DE102007049503A1 - Einrichtung zur Vermeidung von Montagefehlern beim Zusammenbau eines Geschosses, insbesondere bei Nebelgeschossen - Google Patents

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Sebastian Münzner
Alfons Sackarndt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Einrichtung zur Vermeidung von Montagefehlern beim Zusammenbau eines Geschosses (10), insbesondere bei Nebelgeschossen, bestehend aus diversen Bauelementen sowie Nebelkörpern (1), wobei jeder Nebelkörper (1) so konstruiert ist, dass er aufgrund seiner Abmessungen nur in einer konkreten Lage in das Geschoss (10) einbaubar ist, so dass bei einem oder gar mehreren falsch eingebundenen Nebelkörpern (1) im Geschoss (10) es nicht mehr möglich ist, den Geschossboden (12) zu montieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vermeidung von Montagefehlern beim Zusammenbau insbesondere von Nebelgeschossen.
  • Um bestimmte Bereiche bzw. Landstriche etc. zu schützen, beispielsweise durch Einnebelung, werden mit so genannten Nebelgeschossen pyrotechnische Wirkmassen ins Ziel verbracht. Dies erfolgt unter anderem durch Geschosse bzw. eine Nebelmunition. Als Geschosse sind Artillerie- und Mörser- Nebelgeschosse bekannt. Die pyrotechnische Wirkmasse der Nebelkörper brennt am Boden ab und erzielt dabei einen gewünschten Nebeleffekt.
  • Bei den neueren Geschossen ist die pyrotechnische Wirkmasse in einzelnen Nebelkörpern untergebracht. In einer bestimmten Höhe können diese dann durch eine Ausstoßladung aus dem Geschoss ausgestoßen und gleichzeitig durch die Verbrennungsgase und -partikel angezündet werden. Mittels Verzögerungselementen etc. können die Nebelkörper auch so abgebrannt werden, dass sie den Nebel erst erzeugen, wenn die Nebelkörper am Boden aufgeschlagen sind.
  • Die Nebelkörper sind in der Regel zylindrische Behälter, insbesondere Metallbehälter, in welchen mittig ein Stützrohr montiert ist. Dieses Stützrohr nimmt zum teil die Abschussbelastung auf und lässt eine Anzündung durch die Verbrennungsgase und -partikel der Ausstoßladung zu. In diesem Behälter wird die pyrotechnische Masse eingebracht und mit einem Deckel verschlossen.
  • Derzeit sind, je nach Geschossart und Geschossgröße, drei bis acht Nebelkörper in den Geschossen untergebracht. Diese werden im Geschoss aufeinander gestapelt, so dass sie zusammen ein zylindrisches Nebelkörperpaket bilden, mit einer durchgehenden, vorzugsweise mittig angeordneten Bohrung, wie beispielsweise aus der DE 102 49 920 A1 bekannt.
  • Bei der Montage dieser Nebelkörper kann es nun dazu kommen, dass einer oder mehrere der Nebelkörper mit seiner Unterseite nach oben in das Geschoss eingebaut werden. Da die pyrotechnische Wirkmasse empfindlich gegenüber Stoßbelastungen sein kann, besteht hierbei die Möglichkeit, dass ein verkehrt herum eingebauter Nebelkörper sich bereits beim Abschuss schlagartig umsetzen, oder explodieren kann.
  • Zur Vermeidung eines derartigen Szenarios erfolgen daher Sichtkontrollen bei der Montage, die durch einen Mitarbeiter oder aber auch durch optische Einrichtungen sowie Röntgenprüfung durchgeführt werden.
  • Die vorgenannten Kontrollen bergen jedoch den Sicherheitsfaktor in sich, dass sie einen falschen Zusammenbau nicht vollständig vermeiden können.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Einrichtung aufzuzeigen, mit der Montagefehler beim Zusammenbau der Geschosse vermieden werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, durch konstruktive Maßnahmen am Nebelkörper sicherzustellen, dass diese nicht falsch herum in das Geschoss eingebaut werden können. Dazu werden die Nebelkörper vorrangig so konstruiert, dass sie aufgrund ihrer Abmessungen nur in einer konkreten Lage in das Geschoss einbaubar sind. Bei einem oder gar mehreren falsch eingebauten Nebelkörpern ist es nach dem Einführen der Nebelkörper in die Geschosshülle nicht mehr möglich, den Geschossboden zu montieren, eine Endmontage ist nicht durchführbar. Der Fehler wird direkt entdeckt und kann behoben werden.
  • Grundsätzlich ist vorgesehen, dass die Nebelkörper beim aufeinander Stapeln ineinander greifen, d. h. die obere Seite eines Nebelkörpers besitzt eine mit einer unteren Seite des anderen Nebelkörpers kooperierende Einbindung. Dies kann beispielsweise bei einem Stift oder Erhebung auf der Unterseite des einen Nebelkörpers bzw. Nebeltopfes ein Loch, eine Nut, eine Bohrung etc. in der Oberseite des anderen Nebelkörpers bzw. Nebeltopfes oder umgekehrt sein. Auch formschlüssige Einrichtungen sind möglich, d. h. insbesondere bei Nichtvorhandensein eines Stützrohres beispielsweise über einen entsprechend geformten Deckel verfügen. Alternativ kann ein Absatz am Nebeltopfrand etc. eingebunden werden, der beim Gegenpart beim Zusammenbau in eine Nut oder Ausnehmung eingreift.
  • Unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen sowie dem Einsatz von sich im Geschoss deformierbarer Elemente, wie O-Ringe, sind die konstruktiven Änderungen so zu wählen, dass bei Falscheinbau auch nur eines Nebelkörpers der Boden nicht montiert werden kann.
  • Der Vorteil dieser konstruktiven Anpassungen liegt u. a. darin, dass sie selbst keine Schwächung des Materials oder ungünstige Formen für den Kraftfluss bewirken, die zulässige Belastung des Nebelkörpers bzw. Nebeltopfes dabei auch nicht reduziert wird.
  • Anhand eines sehr vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen konstruktiv geänderten Nebelkörper,
  • 2a, b eine Gegenüberstellung eines richtigen gegen einen falschen Einbau,
  • 3 ein Geschoss mit den Nebelkörpern.
  • 1 zeigt einen Nebelkörper 1, der in diesem Ausführungsbeispiel eine Bohrung 2 für die Durchführung eines Stützrohres 3 aufweist. Das Stützrohr 3 oder ein Teil eines Deckels 4 ragt mittig über die Oberseite 5 des Nebelkörpers 1 heraus mit einem Abstand L1. Der Durchmesser D1 dieser Erhebung kann entsprechend einer optimalen Konstruktion variiert werden, wobei auch ein Durchmesser D1 denkbar ist, der fast gleich dem Gesamtdurchmesser des Nebelkörpers 1 ist.
  • Entsprechend ist auf der Unterseite 6 das Stützrohr 3 kürzer bzw. eine Tasche 7 in den Boden 8 des Nebelkörpers 1 eingebunden. Der Durchmesser D2 und die Höhe 12 dieser Tasche 7 sollten zumindest so groß sein, wie deren Äquivalenten L1 und D2 (L2 > L2; D2 > D1). Die Durchmesser D1, D2 sind jedoch so zu wählen, dass eine Presspassung zwischen beiden ausgeschlossen wird und dass sie den übrigen Bauelementen eines Geschosses 10 (3) angepasst sind, so beispielsweise mit einer Ausstoßplatte 13, welche sich auf dem obersten Nebelkörper 1 befindet.
  • Alternativ kann die Konstruktion der Erhebung in die Unterseite 6 und die Tasche 7 in die Oberseite 5 eingebracht werden.
  • Ein richtiger Einbau der Nebelkörper 1 in einem hier nicht näher dargestellten Geschoss 10 wird in 2a, der falsche Einbau in 2b aufgezeigt.
  • 3 zeigt das Geschoss 10 mit mehreren Nebelkörpern 1. Alle Geschosskomponenten, die bestimmen, wie lang der Innenraum des Geschosses 10 ist, insbesondere der Bereich, in den die Nebelkörper 1 eingebracht werden, sind mit vorgegebenen Toleranzen versehen, so dass für die Gesamtlänge des Innenraumes 11 eine Toleranz von einigen Millimetern anzunehmen ist. Daher sind die Höhen L1 und L2 so auszuwählen, dass bei ungünstigen Fertigungstoleranzen bei einem Falscheinbau auch nur eines Nebelkörpers 1 der Boden 12 des Geschosses 10 nicht montiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10249920 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Vermeidung von Montagefehlern beim Zusammenbau eines Geschosses (10), insbesondere bei Nebelgeschossen, bestehend aus diversen Bauelementen sowie Nebelkörpern (1), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nebelkörper (1) so konstruiert ist, dass er aufgrund seiner Abmessungen nur in einer konkreten Lage in das Geschoss (10) einbaubar ist, wobei bei einem oder gar mehreren falsch eingebundenen Nebelkörpern (1) im Geschoss (10) es nicht mehr möglich ist, den Geschossboden (12) zu montieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebelkörper (1) beim aufeinander Stapeln ineinander greifen, wobei die obere Seite (5) eines Nebelkörpers (1) eine mit der unteren Seite (6) eines anderen Nebelkörpers (1) kooperierende Einbindung (3, 4, 7) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbindung (3, 4, 7) ein Stift oder eine Erhebung auf der Unterseite (6) des einen Nebelkörpers (1) ein Loch, eine Nut, eine Bohrung etc. in der Oberseite (5) des anderen Nebelkörpers (1) oder umgekehrt sein kann.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine formschlüssige Einbindung vorgesehen ist, wobei die Nebelkörper (1) über entsprechend geformte Deckel verfügen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absatz am Nebelkörperrand etc. eingebunden sein kann, der beim anderen Nebelkörper (1) beim Zusammenbau in eine Nut oder Ausnehmung im Rand eingreift.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (L1, L2) der Einbindungen (3, 4, 7) sowie deren Durchmesser (D1, D2) so gewählt werden, dass bei ungünstigen Fertigungstoleranzen bei einem Falscheinbau auch nur eines Nebelkörpers (1) der Boden (12) des Geschosses (10) nicht montiert werden kann.
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