AT504531B1 - Schuh - Google Patents

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AT504531B1 AT0166807A AT16682007A AT504531B1 AT 504531 B1 AT504531 B1 AT 504531B1 AT 0166807 A AT0166807 A AT 0166807A AT 16682007 A AT16682007 A AT 16682007A AT 504531 B1 AT504531 B1 AT 504531B1
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Description

2 AT 504 531 B1
Die Erfindung betrifft Schuh, der ein Seitenblatt, ein Sohlenblatt und einen Verbindungsrahmen mit einer sich abwärts erstreckenden Außenfläche, einer sich einwärts erstreckenden Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern und eine Laufsohle aufweist, wobei die Löcher mit dem Sohlenmaterial ausgefüllt sind.
Ein derartiger Schuh ist beispielsweise aus der US 2 876 469 A oder der US 2003188454 A1 bekannt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit hoher Verbindungsfestigkeit zwischen dem Blatt und der Laufsohle zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Schuh ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen eine das Seitenblatt umlaufende erste Außenfläche, eine zweite Außenfläche, die an die erste Außenfläche angeschlossen ist und sich nach außen erstreckt, eine dritte Außenfläche, die an die zweite Außenfläche angeschlossen ist und sich abwärts erstreckt und eine vierte Außenfläche aufweist, die an die dritte Außenfläche angeschlossen ist und sich einwärts erstreckt, wobei die zweite Außenfläche eine Mehrzahl von Löchern aufweist und die Laufsohle den Verbindungsrahmen und das Sohlenblatt umgibt, wobei eine Lücke zwischen der vierten Außenfläche des Verbindungsrahmens und dem Sohlenblatt vorgesehen ist und die Löcher in der zweiten Außenfläche in an sich bekannter Weise mit dem Material ausgefüllt sind, von welchem die Laufsohle ausgebildet ist.
Es ist zu erkennen, dass die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen ausführbar ist. Ihre verschiedenartigen Details können nach verschiedenartigen, offensichtlichen Aspekten, ohne von der Erfindung abzuweichen, modifiziert werden. Daher sind die Zeichnungen und die Beschreibung hauptsächlich darstellend, jedoch nicht einschränkend zu betrachten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Schuhs,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhs von unten,
Fig. 3 eine Schnittansicht des zusammengebauten, erfindungsgemäßen Schuhs, und
Fig. 4 eine perspektivische Teilschnittansicht des zusammengebauten, erfindungsgemäßen
Schuhs.
In Fig. 1 ist ein konventioneller Schuh dargestellt, der ein Blatt 110, einen Verbindungsrahmen 120 mit einer Mehrzahl von Löchern 140, und eine Laufsohle 130 aufweist. Der Verbindungsrahmen 120 wird zum Annähen an dem Blatt 110 verwendet und umläuft den unteren Abschnitt des Blatts 110. Das Blatt 110 und der Verbindungsrahmen 120 werden in einer Gießform platziert und danach wird geschmolzener Gummi zum Ausbilden der Laufsohle 130 in die Gießform hineingegossen. Die Löcher 140 in dem Verbindungsrahmen 120 werden von dem Gummi ausgefüllt, um die Verbindung des Blatts 110 mit der Laufsohle 130 auszubilden. Jedoch ist die dadurch erhaltene Verbindungsfestigkeit zwischen dem Blatt 110 und der Laufsohle 130 nicht stark genug.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist nach einer Ausführungsform der Schuh ein Blatt 200, das ein den Außenumfang des Schuhs vollständig umlaufendes Seitenblatt 210 und ein Sohlenblatt 220 aufweist, einen Verbindungsrahmen 230 und eine Laufsohle 240 auf. Der Verbindungsrahmen 230 weist vier Außenflächen auf, die den im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt des Verbindungsrahmens 230 definieren. Die erste Außenfläche 231 wird zum Annähen am unteren Abschnitt des Seitenblatts 210 verwendet, wobei das Seitenblatt 200 von der ersten Außenfläche 231 umlaufen wird. D.h., die Außenfläche 231 umläuft im Wesentlichen den seitlichen Außenumfang des Schuhs am Seitenblatt 210 vollständig, so dass der Verbindungsrah- 3 AT 504 531 B1 men 230 einen geschlossenen Rahmen ausbildet. Mit dem seitlichen Außenumfang ist hier und im Folgenden der Umfangsverlauf der seitlichen Außenkontur des Schuhs etwa an der Stelle der Befestigung des Verbindungsrahmens an dem Seitenblatt gemeint. An die erste Außenfläche 231 ist eine zweite Außenfläche 232 angeschlossen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Außenfläche 231 nach außen, d.h. in Richtung weg von dem Seitenblatt 210, erstreckt, und die den Außenumfang des Schuhs ebenfalls wie die erste Außenfläche 231 vollständig umläuft. In der zweiten Außenfläche 232 ist eine Mehrzahl von Löchern 235 ausgebildet. Die Löcher 235 sind im Wesentlichen mit dem gleichen Abstand voneinander angeordnet und sind im Wesentlichen rechteckig. Die Löcher 235 durchdringen den Verbindungsrahmen 230 vollständig und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Außenfläche 232.
An die zweite Außenfläche 232 ist eine dritte Außenfläche 233 angeschlossen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Außenfläche 232 abwärts erstreckt, d.h. in Richtung weg von der Fläche des Sohlenblatts 220, die der Laufsohle 240 zugewandt ist. Die erste Außenfläche 231 und die dritte Außenfläche 233 sind zueinander parallel angeordnet und sind durch die zweite Außenfläche 232 miteinander verbunden. Wie die erste und die zweite Außenfläche umläuft die dritte Außenfläche 233 ebenfalls den seitlichen Außenumfang des Schuhs vollständig.
An die dritte Außenfläche 233 ist eine vierte Außenfläche 234 angeschlossen, die sieb im wesentlichen senkrecht zu der dritten Außenfläche 232 einwärts, d.h. in Richtung hin zu dem Seitenblatt 220 bzw. in Richtung Schuhinnenseite, und parallel zu der zweiten Außenfläche 232 erstreckt. Wie die erste, die zweite und die dritte Außenfläche umläuft die vierte Außenfläche 234 ebenfalls den Außenumfang des Schuhs vollständig. Die vierte Außenfläche 234 definiert ferner eine Mehrzahl von sägezahnartigen Vorsprüngen, die sich parallel zu der zweiten Außenfläche 232 erstrecken. Die sägezahnartigen Vorsprünge sind mit im Wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet. Die jeweilige in der Ebene der vierten Außenfläche 234 liegende Außenfläche der sägezahnartigen Vorsprünge weist im Wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, wobei das gleichschenkelige Trapez einwärts, d.h. in Richtung Schuhinnenseite, verjüngt ausgebildet ist. Der sägezahnartige Vorsprung weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei auch andere Querschnittsformen wie kreisförmig, elliptisch, dreieckig, usw. möglich sind.
Ferner ist zwischen der ersten Außenfläche 231 und ihrer parallel gegenüberliegenden Außenfläche auf der der vierten Außenfläche 234 gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen kreisförmige Verstärkungswulst (ohne Bezugszeichen) ausgebildet, die wie die erste Außenfläche 231 den Schuh umläuft.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist dort der erfindungsgemäße Schuh in Querschnittsansicht gezeigt. Die vierte Außenfläche 234 ist nicht in derselben Querschnittsebene wie die anderen Außenflächen. Sie wird dargestellt, um das Verständnis für die Struktur des Verbindungsrahmens 230 zu verbessern. Die zweite Außenfläche 232 ist nicht dargestellt, da sich an der in Fig. 3 gezeigten Stelle der Schnittspur der Querschnittsansicht eines der Mehrzahl von Löchern der zweiten Außenfläche 232 befindet, welches mit Gummi ausgefüllt ist. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist dort der erfindungsgemäße Schuh in perspektivischer Seitenansicht gezeigt.
Das Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Schuhs weist im Wesentlichen die folgenden Schritte auf:
Zuerst werden das Blatt 200, das Seitenblatt 210 und das Bodenblatt 220 so miteinander verbunden, dass im Wesentlichen ein Schuh ohne Laufsohle 240 ausgebildet ist. Dann wird der Verbindungsrahmen 230 mit seiner der ersten Außenfläche 231 gegenüberliegenden Außenfläche an das Seitenblatt 210 des Schuhs umlaufend angenäht, so dass eine Lücke zwischen dem Sohlenblatt 220 und der der vierten Außenfläche 234 gegenüberliegenden Außenfläche des

Claims (2)

  1. 4 AT 504 531 B1 Verbindungsrahmens 230 ausgebildet ist. Das Blatt 200 und der an dem Blatt angenähte Verbindungsrahmen 230 werden dann in eine Gießform (nicht dargestellt) platziert. Ein Material, wie beispielsweise Gummi, wird geschmolzen und in die Gießform gegossen, so dass die Laufsohle 240 ausgebildet wird, wobei die Laufsohle den Verbindungsrahmen mit Ausnahme der Verstärkungswulst vollständig umschließt und an die Seite des Bodenblatts angrenzt, die der Laufsohle zugewandt ist. Nachdem der Gummi ausreichend ausgehärtet ist, wird der Schuh mit der Laufsohle aus der Gießform entfernt. Das Material füllt die Löcher in der zweiten Außenfläche und die Lücke zwischen dem Sohlenblatt 220 und der vierten Außenfläche 234 aus, wobei der Anschluss der Laufsohle 240 an das Blatt 200 von dem Verbindungsrahmen 230 verbessert ist. Patentansprüche: 1. Schuh, der ein Seitenblatt, ein Sohlenblatt und einen Verbindungsrahmen mit einer sich abwärts erstreckenden Außenfläche, einer sich einwärts erstreckenden Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern und eine Laufsohle aufweist, wobei die Löcher mit dem Sohlenmaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (230) eine das Seitenblatt umlaufende erste Außenfläche (231), eine zweite Außenfläche (232), die an die erste Außenfläche (231) angeschlossen ist und sich nach außen erstreckt, eine dritte Außenfläche (233), die an die zweite Außenfläche (232) angeschlossen ist und sich abwärts erstreckt und eine vierte Außenfläche (234) aufweist, die an die dritte Außenfläche (233) angeschlossen ist und sich einwärts erstreckt, wobei die zweite Außenfläche (232) eine Mehrzahl von Löchern (235) aufweist und die Laufsohle (240) den Verbindungsrahmen (230) und das Sohlenblatt (220) umgibt, wobei eine Lücke zwischen der vierten Außenfläche (234) des Verbindungsrahmens (230) und dem Sohlenblatt (220) vorgesehen ist und die Löcher in der zweiten Außenfläche (232) in an sich bekannter Weise mit dem Material ausgefüllt sind, von welchem die Laufsohle (240) ausgebildet ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die vierte Außenfläche (234) eine Mehrzahl von sägezahnartigen Vorsprüngen aufweist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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