DE102007039929A1 - Schuh - Google Patents

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Chuang-Chuan Chen
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B9/06Welted footwear stitched or nailed through
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    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/16Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive
    • A43B9/18Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive moulded

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schuh mit einem Verbindungsrahmen, welcher die Verbindung des Blatts mit der Laufsohle des Schuhs verbessert, wobei der Schuh aufweist: ein Blatt mit einem Seitenblatt und einem Sohlenblatt, einen Verbindungsrahmen, der eine erste Außenfläche, die das Seitenblatt umläuft, eine zweite Außenfläche, die an die erste Außenfläche angeschlossen ist und sich nach außen erstreckt, eine dritte Außenfläche, die an die zweite Außenfläche angeschlossen ist, und sich abwärts erstreckt, und eine vierte Außenfläche aufweist, die an die dritte Außenfläche angeschlossen ist und sich einwärts erstreckt, wobei die zweite Außenfläche eine Mehrzahl von Löchern aufweist; und eine Laufsohle, die den Verbindungsrahmen und das Sohlenblatt umgibt, wobei eine Lücke zwischen der vierten Außenfläche des Verbindungsrahmens und dem Sohlenblatt und die Löcher in der zweiten Außenfläche mit einem Material ausgefüllt sind, von welchem die Laufsohle ausgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft, einen Schuh, und insbesondere einen Schuh mit einem Verbindungsrahmen zum Verbinden des Blatts des Schuhs mit der Laufsohle des Schuhs.
  • In 1 ist ein konventioneller Schuh dargestellt, der ein Blatt 110, einen Verbindungsrahmen 120 mit einer Mehrzahl von Löchern 140, und eine Laufsohle 130 aufweist. Der Verbindungsrahmen 120 wird zum Annähen an dem Blatt 110 verwendet und umläuft den unteren Abschnitt des Blatts 110. Das Blatt 110 und der Verbindungsrahmen 120 werden in einer Gießform platziert und danach wird geschmolzener Gummi zum Ausbilden der Laufsohle 130 in die Gießform hineingegossen. Die Löcher 140 in dem Verbindungsrahmen 120 werden von dem Gummi ausgefüllt, um die Verbindung des Blatts 110 mit der Laufsohle 130 auszubilden. Jedoch ist die dadurch erhaltene Verbindungsfestigkeit zwischen dem Blatt 110 und der Laufsohle 130 nicht stark genug.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit hoher Verbindungsfestigkeit zwischen dem Blatt und der Laufsohle zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schuh geschaffen, der aufweist:
    ein Blatt, welches ein Seitenblatt und ein Sohlenblatt aufweist;
    einen Verbindungsrahmen, welcher eine Seitenblatt umlaufende erste Außenfläche, eine zweite Außenfläche, die an die erste Außenfläche angeschlossen ist und sich nach außen erstreckt, eine dritte Außenfläche, die an die zweite Außenfläche angeschlossen ist und sich abwärts erstreckt, und eine vierte Außenfläche aufweist, die an die dritte Außenfläche angeschlossen ist und sich einwärts erstreckt, wobei die zweite Außenfläche eine Mehrzahl von Löchern aufweist;
    eine Laufsohle, welche den Verbindungsrahmen und das Sohlenblatt umgibt, wobei eine Lücke zwischen der vierten Außenfläche des Verbindungsrahmens und dem Sohlenblatt und die Löcher der zweiten Außenfläche mit einem Material ausgefüllt sind, von welchem die Laufsohle ausgebildet wird.
  • Es ist zu erkennen, dass die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen ausführbar ist. Ihre verschiedenartigen Details können nach verschiedenartigen, offensichtlichen Aspekten, ohne von der Erfindung abzuweichen, modifiziert werden. Daher sind die Zeichnungen und die Beschreibung hauptsächlich darstellend, jedoch nicht einschränkend zu betrachten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Schuhs,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhs von unten,
  • 3 eine Schnittansicht des zusammengebauten, erfindungsgemäßen Schuhs, und
  • 4 eine perspektivische Teilschnittansicht des zusammengebauten, erfindungsgemäßen Schuhs.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist nach einer Ausführungsform der Schuh ein Blatt 200, das ein den Außenumfang des Schuhs vollständig umlaufendes Seitenblatt 210 und ein Sohlenblatt 220 aufweist, einen Verbindungsrahmen 230 und eine Laufsohle 240 auf. Der Verbindungsrahmen 230 weist vier Außenflächen auf, die den im wesentlichen L-förmigen Querschnitt des Verbindungsrahmens 230 definieren. Die erste Außenfläche 231 wird zum Annähen am unteren Abschnitt des Seitenblatts 210 verwendet, wobei das Seitenblatt 200 von der ersten Außenfläche 231 umlaufen wird. D.h., die Außenfläche 231 umläuft im wesentlichen den seitlichen Außenumfang des Schuhs am Seitenblatt 210 vollständig, so dass der Verbindungsrahmen 230 einen geschlossenen Rahmen ausbildet. Mit dem seitlichen Außenumfang ist hier und im Folgenden der Umfangsverlauf der seitlichen Außenkontur des Schuhs etwa an der Stelle der Befestigung des Verbindungsrahmens an dem Seitenblatt gemeint.
  • An die erste Außenfläche 231 ist eine zweite Außenfläche 232 angeschlossen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Außenfläche 231 nach außen, d.h. in Richtung weg von dem Seitenblatt 210, erstreckt, und die den Außenumfang des Schuhs ebenfalls wie die erste Außenfläche 231 vollständig umläuft. In der zweiten Außenfläche 232 ist eine Mehrzahl von Löchern 235 ausgebildet. Die Löcher 235 sind im wesentlichen mit dem gleichen Abstand voneinander angeordnet und sind im wesentlichen rechteckig. Die Löcher 235 durchdringen den Verbindungsrahmen 230 vollständig und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Außenfläche 232.
  • An die zweite Außenfläche 232 ist eine dritte Außenfläche 233 angeschlossen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Außenfläche 232 abwärts erstreckt, d.h. in Richtung weg von der Fläche des Sohlenblatts 220, die der Laufsohle 240 zugewandt ist. Die erste Außenfläche 231 und die dritte Außenfläche 233 sind zueinander parallel angeordnet und sind durch die zweite Außenfläche 232 miteinander verbunden. Wie die erste und die zweite Außenfläche umläuft die dritte Außenfläche 233 ebenfalls den seitlichen Außenumfang des Schuhs vollständig.
  • An die dritte Außenfläche 233 ist eine vierte Außenfläche 234 angeschlossen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der dritten Außenfläche 232 einwärts, d.h. in Richtung hin zu dem Seitenblatt 220 bzw. in Richtung Schuhinnenseite, und parallel zu der zweiten Außenfläche 232 erstreckt. Wie die erste, die zweite und die dritte Außenfläche umläuft die vierte Außenfläche 234 ebenfalls den Außenumfang des Schuhs vollständig. Die vierte Außenfläche 234 definiert ferner eine Mehrzahl von sägezahnartigen Vorsprüngen, die sich parallel zu der zweiten Außenfläche 232 erstrecken. Die sägezahnartigen Vorsprünge sind mit im wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet. Die jeweilige in der Ebene der vierten Außenfläche 234 liegende Außenfläche der sägezahnartigen Vorsprünge weist im Wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, wobei das gleichschenkelige Trapez einwärts, d.h. in Richtung Schuhinnenseite, verjüngt ausgebildet ist. Der sägezahnartige Vorsprung weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei auch andere Querschnittsformen wie kreisförmig, elliptisch, dreieckig, usw. möglich sind.
  • Ferner ist zwischen der ersten Außenfläche 231 und ihrer parallel gegenüberliegenden Außenfläche auf der der vierten Außenfläche 234 gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen kreisförmige Verstärkungswulst (ohne Bezugszeichen) ausgebildet, die wie die erste Außenfläche 231 den Schuh umläuft.
  • Wie aus der 3 ersichtlich, ist dort der erfindungsgemäße Schuh in Querschnittsansicht gezeigt. Die vierte Außenfläche 234 ist nicht in derselben Querschnittsebene wie die anderen Außenflächen. Sie wird dargestellt, um das Verständnis für die Struktur des Verbindungsrahmens 230 zu verbessern. Die zweite Außenfläche 232 ist nicht dargestellt, da sich an der in 3 gezeigten Stelle der Schnittspur der Querschnittsansicht eines der Mehrzahl von Löchern der zweiten Außenfläche 232 befindet, welches mit Gummi ausgefüllt ist. Wie aus der 4 ersichtlich, ist dort der erfindungsgemäße Schuh in perspektivischer Seitenansicht gezeigt.
  • Das Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Schuhs weist im wesentlichen die folgenden Schritte auf: Zuerst werden das Blatt 200, das Seitenblatt 210 und das Bodenblatt 220 so miteinander verbunden, dass im Wesentlichen ein Schuh ohne Laufsohle 240 ausgebildet ist. Dann wird der Verbindungsrahmen 230 mit seiner der ersten Außenfläche 231 gegenüberliegenden Außenfläche an das Seitenblatt 210 des Schuhs umlaufend angenäht, so dass eine Lücke zwischen dem Sohlenblatt 220 und der der vierten Außenfläche 234 gegenüberliegenden Außenfläche des Verbindungsrahmens 230 ausgebildet ist. Das Blatt 200 und der an dem Blatt angenähte Verbindungsrahmen 230 werden dann in eine Gießform (nicht dargestellt) platziert. Ein Material, wie beispielsweise Gummi, wird geschmolzen und in die Gießform gegossen, so dass die Laufsohle 240 ausgebildet wird, wobei die Laufsohle den Verbindungsrahmen mit Ausnahme der Verstärkungswulst vollständig umschließt und an die Seite des Bodenblatts angrenzt, die der Laufsohle zugewandt ist. Nachdem der Gummi ausreichend ausgehärtet ist, wird der Schuh mit der Laufsohle aus der Gießform entfernt. Das Material füllt die Löcher in der zweiten Außenfläche und die Lücke zwischen dem Sohlenblatt 220 und der vierten Außenfläche 234 aus, wobei der Anschluss der Laufsohle 240 an das Blatt 200 von dem Verbindungsrahmen 230 verbessert ist.

Claims (2)

  1. Schuh, aufweisend: ein Blatt (200) mit einem Seitenblatt (210) und einem Sohlenblatt (220), einen Verbindungsrahmen (230), der eine das Seitenblatt umlaufende erste Außenfläche (231), eine zweite Außenfläche (232), die an die erste Außenfläche (231) angeschlossen ist, und sich nach außen erstreckt, eine dritte Außenfläche (233), die an die zweite Außenfläche (232) angeschlossen ist und sich abwärts erstreckt, und eine vierte Außenfläche (234) aufweist, die an die dritte Außenfläche (233) angeschlossen ist und sich einwärts erstreckt, wobei die zweite Außenfläche (232) eine Mehrzahl von Löchern (235) aufweist, und eine Laufsohle (240), die den Verbindungsrahmen (230) und das Sohlenblatt (220) umgibt, wobei eine Lücke zwischen der vierten Außenfläche (234) des Verbindungsrahmens (230) und dem Sohlenblatt (220) und die Löchern in der zweiten Außenfläche (232) mit einem Material ausgefüllt sind, von welchem die Laufsohle (240) ausgebildet wird.
  2. Schuh gemäß Anspruch 1, wobei die vierte Außenfläche (234) eine Mehrzahl von sägezahnartigen Vorsprüngen aufweist.
DE102007039929A 2006-10-30 2007-08-23 Schuh Withdrawn DE102007039929A1 (de)

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