DE102007041223A1 - Passives Zugangssystem und Schlüssel - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug-basierendes Kommunikationssystem für Fahrzeuge weist eine Fahrzeug-basierende elektronische Steuereinheit auf, die in einer inneren Anordnung des Fahrzeugs angeordnet ist, um passiv den Zugang zu dem Fahrzeug zu steuern.
Zumindest ein Abschnitt der Fahrzeug-basierenden elektronischen Steuereinheit und zumindest ein Abschnitt der inneren Anordnung sind bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen nicht abgeschirmt. Ein Gehäuse umschließt die Fahrzeug-basierende elektronische Steuereinheit. Ein Sender ist in der elektronischen Steuereinheit zur Erzeugung eines Weckrufsignals angeordnet. Eine einzelne Antenne ist mit der elektronischen Steuereinheit vereinigt, um das Weckrufsignal an eine jeweilige ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs zu senden. Das Weckrufsignal fordert die jeweilige ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung auf, das Vorhandensein der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung festzustellen, um einen Zugang zu dem Fahrzeug zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zugangssysteme ohne Schlüssel für Fahrzeuge, und spezieller passive Zugangssysteme ohne Schlüssel für Fahrzeuge.
  • Passive Zugangssysteme ohne Schlüssel ermöglichen es einem Benutzer, in ein Fahrzeug hinein zu gelangen, ohne einen Schlüssel benutzen zu müssen, um eine Fahrzeugtür zu entriegeln, oder einen Schalter auf einem Schlüsselkopf zu betätigen. Typischerweise wirken die passiven Zugangssysteme so, dass ein Fahrer oder Insasse, der eine ortsveränderliche, passive Zugangsvorrichtung aufweist (beispielsweise einen Schlüsselkopf), einen Türgriff anfasst. Die Feststellung, dass der Benutzer den Türgriff berührt, wird entweder von einem kapazitiven Sensor oder einer anderen Erfassungsvorrichtung erfasst, der oder die die Übertragung eines elektromagnetischen Signals (also Weckrufsignals) einleitet, das von mehreren LF-Frequenzantennen gesendet wird, die über das Fahrzeug herum verteilt sind, an den Bereich um das Fahrzeug herum. Die ortsveränderliche, passive Zugangsvorrichtung, welche der Benutzer trägt, sendet nach Empfang des Weckrufsignals ein Signal an ein elektronisches Kommunikationsmodul (beispielsweise eine elektronische Steuereinheit) in dem Fahrzeug aus. Das elektronische Kommunikationsmodul bestimmt die Gültigkeit des Signals, das von der passiven Vorrichtung gesendet wird, und entriegelt die Fahrzeugtür, wenn das Signal validiert wird.
  • Typischerweise sind mehrere LF-Antennen an verschiedenen Orten um das Fahrzeug herum, entfernt von dem elektronischen Kommunikationsmodul, vorgesehen, um Weckrufsignale von festgelegten Orten aus auszusenden. Diese Montageorte umfassen eine Fahrzeugtür an der Fahrerseite oder einen Spiegel an der Fahrerseite, zur Erfassung der Fahrerseite des Fahrzeugs, eine Fahrzeugtür an der Insassenseite oder einen Spiegel an der Insassenseite zur Erfassung der Insassenseite des Fahrzeugs, und einen Kofferraum zur Erfassung des Orts des Kofferraums. Die mehreren Antennen, die entfernt von dem elektronischen Kommunikationsmodul des Fahrzeugs angebracht sind, benötigen eine Kommunikationsleitung zur Verbindung jeder Antenne mit einem Sender. Jede zusätzliche Antenne, die dem passiven Zugangssystem zugefügt wird, erhöht die Kosten des passiven Zugangssystems infolge der zusätzlichen Antenne, der Verdrahtung, und der Montageeinrichtung. Darüber hinaus muss Unterbringungsraum zum Verlegen der Verdrahtung und zum Anbringen der Antennen vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, die Anzahl an LF-Antennen zu verringern, die in einem Fahrzeug mit einem passiven Zugangssystem ohne Schlüssel angebracht sind, durch Vereinigung einer einzigen Antenne in einer elektronischen Steuereinheit und Anbringung der elektronischen Steuereinheit in der zentralen Konsole eines Armaturenbretts, so dass das Weckrufsignal, das von der LF-Antenne gesendet wird, zu beiden Seiten des Fahrzeugs gesendet wird.
  • Ein Fahrzeug-Kommunikationssystem für Fahrzeuge weist eine Fahrzeug-Elektroniksteuereinheit auf, die in einem inneren Aufbau des Fahrzeugs angeordnet ist, zur passiven Steuerung des Zugangs zum Fahrzeug. Zumindest ein Abschnitt der Fahrzeug-Elektroniksteuereinheit und zumindest ein Abschnitt des Innenaufbaus sind bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen nicht abgeschirmt. Ein Gehäuse umschließt die Fahrzeug-Elektroniksteuereinheit. Ein Sender ist in der elektronischen Steuereinheit angeordnet, um ein Weckrufsignal zu erzeugen. Eine einzige Antenne ist in der elektronischen Steuereinheit vorgesehen, um das Weckrufsignal an eine jeweilige, ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs zu senden. Das Weckrufsignal fordert die jeweilige, ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung auf, das Vorhandensein der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung festzustellen, um einen Zugang zu dem Fahrzeug zu ermöglichen.
  • Ein passives Zugangssystem für ein Fahrzeug weist eine ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung auf, die bei einem Benutzer vorhanden ist. Ein Gehäuse ist in dem Fahrzeug angebracht. Eine elektronische Steuereinheit des Fahrzeugs ist in dem Gehäuse angebracht, zur Kommunikation mit der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung. Zumindest ein Abschnitt der elektronischen Steuereinheit des Fahrzeugs und zumindest ein Abschnitt des inneren Aufbaus sind nicht bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen abgeschirmt. Die elektronische Steuereinheit weist eine Leiterplatte auf, die eine Steuerung aufweist, einen Sender, und einen Empfänger, zur Kommunikation mit der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung. Eine einzige Antenne ist in der elektronischen Steuereinheit vorgesehen, zum Senden eines Weckrufsignals an die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Systemdiagramm eines vereinigten ferngesteuerten, passiven Zugangssystems ohne Schlüssel nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Systemdiagramm eines vereinigten ferngesteuerten, passiven Zugangssystems ohne Schlüssel für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild des ferngesteuerten, passiven Zugangssystems ohne Schlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein passives Zugangssystem nach dem Stand der Technik dargestellt. Ein Fahrzeug 10 weist einen Innenbereich 11 und einen Außenbereich 12 auf. Eine fahrerseitige Fahrzeugtür 13 und eine insassenseitige Fahrzeugtür 14 sorgen für eine gesicherte Zugangssperre zwischen dem inneren Bereich 11 und dem äußeren Bereich 12 des Fahrzeugs, und können automatisch durch ein passives Zugangssystem entriegelt werden, das es dem Benutzer gestattet, in den inneren Bereich 11 hinein zu gelangen.
  • Eine elektronische Steuereinheit (ECU) 16 des Fahrzeugs zum Steuern passiver Zugangsfunktionen ist in der Fahrzeugkonstruktion des Fahrzeugs 10 angebracht, beispielsweise in einem Verbinderkasten 18 des Fahrzeugs 10. Die ECU 16 ist an mehrere Niederfrequenzantennen (LF-Antennen) 20 angeschlossen, die an verschiedenen Orten des Fahrzeugs vorgesehen sind, zur Kommunikation mit einer ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18, die sich normalerweise bei einem Benutzer des Fahrzeugs 10 befindet, um es dem Benutzer zu ermöglichen, in den inneren Bereich 11 des Fahrzeugs hinein zu gelangen. Die mehreren LF-Antennen 20 können in einer Fahrzeugtür 13 an der Fahrerseite vorhanden sein, in einer Fahrzeugtür 14 an der Insassenseite, in einem Spiegel 20 an der Fahrerseite, in einem Spiegel 24 an der Insassenseite, in einem Motorraum 26, oder in einem Kofferraumabteil 28. Die mehreren LF-Antennen 20 sind an die ECU 16 über jeweilige Kommunikationsleitungen angeschlossen.
  • Die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung 18 ist eine ortsveränderliche, elektronische Vorrichtung, welche ein Abfragesignal empfangen kann, beispielsweise ein Weckrufsignal, von der ECU 16, und die auf das Weckrufsignal dadurch reagiert, dass sie ein Reaktionssignal an die ECU 16 sendet. Vorzugsweise ist die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung 18 ein Kopf für ferngesteuerten, schlüssellosen Zugang (RKE). Der RKE-Kopf sendet normalerweise RF-Signale an eine ECU 16 des Fahrzeugs, in Reaktion darauf, dass ein Benutzer einen der mehreren Schalter betätigt, die normalerweise auf der Oberfläche des RWE-Kopfes vorgesehen sind, zur Fernsteuerung verschiedener Fahrzeugzugangsfunktionen, beispielsweise Entriegeln oder Verriegeln der Fahrzeugtüren, Entriegeln eines Kofferraumdeckels, oder zum Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Fahrzeugalarmsystems 30.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug, welches das passive Zugangssystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die ECU 16 ist in einem Gehäuse 31 angeordnet, das an einem zentralen Ort innerhalb eines Fahrzeugarmaturenbretts 32 angebracht ist. Die ECU 16 weist in sich eine einzige Antenne 34 auf. Vorzugsweise ist die einzelne Antenne eine LF-Antenne. Das Anordnen der ECU 16 im Zentrum des Armaturenbrettes 32 ermöglicht es, dass die einzige Antenne 34 sowohl an die Seite des Fahrers des Fahrzeugs als auch an die Seite des Insassens des Fahrzeugs sendet. Infolge der Anordnung der ECU 16, in welcher die einzige Antenne 34 angeordnet ist, im Zentrum, kann die Anzahl an in 1 gezeigten LF-Antennen verringert werden, nämlich der mehreren LF-Antennen 20, die im fahrerseitigen Spiegel 22 vorgesehen sind, im insassenseitigen Spiegel 24, und im Motorraum 26. Alternativ kann die ECU 16 wahlweise im Motorraum 26 oder einem Kofferraum 28 angebracht sein.
  • Die ECU 16 wird durch das Gehäuse 31 eingeschlossen, um die ECU 16 gegenüber Umgebungseinflüssen und Verschmutzung zu schützen. Vorzugsweise ist das Gehäuse 31 aus einem Kunststoffmaterial oder einem ähnlichen Material hergestellt, welches nicht stört, oder stört zumindest ein Abschnitt des Gehäuses 31 nicht das Aussenden der Signale an die ECU 16 und den Empfang von dieser. Weiterhin ist das Gehäuse 31 in der Innenbereichskonstruktion 11 angebracht, so dass die innere Konstruktion oder zumindest ein Teil der inneren Konstruktion bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen nicht abgeschirmt ist, um das Senden der Kommunikation zwischen der ECU 16 und dem äußeren Bereich 12 des Fahrzeugs 10 zu ermöglichen.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer befestigten Ausführungsform des passiven Zugangssystems. Die ECU 16 des Fahrzeugs weist eine Mikrosteuerung 40 auf, die an einen LF-Sender 42 und einen RF-Empfänger 44 angeschlossen ist. Ein RF-Sender (nicht gezeigt) kann vorhanden sein, falls die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung 18 und die ECU 16 eine Zweiwegekommunikation unterstützen, oder falls die ECU 16 drahtlos mit anderen Vorrichtungen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 10 kommuniziert.
  • Der LF-Sender 42 ist an die einzige Antenne 34 angeschlossen, die in der ECU 16 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die einzige Antenne 34 mit einer Leiterplatte 50 der ECU 16 vereinigt ausgebildet. Das Vorsehen der einzelnen Antenne 34 in der ECU 16 schaltet das Erfordernis aus, eine zusätzliche Verdrahtung vorzusehen, die dazu benötigt würde, um den LF-Sender 42 in der einzigen Antenne 34 zu verbinden. Der RF-Empfänger kann an eine RF-Antenne angeschlossen sein, die außerhalb der ECU vorgesehen ist. Bei einer alternativen Ausführungsform sind sowohl der LF-Sender 42 als auch der RF-Empfänger 44 an eine einzige Antenne 34 angeschlossen, um LF-Signale zu senden, und RF-Signale zu empfangen.
  • Das Weckrufsignal, das von dem LF-Sender 42 erzeugt wird, und durch die LF-Antenne 34 gesendet wird, weist normalerweise einen Übertragungsbereich von 2,5 m auf. Wenn die ECU 16 im Zentrum in der zentralen Konsole des Armaturenbretts 16 (gezeigt in 1) angeordnet ist, wird ermöglicht, das Signal im Wesentlichen gleichmäßig zu beiden Seiten des Fahrzeugs zu senden, zur Stromversorgung des LF-Empfängers 56 der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18, die von dem Benutzer entweder zur fahrerseitigen Fahrzeugtür 20 oder zur insassenseitigen Fahrzeugtür 21 transportiert wird (gezeigt in 1). Das Vorsehen der LF-Antenne 34 auf der Leiterplatte 50 in der ECU 16, wie voranstehend geschildert, macht eine Kommunikationsleitung entbehrlich, die normalerweise den LF-Sender 42 und die LF-Antenne 34 verbinden würde. Weiterhin wird Unterbringungsraum ausgeschaltet, der anderenfalls zur Leitungsverlegung oder zum Anbringen der Antenne vorgesehen werden würde. Zusätzlich schaltet das Entfernen einer Verdrahtung zu verschiedenen Orten auf dem Fahrzeug auch jegliche möglichen elektromagnetischen Störungen aus, die bei anderen elektrischen Vorrichtungen oder Stromleitungen auftreten könnten, die in geringer Nähe zu einer jeweiligen Kommunikationsleitung vorgesehen sind, welche eine jeweilige, entfernte LF-Antenne mit der ECU 16 verbindet. Durch zentrales Anordnen der ECU 16 (in welche die LF-Antenne 34 eingebaut ist) in der zentralen Konsole des Armaturenbretts 16 (gezeigt in 1), wird das Erfordernis zusätzlicher LF-Antennen verringert, da eine zentral angeordnete LF-Antenne ordnungsgemäß das Weckrufsignal an jede Seite des Fahrzeugs 10 übertragen könnte.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird der Betriebsablauf des passiven Zugangssystems beschrieben. Ein Benutzer nähert sich der fahrerseitigen Fahrzeugtür 20 oder der beifahrerseitigen Fahrzeugtür 21 und berührt den jeweiligen Türgriff. Ein Annäherungssensor (nicht gezeigt) oder eine andere Art einer Erfassungseinrichtung stellt das Vorhandensein des Benutzers fest, und es wird ein Weckrufsignal von der Steuerung 40 der ECU 16 erzeugt, und durch den Sender 42 und die LF-Antenne 34, die in die ECU 16 eingebaut sind, in den umliegenden Bereich ausgesendet.
  • Die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung 18, die vom Benutzer getragen wird, weist einen LF-Empfänger (nicht gezeigt) auf, der an eine LF-Antenne (nicht gezeigt) angeschlossen ist, sowie eine Mikrosteuerung (nicht gezeigt), zum Empfang des Weckrufsignals von der ECU 16. Normalerweise wird eine Rundstrahlantenne eingesetzt, so dass das von der ECU 16 gesendete Weckrufsignal von der LF-Antenne in der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 unabhängig von der Orientierung der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 erfasst werden kann; allerdings kann auch eine zweidimensionale oder eine eindimensionale Antenne verwendet werden. Vorzugsweise weist das Weckrufsignal einen Vorspann auf, an den sich ein mit einem Muster versehenes Signal anschließt. Wenn die Musterdaten des gesendeten Weckrufsignals zu den Daten passen, die in der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 gespeichert sind, wird die Mikrosteuerung in der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 in Betrieb genommen. Die Energieversorgung der Mikrosteuerung nur nach einer Feststellung, dass zusammenpassende Datenmuster vorhanden sind, unterstützt die Aufrechterhaltung einer langen Lebensdauer der Batterie (nicht gezeigt), welche die Mikrosteuerung versorgt. Alternativ kann das Weckrufsignal kein Muster aufweisen, und kann die Mikrosteuerung jedesmal dann in Betrieb gesetzt werden, wenn ein Energiefeld mit ausreichender Stärke oder statistisches Rauschen vorhanden ist.
  • Die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung 18, die von dem Benutzer getragen wird, der versucht, in das Fahrzeug 10 hinein zu gelangen, empfängt und validiert das Weckrufsignal. Nach der Gültigerklärung wird die Mikrosteuerung in der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 vollständig mit Energie versorgt. Die Mikrosteuerung in der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 steuert das Senden eines Antwortsignals an die ECU 16 in dem Fahrzeug 10 in Reaktion auf den Empfang des Weckrufsignals.
  • Das Reaktionssignal, das von der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung 18 gesendet wird, wird von dem RF-Empfänger 44 der ECU 16 empfangen. Die Authentizität des Antwortsignals wird von der Steuerung 40 der ECU 16 bestimmt. Wenn die Steuerung 42 feststellt, dass das Antwortsignal gültig ist, weist die Steuerung 40 ein Türsteuermodul (nicht gezeigt) an, die entsprechende Fahrzeugtür zu entriegeln.
  • Entsprechend den Vorschriften des Patentgesetzes wurden das Grundprinzip und der Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung anhand dieser bevorzugten Ausführungsform dargestellt und erläutert. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung anders als hier speziell erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder Umfang abzuweichen.

Claims (17)

  1. Fahrzeug-basierendes Kommunikationssystem für ein Fahrzeug, wobei das System aufweist: eine Fahrzeug-basierende elektronische Steuereinheit, die in einem inneren Aufbau des Fahrzeugs vorgesehen ist, um passiv den Zugang zum Fahrzeug zu steuern, wobei zumindest ein Abschnitt der Fahrzeug-basierenden elektronischen Steuereinheit und zumindest ein Abschnitt der inneren Anordnung bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen nicht abgeschirmt sind; ein Gehäuse zum Umschließen der Fahrzeug-basierenden elektronischen Steuereinheit; einen Sender, der in der elektronischen Steuereinheit angeordnet ist, um ein Weckrufsignal zu erzeugen; und eine einzelne Antenne, die in die elektronische Steuereinheit eingebaut ist, um das Weckrufsignal an eine jeweilige, ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs zu senden, wobei das Weckrufsignal die jeweilige ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung auffordert, das Vorhandensein der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung festzustellen, um einen Zugang zu dem Fahrzeug zuzulassen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Antenne mit einer Leiterplatte der elektronischen Steuereinheit vereinigt ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Antenne eine Niederfrequenzantenne (LF-Antenne) ist, und das Weckrufsignal ein LF-Signal ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem Insassenabteil des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem Zentralkonsolen-Armaturenbrett angeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit zentral in dem Zentralkonsolen-Armaturenbrett angeordnet ist.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit im Motorraum angeordnet ist.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit im Kofferraum angeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem Fahrzeugtürfeld angeordnet ist.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein RF-Empfänger vorgesehen ist, der an die einzelne Antenne angeschlossen ist, wobei die einzelne Antenne RF-Signale empfängt.
  11. Passives Zugangssystem für Fahrzeuge, bei welchem vorgesehen sind: eine ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung, die von einem Benutzer getragen wird; ein Gehäuse, das in dem Fahrzeug angebracht ist; eine Fahrzeug-basierende elektronische Steuereinheit, die in dem Gehäuse angebracht ist, zum Kommunizieren mit der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung, wobei zumindest ein Abschnitt der Fahrzeug-basierenden elektronischen Steuereinheit und zumindest ein Abschnitt einer inneren Anordnung bei niedrigen elektromagnetischen Frequenzen nicht abgeschirmt sind, und die elektronische Steuereinheit aufweist: eine Leiterplatte, die eine Steuerung, einen Sender und einen Empfänger aufweist, zur Kommunikation mit der ortsveränderlichen Kommunikationsvorrichtung; und eine einzelne Antenne, die mit der elektronischen Steuereinheit vereinigt ist, um ein Weckrufsignal an die ortsveränderliche Kommunikationsvorrichtung zu senden.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Antenne in eine Leiterplatte der elektronischen Steuereinheit eingebaut ist.
  13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Antenne eine Niederfrequenzantenne (LF-Antenne) ist, und das Weckrufsignal ein LF-Signal ist.
  14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem Insassenabteil des Fahrzeugs angeordnet ist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit in einem Zentralkonsolen-Armaturenbrett angeordnet ist.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit zentral in dem Zentralkonsolen-Armaturenbrett angeordnet ist.
  17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein RF-Empfänger vorgesehen ist, der an die einzelne Antenne angeschlossen ist, wobei die einzelne Antenne RF-Signale empfängt.
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