DE102007050937A1 - Kupplungseinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kupplungseinrichtung für Schienenfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge (1, 2) mit mindestens einem Sensor (3), der zum Ermitteln eines Abstandes (d) zwischen einem ersten Schienenfahrzeug (1) und einem dem ersten Schienenfahrzeug (1) folgenden zweiten Schienenfahrzeug (2) eingerichtet ist, und mit einer Auswerteeinheit (4), die mit dem mindestens einen Sensor (3) verbunden und zum Empfang eines den momentanen Abstand (d) enthaltenen Sensorsignals vorgesehen ist. Die Auswerteeinheit (4) ist dabei zum Regeln der Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge (1, 2) in Abhängigkeit des in dem empfangenen Sensorsignals enthaltenen Abstandes (d) eingerichtet, wobei der Abstand d eine derartige Länge aufweist, dass das zweite Schienenfahrzeug (2) als an das erste Schienenfahrzeug (1) angekuppelt erkannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge mit mindestens einem Sensor, der zum Ermitteln eines Abstandes zwischen einem ersten Schienenfahrzeuge und einem dem ersten Schienenfahrzeug folgenden zweiten Schienenfahrzeug eingerichtet ist, und mit einer Auswerteeinheit, die mit dem mindestens einen Sensor verbunden und zum Empfang eines den momentanen Abstand enthaltenen Sensorsignals vorgesehen ist.
  • Der heutige Eisenbahnverkehr ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schienenfahrzeuge eines Fahrzeugverbandes mittels mechanischer Kupplungen physisch fest miteinander verbunden sind. So können die Schienenfahrzeuge zum Beispiel mittels einer Schraubkupplung (Güterverkehr), aber auch mittels einer Mittelpufferkupplung, wie sie zum Beispiel bei den ICE-Zügen zum Einsatz kommt, miteinander verbunden werden.
  • Ein Nachteil bei dieser Art des Zusammenkuppelns zweier Schienenfahrzeuge besteht darin, dass Änderungen innerhalb der Zugverbände nur schwer möglich sind. So ist es zum Beispiel ohne nennenswerten Aufwand nicht möglich, ein Schienenfahrzeug von dem Fahrzeugverband zu trennen oder einen anderen Fahrzeugverband an einen bereits bestehenden Fahrzeugverband anzukoppeln. Im Hinblick auf die dynamische Anpassung der Auslastung der Strecke ist dies jedoch wünschenswert.
  • Aus der DE 299 22 808 U1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Schienenfahrzeuge bekannt, die ebenfalls schienengebunden ist und über Mittel verfügt, die eine kontinuierliche Beabstandung zu einem nachfolgenden Schienenfahrzeug erlaubt, wobei der Abstand mindestens dem Bremsweg des nachfolgenden Schienenfahrzeug entspricht. Mit anderen Worten, die vorausfahrende Sicherheitsvorrichtung regelt ihre Geschwindigkeit derart, dass der Abstand zu dem nachfolgenden Schienenfahrzeug mindestens dem Bremsweg des Schienenfahrzeugs entspricht. Um dies zu realisieren, weisen beide Schienenfahrzeuge entsprechende Übertragungstechniken auf.
  • Aus dieser Druckschrift geht somit hervor, dass ein Schienenfahrzeug lose mit einem anderen Schienenfahrzeug zusammengekoppelt werden kann. Solche losen Kupplungen sind zum Beispiel auch bei nicht spurgebundenen Zugverbänden bekannt, wie in der DE 101 09 052 A1 gelehrt wird. Dabei werden einzelne Straßenfahrzeuge zu einem virtuellen Zugverband zusammengestellt, bei dem die nachfolgenden Fahrzeuge einem vorausfahrenden Fahrzeug entsprechend folgen.
  • Eine solche lose Kupplung ist auch unter dem Begriff „elektronische Deichsel" bekannt, bei der ein nachfolgender Lastwagen an einen vorausfahrenden Lastwagen virtuell angekoppelt wird. Das elektronisch angekuppelte nachfolgende Fahrzeug orientiert sich dabei mit Hilfe eines computergesteuerten Bildverarbeitungssystems an dem vorausfahrenden Fahrzeug, in dem eine Videokamera ein bestimmtes Muster am Heck des vorausfahrenden Fahrzeuges erfasst und entsprechend auswertet. Ein Computer berechnet daraus die Richtung, Entfernung und Relativgeschwindigkeit und passt das Folgefahrzeug derart an, dass der Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug konstant gehalten wird. Aus Sicherheitsgründen, wie sie im Straßenverkehr vorgeschrieben sind, wird der Abstand entsprechend groß gewählt, damit der Fahrer bei auftretenden Gefahrensituationen rechtzeitig reagieren kann.
  • Im Hinblick darauf ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungseinrichtung für Schienenfahrzeuge anzugeben, die die Schienenfahrzeuge lose aneinanderkoppelt.
  • Die Aufgabe wird mit der Kupplungseinrichtung der eingangsgenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Auswerteeinheit zum Regeln der Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge in Abhängigkeit des in dem empfangenen Sensorsignals enthaltenen Abstandes eingerichtet ist, wobei der Abstand eine deratige Länge aufweist, dass das zweite Schienenfahrzeug als an das erste Schienenfahrzeug angekuppelt erkannt wird.
  • Unter einem Schienenfahrzeug im Sinne dieser Erfindung sind sowohl einzelne Fahrzeuge (Wagons) als auch schienengebundene Fahrzeugverbände, die aus einer Mehrzahl von Schienenfahrzeugen bestehen, zu verstehen.
  • Die Erfindung sieht somit vor, dass ein Schienenfahrzeug beziehungsweise schienengebundener Fahrzeugverband an ein vorausfahrendes Schienenfahrzeug beziehungsweise einen schienengebundenen Fahrzeugverband virtuell angekuppelt wird, indem kontinuierlich der Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen beziehungsweise Fahrzeugverbänden ermittelt und die Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge beziehungsweise Fahrzeugverbänden in Abhängigkeit des ermittelten Abstandes eingeregelt wird. Durch das Regeln der Geschwindigkeit eines der Fahrzeuge kann indirekt die Länge des Abstandes manipuliert werden, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Länge des Abstandes so eingeregelt wird, dass das zweite Schienenfahrzeug als an das erste Schienenfahrzeug angekuppelt erkannt wird.
  • Mit „als angekuppelt erkannt" ist dabei gemeint, dass der Abstand derart gewählt ist, dass die beiden Fahrzeuge zum Beispiel von streckenseitigen Infrastruktureinrichtungen oder von fahrzeugseitigen Zugvollständigkeitssystemen als zusammengekuppelt erkannt werden. Das heißt, mit anderen Worten der Abstand ist derart gewählt, dass es für solche Infrastruktureinrichtungen bzw. Zugvollständigkeitssysteme unerheblich ist, ob tatsächlich eine physische Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugen besteht oder nicht. Denn ist der Abstand zu groß zwischen den beiden Fahrzeugen, so werden diese nicht mehr als ein zusammengehöriger Fahrzeugverbund erkannt und somit auch nicht als zusammengekuppelt erkannt. Der Abstand muss daher derart gewählt werden, dass eine Zugvollständigkeitskontrolle trotz fehlender physischer Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugen eine Zugvollständigkeit (d. h. keine Zugtrennung) erkennt.
  • Vorteilhafterweise ist die Auswerteeinheit derart eingerichtet, dass der Abstand im Wesentlichen durch Einregeln der Geschwindigkeit eines der Fahrzeuge konstant gehalten wird, wobei Schwankungen in der Länge des Abstandes innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches aufgrund der Trägheit des Systems durchaus akzeptabel sind. Dabei wurde erkannt, dass es ganz besonders vorteilhaft ist, wenn die Länge des Abstandes nicht größer als 1,50 Meter ist. Dies entspricht in etwa der Länge des Abstandes zweier Fahrzeuge, die mittels herkömmlicher Schraubkupplung aneinandergekuppelt worden sind, so dass die Fahrzeuge noch als zusammengekuppelt erkannt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden aneinandergekuppelten Fahrzeuge als ein einziger Fahrzeugverbund beziehungsweise als ein einziger schienengebundener Fahrzeugverband erkannt werden, obwohl zwischen beiden Fahrzeugen keine physische Verbindung besteht, so dass die streckenseitigen Infrastruktureinrichtung zur Sicherung weiterverwendet werden können.
  • Um den Abstand der beiden Schienenfahrzeuge kontinuierlich mit einer hinreichenden Präzisions messen zu können, wird vorgeschlagen, dass der Sensor zum Ermitteln des Abstandes ein Laserscanner ist. Ein Laserscanner hat dabei den Vorteil, dass er nicht nur ein hochgenaues und präzises Ergebnis liefert, sondern dies auch unabhängig von äußeren Einflussfaktoren, wie Witterung oder Tageszeit ermittelt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass mindestens einer der Sensoren zum Ermitteln des Abstandes derart eingerichtet ist, dass die Laufzeit eines elektromagnetischen Signals gemessen wird, das von dem Sensor ausgestrahlt und von dem einen Ende des Schienenfahrzeuges reflektiert zurückgestrahlt wird.
  • Um das Risiko von Störquellen oder Fehlmessungen zu minimieren ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Sensor am Ende eines der Fahrzeuge angeordnet ist. So ist es zum Beispiel denkbar, dass ein Sensor am Ende des vorausfahrenden Fahrzeuges und zum Ermitteln des Abstandes zu dem nachfolgenden Fahrzeug ausgerichtet ist. Es ist aber auch denkbar, dass ein Sensor am vorderen Ende des nachfolgenden Fahrzeuges angeordnet und zum Ermitteln des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug ausgerichtet ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sensor koaxial in oder entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet und insbesondere fahrzeugmittig angeordnet ist. Es wurde nämlich erkannt, dass die mittige Anordnung des Sensors unter anderem die Messfehler bei Kurvenfahrten minimiert.
  • Vorteilhafterweise ist die Einrichtung so ausgelegt, dass mindestens ein Sensor an dem nachfolgenden Schienenfahrzeug angeordnet und zum Ermitteln des Abstandes zu dem vorausfahrenden Fahrzeug ausgerichtet ist, wobei die mit dem Sensor verbundene Auswerteeinheit derart eingerichtet ist, dass in Abhängigkeit des gemessenen Abstandes entweder die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges oder des nachfolgenden Fahrzeuges geregelt wird. Es ist aber auch denkbar, dass der Sensor zum Ermitteln des Abstandes auf dem vorausfahrenden Fahrzeug, vorzugsweise am Ende, angeordnet ist und die Auswerteeinheit zum Regeln der Geschwindigkeit des vorausfahrenden oder des nachfolgenden Schienenfahrzeuges in Abhängigkeit des ermittelten Abstandes eingerichtet ist. So ist es insbesondere denkbar, dass der Abstand zu dem jeweils anderen Fahrzeug ermittelt und die Geschwindigkeit des jeweils anderen Fahrzeuges ferngesteuert geregelt wird.
  • Diesbezüglich ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die vorliegende Kupplungseinrichtung sowohl an dem vorausfahrenden als auch an dem nachfolgenden Schienenfahrzeug eine Übertragungseinheit aufweist, die zum Übertragen von Fahrzeugdaten, das heißt zum Empfangen und Senden von Fahrzeugdaten, vorgesehen ist. So ist es denkbar, dass die beiden schienengebundenen Fahrzeuge Fahrzeugdaten wie Beschleunigungs- oder Bremscharakteristika austauschen, und diese Fahrzeugdaten dann mit als Grundlage zur Einregelung der Geschwindigkeit heranzuziehen. So kann insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen die Bremsstärke übertragen werden, so dass bei einer Vollbremsung eines vorausfahrenden Fahrzeuges das im kurzen Abstand nachfolgende Fahrzeug aufgrund der Trägheit des Systems rechtzeitig die gewünschte Bremsstärke einstellt.
  • Insbesondere vorteilhaft ist dabei, wenn die beiden Fahrzeuge mittels der Übertragungseinheiten sogenannte Kontrollsignale (heartbeats) aussenden, die von der jeweils anderen Übertragungseinheit empfangen werden können. So kann die Zugintigrität der virtuellen Kupplung überpüft werden, indem auf eine Zugtrennung immer dann geschlossen werden kann, wenn in einem bestimmten Zeitintervall kein Kontrollsignal der anderen Übertragungseinheit empfangen wurde.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: Schematische Darstellung der Kupplungsvorrichtung.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung der Kupplungsvorrichtung der eingangsgenannten Art, wie sie erfindungsgemäß bei Schienenfahrzeugen 1, 2 zum Einsatz kommt. Dabei soll ein nachfolgendes zweites Schienenfahrzeug 2 einem vorausfahrenden ersten Schienenfahrzeug 1 in einem Abstand derart folgen, dass beide Schienenfahrzeuge 1, 2, auch wenn keine feste physikalische Verbindung zwischen beiden besteht, als ein Fahrzeugverbund erkannt werden.
  • Dazu ist an dem zweiten nachfolgenden Schienenfahrzeug 2 ein Sensor 3 angeordnet, der kontinuierlich den Abstand zu dem vorausfahrenden ersten Schienenfahrzeug 1 ermittelt. Der Sensor 3 ist des Weiteren mit einer Auswerteeinheit 4 verbunden, die aus dem von dem Sensor 3 übertragenen Sensorsignal den Abstand zu dem ersten Schienenfahrzeug 1 extrahiert. Die Auswerteeinheit 4 ist weiterhin mit der Antriebs- und Bremssteuerung des zweiten nachfolgenden Schienenfahrzeuges 2 verbunden und zum Eingriff in diese Steuerung vorgesehen.
  • In Abhängigkeit des ermittelten Abstandes d greift die Auswerteeinheit 4 nun derart in die Antriebs- und Bremssteuerung des Schienenfahrzeuges 2 ein, dass der Abstand d auf einer konstanten Länge gehalten wird.
  • Wird von der Auswerteeinheit 4 zum Beispiel erkannt, dass die Länge des Abstandes sich zu einem vorherigen Wert vergrößert hat, so greift die Auswerteeinheit 4 derart in die Steuerungs- und Bremselektronik des Schienenfahrzeuges 2 ein, dass die Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges 2 leicht erhöht wird. Wird dagegen festgestellt, dass der Abstand d sich verringert hat, so wird davon ausgegangen, dass die Geschwindigkeit des vorausfahrenden ersten Schienenfahrzeuges 1 geringer ist, als die des nachfolgenden Schienenfahrzeuges 2. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des nachfolgenden Schienenfahrzeuges 2 durch die Auswerteeinheit 4 verringert bzw., wenn die Abstandsänderung zu groß ist, eine Bremsung eingeleitet. Mittels einer Dynamik der Brems- und Beschleunigungscharakteristika des nachfolgenden Schienenfahrzeuges 2 kann das Halten des Abstandes d besonders „weich" erfolgen.
  • Des Weiteren verfügt die Kupplungseinrichtung über eine Übertragungseinheit 5a, 5b, mittels derer Informationen zwischen den beiden Schienenfahrzeugen 1, 2 ausgetauscht werden können. Dazu sind die Übertragungseinheiten 5a, 5b jeweils mit einer Recheneinheit 6a, 6b verbunden, welche die jeweiligen Fahrzeugdaten des jeweiligen Schienenfahrzeuges 1, 2 zur Übertragung mittels der Übertragungseinheiten 5a, 5b zur Verfügung stellen.
  • So können zum Beispiel Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte des ersten Schienenfahrzeuges 1 an das nachfolgende Schienenfahrzeug 2 übertragen werden. Die Auswerteeinheit 4, die auf dem nachfolgenden Schienenfahrzeug 2 angeordnet ist, steht dabei mit der Recheneinheit 6b in Verbindung und kann so sowohl die eigenen, das nachfolgende Schienenfahrzeug 2 betreffenden Fahrzeugdaten als auch die mittels der Übertragungseinheiten 5a, 5b übertragenen Fahrzeugdaten des ersten vorausfahrenden Schienenfahrzeuges 1 abgreifen.
  • Diese Daten können dann ebenfalls als Grundlage für das Einregeln der Geschwindigkeit des zweiten Schienenfahrzeuges 2 herangezogen werden, wodurch sich ein redundantes System für sicherheitskritische Anwendungen ergibt.
  • So ist es zum Beispiel denkbar, dass bei einer Vollbremsung des ersten Schienenfahrzeuges 1 das zweite Schienenfahrzeug 2, welches den Wert der Verzögerung übermittelt bekommen hat, mit einer gleich starken oder stärkeren Verzögerung reagiert, um das Auflaufen des nachfolgenden zweiten Schienenfahrzeuges 2 auf das vorausfahrenden erste Schienenfahrzeug 1 zu verhindern. Insbesondere im Bereich der Hochgeschwindigkeitszüge ist dies sinnvoll, da aufgrund der Trägheit des Systems bei sehr hohen Geschwindigkeiten die Stärke der Verzögerung nicht rechtzeitig erkannt werden kann. Der Abstand d wird so wesentlich weicher eingeregelt.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Übertragungseinheiten 5a, 5b in regelmäßigen Abständen Signale aussenden, damit die jeweiligen Schienenfahrzeuge 1, 2 feststellen können, ob die Fahrzeuge noch einen hinreichenden Abstand zueinander haben und somit noch als angekuppelt gelten. Wird von der einen Übertragungseinheit 5a, 5b ein jeweiliges Signal nicht mehr erkannt, so muss von einer Zugtrennung ausgegangen werden. Wurde von dem nachfolgenden zweiten Schienenfahrzeug 2 ein entsprechendes Kontrollsignal ks, welches von der Übertragungseinheit 5a des ersten Schienenfahrzeuges 1 ausgesendet wird, nicht mehr empfangen, wird von der Auswerteeinheit 4 auf eine Zugtrennung geschlossen und eine entsprechende Bremsung mittels Eingriff in die Steuerungselektronik des Schienenfahrzeuges 2 eingeleitet. Wurde eine solche Zugtrennung ebenfalls auf dem Schienenfahrzeug 1 erkannt, so wird auch dort eine entsprechende Bremsung eingeleitet. Dabei ist anzumerken, dass die Verzögerung des zweiten Schienenfahrzeuges 2 größer sein muss als die des ersten Schienenfahrzeuges 1, um ein Auflaufen des zweiten Schienenfahrzeuges 2 auf das erste Schienenfahrzeug 1 zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29922808 U1 [0004]
    • - DE 10109052 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Kupplungseinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge (1, 2) mit mindestens einem Sensor (3), der zum Ermitteln eines Abstandes (d) zwischen einem ersten Schienenfahrzeug (1) und einem dem ersten Schienenfahrzeug (1) folgenden zweiten Schienenfahrzeug (2) eingerichtet ist, und mit einer Auswerteeinheit (4), die mit dem mindestens einen Sensor (3) verbunden und zum Empfang eines den momentanen Abstand (d) enthaltenen Sensorsignals vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) zum Regeln der Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge (1, 2) in Abhängigkeit des in dem empfangenen Sensorsignals enthaltenen Abstandes (d) eingerichtet ist, wobei der Abstand (d) eine derartige Länge aufweist, dass das zweite Schienenfahrzeug (2) als an das erste Schienenfahrzeug (1) angekuppelt erkannt wird.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) zum Regeln der Geschwindigkeit derart eingerichtet ist, dass die Länge des Abstandes (d) im Wesentlichen konstant bleibt.
  3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) eine Länge derart aufweist, dass das erste Schienenfahrzeug (1) und das zweite Schienenfahrzeug (2) als ein zusammengekoppelter Fahrzeugverband erkannt wird.
  4. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) zum Regeln der Geschwindigkeit derart eingerichtet ist, dass die Länge des Abstandes 1,50 Meter nicht überschreitet.
  5. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (3) zum Ermitteln des Abstandes (d) mittels elektromagnetischer Wellen eingerichtet ist.
  6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (3) ein Laserscanner ist.
  7. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermitteln des Abstandes (d) mittels einer Laufzeitmessung eines durch den Sensor (3) ausgesendeten elektromagnetischen Signals eingerichtet ist.
  8. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (3) an einem Ende eines der Schienenfahrzeuge (1, 2) angeordnet ist.
  9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (3) koaxial in oder entgegen der Fahrtrichtung angeordnet ist.
  10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (3) fahrzeugmittig an dem Ende angeordnet ist.
  11. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (3) an dem zweiten Schienenfahrzeug (2) angeordnet und die Auswerteeinheit (4) zum Regeln der Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge (1, 2) eingerichtet ist.
  12. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (3) an dem ersten Schienenfahrzeug (1) angeordnet und die Auswerteeinheit (4) zum Regeln der Geschwindigkeit eines der Schienenfahrzeuge (1, 2) eingerichtet ist.
  13. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung an dem ersten (1) und an dem zweiten Schienenfahrzeug (2) eine Übertragungseinheit (5a, 5b) aufweist, die zum Übertragen von Fahrzeugdaten vorgesehen ist.
  14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) mit einer Übertragungseinheit (5a, 5b) verbunden und zum Regeln der Geschwindigkeit weiterhin in Abhängigkeit von empfangenen Fahrzeugdaten eingerichtet ist.
  15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragenen Fahrzeugdaten Beschleunigungs- und Verzögerungswerte sind.
  16. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (5a, 5b) zum Senden und Empfangen eines Kontrollsignals (Ks) vorgesehen ist, wobei die Auswerteeinheit (4) zum Erkennen einer Zugtrennung in Abhängigkeit des Empfangens oder Nichtempfangens des Kontrollsignals (Ks) eingerichtet ist.
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