nicht möglich, wenn der Leuchtpunkt des entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst wird, sofern ein Leuchtpunkt von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs in dem reflektierten Licht erfasst wird, das durch eine Straßenoberfläche, einen Spiegel auf der Straße, eine Leitplanke, das vorausfahrende Fahrzeug oder dergleichen reflektiert worden ist, den Leuchtpunkt des entgegenkommenden Fahrzeugs korrekt zu bestimmen. In einem solchen Fall, wenn das Licht von dem Scheinwerfer 12 des Fahrzeugs ausgesendet wird, erfolgt die Lichtaussendung derart, dass das Licht ein Lichtsignal enthält, so dass ein Leuchtpunkt (Leuchtpunkte), der (die) das Lichtsignal enthält (enthalten), ausgeschlossen wird (werden) und somit der Leuchtpunkt des entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst wird.
  • Insbesondere wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wenn die Scheinwerfer 12 eingeschaltet sind, ein vorbestimmtes Lichtsignal durch den Scheinwerfertreiber 20 ausgesendet, der eine Modulation von mehreren LED-Lichtquellen 24 (von allen oder nur einem Teil der LED-Lichtquellen 24) steuert. Anschließend erfasst die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 das Lichtsignal auf der Grundlage des aufgenommenen Bildes, das von der Kamera 18 aufgenommen worden ist. Auf diese Weise ist bekannt, dass, wenn ein Leuchtpunkt erfasst worden ist, der das Lichtsignal enthält, dieser von dem reflektierten Licht des Lichts, das von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs ausgesendet worden ist, stammt, und durch Ausschließen dieses Leuchtpunkts, wenn der Leuchtpunkt des entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst wird, kann eine genaue Erfassung des entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst werden.
  • Nachfolgend sind Einzelheiten der Lichtverteilungssteuerung, ausgeführt durch die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 der Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung 10 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beschrieben. 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilungssteuerungsroutine zeigt, die in der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 der Fahrzeugleuchtvorrichtung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Es sollte beachtet werden, dass die in 5 gezeigte Lichtverteilungsroutine durch Betätigung des Treiberschalters 16 eingeleitet wird, wenn ein Befehl zum Einschalten der Scheinwerfer 12 erfolgt, oder dergleichen. Sie sollte ferner so ausgelegt sein, dass der Schalter 16 einen automatischen Leuchtmodus umfasst, und wenn der Fahrer den automatischen Leuchtmodus anweist, wird der Scheinwerfer 12 eingeschaltet, wenn eine vorbestimmte Bedingung (vorbestimmte Bedingungen) erfüllt worden sind.
  • Wenn das Leuchten der Scheinwerfer 12 durch Betätigung des Treiberschalters 16 angewiesen wird, wird in Schritt 100 der Scheinwerfer 12 eingeschaltet. Und zwar werden durch die CPU 14A, die den Scheinwerfertreiber 20 durch den E/A 14D steuert, jede der LED-Lichtquellen 24 der zwei Scheinwerfer 20 angetrieben, und der Scheinwerfer 12 wird eingeschaltet. Wenn dies geschieht, moduliert der Scheinwerfertreiber 20 darüber hinaus alle oder einen Teil der mehreren LED-Lichtquellen 24 des Scheinwerfers 12, und ein vorbestimmtes Lichtsignal wird ausgegeben.
  • In Schritt 102 wird das aufgenommene Ergebnis, das von der Kamera 18 in der Vorwärtsrichtung bezüglich des Fahrzeugs aufgenommen wurde, von der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 durch den E/A 14D angefordert, und die Routine geht zu Schritt 104 über.
  • In Schritt 104 wird (werden) der (die) Leuchtpunkt(e) von dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 identifiziert, und ferner erfolgt eine Erfassung des Lichtsignals. Insbesondere kann, da von dem Leuchtpunkt (den Leuchtpunkten), der (die) in dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 enthalten ist (sind), der (die) Leuchtpunkt(e), der (die) reflektiertes Licht eines Lichts ist (sind), das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist, Leuchtpunkte sind, die das Lichtsignal enthalten, von der CPU 14A, die die Lichtsignale in den aufgenommenen Bildern erfasst, bestimmt werden, ob ein Leuchtpunkt in den aufgenommenen Bildern ein Leuchtpunkt ist, der dem reflektierten Licht von dem Licht entspricht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist, oder nicht.
  • Anschließend, in Schritt 106, wird der (werden die) andere(n) Leuchtpunkt(e) von dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 als der (die) Leuchtpunkt(e), der (die) mit dem Lichtsignal erfasst worden ist (sind), extrahiert. Insbesondere kann (können) der (die) Leuchtpunkt(e) des entgegenkommenden Fahrzeugs durch Extrahieren des Leuchtpunkts (der Leuchtpunkte), die von dem Leuchtpunkt (den Leuchtpunkten) verschieden sind, von dem (denen) das Lichtsignal durch die CPU 14 erfasst worden ist, erfasst werden.
  • In Schritt 108 bestimmt die CPU 14, ob es einen Leuchtpunkt (Leuchtpunkte) gibt, der (die) in Schritt 106 extrahiert worden ist (sind), und wenn eine negative Bestimmung erfolgt, dann geht die Routine zu Schritt 113 über, und eine positiver Bestimmung erfolgt, geht die Routine zu Schritt 110 über.
  • In Schritt 110 werden die Segmentbereiche der Scheinwerfer 112, die dem (den) extrahierten Leuchtpunkt(en) entsprechen, durch die CPU 14A identifiziert, und die Routine fährt mit Schritt 112 fort.
  • In Schritt 112 wird der Segmentbereich (werden die Segmentbereiche) 22, die identifiziert worden sind, ausgeschaltet, und der (die) von diesen Segmentbereichen verschiedene(n) Bereich(e) werden beleuchtet, und die Routine fährt mit Schritt 114 fort. Insbesondere kann Blendlicht zu dem entgegenkommenden Fahrzeug unterdrückt werden, da der (die) Segmentbereich(e), der (die) dem entgegenkommenden Fahrzeug entspricht (entsprechen), verhindert werden.
  • In Schritt 113 wird die Lichtverteilung rückgesetzt. Insbesondere wird bewirkt, da es Fälle gibt, in denen die Lichtverteilungssteuerung ausgeführt wird und Segmentbereiche ausgeschaltet werden, dass durch Rücksetzen der Lichtverteilungssteuerung alle Segmentbereiche bestrahlt werden, und die Routine fährt mit Schritt 114 fort.
  • Dann, in Schritt 114, wird durch die CPU 14A bestimmt, ob der Treiberschalter 16 offen ist oder nicht, und wenn eine negative Bestimmung erfolgt, kehrt die Routine zu Schritt 102 zurück und die oben beschriebenen Prozeduren werden erneut ausgeführt. Wenn jedoch in Schritt 114 eine positive Beurteilung erfolgt, dann fährt die Routine mit Schritt 116 fort, die Scheinwerfer 12 werden ausgeschaltet, und ein Durchlauf der Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden die Leuchtpunkte von dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 erfasst, und die Lichtverteilungssteuerung wird so ausgeführt, dass das Blendlicht zu einem entgegenkommenden Fahrzeug unterdrückt wird, indem der (die) Segmentbereich(e) 22 der Scheinwerfer 12, der (die) dem entgegenkommenden Fahrzeug entspricht (entsprechen), nicht bestrahlt wird (werden). Jedoch werden, wie es in 6 gezeigt ist, wenn es ein vorausfahrendes Fahrzeug 52 und entgegenkommende Fahrzeuge (einschließlich einem Motorrad) 54 gibt, sofern es einen Lichtverteilungsbereich 50A des Objektfahrzeugs 50 sowie einen Lichtverteilungsbereich 54A der entgegenkommenden Fahrzeuge 54 gibt, mehrere Leuchtpunkte von dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 erfasst, und unter den mehreren erfassten Leuchtpunkten befinden sich: Ein Leuchtpunkt (Leuchtpunkte) 56, der (die) dem reflektierten Licht von dem Licht entspricht (entsprechen), das von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs 50 ausgesendet wird, das von dem vorausfahrenden Fahrzeug 52 reflektiert worden ist, und ein Leuchtpunkt (Leuchtpunkte) 58, der (die) dem reflektierten Licht von Licht entspricht (entsprechen), das von Spiegeln auf der Straße, Leitplanken, reflektierenden Spiegeln und dergleichen reflektiert wird, und ein Leuchtpunkt (Leuchtpunkte) 60, der (die) dem reflektierten Licht entspricht (entsprechen), das von der Straßenoberfläche reflektiert worden ist. Daher kann (können) der (die) Leuchtpunkt(e) des entgegenkommenden Fahrzeugs nicht davon extrahiert werden, wenn lediglich die Leuchtpunkte extrahiert werden. Um das zu lösen, kann (können) durch Integration eines Lichtsignals in das von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs ausgesendetes Licht durch Extrahieren der Leuchtpunkte, die das Lichtsignal nicht enthalten, der (die) Leichtpunkt(e) des entgegenkommenden Fahrzeugs sicher extrahiert werden, da die Leuchtpunkte des entgegenkommenden Fahrzeugs ein solches Lichtsignal nicht enthalten, so dass die Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf das von dem Objektfahrzeug ausgesendete Licht verhindert werden kann.
  • Ferner kann in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform leicht eine Lichtmodulation durch Verwenden der LED-Lichtquellen 24 ausgeführt werden, da die LED-Lichtquellen 24 der Scheinwerfer 12 gesteuert werden und ein Lichtsignal ausgesendet wird. Ferner ist eine derartige Konfiguration hinsichtlich der Kosten und des Montagebereichs im Vergleich zu einem Fall günstig, in dem eine Aussendeeinheit zur Aussendung eines Lichtsignals als ein von den Scheinwerfern 12 getrennter Körper vorgesehen ist.
  • (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
  • Nachfolgend ist eine Lichtverteilungssteuerung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der ersten beispielhaften Ausführungsform war das Lichtsignal in dem von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs ausgesendeten Licht enthalten. Jedoch ist die vorliegende zweite Ausführungsform eine Konfiguration, in der zwischen Leuchtzuständen von den Scheinwerfern 12 des Objektfahrzeugs umgeschaltet wird, und durch Extrahieren des (der) Leuchtpunkt(e), die von dem (den) Leuchtpunkt(en) verschieden sind, die mit dem Umschalten der Leuchtzustände (zum Beispiel mit dem gleichen Schalttakt) übereinstimmt (übereinstimmen), werden die Leuchtpunkt(e) eines entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst. Insbesondere wird ein Teil der LED-Lichtquellen 24 des Scheinwerfers 12 des Objektfahrzeugs eine Zeitlang ausgeschaltet, und die Leuchtpunkt(e) des entgegenkommenden Fahrzeugs werden erfasst, indem die Leuchtpunkt(e) extrahiert werden, die keine Leuchtpunkt(e) sind, die mit dem gleichen Takt aus- und wieder eingeschaltet werden. Insbesondere wird in der ersten beispielhaften Ausführungsform das Einschalten der Scheinwerfer 12 durch den Scheinwerfertreiber 20 derart gesteuert, dass ein Lichtsignal ausgegeben wird. Jedoch wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einfach das Einschalten und Ausschalten des Scheinwerfertreibers 12 gesteuert, so dass dadurch der Leuchtzustand geschaltet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung beispielhaften Ausführungsform ist der Teil der mehreren LED-Lichtquellen 24 der Scheinwerfer 12, der in Leuchtzustände geschaltet wird, eine Anzahl von LED-Lichtquellen 24, die für eine Erfassung durch die Kamera 18 ausreichend ist.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilungssteuerungsroutine zeigt, die in der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 der Fahrzeugleuchtvorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Es sollte beachtet werden, dass auf die gleiche Weise wie in der Lichtverteilungssteuerungsroutine der ersten beispielhaften Ausführungsform die Scheinwerfer 12 eingeschaltet werden, wenn ein Befehl durch Betätigung des Treiberschalters 16 oder dergleichen erfolgt. Ferner kann ein Automatikeinschaltmodus für den Schalter 16 vorgesehen sein, und wenn der Fahrer den Automatikeinschaltmodus anweist, kann der Scheinwerfer 12 eingeschaltet werden, wenn eine Bedingung (Bedingungen) erfüllt worden ist (sind).
  • Wenn in Schritt 200 durch die Betätigung des Treiberschalters 16 ein Befehl ausgegeben wird, die Scheinwerfer 12 einzuschalten, werden die Scheinwerfer 12 eingeschaltet. Insbesondere werden die LED-Lichtquellen 24 in jedem der zwei Scheinwerfer 12 durch die CPU 14A angesteuert, die den Scheinwerfertreiber 20 durch die E/A 14D steuert, so dass die Scheinwerfer 12 eingeschaltet werden.
  • In Schritt 202 wird das Aufnehmen mit der Kamera 18 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gestartet, und ein Teil der mehreren LED-Lichtquellen 24 in den Scheinwerfern 12 werden ausgeschaltet und dann eingeschaltet, und die Routine fährt mit Schritt 204 fort. Insbesondere werden aufgenommene Bilder, die das Ausschalten und Einschalten der Scheinwerfer 12 enthalten, von der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 durch die E/O 14D angefordert.
  • In Schritt 104 werden (ein) Leuchtpunkt(e) in den von der Kamera 18 aufgenommenen Bildern identifiziert, und (ein) Leuchtpunkt(e), die ein Ausschalte- und Einschaltetiming haben, die übereinstimmen, werden erfasst. Insbesondere stimmt das Ausschalte- und Wiedereinschaltetiming mit dem des Ausschaltens und Wiedereinschaltens des Lichts von dem Objektfahrzeug überein, da von dem (den) Leuchtpunkt(en), der (die) in den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 enthalten ist (sind), der (die) Leuchtpunkt(e), die von reflektiertem Licht von dem Licht sind, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist, ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden, und von der CPU 14A, die diese Übereinstimmung erfasst, kann bestimmt werden, ob ein Leuchtpunkt einer der Leuchtpunkt(e) in den aufgenommenen Bildern ist, der dem reflektierten Licht von dem Licht entspricht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist.
  • Anschließend, in Schritt 206, werden der (die) Leuchtpunkt(e) von den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 durch die CPU 14A extrahiert, die kein(e) Leuchtpunkt(e) sind, die ein Ausschalte- und Wiedereinschaltetiming haben, das mit dem der Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs übereinstimmt.
  • In Schritt 208 bestimmt die CPU 14A, ob es Leuchtpunkt(e) gibt, die in Schritt 206 extrahiert worden sind, und eine negative Beurteilung gemacht worden ist, fährt die Routine mit Schritt 213 fort, und wenn eine positive Beurteilung gemacht wird, fährt die Routine mit Schritt 210 fort.
  • In Schritt 210 werden die Segmentbereiche der Scheinwerfer 12, die den Leuchtpunkt(en) entsprechen, die extrahiert worden sind, durch die CPU 14A identifiziert, und die Routine fährt mit Schritt 212 fort.
  • In Schritt 212 werden der (die) identifizierten Segmentbereich(e) 22 ausgeschaltet, und von diesen verschiedene Segmentbereiche werden bestrahlt, und die Routine fährt mit Schritt 214 fort. Insbesondere kann Blendlicht zu dem entgegenkommenden Fahrzeug verhindert werden, da die Segmentbereich(e), die dem entkommenden Fahrzeug entsprechen, ausgeschaltet sind.
  • In Schritt 213 wird die Lichtverteilung rückgesetzt. Insbesondere wird eine Lichtverteilungssteuerung ausgeführt, und es gibt Situationen, in denen es Segmentbereiche gibt, die abgeschaltet sind, und durch Rücksetzen der Lichtverteilungssteuerung werden alle Segmentbereiche bestrahlt, und die Routine fährt mit Schritt 214 fort.
  • Dann, in Schritt S214 wird von der CPU 14A bestimmt, ob der Schalter 16 geöffnet worden ist oder nicht, und bei einer negativen Bestimmung kehrt die Routine zu Schritt 202 zurück, und die Prozesse, die oben beschrieben sind, werden erneut ausgeführt, und wenn in Schritt 214 eine positive Bestimmung gemacht wird, fährt die Routine mit Schritt 216 fort, und die Scheinwerfer 12 werden ausgeschaltet, und ein Verarbeitungsdurchlauf ist abgeschlossen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden die Leuchtpunkte von den aufgenommenen Bildern der 18 erfasst, und Segmentbereich(e) 22 der Scheinwerfer 12, die einem entgegenkommenden Fahrzeug entsprechen, werden nicht länger bestrahlt, und die Lichtverteilungssteuerung wird derart ausgeführt, dass ein Blendlicht zu dem entgegenkommenden Fahrzeug verhindert wird. Jedoch werden zum Beispiel, wie es in 6 gezeigt ist, bei einem vorausfahrenden Auto 52 und entgegenkommenden Fahrzeugen (einschließlich Motorrädern) 54, sofern es einen Lichtverteilungsbereich 50A des Objektfahrzeugs 50 und einen Lichtverteilungsbereich 54 der entgegenkommenden Fahrzeuge 54 gibt, mehrere Leuchtpunkte von dem aufgenommenen Bild der Kamera 18 erfasst, und die mehreren Leuchtpunkte enthalten: Leuchtpunk(e) 56, die dem reflektierten Licht von dem Licht entsprechen, das von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs 50 ausgesendet und von dem vorausfahrenden Fahrzeug 52 zurückreflektiert worden ist, und Leuchtpunkt(e) 58, die dem reflektierten Licht von dem Licht entsprechen, das von Spiegeln auf der Straße, Leitplanken, reflektierenden Spiegeln und dergleichen reflektiert wird, und Leuchtpunkt(e) 60, die dem reflektierten Licht entsprechen, das von der Straßenoberfläche reflektiert wurde. Daher können die Leuchtpunkt(e) der entgegenkommenden Fahrzeuge 54 nicht davon extrahiert werden, wenn einfach die Leuchtpunkte extrahiert werden. Um dieses Problem zu lösen, werden die Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs ausgeschaltet und wieder eingeschaltet. Dadurch können die Leuchtpunkt(e) eines entgegenkommenden Fahrzeugs sicher erfasst werden, und die Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf Licht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist, kann verhindert werden, indem die Leuchtpunkt(e) von den Leuchtpunkt(en) in den aufgenommenen Bildern extrahiert werden, die von jenen, bei denen das Ausschalte- und das Wiedereinschaltetiming übereinstimmen, verschieden sind.
  • Ferner, da Leuchtzustände geschaltet werden, indem ein Teil der mehreren LED-Lichtquellen 24 des Scheinwerfers 12 ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird, werden die Leuchtzustände der weiteren LED-Lichtquellen 24 nicht geändert, und Probleme, die durch Schalten der Leuchtzustände (wie etwa die Verringerung der Sicht durch Ausschalten) verursacht werden, können verringert werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die zweite beispielhaften Ausführungsform und die erste beispielhaften Ausführungsform auch kombiniert werden können. Dadurch ist es möglich, selbst wenn außer dem Objektfahrzeug weitere Fahrzeugs Lichtsignale aussenden, indem erfasst wird, ob das Ausschalte- und Wiedereinschaltetiming des Lichts übereinstimmt, die Leuchtpunkt(e) des Objektfahrzeugs zu erfassen, und die Leuchtpunkt(e) entgegenkommender Fahrzeugs können sicher erfasst werden.
  • Ferner wurden in der zweiten beispielhaften Ausführungsform die Leuchtzustände durch Ausschalten und Wiedereinschalten eines Teils der LED-Lichtquellen 24 der Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs geschaltet. Jedoch stellt dies keine Einschränkung dar, und es können zum Beispiel alle LED-Lichtquellen 24 der Scheinwerfer 12 während einer Zeitspanne ausgeschaltet werden, die in der Größenordnung liegt, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, die jedoch von einer Kamera 18 erfasst werden kann, oder die Leuchtzustände können geschaltet werden, indem zu der linken oder rechten Seite geschwenkt wird, und die Leuchtpunkt(e) von dem Objektfahrzeug, erfasst durch Erfassen, ob das Schwenktiming passt oder nicht.
  • (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
  • Nachfolgend ist die Lichtverteilungssteuerung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der ersten Ausführungsform wurde eine Erklärung unter der Annahme bzw. Voraussetzung gegeben, dass das einzige Fahrzeug, das ein Lichtsignal aussendet, das Objektfahrzeug ist. Jedoch ist in der dritten Ausführungsform eine Erklärung eines weiteren Falles gegeben, in dem weitere Fahrzeuge ebenfalls Lichtsignale aussenden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, wenn die Scheinwerfer 12 eingeschaltet sind, ein vorbestimmtes Lichtsignal durch den Scheinwerfertreiber 20 ausgesendet, der so steuert bzw. regelt, dass die mehreren LED-Lichtquellen 24 (alle oder ein Teil der LED-Lichtquellen 24) moduliert werden. Wenn dies geschieht, wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform als das Lichtsignal ein Lichtsignal ausgesendet, das ein Identifizierungssignal zur Identifizierung des Objektfahrzeugs ist. Ferner ist die Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 so ausgelegt bzw. konfiguriert, dass sie das Lichtsignal auf der Grundlage der aufgenommen Bilder erfasst, die von der Kamera 18 aufgenommen wurden. Folglich ist bekannt, dass, wenn Leuchtpunkt(e) erfasst werden, die ein Lichtsignal des Identifizierungssignals für das Objektfahrzeug umfassen, das Licht von den Scheinwerfern 12 des Objektfahrzeugs 12 ausgesendet wurde, und durch Ausschließen dieser Leuchtpunkte(s) können die Leuchtpunkt(e) eines entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst werden, so dass ein entgegenkommendes Fahrzeug genau erfasst werden kann.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Lichtverteilung-Steuerungsroutine, ausgeführt in der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 der Fahrzeugleuchtvorrichtung, gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sollte beachtet werden, dass auf die gleiche Weise wie in der Lichtverteilung-Steuerungsroutine der ersten beispielhaften Ausführungsform die Scheinwerfer 12 eingeschaltet werden, wenn sie durch Betätigung des Treiberschalters 16 oder dergleichen angewiesen werden. Ferner kann ein Automatikeinschaltmodus für den Schalter 16 vorgesehen sein, und wenn der Fahrer den Automatikeinschaltmodus anweist, wird der Scheinwerfer 12 eingeschaltet, wenn vorbestimmte Bedingung(en) erfüllt worden sind.
  • Wenn das Einschalten der Scheinwerfer 12 durch die Betätigung des Treiberschalters 16 in Schritt 300 angewiesen wird, wird der Scheinwerfer 12 eingeschaltet. Insbesondere werden die LED-Lichtquellen 24 in jedem der zwei Scheinwerfer 12 durch die CPU 14A angetrieben, die den Scheinwerfertreiber 20 durch die E/A 14D steuert, und die Scheinwerfer 12 werden eingeschaltet. Ferner, wenn dies geschieht, führt der Scheinwerfertreiber 20 eine Lichtmodulation von allen oder von einem Teil der mehreren LED-Lichtquellen 24 der Scheinwerfer 12 aus und sendet als das Lichtsignal ein Identifizierungssignal zur Identifizierung des Objektfahrzeugs aus.
  • In Schritt 302 wird das Aufnahmeergebnis, das in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs durch die Kamera 18 aufgenommen wurde, durch die E/A 14D von der Lichtverteilungssteuerungs-ECU 14 angefordert, und die Routine fährt mit Schritt 304 fort.
  • In Schritt 304 werden die Leuchtpunkt(e) von den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 identifiziert, und ferner wird das Lichtsignal erfasst. Insbesondere ist es möglich, da von den Leuchtpunkt(en), die in den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 enthalten sind, die Leuchtpunkt(e), die von reflektiertem Licht von dem Licht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet wurde, sind, das Lichtsignal umfassen, das das Lichtsignal für das Objektfahrzeug repräsentiert, durch die CPU 14A, die das Lichtsignal erfasst, das das Lichtsignal des Objektfahrzeugs repräsentiert, zu bestimmen, ob die Leuchtpunkt(e) in den aufgenommenen Bildern Leuchtpunkt(e) sind, die reflektiertem Licht von dem Licht entsprechen, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet worden ist.
  • Anschließend, in Schritt 306, werden Leuchtpunkt(e) von den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 extrahiert, die keine Leuchtpunkte sind, für die das Lichtsignal erfasst worden ist. Insbesondere können durch Extrahieren bzw. Herausnehmen der Leuchtpunkte(s), die von jenen verschieden sind, die von der CPU 14A erfasst worden sind, wobei das Lichtsignal das Identifizierungssignal des Objektfahrzeugs repräsentiert, die Leuchtpunkt(e) eines entgegenkommenden Fahrzeugs erfasst werden.
  • In Schritt 308 bestimmt die CPU 14A, ob es Leuchtpunkt(e) gibt, die in Schritt extrahiert worden sind oder nicht, und wenn eine negative Bestimmung gemacht wird, fährt die Routine mit Schritt 317 fort, und wenn eine positive Bestimmung gemacht wird, fährt die Routine mit Schritt 310 fort.
  • In Schritt 310 wird bestimmt, ob es drei oder mehrere Leuchtpunkt(e) gibt, die durch die CPU 14A extrahiert worden sind, und wenn eine positive Bestimmung gemacht wurde, dann fährt die Routine mit Schritt 312 fort, und wenn eine negative Bestimmung gemacht wurde, fährt die Routine mit Schritt 314 fort.
  • In Schritt 312 werden die hellsten zwei horizontal ausgerichteten Punkte als die Leuchtpunkte des entgegenkommenden Fahrzeugs durch die CPU 14A extrahiert, und die Routine geht zu Schritt 314 über. Zum Beispiel wird, wenn das von der Kamera 18 empfangene Licht ein Licht ist, das von einem Spiegel auf der Straße oder einer Leitplanke oder dergleichen reflektiert worden ist, die Helligkeit des Lichts, das von den Scheinwerfern 12 ausgestrahlt wurde, durch seine Ausbreitung im Raum aufgrund von Streuung und Absorption dunkler, und da das hellste Licht extrahiert wird, können die Leuchtpunkte eines entgegenkommenden Fahrzeugs extrahiert werden, wobei reflektiertes Licht, das Licht ist, das von dem entgegenkommenden Fahrzeug reflektiert worden ist, davon ausgenommen ist. Ferner, da die Leuchtpunkte die hellsten zwei horizontal ausgerichteten Punkts sind, wenn sie von einem entgegenkommendes Fahrzeug stammen, kann das entgegenkommende Fahrzeug durch Extraktion dieser Punkte erfasst werden. Es sollte beachtet werden, dass in Schritt 310 und Schritt 312 sowohl ein Vierradfahrzeug als auch ein Zweiradfahrzeug entgegenkommende Fahrzeuge sind, die durch die Kamera 18 aufgenommen werden, und so ausgelassen werden können. In einem solchen Fall kann auch nur der hellste Leuchtpunkt extrahiert werden, oder es kann durch Mitaufnahme von Information für ein Zweiradfahrzeug oder für ein Vierradfahrzeug in die jeweiligen Lichtsignalen entweder ein Zweiradfahrzeug oder ein Vierradfahrzeug identifiziert werden, und wenn es 3 oder mehrere Punkte mit dem gleichen Lichtsignal gibt, dann kann die Anzahl heller Leuchtpunkt(e), die entweder einem Zweiradfahrzeug oder einem Vierradfahrzeug entsprechen, extrahiert werden.
  • Folglich werden in Schritt 314 die Segmentbereiche der Scheinwerfer 12, die den Leuchtpunkten entsprechen, die extrahiert worden sind, durch die CPU 14A identifiziert, und die Routine geht zu Schritt 316 über.
  • In Schritt 316 werden die Segmentbereich(e), die identifiziert worden sind, ausgeschaltet, und die weiteren Segmentbereiche werden eingeschaltet, und die Routine fährt mit Schritt 318 fort. Insbesondere kann Blendlicht zu einem entgegenkommenden Fahrzeug verhindert werden, da die Segmentbereich(e) 22, die einem entgegenkommenden Fahrzeug entsprechen, ausgeschaltet sind.
  • In Schritt 317 wird die Lichtverteilung rückgesetzt. Insbesondere wird die Lichtverteilungssteuerung ausgeführt, und es gibt Situationen, in denen Segmentbereiche ausgeschaltet sind, und durch Rücksetzen der Lichtverteilungssteuerung werden alle Segmentbereiche eingeschaltet, und die Routine fährt mit Schritt 318 fort.
  • Anschließend, in Schritt 318, wird durch die CPU 14A bestimmt, ob der Schalter 16 offen ist oder nicht, und eine negative Bestimmung gemacht wird, kehrt die Routine zu Schritt 302 zurück, und die Prozesse, die oben beschrieben sind, werden erneut ausgeführt, und wenn in Schritt 318 eine positive Bestimmung gemacht wird, fährt die Routine mit Schritt 320 fort, und die Scheinwerfer 12 werden ausgeschaltet, und ein Verarbeitungsdurchlauf ist abgeschlossen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden die Leuchtpunkte von den aufgenommenen Bildern der 18 erfasst, und die Segmentbereich(e) 22 der Scheinwerfer 12, die einem entgegenkommenden Fahrzeug entsprechen, werden ausgeschaltet, und Blendlicht zu dem entgegenkommenden Fahrzeug wird unterdrückt. Jedoch werden, wie es zum Beispiel in 6 gezeigt ist, wenn es ein vorausfahrendes Fahrzeug 52 und ein entgegenkommendes Fahrzeug 54 gibt, sofern es einen Lichtverteilungsbereich 50A des Objektfahrzeugs 50 und einen Lichtverteilungsbereich 54A der entgegenkommenden Fahrzeuge 54 gibt, mehrere Leuchtpunkte von den aufgenommenen Bildern der Kamera 18 extrahiert. Dann umfassen die mehreren erfassten Leuchtpunkte: Leuchtpunkt(e) 56, die reflektiertem Licht des Lichts entsprechen, das von dem Scheinwerfer 12 des Objektfahrzeugs 50 ausgesendet und von der Rückseite des vorausfahrenden Autos 52 reflektiert wird, und Leuchtpunkt(e), die reflektiertem Licht des Lichts entsprechen, das von Spiegeln auf der Straße, Leitplanken, reflektierenden Spiegeln und dergleichen reflektiert wird, und Leuchtpunkt(e), die reflektiertem Licht entsprechen, das von der Straße reflektiert wird. Daher können, wenn einfach die Leuchtpunkte extrahiert werden, die Leuchtpunkt(e) eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht extrahiert werden. Um dem zu begegnen, wird in das von den Scheinwerfern 12 des Objektfahrzeugs ausgesendete Licht ein Lichtsignal integriert. Ferner wurde der Fall betrachtet, in dem ein weiteres Fahrzeug die gleiche Konfiguration aufweist und das Lichtsignal ausgesendet wird, das ein Identifizierungssignal enthält, das dazu geeignet ist, das Objektfahrzeug zu identifizieren. Da die Leuchtpunkt(e) von dem Objektfahrzeug auf diese Weise identifiziert werden können, indem die Leuchtpunkt(e) extrahiert werden, die von den Leuchtpunkt(en) des Objektfahrzeugs verschieden sind, kann ein entgegenkommendes Fahrzeug sicher erfasst werden, und eine Lichtverteilungssteuerung in Antwort auf ein Licht, das von dem Objektfahrzeug ausgesendet wird, kann verhindert werden.
  • Ferner, da in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform auf die gleiche Weise wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform die LED-Lichtquellen 24 des Scheinwerfers 12 gesteuert werden und ein Lichtsignal ausgesendet wird, wird unter Verwendung der LED-Lichtquellen 24 leicht eine Lichtmodulation ausgeführt. Ferner ist eine solche Konfiguration im Vergleich zu einem Fall, in dem eine Aussendeeinheit zum Aussenden eines Lichtsignals als ein von den Scheinwerfern 12 getrennter Körper vorgesehen ist, vorteilhaft im Hinblick auf Kosten und Einbaubereich.
  • Ferner, durch Extraktion der zwei hellsten Punkt(e), die in horizontaler Richtung ausgerichtet sind, können Leuchtpunkt(e) extrahiert werden, die reflektiertem Licht entsprechen, das von dem entgegenkommenden Fahrzeug ausgesendet wird und das durch Spiegel auf der Straße, Leitplanken und dergleichen reflektiert worden ist, und eine Lichtverteilungssteuerung für ein entgegenkommenden Fahrzeug kann sicher ausgeführt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein hoher Strahl oder ein niedriger Strahl nicht ausdrücklich erwähnt sind, jedoch ist es möglich, dass die oben erwähnte Lichtverteilungssteuerung nur auf die Hochstrahlbereiche angewendet werden, oder die obige Lichtverteilungssteuerung auf die Hochstrahlbereiche und die Niedrigstrahlbereiche angewendet werden, oder die obige Lichtstrahlverteilung nur auf die Niedrigstrahlbereiche angewendet wird. Wenn die obige Lichtverteilungssteuerung auf die Hochstrahlbereiche angewendet wird, kann das Fahren mit kontinuierlicher Hochstrahlaussendung ermöglicht sein.
  • Ferner, in jeder der obigen beispielhaften Ausführungsformen dienen die Scheinwerfer 12 als die Fahrzeugleuchteinheit der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf begrenzt, und eine Fahrzeuglichtaussendung der Einheit kann auf Hilfsleuchten oder weitere Fahrzeugleuchten angewendet werden.
  • Ferner, in jeder der obigen beispielhaften Ausführungsform ist die Lichtverteilungssteuerung für entgegenkommende Fahrzeuge in der Fahrzeugvorwärtsrichtung erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf begrenzt, und es kann eine Lichtverteilungssteuerung für Fahrzeuge ausgeführt werden, die sich in der Umgebung des Fahrzeugs befinden, oder für Fußgänger oder dergleichen.
  • Ferner, in der Lichtverteilung-Steuerungsroutine von jeder der obigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Verarbeitung durch Hardware ausgeführt werden, oder die Verarbeitung kann durch Software oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Ferner, in der obigen ersten beispielhaften Ausführungsform und dritten beispielhaften Ausführungsform werden LED-Lichtquellen 24 als die Lichtquellen für die Scheinwerfer 12 verwendet, und die LED-Lichtquellen 24 sind so gesteuert, dass sie ein Lichtsignal aussenden. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf begrenzt, und eine Konfiguration mit einer separat vorgesehen Ausstrahlungseinheit ist ebenfalls geeignet.
  • Die Steuerungsroutine in jeder der obigen beispielhaften Ausführungsformen kann ferner vorgesehen sein, indem der Prozess zum Ausschalten der identifizierten Segmentbereiche und Einschalten der weiteren Segmentbereiche (Schritte 112, 212, 316) in den Schritten 150 bis 154, die in 9 gezeigt sind, ersetzt ist. 9 zeigt die Lichtverteilung-Steuerungsroutine der ersten beispielhaften Ausführungsform, in der der Schritt 112 durch die Schritte 150 bis 154 ersetzt worden sind.
  • Insbesondere bestimmt die CPU 14A in dem Schritt 150, ob es eine Änderung der identifizierten Segmentbereich(en) gegeben hat, und wenn die Bestimmung positiv ist, fährt die Routine mit Schritt 152 fort, wenn hingegen negativ, dann fährt die Routine mit Schritt 114 fort. Es ist zu beachten, dass in dem Anfangszustand diese Bestimmung positiv ist, da es keine identifizierten Segmentbereiche gibt.
  • Ferner wird in Schritt 152 die Lichtverteilung rückgesetzt. Insbesondere werden alle Segmentbereiche eingeschaltet, die Routine fährt mit Schritt 154 fort, und nachdem die identifizierten Segmentbereich(e) ausgeschaltet sind, fährt die Routine mit Schritt 114 fort.

Claims (8)

  1. Fahrzeugleuchtvorrichtung eines Fahrzeugs mit: – einer Fahrzeugleuchteinheit, die eine Lichtverteilung aufweist, die bezüglich jedes von mehreren unterteilten Bereichen, in die ein Lichtverteilungsbereich unterteilt ist, modifiziert werden kann; – einer Lichtempfangseinheit, die Licht von einer Fahrzeugumgebung empfängt; – einer Bestimmungseinheit, die auf der Grundlage von Ergebnissen des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts bestimmt, ob das empfangene Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, oder nicht; – einem Kontroller, der die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuert, dass, wenn von der Bestimmungseinheit bestimmt worden ist, dass das Licht kein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, Licht, das von der Fahrzeugleuchteinheit in Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und in der Richtung des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder vollständig gelöscht wird, – wobei das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendete Licht eine Identifizierungsinformation umfasst, die das Fahrzeug identifiziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinheit einen Schaltabschnitt umfasst, der einen Leuchtzustand der Fahrzeugleuchteinheit durch Schwenken nach links und rechts der optischen Achse des von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendeten Lichts schaltet, und eine Bestimrung, ob das Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, durch ein Erfassen des Leuchtzustands der Fahrzeugleuchteinheit erfolgt.
  2. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugleuchtvorrichtung eine Aussendeeinheit umfasst, die ein vorbestimmtes Lichtsignal erzeugt, und eine Bestimmung, die von der Bestimmungseinheit dahingehend gemacht wird, ob das Licht ein reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, oder nicht, dadurch erfolgt, dass das Lichtsignal, das von der Aussendeeinheit ausgesendet worden ist, auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts erfasst wird.
  3. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Lichtquelle der Fahrzeugleuchteinheit LED-Lichtquellen umfasst und die Aussendeeinheit das Lichtsignal aussendet, indem sie den Betrieb der LED-Lichtquellen steuert.
  4. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugleuchteinheit mehrere Lichtquellen umfasst und der Schaltabschnitt den Leuchtzustand von einem Teil der Lichtquellen der mehreren Lichtquellen schaltet.
  5. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kontroller umfasst: – einen Leuchtpunkt-Identifizierungsabschnitt, der einen Leuchtpunkt oder mehrere Leuchtpunkte auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Lichtempfangseinheit empfangenen Lichts identifiziert; und – einen Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt, der auf der Grundlage der Ergebnisse der Bestimmung durch die Bestimmungseinheit einen Leuchtpunkt oder mehrere Leuchtpunkte extrahiert, die von dem Leuchtpunkt-Identifizierungsabchnitt identifiziert worden und von einem Leuchtpunkt oder mehreren Leuchtpunkten verschieden sind, die dem reflektierten Licht von dem Licht entsprechen, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, wobei die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart gesteuert wird, dass Licht, das in Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und die Richtung einer Richtung von dem oder den von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahierten Leuchtpunkt oder Leuchtpunkten entspricht, gedimmt oder vollständig gelöscht wird.
  6. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Kontroller die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuert, dass, wenn es mehrere Leuchtpunkte gibt, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, Licht, das in Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und die Richtung einer Richtung von dem hellsten Leuchtpunkt davon entspricht, gedimmt oder vollständig gelöscht wird.
  7. Fahrzeugleuchtvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Kontroller die Lichtverteilung der Fahrzeugleuchteinheit derart steuert, dass, wenn es mehrere Leuchtpunkte gibt, die von dem Leuchtpunkt-Extraktionsabschnitt extrahiert worden sind, Licht, das in-Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und die Richtung einer Richtung von den hellsten zwei horizontal ausgerichteten Leuchtpunkten davon entspricht, gedimmt oder vollständig gelöscht wird.
  8. Fahrzeugleuchtsteuerungsverfahren eines Fahrzeugs mit den Schritten: – Empfangen von Licht einer Fahrzeugumgebung; – Bestimmen auf der Grundlage von Ergebnissen des empfangenen Lichts, ob das empfangene Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von einer Leuchteinheit des Fahrzeugs ausgesendet worden ist, oder nicht, wobei die Leuchteinheit eine Lichtverteilung aufweist, die bezüglich jedes von mehreren unterteilten Bereichen, in die ein Lichtverteilungsbereich unterteilt ist, modifiziert werden kann; und Steuern der Lichtverteilung der Leuchteinheit des Fahrzeugs so, dass, wenn von einer Bestimmungseinheit bestimmt worden ist, dass das Licht, das empfangen worden ist, kein reflektiertes Licht des Lichts ist, das von der Leuchteinheit des Fahrzeugs ausgesendet worden ist, Licht, das in Richtung eines unterteilten Bereichs ausgesendet wird und in der Richtung des empfangenen Lichts ausgesendet wird, entweder gedimmt oder vollständig gelöscht wird, – Aussenden von Licht von der Fahrzeugleuchteinheit vor dem Empfang des Lichts, wobei das ausgesendete Licht eine Identifizierungsinformation umfasst, die das Fahrzeugidentifiziert, gekennzeichnet durch die Schritte: – Schalten eines Leuchtzustands durch Schwenken nach links und rechts der optischen Achse des von der Leuchteinheit des Fahrzeugs ausgesendeten Lichts, und – Bestimmen, ob oder nicht das empfangene Licht reflektiertes Licht eines Lichts ist, das von der Fahrzeugleuchteinheit ausgesendet worden ist, durch Erfassen des Leuchtzustands der Leuchteinheit des Fahrzeugs.
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