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Die
Erfindung betrifft eine Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug,
mit mindestens einem Leuchtmittel und wenigstens einem optischen
Element zum Bündeln des von dem Leuchtmittel ausgesandten
Lichts.
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Eine
derartige, im vorderen Bereich des Dachhimmels eines Kraftfahrzeugs
angeordnete Innenleuchte, die als Auflichtbeleuchtung dient, ist
aus
DE 10 2004
039 284 A1 bekannt. Sie weist als Leuchtmittel mehrere
Leuchtdioden auf, die um eine Kugellinse herum in etwa gleichen
Abständen zur Oberfläche der Kugellinse angeordnet
sind. Mit Hilfe der Kugellinse wird das von den Leuchtdioden ausgesandte
Licht zu einem kegelförmigen Lichtstrahl gebündelt,
der auf eine unterhalb der Innenleuchte angeordnete Mittelkonsole
gerichtet ist, um daran angeordnete Bedienungselemente blendfrei
mit einem schwachen Licht zu beleuchten. Die Innenleuchte ermöglicht
dem Fahrer bei Dunkelheit ein leichteres Auffinden der Bedienungselemente.
Wegen ihrer geringen Beleuchtungsstärke ist die Innenleuchte
jedoch als Einstiegs- und Begrüßungsleuchte nicht
geeignet.
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Aus
DE 36 14 882 C2 ist
auch eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug bekannt,
die oberhalb des mittleren Türpfostens eine Innenleuchte
mit breiter Abstrahlcharakteristik aufweist, die ein diffuses Licht
abstrahlt. Zusätzlich dazu hat die Innenbeleuchtung eine
im Innenrückspiegel angeordnete Leseleuchte, mit der ein
begrenzter Lichtkegel schräg nach hinten auf den Schoßbereich
einer im Fahrzeug sitzenden Person abstrahlbar ist. Die Innenbeleuchtung
ermöglicht zwar eine relativ helle Beleuchtung des gesamten
Fahrzeuginnenraums, jedoch ist diese Beleuchtung wenig effektvoll.
Ungünstig ist außerdem, dass eine relativ große
Lichtleistung benötigt wird. Die Innenleuchte ist daher
noch entsprechend teuer.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, eine Innenleuchte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine effektvolle Beleuchtung eines
Fahrzeuginnenraums ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das optische Element
derart T-förmig ausgestaltet und relativ zu dem mindestens
einen Leuchtmittel angeordnet ist, dass von der Innenleuchte ein
Lichtbündel mit etwa T-förmigem Querschnitt abstrahlbar
ist.
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In
vorteilhafter Weise kann mit einer solchen Innenleuchte die Armaturentafel
und der Bereich einer Mittelkonsole von der Armaturentafel bis zu
den hinteren Sitzen des Kraftfahrzeugs T-förmig blendfrei beleuchtet
werden. Dadurch ergibt sich einerseits gegenüber bekannten
Innenleuchten ein besserer Lichteffekt und andererseits wird das
von dem Leuchtmittel ausgesandte Licht besonders gut genutzt, weil
im Wesentlichen nur die Bereiche des Fahrzeuginnenraums beleuchtet
werden, in denen eine Beleuchtung besonders vorteilhaft ist. So
werden an der Armaturentafel die Bedienungselemente beleuchtet und
gleichzeitig wird die Mittelkonsole beleuchtet, so dass die Benutzer
des Kraftfahrzeugs eventuelle auf der Mittelkonsole abgelegte Gegenstände
und/oder dort befindliche Bedienungselemente leicht auffinden können.
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Vorteilhaft
ist, wenn das optische Element wenigstens einen Reflektor aufweist.
Die Innenleuchte kann dann besonders kostengünstig hergestellt werden.
Der Reflektor kann aus Metall bestehen oder durch eine reflektierende
Beschichtung beispielsweise eines Kunststoffteils gebildet sein.
Dabei ist es sogar möglich, dass die Innenleuchte ein Gehäuse
aufweist und dass das Kunststoffteil durch eine Wandung des Gehäuses
gebildet ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Reflektor zwei längliche, konkave Reflektorteile mit jeweils
einer Brennlinie auf, wobei die Reflektorteile derart T-förmig
zueinander angeordnet sind, dass die Brennlinie eines ersten Reflektorteils
die Brennlinie eines zweiten Reflektorteils oder deren gerade Verlängerung
schneidet. Die einzelnen Reflektorteile strahlen dann jeweils ein
längliches Lichtbündel ab, wobei sich die Lichtbündel
bereichsweise überlagern und ein T-förmiges Lichtbündel
bilden.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
weist das erste Reflektorteil seitlich neben seiner Brennlinie eine Öffnung
auf, an der es mit einem Stirnende des zweiten Reflektorteils vorzugsweise
einstückig verbunden ist. Somit kann mit nur einem einzigen,
kostengünstig herstellbaren Reflektorteil ein T-förmiges
Lichtbündel geformt werden.
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Vorteilhaft
ist, wenn die konkaven Reflektorteile jeweils einen etwa parabelförmigen
Querschnittsverlauf haben und/oder einen Querschnittsverlauf aufweisen,
der durch Facetten an eine Parabel angenähert ist. Dadurch
kann das Licht des mindestens einen Leuchtmittels derart gebündelt
werden, dass die von dem Leuchtmittel ausgesandten Lichtstrahlen
an den einzelnen Reflektorteilen jeweils etwa parallel zu einer
Ebene abgelenkt werden, die durch die Hauptabstrahlrichtung des
betreffenden Reflektorteils und dessen Brennlinie aufgespannt ist. Ein
seitliches Abstrahlen von Streulicht, das die Benutzer des Kraftfahrzeugs
blenden, durch eine Fensteröffnung aus dem Innenraum austreten
und/oder Bereiche des Innenraums beleuchten könnte, die
eigentlich nicht beleuchtet werden sollen, wird also vermieden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat mindestens
ein Leuchtmittel eine im Schnittpunkt der Brennlinien angeordnete
Abstrahlstelle und/oder in diesem Schnittpunkt angeordnete virtuelle
Abstrahlstelle. In vorteilhafter Weise kann dann das von diesem
Leuchtmittel abgestrahlte Licht für beide Reflektorteile
gleichzeitig genutzt werden. Dadurch ist es möglich, das
Licht für das T-förmige Leuchtmittel mit nur einem
einzigem Leuchtmittel zu erzeugen.
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Vorteilhaft
ist, wenn mindestens ein Leuchtmittel eine Leuchtdiode ist, und
wenn vorzugsweise mehrere Leuchtdioden mit ihren Abstrahlstellen und/oder
virtuellen Abstrahlstellen auf den Brennlinien nebeneinander angeordnet
sind. Die Innenleuchte ermöglicht dann einen geringen Energieverbrauch, eine
niedrige Verlustwärmeentwicklung und kompakte Abmessungen.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
weist mindestens ein längliches Reflektorteil an wenigstens
einer Stirnseite eine quer zur Brennlinie des betreffenden Reflektorteils
verlaufende, lichtreflektierende Endfläche auf, an der
das darauf auftreffende Licht des mindestens einen Leuchtmittels
in einen Bereich abgelenkt wird, in den das von dem mindestens einen
Leuchtmittel ausgesandte, auf einen etwa parallel zur Brennlinie
verlaufenden seitlichen Wandungsbereich des Reflektorteils auftreffende
Licht abgelenkt wird. Dadurch wird vermieden, dass an den Enden
der von den einzelnen Reflektorteilen beleuchteten länglichen
Bereichen helle Streifen oder dergleichen Beleuchtungsstellen mit
ungleichmäßiger Helligkeit auftreten. Außerdem kann
das zur Verfügung stehende Licht noch besser zum Erzeugen
des T-förmigen Lichtbündels genutzt werden.
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Vorteilhaft
ist, wenn wenigstens eine Endfläche eines Reflektorteils
mindestens zwei gewölbte Abschnitte aufweist, die in Hauptabstrahlrichtung
der Innenleuchte hintereinander angeordnet sind und vorzugsweise
direkt aneinander angrenzen. Das auf die Endfläche auftreffende
Licht kann dann noch gleichmäßiger auf den zu
beleuchtenden T-förmigen Bereich verteilt werden. Die gewölbten
Abschnitte können konvex und/oder konkav sein.
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Die
Geometrie der Endfläche ist bevorzugt derart gewählt
und auf die Geometrie des parallel zur Brennlinie verlaufenden Wandungsbereichs
des Reflektorteils abgestimmt, dass die Länge des von dem an
der Endfläche abgelenkten Licht des Leuchtmittels auf einer
Zielfläche beleuchteten Bereichs etwa der Länge
des Bereichs entspricht, der in der Zielfläche von dem
Licht beleuchtet wird, das auf den parallel zur Brennlinie verlaufenden
Wandungsbereich des Reflektorteils auftritt. Die Innenleuchte ermöglicht
dann eine besonders gleichmäßige Beleuchtung des
T-förmigen Bereichs der Zielfläche.
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Nachfolgend
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt zum Teil stärker
schematisiert:
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1 eine
Innenleuchte zum Erzeugen eines T-förmigen Lichtbündels,
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2 einen
Längsschnitt durch die Innenleuchte, wobei die Schnittebene
entlang der Brennlinie eines ersten Reflektorteils verläuft,
und wobei die Strahlengänge von Lichtstrahlen durch gestrichelte Linien
angedeutet sind,
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3 einen
Schnitt durch die Innenleuchte, wobei die Schnittebene entlang der
Brennlinie eines zweiten Reflektorteils verläuft, und wobei
die Strahlengänge von Lichtstrahlen durch gestrichelte
Linien angedeutet sind,
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4 eine
Darstellung ähnlich 3, wobei jedoch
die Endflächen des Reflektors in die entgegengesetzte Richtung
gewölbt sind,
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5 einen
Querschnitt durch eine stirnseitige Endfläche eines Reflektorteils,
wobei beispielhaft auch die Strahlengänge von zwei Lichtstrahlen
durch gestrichelte Linien angedeutet sind, und
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6 eine
Aufsicht auf einen Teilbereich des Innenraums eines Kraftfahrzeugs,
wobei ein von der Innenleuchte beleuchteter T-förmiger
Bereich durch ovale Linien markiert ist.
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Eine
in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnete Innenleuchte
für ein Kraftfahrzeug weist mehrere, jeweils als Leuchtdiode
ausgestaltete Leuchtmittel 2a, 2b und einen Reflektor 3 zum
Bündeln des von den Leuchtmitteln 2a, 2b ausgesandten
Lichts auf. Der Reflektor 3 ist derart T-förmig
ausgestaltet und derart relativ zu den Leuchtmitteln 2a, 2b angeordnet,
dass er das von den Leuchtmitteln 2a, 2b abgestrahlte Licht
in ein Lichtbündel mit etwa T-förmigem Querschnitt
bündelt.
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Der
Reflektor 3 hat zwei längliche, konkave Reflektorteile 4a, 4b,
die mit ihren Längserstreckungsrichtungen etwa orthogonal
zueinander angeordnet sind. In 2 und 3 ist
erkennbar, dass die Reflektorteile 4a, 4b jeweils
einen etwa parabelförmigen Querschnittsverlauf aufweisen.
Die Hauptachse der einem ersten Reflektorteil 4a zugeordneten
Parabel verläuft etwa parallel zur Hauptachse der einem
zweiten Reflektorteil 4b zugeordneten Parabel.
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Dem
ersten Reflektorteil 4a ist eine erste Brennlinie 5a und
dem zweiten Reflektorteil 4b ist eine zweite Brennlinie 5b zugeordnet,
welche die erste Brennlinie 5a scheidet. Lichtstrahlen,
die von einer Brennlinie 5a, 5b oder von beiden
Brennlinien 5a, 5b in unterschiedliche Richtungen
ausgehen, werden an dem der betreffenden Brennlinie 5a, 5b zugeordneten
Reflektorteil 4a, 4b in ein Lichtbündel
mit etwa parallel zur Hauptabstrahlrichtung 6 der Innenleuchte 1 verlaufenden
Lichtstrahlen gebündelt.
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Ein
erstes Leuchtmittel 2a ist mit seiner virtuellen Abstrahlstelle
an der Schnittstelle der ersten Brennlinie 5a und der zweite
Brennlinie 5b angeordnet. Ein zweites Leuchtmittel 2b ist
auf der zweiten Brennlinie 5b mit Abstand zur ersten Brennlinie 5a vorgesehen.
Die Leuchtmittel 2a, 2b sind mit ihren Hauptabstrahlrichtungen
parallel zueinander angeordnet.
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In 2 ist
erkennbar, dass das erste Reflektorteil 4a seitlich neben
seiner Brennlinie 5a eine Öffnung 7 aufweist,
an der ein Wandungsbereich des ersten Reflektorteils 4a mit
einem Stirnende des zweiten Reflektorteils 4b vorzugsweise
einstückig verbunden ist. Über die Öffnung 7 sind
die Innenhöhlungen der Reflektorteile 4a, 4b miteinander
verbunden. Die Öffnung 7 hat einen parabelförmigen
Verlauf, der etwa der Parabel des zweiten Reflektorteils 4b entspricht.
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Das
erste Reflektorteil 4a weist an seinen beiden Stirnseiten
jeweils eine quer zur ersten Brennlinie 5a verlaufende,
lichtreflektierende erste Endfläche 8 auf Die
die ersten Endflächen aufweisenden Wandungsbereiche des
ersten Reflektorteils 4a sind einstückig mit der
parabelförmigen Seitenwand des ersten Reflektorteils 4a verbunden.
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Jede
der beiden ersten Endflächen hat zwei im Wesentlichen zylindrische,
konvex zur Innenhöhlung des ersten Reflektorteils 4a hin
gewölbte Abschnitte 9a, 9b, die sich
quer zur Hauptabstrahlrichtung 6 der Innenleuchte 1 erstrecken
und in Hauptabstrahlrichtung 6 hintereinander angeordnet
sind. Die Abschnitte 9a, 9b grenzen an einer Verbindungslinie 10 aneinander
an, die etwa parallel zu einer von den Brennlinien 5a, 5b aufgespannten
Ebene verläuft.
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Wie
in 2 und 5 erkennbar ist, ist die konvexe
Krümmung der Abschnitte 9a, 9b so gewählt,
dass Lichtstrahlen des ersten Leuchtmittels 2a, die an
einer dicht benachbart zur Verbindungslinie 10 befindlichen
Stelle auf den ersten Abschnitt 9a oder dicht benachbart
zu dem von der Verbindungslinie 10 entfernten Randbereich
des zweiten Abschnitts 9b auftreffen, jeweils etwa in Hauptabstrahlrichtung 6 abgelenkt
werden. Lichtstrahlen, die an einer dicht benachbart zur Verbindungslinie 10 befindlichen
Stelle auf den zweiten Abschnitt 9b oder auf den von der
Verbindungslinie 10 entfernten Randbereich des ersten Abschnitts 9a auftreffen,
werden derart schräg zur Hauptabstrahlrichtung 6 abgelenkt, dass
sie an einer Stelle auf eine zu beleuchtenden Fläche auftreffen,
die der anderen ersten Endfläche 8 in Hauptabstrahlrichtung 6 gegenüberliegt.
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In
entsprechender Weise hat das zweite Reflektorteil 4b an
seiner vom dem ersten Reflektorteil 4a entfernten Stirnseite
eine quer zur zweiten Brennlinie 5b verlaufende, lichtreflektierende
zweite Endfläche 11, die zwei im Wesentlichen
zylindrische, konvex zur Innenhöhlung des zweiten Reflektorteils 4b hin
gewölbte Abschnitte 12a, 12b aufweist,
die sich quer zur Hauptabstrahlrichtung 6 der Innenleuchte
erstrecken und in Hauptabstrahlrichtung 6 hintereinander
angeordnet sind. Die Abschnitte 12a, 12b grenzen
an einer Verbindungslinie 13 aneinander an, die etwa parallel
zu der von den Brennlinien 5a, 5b aufgespannten
Ebene verläuft.
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Wie
in 3 und 5 erkennbar ist, ist die konvexe
Krümmung der Abschnitte 12a, 12b so gewählt,
dass Lichtstrahlen des zweiten Leuchtmittels 2b, die an
einer dicht benachbart zur Verbindungslinie 13 befindlichen
Stelle auf den ersten Abschnitt 12a oder dicht benachbart
zu dem von der Verbindungslinie 11 entfernten Randbereich
des zweiten Abschnitts 12b auftreffen, jeweils etwa in
Hauptabstrahlrichtung 6 abgelenkt werden. Lichtstrahlen,
die an einer dicht benachbart zur Verbindungslinie 13 befindlichen
Stelle auf den zweiten Abschnitt 12b oder auf den von der
Verbindungslinie 13 entfernten Randbereich des ersten Abschnitts 12a auftreffen,
werden derart schräg zur Hauptabstrahlrichtung 6 abgelenkt, dass
sie an einer Stelle auf die zu beleuchtende Fläche auftreffen,
die in Hauptabstrahlrichtung 6 einem dem der zweiten Endfläche
zugewandten Wandungsbereich des ersten Reflektorteils 4a gegenüberliegt.
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In 4 ist
erkennbar, dass die Abschnitte 9a, 9b und/oder 12a, 12b auch
konkav gewölbt sein können. Dabei sind die Lichtstrahlen
gegenüber dem in 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel vertauscht.
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In 6 ist
anhand der beiden von den Reflektorteilen 4a, 4b geformten
Lichtbündel 14a, 14b erkennbar, dass
die Innenleuchte 1 derart am Dachhimmel des Kraftfahrzeugs
angeordnet ist, dass sie im Fahrzeuginnenraum einen etwa T-förmigen
Bereich beleuchtet. Dieser umfasst die Armaturentafel 15,
die Mittelkonsole 16 und einen Teilbereich der hinteren
Sitze 17, der in gerader Verlängerung Mittelkonsole 16 angeordnet
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004039284
A1 [0002]
- - DE 3614882 C2 [0003]