DE102007040048B3 - Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren - Google Patents

Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, weist ein oben offenes Behältnis 1 zur Aufnahme der Früchte auf. Weiterhin ist eine Schneideinrichtung mit zwei V-förmig angeordneten Messern 3 vorgesehen, deren Öffnung nach oben zeigt. Zur Verbesserung des Einführens des Stiels der Beerenfrucht sind oberhalb der Öffnung in Fortsetzung der beiden Schneidkanten der Messer 3 zwei Führungselemente 4 vorgesehen, deren Öffnungswinkel gleich oder größer dem Öffnungswinkel der Messer 3 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Ernten von Erdbeeren ist mühsam. Die in Bodennähe wachsenden Früchte werden von der erntenden Person in kniender Körperhaltung von Hand vom Erdbeerstock abgepflückt. Um dabei Überanstrengungen des Rückens zu verhindern, sind immer wieder Erholungspausen einzulegen, um den Oberkörper zu strecken und zu dehnen.
  • Aus diesem Grunde schlägt die DE 100 22 578 A1 eine handbetätigte Vorrichtung zum Ernten von Erdbeeren der eingangs angegebenen Art vor. Das Grundprinzip besteht in einem oben offenen, schalen- oder wannenförmigen Behältnis zur Aufnahme der Früchte. Die Vorderwand dieses Behältnisses weist eine Schneideinrichtung auf. Diese ist durch zwei V-förmig angeordnete Messer gebildet, wobei die Öffnung des "V" nach oben weist. Rückseitig weist die Erntevorrichtung einen Stiel auf. Das Grundprinzip besteht darin, daß die Schneideinrichtung mit ihrer V-förmigen Öffnung von unten derart an die Erdbeere herangeführt wird, daß der Stiel der Erdbeere in dieser V-fömrigen Öffnung der Messer zu liegen kommt. Durch eine Weiterbewegung des Behältnisses nach oben wird der Stiel durch die Messer durchtrennt, und die Erdbeere fällt in das Behältnis. Dabei muß bei der bekannten Vorrichtung der Stiel der Erdbeere exakt in die V-förmige Öffnung eingeführt werden. Ist der Öffnungswinkel allerdings zu groß, wird der Stiel erst im unteren Bereich des "V" durchtrennt. Wird der Winkel des "V" verkleinert, besteht das Problem, daß der Stiel der Erdbeere nicht immer in die Öffnung trifft.
  • Die US 5 724 799 A zeigt eine Vorrichtung zum Ernten von Baumobst. Zu diesem Zweck ist ein nach oben hin offenes Behältnis in der Art eines Drahtkorbes zur Aufnahme des Obstes vorgesehen. Am oberen Ende dieses Behältnisses befindet sich ein hin zum Innern des Behältnisses geneigtes, plattenförmiges Schneidmesser. Dieses weist zwei V-förmig angeordnete Messer auf. Im Anschluß an die Öffnung der Messer sind in der Platte zwei stumpfwinklige Führungen vorgesehen, deren Öffnungswinkel größer ist als der Öffnungswinkel der Messer.
  • Die GB 2 278 528 A zeigt ebenfalls eine Vorrichtung zum Ernten von Baumobst. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende eines Stiels ein Ringelement angeordnet, an dessen Unterseite sich ein Behältersack befindet. Das ringförmige Element weist eine spitz zulaufende Zunge auf, welche mit dem Ringkörper eine konisch zulaufende Verjüngung definiert. Im Bereich dieser Verjüngung sind zwei Schneidmesser befestigt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, der eingangs angegebenen Art mit einer Verbesserung der Schneideinrichtung zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß der Schneideinrichtung oberhalb der Messer zusätzliche Führungselemente zugeordnet sind, deren Öffnungswinkel gleich oder vorzugsweise größer ist als der Öffnungswinkel der Messer. Dadurch wird das "Einfädeln" der Stiele in die aus Messer und Führungselementen definierten Öffnung verbessert, so daß insgesamt schneller gearbeitet werden kann. Da der Öffnungswinkel der oberseitigen Führungselemente relativ groß definiert werden kann, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, den Öffnungswinkel zwischen den beiden Messern relativ gering zu wählen, so daß dadurch der Stiel beim Nachobenbewegen der Schneideinrichtung besser durchtrennt wird. Bei den Messern sowie bei den Führungselementen handelt es sich um eine separate Baueinheit. Diese kann auf einfache Weise in die Vorderwand des Behälters auswechselbar eingesetzt werden. Dadurch können auf einfache Weise verbrauchte Messer ersetzt werden oder aber entsprechend den jeweiligen Anforderungen können unterschiedliche Öffnungskonturen des Messers sowie der Führungselemente eingesetzt werden.
  • Dabei können gemäß Anspruch 2 die Führungslinien der Führungselemente linear oder aber gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 nach außen hin abgerundet sein. Letztere Variante schafft einen stetigen Übergang der Führungselemente zwischen deren Führungslinie und dem Verlauf der Messer dahingehend, daß kein unstetiger Öffnungssprung vorhanden ist.
  • Es ist zwar grundsätzlich denkbar, daß die Führungselemente durch die Messer gebildet werden, doch müssen diese dann entsprechend dem Verlauf der Führungselemente geformt sein. Statt dessen schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 vor, daß es sich bei den Führungselementen um von den Messern separate Teile handelt. Insbesondere handelt es sich dabei um Kunststoffteile, welche durch einfaches Spritzen hergestellt werden können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt vor, daß die Messer unten eine punktförmige Spitze aufweisen.
  • Alternativ schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 vor, daß die Spitze nicht punktförmig, sondern abgerundet ist. Dank entsprechender Formgebung der Abrundung kann dadurch das Schneideerhalten des Stiels verbessert werden.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor, daß statt der vorerwähnten Abrundung im Bereich der Spitze ein querverlaufendes Zusatzmesser vorgesehen ist. Auch hier wird durch eine entsprechende Geometrie der Schneidvorgang optimiert.
  • Sechs Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erntevorrichtung in einer Ansicht von vorne mit abgerundeten Führungselementen;
  • 2 eine zweite Ausführungsform entsprechend der Darstellung in 1, jedoch mit linearen Führungselementen;
  • 3 eine dritte Ausführungsform mit abgerundeter Spitze und nach außen abgerundeten Führungselementen;
  • 4 eine vierte Ausführungsform mit abgerundeter Spitze und linear verlaufenden Führungselementen;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform mit einem Quermesser und nach außen abgerundeten Führungselementen;
  • 6 eine sechste Ausführungsform mit einem Quermesser und linear verlaufenden Führungselementen.
  • Eine Vorrichtung zum Pflücken von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, weist ein schalen- oder wannenförmiges Behältnis 1 auf. An der Rückseite weist dieses Behältnis 1 einen – nicht dargestellten – Stiel auf.
  • Die Vorderwand 2 des Behältnisses 1 weist eine Schneideinrichtung auf. Diese besteht aus zwei Messern 3, welche unter einem spitzen Winkel ein "V" definieren mit der Öffnung nach oben. Oberhalb der Messer 3 befinden sich in Fortsetzung der Schnittkante dieser Messer 3 zwei Führungselemente 4. Diese sind nach außen hin gebogen. Das Messer 3 und die Führungselemente 4 bilden eine Baueinheit dahingehend, indem sie in einem im wesentlichen rechteckigen Grundkörper festgelegt sind.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die Erntevorrichtung mit ihrem Behältnis 1 wird von unten an die zu pflückende Erdbeere herangeführt, so daß der Stiel der Erdbeere in der durch die beiden Führungselemente 4 und durch die beiden Messer 3 definierte Öffnung zu liegen kommt, während die eigentliche Frucht im Behältnis 1 zu liegen kommt. Durch eine Nachobenbewegung des Behältnisses 1 und damit der Schneideinrichtung bewegt sich der Stiel immer mehr nach unten und wird aufgrund der V-Form der Messer 3 durchtrennt. Die Erdbeere fällt in das Behältnis 1.
  • Die Ausführungsform in 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform in 1 dadurch, daß die Führungslinien der Führungselemente 4 nicht nach außen gebogen, sondern linear verlaufen. Dabei ist der Öffnungswinkel der beiden Führungselemente 4 größer als der Öffnungswinkel der beiden Messer 3.
  • Die Ausführungsform in 3 zeigt nur die Baueinheit aus den Messern 3 und den Führungselementen 4, wie sie an einem Grundkörper angeordnet und – wie im Zusammenhang mit 1 oder 2 beschrieben – in die Vorderwand 2 des Behältnisses 1 hineingesteckt werden. Der Unterschied zu der Ausführungsform in 1 besteht darin, daß die beiden Messer 1 nicht zu einer exakten Spitze zulaufen, sondern daß die Spitze abgerundet ist.
  • Die Ausführungsform in 4 basiert auf der Ausführungsform in 3, d. h. die Spitze der beiden Messe 3 ist abgerundet. Allerdings sind hier die Führungselemente 4 linear ausgebildet.
  • Die Ausführungsform in 5 zeigt wiederum abgerundete Führungselemente. Allerdings befindet sich dort im Boden des durch die beiden Messer 3 definierten "V" ein Quermesser 5.
  • Die Ausführungsform in 6 schließlich zeigt wiederum ein Quermesser 5. Allerdings sind hier die Führungselemente 4 linear ausgebildet.
  • 1
    Behältnis
    2
    Vorderwand
    3
    Messer
    4
    Führungselement
    5
    Quermesser

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Ernten von Beerenfrüchten, insbesondere Erdbeeren, mit einem oben offenen Behältnis (1) zur Aufnahme der Früchte sowie mit einer in der Vorderwand (2) des Behältnisses (1) angeordneten Schneideinrichtung mit zwei V-förmig angeordneten Messern (3), deren Öffnung nach oben zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung in Fortsetzung der beiden Messerschneiden zwei Führungselemente (4) vorgesehen sind, deren Öffnungswinkel gleich oder größer dem Öffnungswinkel der Messer (3) ist und daß es sich bei den Messern (3) und den Führungselementen (4) um eine separate Baueinheit handelt, welche in die Vorderwand (2) des Behältnisses (1) auswechselbar einsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslinie der Führungselemente (4) linear ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslinie der Führungselemente (4) nach außen hin abgerundet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Führungselementen (4) um von den Messern (3) separate Teile handelt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) unten eine punktförmige Spitze definieren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) unten eine abgerundete Spitze definieren.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unten im Bereich der Spitze der beiden Messer (3) ein querverlaufendes Quermesser (5) angeordnet ist.
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