DE102007049829A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102007049829A1
DE102007049829A1 DE102007049829A DE102007049829A DE102007049829A1 DE 102007049829 A1 DE102007049829 A1 DE 102007049829A1 DE 102007049829 A DE102007049829 A DE 102007049829A DE 102007049829 A DE102007049829 A DE 102007049829A DE 102007049829 A1 DE102007049829 A1 DE 102007049829A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
application
contraption
application element
holding element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007049829A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007049829B4 (de
Inventor
Rolf MÜLLER-GRÜNOW
Andreas Wietzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE102007049829A priority Critical patent/DE102007049829B4/de
Publication of DE102007049829A1 publication Critical patent/DE102007049829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007049829B4 publication Critical patent/DE102007049829B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/028Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having applicators other than brushes or combs, e.g. rollers, balls or sponges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/012Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Behandlung von Haaren mit einem entsprechenden Haarbehandlungsprodukt sowie das dazu zugehörige Behandlungsverfahren. Eine derartige Vorrichtung (1) zur Behandlung von Haaren (8) umfasst mindestens ein Halteelement (3) zur Aufnahme und Fixierung von Haaren (8), ein Applikationselement (4) zum Aufbringen von einem Behandlungsprodukt und mit einem Träger (2), an dem das Halteelement (3) und das Applikationselement (4) räumlich getrennt voneinander angeordnet sind. Um ein besonders einfach anzuwendendes Hilfsmittel bereitzustellen, schließen die durch das Halteelement (3) und das Applikationselement (4) definierten Ebenen (X, Y) einen Winkel (alpha) ein. Auf diese Art und Weise sind Halte- (3) und Applikationselement (4) funktional getrennt und können während einer Haarbehandlung vorteilhaft nur mittels einer einfachen Drehbewegung eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mit einem entsprechenden Haarbehandlungsprodukt sowie das dazu zugehörige Behandlungsverfahren. Vor allem in Verbindung mit menschlichem Haar sind derartige Behandlungsprodukte sowie entsprechende Vorrichtungen in unterschiedlichsten Ausprägungen aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise Haarfärbeprodukte und Haarpflegeprodukte werden häufig mittels spezifisch gestalteter Applikationsvorrichtungen auf das Haar aufgebracht, um so jeweils eine optimale Wirkungsweise des jeweiligen Behandlungsprodukts zu erzielen.
  • So beschreibt die DE 19922092 beispielsweise eine Applikationsvorrichtung zur Strähnchenfärbung mit einem Produktbehälter sowie einem damit verbundenen Auftragskopf. Am Auftragskopf sind neben Austrittsöffnungen für die Ausgabe des Haarfärbemittels auch Führungszinken ausgebildet, die das Haar während des Färbevorgangs kontrolliert an den Austrittsöffnungen vorbei führen. Der hier beschriebene Auftragskopf ist spezifisch an den jeweiligen Behälter angepasst und erstreckt sich mit seinen Austrittsöffnungen schräg zur Behälterlängsachse. Daraus ergibt sich eine beschränkte Bewegungsfreiheit für die gesamte Applikationsvorrichtung während der Haarfärbung, worunter auch die vielseitige Verwendbarkeit einer solchen Vorrichtung leidet. Darüber hinaus ist eine Färbung insbesondere des Haaransatzes nur eingeschränkt möglich.
  • Aus der US 7,025,069 ist ferner eine Applikationsvorrichtung zum Aufbringen eines Haarproduktes auf bestimmte Bereiche des Haars bekannt. Die zangenartige Applikationsvorrichtung besitzt an ihrem ersten Arm einen Haken zur Selektion einzelner Haarsträhnen sowie eine topfförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Haarproduktes. Am zweiten Arm ist eine schwammartige Erhebung angeformt, die im geschlossenen Zustand der zangenartigen Applikationsvorrichtung während der Anwendung die selektierte Haarsträhne durch das Haarprodukt in der topfförmigen Ausnehmung führt. Die Handhabung dieser Vorrichtung zur Selektion sowie Färbung von Haarsträhnen ist nicht ganz einfach und gestattet zudem keine vollständige Färbung des Haaransatzes.
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mit einem Produkt anzugeben, die besonders einfach in der Verwendung ist und eine möglichst vollständige Behandlung der gesamten Haarlänge erlaubt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mit einem Haarbehandlungsprodukt gemäß Patentanspruch 1. Danach umfasst die Vorrichtung mindestens ein Halteelement zur Aufnahme und Fixierung von Haaren, ein Applikationselement zum Aufbringen von einem Behandlungsprodukt auf die Haare und einen Träger, an dem das Halteelement und das Applikationselement räumlich voneinander getrennt angeordnet sind. Dabei dient die räumliche Trennung von Halte- und Applikationselement der gezielten separaten Auslegung der beiden Teile. Im Einzelnen werden mittels des Halteelements einzelne Haare bzw. Haarsträhnen selektiert und von diesem aufgenommen. Die einzelnen Haare bzw. Haarsträhnen werden im Halteelement zumindest derart fixiert, dass eine sehr exakte Behandlung der Haare bzw. Haarsträhnen mittels des Applikationselements ermöglicht wird. Im Falle einer Haarfärbebehandlung gestattet dies beispielsweise die Umsetzung sehr feiner Strähncheneffekte. Um insbesondere eine vollständige Haarbehandlung über die gesamte Haarlänge zu erreichen, ist es sinnvoll, dass die durch das Haltelement und das Applikationselement definierten Ebenen einen Winkel einschließen. Auf diesem Wege vereinfacht sich die Handhabung der Vorrichtung, wobei durch schlichte Drehbewegung der Vorrichtung die Lage des Halteelements und des Applikationselements relativ zum Haar geändert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung ist der vom Haltelement und dem Applikationselement eingeschlossene Winkel größer als 45°, bevorzugt größer als 90°. Damit sind Halteelement und Applikationselement hinreichend weit voneinander räumlich getrennt, um sich in ihrer jeweiligen Funktion nicht unerwünscht gegenseitig zu beeinflussen. Insbesondere wird vermieden, dass das Halteelement durch anhaftendes Behandlungsprodukt beeinträchtigt wird. Besonders bevorzugt sind Halteelement und Applikationselement gegenüberliegend am Träger angeordnet und schließen damit einen Winkel von 180° ein. Darüber hinaus vereinfacht diese Anordnung die vollständige Behandlung der gesamten Haarlänge, indem die zu behandelnden Haare zunächst am Haaransatz vom Halteelement aufgenommen werden, um nach Drehung der Vorrichtung um die eige ne Längsachse mittels des Applikationselements ausgehend vom Haaransatz bis zur Haarspitze mit Behandlungsprodukt versehen zu werden.
  • Zur Verbesserung der Handhabung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass am Träger ein Griffbereich für die Hand des Benutzers ausgebildet ist, wobei die Schnittgerade der durch das Haltelement und das Applikationselement definierten Ebenen im wesentlichen parallel ist zu der durch den Griffbereich definierten Achse. Insbesondere ist es denkbar, den Trägerkörper mit Griffbereich kurbelartig zu gestalten. Alternativ kann es in einigen Anwendungsfällen bevorzugt sein, dass die Schnittgerade der durch das Haltelement und das Applikationselement definierten Ebenen identisch ist mit der durch den Griffbereich definierten Achse. Für diesen Fall ist der Träger im Wesentlichen stabförmig ausgebildet.
  • Eine weitere sinnvolle Ausführung der Vorrichtung erreicht man dadurch, dass das Halteelement kammartig ausgeführt ist. Die jeweiligen Kammzinken sowie die einzelnen Kammzinkenabstände sind dabei derart bemessen bzw. eingestellt, dass einzelne Haare bzw. Haarsträhnen mittels des kammartigen Halteelements mühelos aufgenommen und fixiert werden können.
  • Eine weiterentwickelte Variante des Halteelements sieht vor, dass an diesem zumindest teilweise Widerhaken angeformt sind. Die Widerhaken erleichtern die Selektion sowie Aufnahme bestimmter einzelner Haare bzw. Haarsträhnen durch das Halteelement und ermöglichen dadurch erst die selektive Behandlung definierter Haarpartien.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Applikationselements umfasst dieses Borsten zum Auftragen des Behandlungsprodukts auf die Haare. Die Borsten sorgen sowohl für eine gute Produktverteilung als auch für einen gleichmäßigen Produktauftrag auf das Haar.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung sieht ein modifiziertes Applikationselement mit einem schwammartigen Auftragskörper vor. Der schwammartige Auftragskörper gewährleistet einen gleichmäßigen Produktauftrag und sowie die Aufnahme einer großen Produktmenge, um eine lange Anwendungsdauer sicher zu stellen.
  • Eine weitere Vorrichtungsalternative ergibt sich dadurch, dass das Applikationselement einen drehbaren, insbesondere rollenartigen Auftragskörper aufweist. Dabei bewirkt der rollenartige Auftragskörper, in der Art einer Malerrolle, eine Übertragung des Behand lungsprodukts auf das vorselektierte Haar. Diese Form des Produktauftrags zeichnet sich durch eine sehr gleichmäßige Auftragsmenge aus.
  • Eine sinnvolle Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass die Haare im Halteelement unter Reibschluss fixierbar sind. Zum einen sind die Haare bzw. Haarsträhnen damit kontrolliert im Halteelement fixiert, um eine sorgfältige sowie exakte Behandlung ggf. nur bestimmter Haarpartien zu erlauben. Andererseits lässt die reibschlüssige Fixierung unter Überwindung des Reibungswiderstands eine Bewegung der Haare innerhalb des Halteelements zu, so dass die einzelnen Haare bzw. Haarsträhnen unter Vorspannung am Applikationselement vorbeigezogen werden können. Gemäß einer weiterentwickelten Vorrichtungsvariante ist der durch die Haare in Verbindung mit dem Halte- sowie Applikationselement definierte, durchschnittliche Gesamtreibungswiderstand kleiner als der durchschnittliche Haarwurzelwiderstand. Das bedeutet, dass während einer Haarbehandlung die Haare innerhalb des Halte- sowie Applikationselements einen geringeren Reibungswiderstand erfahren als der Haarwurzelwiderstand. Hierbei wird unter dem Haarwurzelwiderstand der durchschnittliche Widerstand eines Haares bzw. einer Haarwurzel gegen Ausreißen aus der Haut verstanden. Damit ist der Reibungswiderstand, den die Haare in der Vorrichtung während einer Haarbehandlung erfahren gezielt derart eingestellt, dass die Haare während der Haarbehandlung nicht ausgerissen werden.
  • Eine besonders anwendungsfreundliche Vorrichtungsvariante lässt sich dadurch erreichen, dass die Vorrichtung einen Behälter für zumindest ein flüssiges oder viskoses Behandlungsprodukt umfasst, welcher in Verbindung mit dem Applikationselement steht. Dadurch wird eine kontinuierliche Haarbehandlung u. U. über eine große Anwendungsfläche ermöglicht. Vorzugsweise ist der Behälter dabei zumindest teilweise elastisch verformbar, so dass bei Druckeinwirkung auf den Behälter das enthaltene Behandlungsprodukt ausgegeben wird. Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Behälter derart angeordnet ist, dass er beim Applikationsvorgang durch die Wirkung der Erdanziehungskraft Produkt ausgibt. Bei entsprechender Haltung der gesamten Vorrichtung mit Behälter fließt das Behandlungsprodukt somit selbsttätig aus dem Behälter aus.
  • Eine weitere sinnvolle Variante der Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass der Behälter mehr als eine Kammer aufweist. Die mehreren Kammern können dabei ggf. unterschiedliche Produkte oder Produktkomponenten beinhalten, um auf diese Weise eine besonders vielseitig einsetzbare Vorrichtung zu erhalten.
  • Darüber hinaus wird auch ein zugehöriges Verfahren zur Behandlung von Haaren mit einem Behandlungsprodukt unter Verwendung einer oben beschriebenen Vorrichtung unter Schutz gestellt. Dieses Verfahren startet zunächst mit dem Ansetzen des Halteelerents an den Haaransatz einer Haarsträhne. Darauf wird die zu behandelnde Haarsträhne durch Drehbewegung der Vorrichtung um die durch die Haltelementebene und die Applikationselementebene definierte Schnittachse im Halteelement aufgenommen und fixiert. Anschließend wird durch weitere Drehung der Vorrichtung um die durch die Haltelementebene und die Applikationselementebene definierte Schnittachse auch das Applikationselement an die Haarsträhne im Bereich des Haaransatzes angelegt. Hierbei liegt die unter Reibschluss im Halteelement fixierte Haarsträhne unter Vorspannung am Applikationselement an. Schließlich erfolgt der eigentliche Auftrag des Behandlungsprodukts auf die Haarsträhne durch Vorbeiziehen des Applikationselements an der vorgespannten Haarsträhne vom Haaransatz zur Haarspitze. Besonders vorteilhaft lässt sich ein derartiges Verfahren im Bereich der Haarfärbung, vor allem Strähnchenfärbung, oder aber der sonstigen vorzugsweise kosmetischen Haarbehandlung anwenden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden im Folgenden auch anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Haarbehandlung in perspektivischer Ansicht;.
  • 2 Die Vorrichtung zur Haarbehandlung gemäß 1 in Draufsicht;
  • 3 Die Verwendung der Vorrichtung aus 1 während einer Haarbehandlung in drei Abbildungen.
  • Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Haarbehandlung ist vor allem zur Behandlung von menschlichem Kopfhaar geeignet, kann aber grundsätzlich auch zur Behandlung von jedwedem Haar verwendet werden. Im Zuge einer solchen Haarbehandlung wird auf das Haar ein Haarbehandlungsprodukt aufgebracht. Beispielsweise bei Haarfärbevorgängen kann eine derartige Vorrichtung 1 vorteilhaft zum Auftragen eines Haarfärbemittels verwendet werden. Im Einzelnen umfasst die Vorrichtung 1 einen stabförmigen Träger 2, an dem ein Halteelement 3 zur Aufnahme und Fixierung von Haaren und ein Applikationselement 4 zum Aufbringen eines Haarbehandlungsprodukts auf das Haar, räumlich getrennt voneinander, angeordnet sind. Sowohl das Halteelement 3 als auch das Applikationselement 4 sind im Wesentlichen eben gestaltet. Um eine einfache sowie zweckmäßige Handhabung der Gesamtvorrichtung 1 zu erreichen, sind das Halteelement 3 und das Applikationselement 4 derart am Träger 2 angeordnet, dass die durch das Halteelement 3 und das Applikationselement 4 definierten Ebenen X, Y einen Winkel α einschließen. Dieser Winkel α ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als stumpfer Winkel α ≥ 90° ausgebildet, so dass sich aufgrund der räumlichen Anordnung eine klare Funktionstrennung zwischen Halteelement 3 und Applikationselement 4 ergibt, die unter anderem für Haarfärbeanwendung gewünscht ist. Je nach Anwendungsfall sind jedoch auch andere Winkelmaße vorteilhaft. So bietet sich beispielsweise ein Winkel a von 180° besonders bei Haarbehandlungen des Haaransatzes an, während bei anderen kosmetischen Haarbehandlungen auch ein spitzer Winkel 45° ≤ α ≤ 90° sinnvoll sein kann.
  • Das Halteelement 3 ist im Wesentlichen kammartig gestaltet und weist demzufolge mehrere Kammzinken 5 auf, wobei die Kammzinken 5 und die Zinkenzwischenräume 6 derart gestaltet sind, dass sie eine gute Aufnahme sowie Fixierung der Haare gestatten. Grundsätzlich dient das Halteelement 3 während einer Haarbehandlung zunächst der Selektion der zu behandelnden Einzelhaare bzw. Haarsträhnen 8. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein die Kammzinken 5 mit nicht gezeigten Widerhaken zu versehen, die die Auswahl ganz bestimmter Haarpartien für die Haarbehandlung erleichtern. Ein solcher Widerhaken wäre vorzugsweise im Bereich der Spitze an den jeweiligen Kammzinken 5 angeformt. Nach der Selektion werden die zu behandelnden Haare 8 in den Zinkenzwischenräumen 6 aufgenommen, wobei sie dort, insbesondere reibschlüssig, fixiert werden. Dies ermöglicht eine sehr effektive und zugleich exakte Behandlung der ausgewählten Haare 8. Der reibschlüssige Halt der Haare 8 im Halteelement 3 kann vor allem durch entsprechende Gestaltung der Zinkenzwischenräume 6 beeinflusst werden, z. B. indem die Zinkenzwischenräume 6 recht klein gewählt werden. Ferner kann der reibschlüssige Halt der Haare 8 im Halteelement 3 erhöht werden, indem in den Zinkenzwischenräumen 6 nicht gezeigte zusätzliche Halteborsten ausgebildet sind. Die reibschlüssige Fixierung der Haare 8 im Halteelement 3 gewährleistet somit eine exakte Arbeitsweise während der eigentlichen Haarbehandlung und ermöglicht gleichzeitig eine vollständige Behandlung der der gesamten Haarlänge, da das Halteelement 3 unter Überwindung des Reibungswiderstands dennoch kammartig durch die Haare gezogen werden kann. Hierfür ist grundsätzlich wichtig, dass der durchschnittliche Gesamtreibungswiderstand, den die Haare 8 während einer Haarbehandlung innerhalb des Halteelements 3 erfahren, geringer ist als der durchschnittliche Haarwurzelwiderstand, wobei der Haarwurzelwiderstand den Widerstand eines Haars bzw. einer Haarwurzel gegen Ausreißen aus der Haut beschreibt. Damit wird verhindert, dass Haare infolge der Haarbehandlung aus der Haut ausgerissen werden.
  • Das Applikationselement 4 dient dem eigentlichen Auftrag eines zugehörigen Produktes während der Haarbehandlung. Dafür muss des Applikationselement 4 geeignet sein, zumindest eine bestimmte Menge an Haarbehandlungsprodukt aufzunehmen und kontrolliert an das Haar abzugeben. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 handelt es sich um eine Vorrichtung für die diskontinuierliche Haarbehandlung. Das heißt vor einem Applikationsvorgang muss das Applikationselement 4 zunächst mit einer ausreichenden Menge an Haarbehandlungsprodukt getränkt werden, bevor über das Applikationselement 4 diese begrenzte Produktmenge an das Haar abgegeben werden kann. Aufgrund der begrenzten Produktaufnahmenfähigkeit des Applikationselements 4 muss dieses in regelmäßigen Abständen erneut mit Produkt getränkt werden. In diesem Zusammenhang erweisen sich für das Applikationselement 4 saugfähige bzw. poröse Gestaltungsformen als vorteilhaft. Beispielweise kann dass Applikationselement 4 pinsel- bzw. bürstenartig mit einer Vielzahl von Borsten oder flexiblen Zinken ausgeführt sein. Darüber hinaus ist es möglich die Produktaufnahmefähigkeit über die Materialeigenschaften des Applikationselements 4 gezielt einzustellen, indem des Applikationselement 4 aus einem saugfähigen oder porösen Schwamm- oder Sintermaterial besteht. Ferner ist es auch denkbar, das Applikationselement 4, analog zu einer Malerrolle, mit einem geeigneten, drehbaren rollen- oder walzenartigen Auftragskörper für das Behandlungsprodukt zu versehen.
  • Eine kontinuierliche Arbeitsweise während der Haarbehandlung lässt sich dadurch erreichen, dass die Vorrichtung 1 einen nicht in den Figuren gezeigten Behälter für ein flüssiges oder viskoses Haarbehandlungsprodukt aufweist, der in Verbindung mit dem Applikationselement 4 steht. Damit kann das Applikationselement 4 kontinuierlich mit Produkt versorgt werden und der Produktauftrag auf das Haar muss während der Haarbehandlung nicht notwendigerweise unterbrochen werden. Die Produktabgabe aus dem Behälter an das Applikationselement 4 erfolgt bevorzugt in Abhängigkeit von der Behälterposition über die Wirkung der Erdanziehungskraft oder über Druckeinwirkung auf den Behälter, wobei dieser dafür zumindest teilweise elastisch verformbar gestaltet ist. Für eine besonders vielseitige Verwendbarkeit der Vorrichtung 1 ist vorgesehen, den Produktbehälter mit mehreren Kammern zu versehen, so dass entweder unterschiedliche Produkte oder aber verschiedene Produktkomponenten während der Haarbehandlung verarbeitet werden können.
  • Zur einfachen Handhabung der Vorrichtung 1 ist an einem Ende des Trägers 2 ein Griffbereich 7 für die Hand des Benutzers angeformt. Infolge der stabförmigen Gesamtausführung der Vorrichtung 1 fällt für das gezeigte Ausführungsbeispiel die Griffachse B mit der Schnittgeraden A der durch das Haltelement 3 und das Applikationselement 4 definierten Ebenen X, Y zusammen. Je nach Anwendungsfall kann es jedoch auch sinnvoll sein den Träger 2 kurbelartig zu gestalten, so dass die Griffachse B parallel zur Schnittgeraden A der durch das Haltelement 3 und das Applikationselement 4 definierten Ebenen X, Y verläuft. Hierdurch kann die Bewegungsfreiheit der Gesamtvorrichtung 1 beispielsweise zur Behandlung der Haaransätze erhöht werden.
  • Der 3a–c ist in drei Abbildungen in Prinzipdarstellung die grundlegende Verfahrensweise während einer Haarbehandlung mittels der beschriebenen Vorrichtung 1 zu entnehmen. In einem ersten Schritt gemäß 3a werden mittels des Halteelements 3 bestimmte Haare bzw. Haarsträhnen 8 von den übrigen nicht zu behandelnden Haaren selektiert. Dazu werden die Spitzen der Kammzinken 5 des Halteelements 3 vorzugsweise am Haaransatz, d. h. unmittelbar in der Nähe der Haut bzw. Kopfhaut 9, angesetzt. Dies gestattet eine sehr exakte Haarbehandlung durch sehr genaue Haarselektion. Die Haarselektion durch das Halteelement 3 kann wie bereits erwähnt durch nicht gezeigte Widerhaken an den Kammzinken 5 noch unterstützt werden. In einem zweiten Schritt nimmt das kammartige Halteelement 3 zwischen den Kammzinken 5 die selektierten Haare 8 auf, indem die Vorrichtung 1 um ihre Längsachse in der angegebenen Drehrichtung 10 gedreht wird. Dabei werden die Haare 8 unter Reibschluss im Halteelement 3 fixiert. Die Drehbewegung in der Drehrichtung 10 wird so lang fortgesetzt, bis das Applikationselement 4 mit den selektierten Haaren 8 in Kontakt kommt (siehe 3a–b). Der Ansatzpunkt der Vorrichtung 1 am Haar wird dabei vorzugsweise so gewählt, dass durch geeignete Anlage des Applikationselements 4 am Haar 8 insbesondere auch der Haaransatz nahe der Kopfhaut 9 mit Behandlungsprodukt versehen werden kann. Selbstverständlich muss das aufnahmefähige Applikationselement 4 vor der eigentlichen Haarbehandlung mit einem geeigneten Haarbehandlungsprodukt getränkt werden. Durch die reibschlüssige Fixierung der Haare 8 im Halteelement 3 liegen die zu behandelnden Haare 8 vorteilhaft unter Vorspannung am Applikationselement 4, so dass eine sehr exaktes Arbeiten sowie ein definierter Produktauftrag möglich wird.
  • Zur weiteren Haarbehandlung insbesondere der gesamten Haarlänge vom Haaransatz bis zur Haarspitze gemäß 3c wird das Halteelement 3 unter Überwindung des Gesamtreibungswiderstands, den die selektierte Haarsträhne 8 innerhalb des Halteelements 3 erfährt, kammartig durch das Haar gezogen. Die diesbezügliche Bewegungsrichtung 11 der Vorrichtung 1 verläuft im Wesentlichen vom Haaransatz zur Haarspitze. Dabei wird das Haar 8 über die gesamte Länge unter Vorspannung am Applikationselement 4 vorbeigezogen. Währenddessen überträgt das Applikationselement 4 das jeweilige Behandlungsprodukt auf das Haar 8.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 sowie das zugehörige Behandlungsverfahren lässt sich insbesondere zur Haarfärbung, vor allem Strähnchenfärbung, sowie zum Auftragen sonstiger kosmetischer Haarpflegeprodukte anwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19922092 [0002]
    • - US 7025069 [0003]

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zur Behandlung von Haaren (8), mit mindestens einem Halteelement (3) zur Aufnahme und Fixierung von Haaren (8), mit einem Applikationselement (4) zum Aufbringen von einem Behandlungsprodukt und mit einem Träger (2), an dem das Halteelement (3) und das Applikationselement (4) räumlich getrennt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Haltelement (3) und das Applikationselement (4) definierten Ebenen (X, Y) einen Winkel (α) einschließen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) größer als 45°, bevorzugt größer als 90° ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) gleich 180° ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (2) ein Griffbereich (7) ausgebildet ist, wobei die Schnittgerade (A) der durch das Haltelement (3) und das Applikationselement (4) definierten Ebenen (X, Y) im wesentlichen parallel ist zu der durch den Griffbereich (7) definierten Achse (B).
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittgerade (A) der durch das Haltelement (3) und das Applikationselement (4) definierten Ebenen (X, Y) identisch ist mit der durch den Griffbereich (7) definierten Achse (B).
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) kammartig ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) zumindest teilweise Widerhaken aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (4) Borsten aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (4) einen schwammartigen Bereich aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (4) einen drehbaren, insbesondere rollenartigen Auftragskörper aufweist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Haare (8) im Halteelement (3) unter Reibschluss fixierbar sind.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Haare (8) in Verbindung mit dem Halteelement (3) definierte durchschnittliche Gesamtreibungswiderstand kleiner ist als der durchschnittliche Haarwurzelwiderstand.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Behälter für zumindest ein flüssiges oder viskoses Behandlungsprodukt aufweist, welcher in Verbindung mit dem Applikationselement (4) steht.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zumindest teilweise elastisch verformbar ist und somit auf Druck das enthaltene Behandlungsprodukt ausgibt.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter derart angeordnet ist, dass er beim Applikationsvorgang infolge der Wirkung der Erdanziehungskraft Produkt ausgibt.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mehr als eine Kammer aufweist.
  17. Verfahren zur Behandlung von Haaren mit einem Behandlungsprodukt unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Ansetzen des Halteelements (3) an den Haaransatz einer Haarsträhne, – Aufnahme der Haarsträhne (8) im Halteelement (3) durch Drehbewegung (10) der Vorrichtung (1) um die durch die Haltelementebene (X) und die Applikationselementebene (Y) definierte Schnittachse (A), – Anlegen des Applikationselements (4) an die Haarsträhne (8) im Bereich des Haaransatzes durch Drehbewegung (10) der Vorrichtung (1) um die durch die Haltelementebene (X) und die Applikationselementebene (Y) definierte Schnittachse (A), wobei die unter Reibschluss im Halteelement (3) fixierte Haarsträhne (8) unter Vorspannung am Applikationselement (4) anliegt, – Auftrag des Behandlungsprodukts auf die Haarsträhne (8) durch Vorbeiziehen des Applikationselements (4) an der vorgespannten Haarsträhne (8) vom Haaransatz zur Haarspitze.
DE102007049829A 2007-10-16 2007-10-16 Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren Expired - Fee Related DE102007049829B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049829A DE102007049829B4 (de) 2007-10-16 2007-10-16 Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049829A DE102007049829B4 (de) 2007-10-16 2007-10-16 Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007049829A1 true DE102007049829A1 (de) 2009-05-07
DE102007049829B4 DE102007049829B4 (de) 2011-03-31

Family

ID=40514140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007049829A Expired - Fee Related DE102007049829B4 (de) 2007-10-16 2007-10-16 Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007049829B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2982265A1 (de) 2014-08-07 2016-02-10 Henkel AG&Co. KGAA Applikationskamm und zugehöriges verfahren zur haarbehandlung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5152306A (en) * 1989-11-22 1992-10-06 Stephan Carl W B Hairdressing comb and hairdressing kit including each comb
DE19905174A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Damiano Palummo Haarkamm
DE29911802U1 (de) * 1999-07-07 2000-11-16 Goldwell Gmbh Applikator zum Aufbringen von flüssigen Haarfarben
DE19922092A1 (de) 1999-05-17 2000-11-30 Henkel Kgaa Applikationsvorrichtung zum Färben von Strähnchen
DE102004042617A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-02 Henkel Kgaa Applikator
US7025069B2 (en) 2001-07-11 2006-04-11 L'oreal Device for the application of a hair product to sections of hair

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7156885B2 (en) * 2005-03-18 2007-01-02 Kennedy/Matsumoto Design Llc Hair coloring device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5152306A (en) * 1989-11-22 1992-10-06 Stephan Carl W B Hairdressing comb and hairdressing kit including each comb
DE19905174A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Damiano Palummo Haarkamm
DE19922092A1 (de) 1999-05-17 2000-11-30 Henkel Kgaa Applikationsvorrichtung zum Färben von Strähnchen
DE29911802U1 (de) * 1999-07-07 2000-11-16 Goldwell Gmbh Applikator zum Aufbringen von flüssigen Haarfarben
US7025069B2 (en) 2001-07-11 2006-04-11 L'oreal Device for the application of a hair product to sections of hair
DE102004042617A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-02 Henkel Kgaa Applikator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2982265A1 (de) 2014-08-07 2016-02-10 Henkel AG&Co. KGAA Applikationskamm und zugehöriges verfahren zur haarbehandlung
DE102014215694A1 (de) 2014-08-07 2016-02-11 Henkel Ag & Co. Kgaa Applikationskamm und zugehöriges Verfahren zur Haarbehandlung
DE102014215694B4 (de) * 2014-08-07 2017-04-06 Henkel Ag & Co. Kgaa Applikationskamm und zugehöriges Verfahren zur Haarbehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007049829B4 (de) 2011-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60012637T2 (de) Auftrageinheit mit gewundenen Fasern
DE69917128T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen einer Zusammensetzung auf keratinische Fasern
DE60120833T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE69924812T2 (de) Verwendung eines Aufftragungsorgans zum Aufbringen eines Produkts auf die Haut und einer damit versehenen Verpackung
EP0726720B1 (de) Bürste
EP1647204A1 (de) Vorrats- und Applikatoreinheit
DE3741737A1 (de) Werkzeug zum auftragen von kosmetischen mitteln fuer die haare
DE3513814A1 (de) Geraet zum partiellen einfaerben von haaren
DE3622234A1 (de) Spender fuer haarkosmetische produkte
CH650910A5 (de) Kosmetischer applikator.
DE19922092A1 (de) Applikationsvorrichtung zum Färben von Strähnchen
DE2550256C3 (de) Abstreifer für einen kosmetischen Stift mit einem Applikator
DE3741739A1 (de) Werkzeug zum auftragen von kosmetischen mitteln fuer die haare
DE2318868C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Haarfärbemittels
EP3500129B1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines flüssigen mediums
DE3919975A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von kosmetischer fluessigkeit zur haarbehandlung
WO2006024365A2 (de) Applikator
DE102016205825B4 (de) Haarbehandlungsprodukt sowie Verfahren zur Anwendung eines solchen Haarbehandlungsproduktes
DE102007049829B4 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Haaren, sowie zugehöriges Behandlungsverfahren
EP2272393A1 (de) Applikator für Haarfärbemittel
DE19928701A1 (de) Einseitig gezahnte Effilierschere
DE3031131A1 (de) Handgeraet, insbesondere fuer kosmetische zwecke
DE10102800B4 (de) Gerät zum Auftragen von Farbe auf einzelne Haarsträhnen
DE1950553U (de) Streichgeraet zum auftragen von pasten, farben oder anderen fluessigkeiten.
DE3815601A1 (de) Geraet zum aufbringen eines haarfaerbemittels und druckausueben auf die kopfhaut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110817

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee