DE102007041389A1 - Halterung für ein Feuerzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für ein Feuerzeug, welche dazu bestimmt ist, ein Feuerzeug an einer Zigarettenpackung lösbar festzulegen.
- Es ist ein unter Rauchern bekanntes Problem, dass das in der Regel separat und lose mitgeführte Feuerzeug oft nicht zur Hand ist, wenn der Raucher sich eine Zigarette anstecken möchte. Das Feuerzeug wird üblicherweise lose in einer Hosentasche oder Handtasche verstaut, und zwar unabhängig von der Zigarettenpackung. Nachdem der Raucher sich eine Zigarette angesteckt hat, kommt es zum Beispiel vor, dass das Feuerzeug auf dem Tisch liegen bleibt. Ein anderer Raucher, der dieses dann anschließend benutzt, steckt danach das Feuerzeug versehentlich ein. Oft werden auch Feuerzeuge an andere Raucher ausgeliehen oder man vergisst beim Aufbrechen das zuvor auf dem Tisch deponierte Feuerzeug einzustecken.
- Aus diesen Gründen kommt es daher häufig vor, dass das Feuerzeug dann nicht zur Hand ist, wenn der Raucher es benötigt, um sich die nächste Zigarette anzustecken. Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für ein Feuerzeug zur Verfügung zu stellen, welche es ermöglicht mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein Feuerzeug lösbar an einer Zigarettenpackung festzulegen.
- Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Halterung für ein Feuerzeug der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halterung mindestens ein Halteelement umfasst, welches mittels Klemmkraft an der Zigarettenpackung festlegbar ist sowie mindestens eine an dem Halteelement anbringbare oder mit diesem verbundene Aufnahme, welche geeignet ist, ein Feuerzeug lösbar aufzunehmen.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Halterung und damit auch das in die Halterung eingeschobene Feuerzeug sich nun an der Zigarettenpackung befinden, so dass der Raucher, der eine Zigarette aus der Packung nimmt, das Feuerzeug zum Anzünden unmittelbar zur Hand hat. Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr praktisch, da so eine Halterung geschaffen wird, die sowohl die Zigarettenpackung als auch das Feuerzeug aufnimmt und damit die eingangs genannten Probleme der herkömmlichen getrennten Aufbewahrung gelöst sind.
- Beispielsweise kann das Haltelement ein spangenartiges im Querschnitt etwa U-förmiges Bauteil sein mit zwei beabstandeten Schenkeln, die bei auf die Zigarettenpackung aufgeschobenem Halteelement an zwei Seiten der Zigarettenpackung unter einwärts wirkender Klemmkraft anliegen.
- Alternativ dazu ist es beispielsweise auch möglich, dass das Halteelement aus einem dehnbaren elastischen Bandmaterial gebildet ist, welches über eine Zigarettenschachtel schiebbar ist und wenigstens eine Seitentasche als Aufnahme für das Feuerzeug aufweist.
- Auch die Aufnahme für das Feuerzeug kann aus einem elastischen Bandmaterial bestehen, welches an dem Halteelement in geeigneter Weise befestigt ist. Diese taschenartige Aufnahme hat eine Grundrissform, die entsprechend an die Form eines handelsüblichen Feuerzeugs angepasst ist, zum Beispiel zylindrisch oder im Grundriss oval. Bei Einschieben des Feuerzeugs in Achsrichtung der Aufnahme dehnt sich das elastische Bandmaterial und durch die Spannung wird dann das eingeschobene Feuerzeug umschlossen. Diese Aufnahme muss nicht unbedingt ein geschlossener Korpus sein, der das Feuerzeug umgibt, sondern es können auch ein, zwei oder mehrere beabstandete elastische Bänder verwendet werden, die dann das eingeschobene Feuerzeug lediglich ringförmig am Umfang umspannen.
- Verschiedene Arten der Befestigung der Aufnahme an dem Halteelement kommen in Betracht, beispielsweise Ankleben, Vernähen, Verschweißen. Im Prinzip können beide auch aus einem Stück gefertigt sein.
- Die Achse der Aufnahme für das Feuerzeug kann parallel zu derjenigen des die Zigarettenpackung aufnehmenden Halteelements sein, oder auch quer (senkrecht) dazu. Die Aufnahme kann sich an der Schmalseite oder an der Breitseite des Halteelements befinden (bezogen auf die Form der am Halteelement festgeklemmten Zigarettenschachtel, die ja eine Quaderform aufweist).
- In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind verschiedene bevorzugte Lösungsvarianten der erfindungsgemäßen Halterung gezeigt, die konstruktiv besonders einfach aufgebaut sind und sich dadurch vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellen lassen. Die Erfindung ist nicht auf diese konkreten Lösungsvorschläge beschränkt.
- Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Feuerzeug gemäß einer ersten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung; -
2 eine schematisch vereinfachte perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Feuerzeug gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung; -
3 eine schematisch vereinfachte vergrößerte perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Feuerzeug gemäß einer dritten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung; -
4 eine schematisch vereinfachte vergrößerte perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Feuerzeug gemäß einer vierten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung; -
5 eine schematisch vereinfachte vergrößerte perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Feuerzeug gemäß einer fünften möglichen Ausführungsvariante der Erfindung. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen und anhand dieser ein erstes Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Die erfindungsgemäße Halterung für ein Feuerzeug16 , die insgesamt mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet ist, umfasst ein Hal teelement21 , welches geeignet ist, eine Zigarettenpackung13 aufzunehmen, sowie weiterhin eine Aufnahme27 , in die das Feuerzeug16 einschiebbar ist. Halteelement21 und Aufnahme27 sind durch geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden. Die als eine Seitentasche ausgebildete Aufnahme kann beispielsweise an dem Halteelement21 angenäht sein, oder festgeklebt oder ähnliches. Sowohl das Halteelement21 als auch die Aufnahme27 können aus einem dehnbaren, insbesondere gummielastischen Bandmaterial gefertigt sein. Dadurch ist beim Einschieben der Zigarettenpackung13 in das Halteelement21 bzw. beim Einschieben des Feuerzeugs16 in die Aufnahme27 eine Dehnung des elastischen Bandmaterials gegeben, so dass sich dieses nach dem vollständigen Einschieben um die Zigarettenpackung bzw. das Feuerzeug spannt und dadurch die erforderliche Haltekraft (Klemmkraft) erzeugt wird. Sowohl Halteelement21 als auch Aufnahme27 können im Grundriss beispielsweise wie aus der Zeichnung ersichtlich jeweils eine etwa langovale Form aufweisen. - Nachfolgend wird auf
2 Bezug genommen und anhand dieser Darstellung wird eine zweite alternativer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung erläutert. Die erfindungsgemäße Halterung10 umfasst ein Halteelement11 in Form einer im Querschnitt etwa U-förmigen Spange, welche einen Quersteg12 umfasst, der bei auf die Zigarettenpackung13 aufgeschobenem Halteelement die Breitseite dieser Verpackung übergreift, sowie mit zwei an dem Quersteg12 angebrachten Schenkeln14 ,15 , die beim Aufschieben auf die Zigarettenpackung13 deren Schmalseiten übergreifen. Diese beiden Schenkel14 ,15 erstrecken sich annähernd in einem rechten Winkel zu dem Quersteg12 , wenn man das Halteelement in der Draufsicht sieht. Sie können einen etwas geringeren als rechten Winkel aufweisen und im Ausgangszustand leicht einwärts gebogen sein und aus einem etwas nachgiebigen Material (zum Beispiel Kunststoff) bestehen, so dass die Schenkel14 ,15 beim Aufschieben auf die Zigarettenpackung13 etwas nach außen gebogen werden und dadurch eine leichte einwärts auf die Schmalseiten13a der Verpackung gerichtete Klemmkraft erzeugen, wodurch die Haltekraft erzeugt wird und das Halteelement11 nach dem Aufschieben auf die Zigarettenpackung13 an dieser gehalten wird. - Wie man weiterhin aus
2 erkennt, ist an einem Schenkel15 des Halteelements11 seitlich außen eine Aufnahme17 angeordnet, in die von oben her ein Feuerzeug16 einschiebbar ist. Diese Aufnahme kann beispielsweise aus einem dehnbaren gummielastischen Material bestehen und kann durch Annähen, Ankleben oder dergleichen mit dem Halteelement verbunden sein. Es handelt sich um eine Art Seitentasche mit einer Form und Abmessungen, die in etwa an diejenigen eines handelsüblichen Feuerzeugs angepasst sind. Diese Abmessungen sind vorteilhafter Weise etwas geringer als diejenigen des Feuerzeugs16 , so dass bei dessen Einschieben von oben her in die nach oben offene Aufnahme17 deren elastisches Material etwas gedehnt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass das eingeschobene Feuerzeug in der Aufnahme gehalten wird. Da das Haltelement11 im Gebrauchszustand an der Zigarettenpackung13 festgelegt ist und das Feuerzeug16 wiederum sich in der taschenartigen Aufnahme17 am Halteelement befindet, hat der Raucher, der sich eine aus der Zigarettenpackung entnommene Zigarette18 anzünden möchte, das dafür notwendige Feuerzeug16 direkt bei der Hand. - Es wird nun nachfolgend auf die Detailansicht gemäß
3 Bezug genommen. Diese Darstellung zeigt eine mögliche alternative Art der Befestigung einer als Seitentasche ausgebildeten Aufnahme17 an einem spangenartigen Halteelement11 wie es in2 dargestellt ist. Ausschnittsweise in vergrößerter Ansicht dargestellt ist ein seitlicher Schenkel15 des Halteelements11 . Man sieht, dass dieser Schenkel15 zwei sich in Längsrichtung von oben nach unten erstreckende Schlitze19 aufweist. Zur Herstellung der Aufnahme17 wird ein beispielsweise etwa rechteckiger Streifen aus einem elastischen Band17a verwendet, dessen beiden Enden17b und17c (oder stirnseitigen Kanten) jeweils durch die Schlitze19 hindurch geschoben werden und danach beispielsweise an der Innenseite des Schenkels miteinander vernäht werden können. - Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es handelt sich um eine ähnliche Ausführungsvariante wie in3 , wobei jedoch anstelle eines streifenförmigen elastischen Bandmaterials17a einzelne beabstandete dünnere schnurartige Bänder20a ,20b , durch Löcher22 in dem Schenkel15 gezogen werden und dann befestigt werden, beispielsweise, indem die jeweiligen Enden der Bänder20a ,20b miteinander vernäht werden. Die sich dadurch ergebende Aufnahme17 für das Feuerzeug unterscheidet sich von der Variante nach3 dadurch, dass keine durchgehende etwa teilzylindrische Aufnahme gebildet ist, sondern nur die einzelnen Bänder20a , b das Feuerzeug an seinem Umfang erfassen. Natürlich kann es sinnvoll sein, über die Höhe der Aufnahme mehr als zwei solcher Bänder jeweils mit Abstand voneinander an dem Schenkel15 des Halteelements11 anzubringen. - Nachfolgend wird auf
5 Bezug genommen und anhand dieser eine weitere mögliche Ausführungsvariante der Erfindung beschrieben, die dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. Das Haltelement21 besteht hier wiederum aus einem eine oben offene Tasche bildenden elastischen Bandmaterial, wobei in das Halteelement die Zigarettenpackung von oben her eingeschoben wird. Die Tasche des Halteelements21 hat wie man erkennt im Grundriss eine etwa langovale Form. Die Seitentasche27 , die die Aufnahme für das hier nicht dargestellte Feuerzeug bildet, ist hier außen auf das Halteelement aufgenäht und befindet sich anders als bei der Variante von1 nicht an der Schmalseite (13a der hier nicht gezeigten Zigarettenpackung), sondern an deren Langseite. Im Prinzip ist erfindungsgemäß die relative Anordnung der Seitentasche27 für die Aufnahme für das Feuerzeug zu dem Halteelement weitgehend beliebig. Anders als in5 gezeigt kann man die Aufnahme27 auch anstatt achsparallel quer zur Längsachse des Halteelements (das heißt relativ zu der Anordnung nach5 um 90° gedreht) anordnen. Bei der Variante nach5 ist die Seitentasche27 durch Nähte23 mit der Außenseite des Halteelements21 verbunden. -
- 10
- Halterung
- 11
- Halteelement
- 12
- Quersteg
- 13
- Zigarettenpackung
- 13a
- Schmalseite
- 14
- Schenkel
- 15
- Schenkel
- 16
- Feuerzeug
- 17
- Aufnahme
- 17a
- elastisches Band
- 17b
- Ende
- 17c
- Ende
- 18
- Zigarette
- 19
- Schlitze
- 20a
- Band
- 20b
- Band
- 21
- Halteelement
- 22
- Löcher
- 23
- Nähte
- 27
- Seitentasche
Claims (11)
- Halterung für ein Feuerzeug, welche dazu bestimmt ist, ein Feuerzeug an einer Zigarettenpackung lösbar festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mindestens ein Halteelement (
11 ,21 ) umfasst, welches mittels Klemmkraft an der Zigarettenpackung festlegbar ist sowie mindestens eine an dem Halteelement anbringbare oder mit diesem verbundene Aufnahme (17 ,27 ), welche geeignet ist, ein Feuerzeug (16 ) lösbar aufzunehmen. - Halterung für ein Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (
11 ) ein spangenartiges im Querschnitt etwa U-förmiges Bauteil ist mit zwei beabstandeten Schenkeln (14 ,15 ), die bei auf die Zigarettenpackung (13 ) aufgeschobenem Halteelement an zwei Seiten der Zigarettenpackung unter einwärts wirkender Klemmkraft anliegen. - Halterung für ein Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
21 ) aus einem dehnbaren elastischen Bandmaterial gebildet ist, welches über eine Zigarettenschachtel (13 ) schiebbar ist und wenigstens eine Seitentasche (17 ,27 ) als Aufnahme für das Feuerzeug (16 ) aufweist. - Halterung für ein Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahme für das Feuerzeug (
16 ) wenigstens eine an dem Halteelement angebrachte Seitentasche (17 ,27 ) dient und diese Seitentasche ein elastisches dehnbares Bandmaterial umfasst, welches das in die Aufnahme eingeschobene Feuerzeug mindestens teilweise am Umfang umgibt und festhält. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahme (
17 ) für das Feuerzeug (16 ) ein breiteres elastisches Band (17a ) dient, welches zur Anbringung an dem Halteelement (11 ) durch an letzterem vorgesehene Schlitze (19 ) schiebbar ist. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für das Feuerzeug einzelne beabstandete elastische Bänder (
20a ,20b ) umfasst, die zur Anbringung an dem Halteelement (11 ) durch Schlitze oder Löcher (22 ) an diesem schiebbar sind. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
17 ,27 ) für das Feuerzeug (16 ) an dem Halteelement (11 ,21 ) angeklebt oder angenäht ist. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
27 ) für das Feuerzeug (16 ) an der Seite des Haltelements (21 ) angeordnet ist, die im montierten Zustand an der Breitseite der Zigarettenpackung anliegt. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
27 ) für das Feuerzeug (16 ) an der Seite des Haltelements (21 ) angeordnet ist, die im montierten Zustand an der Schmalseite (13a ) der Zigarettenpackung anliegt. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
27 ) für das Feuerzeug (16 ) an dem Haltelement (21 ) so angeordnet ist, dass ihre Achse sich in Richtung parallel zur Längsachse der Zigarettenpackung erstreckt. - Halterung für ein Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
27 ) für das Feuerzeug (16 ) an dem Haltelement (21 ) so angeordnet ist, dass ihre Achse sich quer zur Längsachse der Zigarettenpackung erstreckt.
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