DE102007037817B4 - Kommunikationssteuersystem, Kraftfahrzeug, Kommunikationssteuerprogramm, das Kommunikationssteuersystem erstellendes System sowie externes System - Google Patents

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Abstract

Informationsmanagementsystem zum Managen eines Vermittlungsprozesses, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen System (20) verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an einem mobias Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt (110) zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt (120), um das interne System (10) zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System (Informationsmanagementsystem), das eine Operation eines an einem mobilen Gerät angebrachten internen Systems managt, ein Kraftfahrzeug als das mobile Gerät, das mit dem Informationsmanagementsystem versehen ist, ein Programm, das einen in dem mobilen Gerät angebrachten Computer mit der Funktion des Managens des internen Systems versieht, ein System, das das Informationsmanagmentsystem erstellt, sowie ein externes System, das von dem internen System zu sammelnde oder anderweitig zu verarbeitende Pakete verteilt oder rundsendet, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 7, 8, 9 und 10.
  • Funktionen von an einem Kraftfahrzeug angebrachten Informationsverarbeitungsvorrichtungen, wie etwa einer Navigationsvorrichtung, einer Fahrtsteuerungsvorrichtung und dergleichen, werden aktualisiert, wenn im Speicher jeder Vorrichtung gespeicherte Software aktualisiert wird, um die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit des Kraftfahrzeugs sowie der Informationsverarbeitungsvorrichtungen sicherzustellen. Die Software wird aktualisiert, wenn die Daten zum Aktualisieren der Software von einer Verteilerquelle zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet oder verteilt werden (siehe japanisches Patent Nr. 3498887 ).
  • Vom Standpunkt der effizienten Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen wäre es jedoch unangemessen, wenn die Pakete bedingungslos gesammelt und akkumuliert werden, und sobald die erforderlichen Pakete akkumuliert sind, sie zu dekodieren, um eine Datei wieder herzustellen, und die Datei zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu übermitteln. Insbesondere würde für den Fall, wo die Datei für ein Ziel nichtnutzbar ist, oder für den Fall, wo kein Ziel als Bestimmungsort der Datei vorhanden ist, die Informationsverarbeitungsressourcen zur Akkumulation, Dekodierung und Ausgabe der Pakete verschwendet. Ferner könnte die Verschwendung der Ressourcen für den Empfang einer nutzlosen Datei und dergleichen die Geschwindigkeit zum Sammeln nutzbarer Daten verlangsamen. Diese Nachteile werden schwerwiegender, wenn die Anzahl der die Datei darstellenden Pakete zunimmt.
  • Wenn in der US 2004/0192189 A1 , auf der der Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1, 7, 8, 9 und 10 beruht, ein erhaltenes Datenpaket für eine andere Komponente im Fahrzeug bestimmt ist, kann das erhaltene Datenpaket zu der gewünschten anderen Komponente weitergeleitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Informationsmanagementsystem, das die Kommunikationsverarbeitung durch ein internes System, das an einem mobilen Gerät wie etwa einem Kraftfahrzeug angebracht ist, managen kann, um die Informationsverarbeitungsressourcen für an einem externen System verteilte Pakete effizient zu nutzen, ein Kraftfahrzeug als mobiles Gerät, das mit dem Informationsmanagement versehen ist, ein Programm, das einem in dem mobilen Gerät angebrachten Computer mit der Informationsmanagementfunktion versieht, ein Verfahren zum Konfigurieren eines Informationsmanagementsystems, einen Server zum Implementieren des Verfahrens sowie ein externes System anzugeben.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Informationsmanagementsystem gemäß Anspruch 1, ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 7, ein Informationsmanagementprogramm gemäß Anspruch 8, ein Erstellungssystem gemäß Anspruch 9, sowie ein externes System gemäß Anspruch 10 angegeben.
  • Gemäß dem Informationsmanagementsystem von Anspruch 1 wird die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die an dem mobilen Gerät angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf ”Dateiinformation” bestimmt, die von dem externen System verteilt wird. Hierin bedeutet die ”Informationsverarbeitungsvorrichtung” ein Konzept, dass abgesehen von der ”Vorrichtung” selbst, die ”Funktion” beinhaltet, die von einer an dem Gerät angebrachten Anwendung ausgeführt wird. Ferner bezieht sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung auf einige oder alle von einer oder von mehreren Informationsverarbeitungsvorrichtungen. Die ”Dateiinformation” ist Information über den Inhalt der Datei, welche die die Datei darstellenden. Pakete, andere Pakete als diese Pakete oder eine Kombination davon sein kann.
  • Der Vermittlungsprozess durch das interne System wird unter der Bedingung ausgeführt, dass bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist. Das heißt, wenn bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht notwendig ist, wird die Ausführung des Vermittlungsprozesses durch das interne System gestoppt. Der Vermittlungsprozess beinhaltet das Sammeln von die Datei darstellenden Paketen, das Akkumulieren der Pakete in dem Aufbewahrungsabschnitt etwa einem Speicher, das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung Dann wird die Datei, die in der Form einer Mehrzahl von Paketen durch das externe System verteilt wurde, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche diese benötigt, verwendet, wodurch die Informationsverarbeitung entsprechend der Datei und anderer ausgeführt werden kann.
  • Mit dem obigen Prozess ist es möglich, die Ausführung eines unerwünschten Prozesses zu verhindern, selbst wenn die Pakete, die die Datei darstellen, die für die an dem mobilen Gerät angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist, bedingungslos gespeichert oder akkumuliert oder sogar dekodiert werden. Ferner kann jener Teil der Ressourcen (Speicherkapazität zum Akkumulieren der Pakete, Informationsverarbeitungskapazitäten der CPU und/oder LSI zum Dekodieren und anderer) für den Vermittlungsprozess, der durch das Stoppen der Ausführung des Vermittlungsprozesses eingespart worden ist, dem Vermittlungsprozess einer anderen Datei oder anderer Informationsverarbeitung zugewiesen werden. Dementsprechend kann die Kommunikationsverarbeitung durch das interne System, das an dem mobilen Gerät wie etwa einem Kraftfahrzeug angebracht ist, effizient gemanagt werden, um Informationsverarbeitungsressourcen für die von dem externen System verteilte Pakete effizient zu nutzen.
  • Gemäß Anspruch 7 kann der von dem internen System ausgeführte Vermittlungsprozess der von dem externen System verteilten Pakete gemanaget werden, um eine effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen sicherzustellen.
  • Gemäß Anspruch 8 wird der in dem mobilen Gerät angebrachte Computer mit der Funktion versehen, den Kommunikationsprozess durch das an dem mobilen Gerät angebrachte interne System zu managen, um eine effiziente Nutzung der Kommunikationsverarbeitungsressourcen für die von dem externen System verteilten Pakete zu gewährleisten.
  • Gemäß Anspruch 9 wird es möglich, mit beliebiger Zeitgebung das Informationsmanagementsystem zu erstellen, das den Kommunikationsprozess durch das in der mobilen Vorrichtung angebrachte interne System managt, um die Kommunikationsverarbeitungsressourcen für die Pakete, die von dem externen System verteilt oder rundgesendet wurden, effizient zu nutzen. Es wird angemerkt, dass Teil des Programms ein Konzept ist, das jenen Teil, der die ersten und zweiten Prozessfunktionen vorsieht, kleinere Teile, die den relevanten Teil darstellen, oder jene Kombination davon enthält.
  • Gemäß Anspruch 10 wird es möglich, das in dem mobilen Gerät angebrachte Informationsmanagementsystem zu veranlassen, die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die an dem mobilen Gerät angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf der Dateiinformation über den Inhalt der relevanten Datei zu bestimmen. Ferner wird es möglich, das Informationsmanagementsystem zu veranlassen, die Ausführung des Vermittlungsprozesses durch das interne System entsprechend dem Bestimmungsergebnis zuzulassen oder zu stoppen.
  • Erfindungsgemäß veranlasst der zweite Prozessabschnitt das interne System, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht notwendig ist.
  • Hierdurch wird die Akkumulation der Pakete gestoppt, welche die Datei darstellen, die für die an dem mobilen Gerät angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist. Dementsprechend werden Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess wie etwa der Akkumulation und Dekodierung der Pakete, dem Vermittlungsprozess, der für die Informationsverarbeitungsvorrichtung erforderlichen Datei zugewiesen, um hierdurch die effiziente Nutzung der Ressourcen durch das interne System sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß veranlasst, nachdem der zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt das interne System, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
  • Hierdurch wird in dem Zustand, wo die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete gestoppt. Beim Übergang von diesem Zustand zu jenem Zustand, wo die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung erforderlich ist, wird die Akkumulation der Pakete neu gestartet oder fortgesetzt. Das heißt, für die Datei, die gegenwärtig für die Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist, jedoch in der Zukunft notwendig werden könnte, werden die die Datei darstellenden Pakete um einen gewissen Grad akkumuliert, und das Sammeln und Akkumulieren dieser Pakete wird neu gestartet oder fortgesetzt, wenn die Datei tatsächlich notwendig wird. Auf diese Weise wird im Vergleich zu dem Fall, wo das Sammeln und Akkumulieren der erforderlichen Pakete nach der Zustandsänderung gestartet werden, die Zeit reduziert, die für das Sammeln und Akkumulieren der Pakete notwendig ist, die zum Wiederherstellen der Datei erforderlich sind, die nunmehr für die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig geworden ist.
  • Unterdessen wird die akkumulierte Menge der Pakete wie oben beschrieben begrenzt, und daher können die Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess der Datei einschließlich der Akkumulation der Pakete dem Vermittlungsprozess der Datei zugewiesen werden, die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung oder andere Informationsverarbeitung erforderlich ist.
  • Bevorzugt gibt der erste Prozessabschnitt die Dateiinformation an die Informationsverarbeitungsvorrichtung aus und bestimmt die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung entsprechend einem Typ oder dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals von der Informationsverarbeitungsvorrichtung auf die Dateiinformation.
  • Hierdurch wird die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einem Antwortmuster der Informationsverarbeitungsvorrichtung in Bezug auf die Dateiinformation bestimmt. Der Vermittlungsprozess wird dann entsprechend dem Bestimmungsergebnis ausgeführt oder gestoppt, wie oben beschrieben, was die effiziente Nutzung der für den Vermittlungsprozess erforderlichen Ressourcen sicherstellt.
  • Bevorzugt bestimmt der erste Prozessabschnitt die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung entsprechend einem Typ oder dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals von der Informationsverarbeitungsvorrichtung auf die Dateiinformation zum Identifizieren der effektiven Dauer oder der Version der Datei.
  • Hierdurch erfolgt die Bestimmung, ob die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist, unter Berücksichtigung der effektiven Dauer oder Version der Datei.
  • Bevorzugt bestimmt der erste Prozessabschnitt die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einem Kommunikationsergebnis mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung, die durch von dem externen System verteilte Zielinformation identifiziert ist.
  • Hierdurch wird die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einem Kommunikationsergebnis mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung, die durch die Zielinformation designiert ist, bestimmt. Wenn z. B. die durch die Zielinformation designierte Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht an dem mobilen Gerät angebracht ist, wird bestimmt, dass die Datei für die an dem mobilen Gerät angebrachte andere Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist. In diesem Fall wird die Ausführung des Vermittlungsprozesses, einschließlich des Dekodierens der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen der Datei und der Ausgabe der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung wie oben beschrieben, gestoppt, um hierdurch die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess sicherzustellen.
  • Bevorzugt bestimmt der zweite Prozessabschnitt, ob die Zeit, während der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, einen Schwellenwert überschritten hat, oder ob die gegenwärtige Zeit eine effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten hat, und unter der Bedingung, dass bestimmt wird, dass die Zeit, während der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, den Schwellenwert überschritten hat oder dass die gegenwärtige Zeit die effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten hat, der zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst, einen Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete zu löschen oder zu verwerfen.
  • Hierdurch können die Pakete gelöscht werden, die die Datei darstellen, von der bestimmt wird, dass sie für die Informationsverarbeitungsvorrichtung wahrscheinlich oder gewiss unnötig ist. Dementsprechend können die Informationsverarbeitungsressourcen zum Akkumulieren der Pakete und dergleichen der Akkumulation jener Pakete zugewiesen werden, die die Datei darstellen, welche für die Informationsverarbeitungsvorrichtung sehr wahrscheinlich notwendig ist. Dies gewährleistet eine effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess der Datei, die für die relevante Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
  • Bevorzugt erkennt der erste Prozessabschnitt einen Grad der Notwendigkeit jeder Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf der Dateiinformation, wobei unter der Bedingung, dass die von dem internen System akkumulierte Menge der Pakete eine Obergrenze erreicht hat, der zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst, unter den akkumulierten Paketen jene Pakete, die die Datei darstellen, der von dem ersten Verarbeitungsabschnitt ein geringerer Notwendigkeitsgrad zugesprochen wurde, bevorzugt zu löschen oder zu verwerfen.
  • Wenn hierbei die akkumulierte Menge der Pakete des internen Systems die Obergrenze erreicht hat, werden die Pakete geringerer Wichtigkeit für die Informationsverarbeitungsvorrichtung bevorzugt gelöscht oder verworfen. Dementsprechend können die Pakete höherer Wichtigkeit für die Informationsverarbeitungsvorrichtung bevorzugt durch das interne System akkumuliert werden, und der Vermittlungsprozess, der die Wiederherstellung der relevanten Pakete zur Datei enthält, kann bevorzugt ausgeführt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungen eines Informationsmanagementsystems, eines mobilen Geräts, eines Informationsmanagementprogramms, eines das Informationsmanagementsystem erstellenden Systems sowie eines externen Systems der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt Konfigurationen eines Informationsmanagementsystems und anderer gemäß einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 zeigt Funktionen des Informationsmanagementsystems und anderer gemäß der Ausführung der Erfindung.
  • Zuerst werden die Konfigurationen des Informationsmanagementsystems und anderer Systeme in Bezug auf 11 beschrieben.
  • Ein in 1 gezeigtes Kraftfahrzeug (mobiles Gerät) 1 ist mit einem internen System 10, einer Mehrzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 sowie einem Informationsmanagementsystem 100 versehen.
  • Das interne System 10 ist aufgebaut aus einer CPU, einem ROM, einem RAM, einer I/O und anderer, und führt einen ”Vermittlungsprozess” einer Datei aus, welcher enthält: Empfangen oder Sammeln der Pakete, die von einem externen System verteilt oder rundgesendet werden, und Akkumulieren derselben in einem Aufbewahrungsabschnitt wie etwa einem Speicher, Dekodieren einer Mehrzahl von in dem Speicherabschnitt akkumulierten Paketen zur Wiederherstellung einer Datei (von Daten oder eines Programms), und Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 können eine Navigationsvorrichtung, eine Vorrichtung, die das Verhalten des Kraftfahrzeugs 1 gemäß Ausgaben eines Geschwindigkeitssensors, eines Gierratensensors und anderer Sensoren (nicht gezeigt) reguliert, eine Klimaanlagenvorrichtung, eine Elektrische-Fensterheber-Steuervorrichtung und andere enthalten.
  • Das Informationsmanagementsystem 100 ist aufgebaut aus: einer ECU oder einem Computer (mit CPU, ROM, RAM, I/O und anderen; LSI kann dafür angewendet werden) als im Kraftfahrzeug 1 angebrachte Hardware; sowie ein ”Informationsmanagementprogramm” der vorliegenden Erfindung als Software, die in einem Speicher gespeichert ist und dem Computer verschiedene Funktionen gibt. Während das Informationsmanagementprogramm von Beginn an in dem Speicher des im Kraftfahrzeug angebrachten Computers gespeichert sein kann, kann ein Teil des Programms oder das gesamte Programm von einem externen System 20 oder einem anderen System (nicht gezeigt) über ein Netzwerk oder einen Satelliten zu dem im Kraftfahrzeug angebrachten Computer zu einer beliebigen Zeitgebung, wie etwa bei Anfrage von dem Computer, verteilt oder rundgesendet und in dem Speicher gespeichert werden. Ferner kann ein Teil des Informationsmanagementprogramms oder das gesamte Informationsmanagementprogramm der vorliegenden Erfindung als Dateien vom externen System 20 zu dem Informationsmanagementsystem 100 darstellenden Computer verteilt oder heruntergeladen werden.
  • Während das interne System 10, die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 und das Informationsmanagementsystem 100 in 1 unabhängig voneinander gezeigt sind, kann ihre Relation in Bezug auf den Einbau oder die Abhängigkeit verschiedene Formen einnehmen. Zum Beispiel können (1) das Informationsmanagementsystem 100 und die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig in dem internen System 10 enthalten sein, kann (2) das interne System 10 die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 enthalten, und kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 das Informationsmanagementsystem 100 enthalten, können (3) das interne System 10 und die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig sein, und kann das Informationsmanagementsystem 100 in dem internen System 10 eingebaut sein, oder können (4) das interne System 10 und die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig sein und kann das Informationsmanagementsystem 10 in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 enthalten sein. Ferner können das interne System 10, die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 und das Informationsmanagementsystem 100, die gemäß 1 voneinander unabhängig sind, über ein Netzwerk in dem Kraftfahrzeug kommunizieren, das aus CAN oder dergleichen aufgebaut ist, oder kann alternativ das interne System 10 und das darin enthaltene Informationsmanagementsystem 100 über eine Kommunikationsschaltung innerhalb der ECU kommunizieren.
  • Das Informationsmanagementsystem 100 enthält einen ersten Prozessabschnitt 110 und einen zweiten Prozessabschnitt 120.
  • Der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, ob für eine jeweilige Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 eine Datei notwendig ist, basierend auf ”Dateiinformation” über den Inhalt der relevanten Datei, die von dem externen System 20 geliefert wurde.
  • Der zweite Prozessabschnitt 120 veranlasst das interne System 10, den Vermittlungsprozess der Datei auszuführen, unter der Bedingung, dass der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig ist. Wenn der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig ist, veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das interne System 10, die Ausführung des Vermittlungsprozesses der Datei zu stoppen.
  • Das externe System 20 ist aus einem oder mehreren Servern (mit CPU, ROM, RAM, I/O und anderen) zusammengesetzt und verteilt oder rundsendet Dateiinformationen über ein Netzwerk oder einen Satelliten 202. Ferner unterteilt das externe System 20 eine Datei im Paket und verteilt oder rundsendet die Pakete zum internen System 10 über das Netzwerk oder den Satelliten 202.
  • Nun werden die Funktionen des Informationsmanagementsystems und anderer, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, in Bezug auf 2 beschrieben.
  • Anfänglich werden ”Dateiinformation”, ”Zielinformation”, ein ”Dateiidentifizierer” und ein ”Dekodierparameter” von dem externen System 20 verteilt oder rundgesendet, welche von einem Empfänger des internen Systems 10 oder einem Empfänger eines Mobiltelefons oder dergleichen, das mit dem internen System 10 verbunden ist, empfangen. Die Zeitgebungen oder Zeitzonen zum Verteilen der ”Dateiinformation” der ”Zielinformation”, des ”Dateiidentifizierer” und des ”Dekodierparameters” können einander gleich oder voneinander unterschiedlich sein, und sie können von einem einzigen Empfänger empfangen werden oder können von einer Mehrzahl von Empfängern jeweils empfangen werden. Die ”Dateiinformation” ist die Information über den Inhalt der Datei, die z. B. eine effektive Dauer oder Version der Datei identifiziert. Die ”Zielinformation” designiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als Bestimmungsort (Ziel) der Datei. Der ”Dateiidentifizierer” dient zum Identifizieren der Datei, welche benutzt wird, wenn die Pakete der Datei gesammelt werden, um zu bestimmen, ob jedes Paket der einen die Datei darstellenden entspricht. Der ”Dekodierparameter” enthält Informationen, die zur Dekodierung der im Speicher akkumulierten Pakete erforderlich ist, um die Datei wiederherzustellen, wie etwa die Reihenfolge der Pakete und andere.
  • Als nächstes führt der erste Prozessabschnitt 110 den ”ersten Prozess” aus (2: S010).
  • Insbesondere bestimmt der erste Prozessabschnitt 110 das Vorhandensein/Fehlen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als Ziel der Datei, das durch die vom internen System 10 empfangene Zielinformation identifiziert wird (2: S011). Zum Beispiel wird das Vorhandensein/Fehlen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als Ziel der Datei gemäß davon bestimmt, ob die vorab im Speicher gespeicherte Zielinformation zum Identifizieren der am Kraftfahrzeug 1 angebrachten Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 jene enthält, die zu der vom internen System 10 empfangenen Zielinformation passt.
  • Wenn der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 vorhanden ist, die das Ziel der Datei wird (2: JA in S011), gibt sie die ”Dateiinformation” an die entsprechende Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 aus (2: S012). Es wird angemerkt, dass das Senden und der Empfang der Zielinformation weggelassen werden kann, und stattdessen der erste Prozessabschnitt 110 die Dateiinformation an sämtliche am Kraftfahrzeug 1 angebrachten Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 ausgeben kann.
  • Ferner bestimmt der erste Prozessabschnitt 110, ob die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist, basierend auf einem Antwortmuster der relevanten Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 auf die Dateiinformation (2: S013). Wenn z. B. ein Antwortsignal von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 in Antwort auf die Dateiinformation zurückgeleitet wird, wird bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist (2: JA in S013). In Antwort hierauf wird ein Flag ”f”, das angibt, ob die Datei erforderlich ist oder nicht, auf ”1” gesetzt (2: S014). Wenn hingegen das Antwortsignal nicht zurückgeleitet wird, wird bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig ist (2: NEIN in S013). In Antwort hierauf wird das Flag ”f” auf ”0” gesetzt (2: S015).
  • Man kann dies so konfigurieren, dass bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist, wenn ein Antwortsignal eines ersten Typs von der relevanten Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 in Antwort auf die Dateiinformation zurückgeleitet wird, und es bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig ist, wenn ein Antwortsignal eines zweiten Typs, der sich vom ersten Typ unterscheidet, in Antwort auf die Dateiinformation von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 zurückgeleitet wird. Man kann dies auch so konfigurieren, dass der erste Prozessabschnitt 110 die Notwendigkeits-/Nichtnotwendigkeitsinformation liest, die vorab im Speicher des internen Systems 10 oder dergleichen gespeichert ist, anstatt mit den Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 zu kommunizieren, um zu bestimmen, dass die Datei für die jeweiligen Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 erforderlich ist, basierend auf der Notwendigkeits-/Nichtnotwendigkeitsinformation.
  • Wenn die Dateiinformation die Information über die effektive Dauer oder Version der Datei ist, wird die Bestimmung, ob die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig ist, unter Berücksichtigung der effektiven Dauer oder Version der Datei durchgeführt.
  • Anschließend führt der zweite Prozessabschnitt 120 den ”zweiten Prozess” aus (2: S020).
  • Insbesondere wenn der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist (2: JA in S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das interne System 10, den ”Vermittlungsprozess” auszuführen (2: S022). Der Vermittlungsprozess enthält: Das Sammeln von Paketen, die den Dateiidentifizierer haben, der die Datei unter den von dem externen System 20 verteilten Paketen identifiziert, Akkumulieren der relevanten Pakete in einen Aufbewahrungsabschnitt wie etwa einem Speicher, Dekodieren der akkumulierten Pakete basierend auf dem Dekodierparameter zum Wiederherstellen (und Verifizieren) der Datei und Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 über eine Ausgabeschaltung. Dann wird die Datei, die von dem externen System 20 als eine Mehrzahl von Paketen verteilt wurde, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 verwendet, die die Datei benötigt, und es wird der der Datei entsprechende Informationsprozess ausgeführt. Wenn z. B. die Datei die Software ist, die der Navigationsvorrichtung als der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 eine zusätzliche Funktion liefert, wird das Setzen einer empfohlenen Route durch die hinzugefügte Funktion von der Navigationsvorrichtung ausgeführt.
  • Wenn hingegen der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist (2: NEIN in S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das interne System 10, die Ausführung des Vermittlungsprozesses zu stoppen (2: S023). Dementsprechend wird das Akkumulieren der Pakete, welche die Datei darstellen, die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als unnötig bestimmt wurde, durch das interne System gestoppt, oder die Akkumulation der Pakete, die eine Obergrenze der akkumulierten Menge überschreitet, wird gestoppt. Unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt 110 bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist (2: JA in S013 und S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 danach das interne System 10, den Stopp aufzuheben und veranlasst es, den Vermittlungsprozess auszuführen (2: S022). Ferner bestimmt der zweite Prozessabschnitt 120, ob die Zeit ”t”, während der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist (oder die Zeit, während der die Akkumulation der Pakete gestoppt wird, sodass die Obergrenze der akkumulierten Menge nicht überschritten wird) einen Schwellenwert ”tTH” überschritten hat ”2: S024). Wenn der zweite Prozessabschnitt 120 bestimmt, dass die Zeit ”t” zum Stoppen der Akkumulation den Schwellenwert ”tTH” überschritten hat (2: JA in S024), veranlasst er das interne System 10, einen Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete von dem Speicher zu löschen (zu verwerfen) (2: S025). Man kann dies auch so konfigurieren, dass ein Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete von dem Speicher gelöscht werden, wenn die gegenwärtige Zeit ”t” eine effektive Dauer ”tTH” der Pakete oder der Datei abgelaufen ist.
  • Mit dem die oben beschriebenen Funktionen ausführenden Informationsmanagementsystem 100 wird es möglich, die Ausführung von ungewünschten Prozessen zu verhindern, selbst wenn die Pakete, die die Dateien darstellen, für die die am Kraftfahrzeug 1 angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist, bedingungslos gespeichert oder akkumuliert oder sogar dekodiert werden (2: NEIN in S013 und S021, S023). Insbesondere wenn bestimmt wird, dass die Datei für jede am Kraftfahrzeug 1 angebrachte Informationsverarbeitungsfunktion unnötig ist, wird die Akkumulation der die relevante Datei darstellenden Pakete, welche die begrenzte Menge überschreitet, gestoppt. Dies stellt sicher, dass der Teil der Ressourcen (der Speicherkapazität zum Akkumulieren der Pakete, der Informationsverarbeitungskapazitäten der CPU und/oder LSI zum Dekodieren und anderes) für den Vermittlungsprozess, die durch den Stopp des Vermittlungsprozesses eingespart wurden, dem Vermittlungsprozess einer anderen Datei oder einer anderen Informationsverarbeitung zugewiesen werden kann. Dementsprechend ist es möglich, den Informationsprozess durch das am Kraftfahrzeug 1 angebrachte externe System 10 so zu managen, dass die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen in Bezug auf die vom externen System 20 verteilten Pakete sichergestellt wird.
  • Ferner wird die Akkumulation der Pakete, die die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendige Datei darstellen, gestoppt (2: S023). Dementsprechend können die Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess einschließlich der Paketakkumulation und der Dekodierung, dem Vermittlungsprozess der Datei zugewiesen werden, die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist, um die effiziente Nutzung der Ressourcen für die Kommunikationsverarbeitung durch das interne System 10 sicherzustellen.
  • Ferner wird beim Übergang des Zustands, wo die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist und daher das Akkumulieren der die Datei darstellenden Pakete gestoppt wird, zu dem Zustand, wo die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig ist, die Akkumulation der Pakete neu gestartet oder fortgesetzt (2: S013, S014, S021 und S022). Das heißt, für die Datei, die gegenwärtig für die Informationsverarbeitung 12 nicht notwendig ist, aber in der Zukunft erforderlich werden könnte, werden die die Datei darstellenden Pakete um einen gewissen Grad akkumuliert, und das Sammeln und das Akkumulieren derselben wird wieder begonnen oder fortgesetzt, wenn die Datei tatsächlich notwendig wird. Auf diese Weise wird im Vergleich zu dem Fall, wo das Sammeln und Akkumulieren der erforderlichen Pakete nach der Änderung des Zustands gestartet wird, die zum Sammeln und Akkumulieren der Pakete erforderliche Zeit, die zum Wiederherstellen der Datei erforderlich ist, die nun für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich geworden ist, reduziert.
  • Unterdessen wird die akkumulierte Menge der Pakete wie oben beschrieben eingeschränkt, und daher können die Informationsverarbeitungsressourcen für den DateiVermittlungsprozess einschließlich der Akkumulation der Pakete, anderer Informationsverarbeitung zugewiesen werden, einschließlich der Vermittlungsprozesse der Datei, die für die Informationsvorrichtung 12 erforderlich ist.
  • Wenn ferner die Zeit ”t”, während der die Akkumulation der Pakete, die die begrenzte Menge überschreitet, gestoppt wird, den Schwellenwert ”tTH” überschreitet, werden ein Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete vom Speicher gelöscht oder verworfen (2: JA in S024, S025). Insofern können die Pakete, welche die Datei darstellen, von der bestimmt wird, dass sie für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 wahrscheinlich oder gewiss unnötig ist, gelöscht werden. Dementsprechend können die Informationsverarbeitungsressourcen zum Akkumulieren der Pakete und anderer der Akkumulation der Pakete, welche die Datei darstellen, die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 und andere notwendig oder sehr wahrscheinlich notwendig ist, zugewiesen werden, was die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess der Datei, die für die relevante Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich ist, sicherstellt.
  • Während in der obigen Ausführung das interne System 10 und das Informationsmanagementsystem 100 an einem vierrädrigen Kraftfahrzeug 1 angebracht sind, können sie auch an vielen Arten mobiler Geräte angebracht werden, welche die mobile Funktion haben, was ein zweirädriges Fahrzeug/Fahrrad, eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, ein mobiler Schreitroboter und dergleichen sein kann.
  • Ferner kann man dies so konfigurieren, dass der erste Prozessabschnitt 110 den Grad der Notwendigkeit jeder Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 basierend auf der oben beschriebenen Dateiinformation erkennt, und unter der Bedingung, dass die durch das interne System 10 akkumulierte Menge der Pakete die Obergrenze erreicht hat, und der zweite Prozessabschnitt 120 des internen Systems 10 veranlasst, solche Pakete, die die Datei darstellen, deren Notwendigkeitsgrad durch den ersten Prozessabschnitt 110 unter den akkumulierten Paketen als niedrig erkannt wurde, bevorzugt zu löschen oder zu verwerfen.
  • Wenn in dem Informationsmanagementsystem 100 mit der oben beschriebenen Konfiguration die durch das interne System 10 akkumulierte Menge der Pakete die Obergrenze erreicht hat, werden die Pakete mit geringerer Wichtigkeit für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 bevorzugt von dem Speicher gelöscht oder verworfen. Dementsprechend können die Pakete höherer Wichtigkeit für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 10 bevorzugt von dem internen System 10 akkumuliert werden, und der Vermittlungsprozess, der das Wiederherstellen der relevanten Pakete zur Datei beinhaltet, kann vorzugsweise ausgeführt werden.
  • Es werden ein Informationsmanagementsystem (100) und dergleichen angegeben, die in der Lage sind, einen Kommunikationsprozess durch ein internes System (10), das an einem mobilen Gerät (1) wie etwa einem Kraftfahrzeug (1) angebrachten ist, zu managen, um eine effiziente Nutzung von Informationsverarbeitungsressourcen für von einem externen System (20) verteilte Pakete sicherzustellen. Gemäß dem erfindungsgemäßen Informationsmanagementsystem (100) bestimmt ein erster Prozessabschnitt (110) die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit einer Datei für eine am Kraftfahrzeug (1) angebrachte Informationsverareitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder übertragen wurde. Wenn der erste Prozessabschnitt (110) bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, veranlasst ein zweiter Prozessabschnitt (120) das interne System (10), einen ”Vermittlungsprozess” der Datei auszuführen, der das Sammeln und Akkumulieren von Paketen, das Dekodieren der Pakete zur Wiederherstellung der Datei und anderes enthält.

Claims (10)

  1. Informationsmanagementsystem zum Managen eines Vermittlungsprozesses, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen System (20) verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an einem mobilen Gerät (1) angebrachtes internes System (10), das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt (110) zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt (120), um das interne System (10) zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) nicht notwendig ist, und wobei, nachdem der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist.
  2. Informationsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prozessabschnitt (110) die Dateiinformation an die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) ausgibt und die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) entsprechend einem Typ oder dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals von der Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) auf die Dateiinformation bestimmt.
  3. Informationsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prozessabschnitt (110) die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) entsprechend einem Typ oder dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals von der Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) auf die Dateiinformation zum Identifizieren der effektiven Dauer oder der Version der Datei bestimmt.
  4. Informationsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prozessabschnitt (110) die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf einem Kommunikationsergebnis mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (12), die durch von dem externen System (20) verteilte Zielinformation identifiziert ist, bestimmt.
  5. Informationsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) bestimmt, ob die Zeit (t), während der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, einen Schwellenwert (tTH) überschritten hat, oder ob die gegenwärtige Zeit eine effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten hat, und unter der Bedingung, dass bestimmt wird, dass die Zeit (t), während der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, den Schwellenwert (tTH) überschritten hat oder dass die gegenwärtige Zeit die effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten hat, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, einen Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete zu löschen oder zu verwerfen.
  6. Informationsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prozessabschnitt (110) einen Grad der Notwendigkeit jeder Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf der Dateiinformation erkennt, wobei unter der Bedingung, dass die von dem internen System (10) akkumulierte Menge der Pakete eine Obergrenze erreicht hat, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, unter den akkumulierten Paketen jene Pakete, die die Datei darstellen, der von dem ersten Verarbeitungsabschnitt (110) ein geringerer Notwendigkeitsgrad zugesprochen wurde, bevorzugt zu löschen oder zu verwerfen.
  7. Kraftfahrzeug als mobiles Gerät (1), an dem ein Informationsmanagementsystem (100) angebracht ist, zum Managen eines Vermittlungsprozesses, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen System (20) verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an dem mobilen Gerät (1) angebrachtes internes System (10), das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt (110) zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt (120), um das interne System (10) zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) nicht notwendig ist, und wobei, nachdem der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist.
  8. Informationsmanagementprogramm um einen in einem mobilen Gerät (1) angebrachten Computer zu veranlassen, als ein Informationsmanagementsystem zum Managen eines Relaisprozes zu fungieren, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen System (20) verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an dem mobilen Gerät (1) angebrachtes internes System (10), das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt (110) zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt (120), um das interne System (10) zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) nicht notwendig ist, und wobei, nachdem der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist.
  9. Erstellungssystem zum Erstellen eines in einem mobilen Gerät angebrachten Computers als Informationsmanagementsystem (100) durch Verteilen oder Rundsenden eines Teils eines oder eines gesamten Informationsmanagementprogramms zu dem Computer, wobei das Informationsmanagementsystem (100) einen Vermittlungsprozess managt, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen System (20) verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an dem mobilen Gerät (1) angebrachtes internes System (10), das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt (110) zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die von dem externen System (20) verteilt oder rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt (120), um das interne System (10) zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) nicht notwendig ist, und wobei, nachdem der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist.
  10. Externes System (20), das Pakete verteilt oder rundsendet, die von einem an einem mobilen Gerät (1) angebrachten internen System (10) zu sammeln und akkumulieren sind, wobei das externe System (20) ferner Dateiinformationen über einen Inhalt einer Datei verteilt oder rundsendet, um ein Informationsmanagementsystem (100), das einen Vermittlungsprozess, der das Dekodieren der von dem internen System (10) akkumulierten Pakete beinhaltet, zu veranlassen, eine Datei wiederherzustellen, und die Datei an eine an dem mobilen Gerät (1) angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) ausgibt, um in einem ersten Prozessabschnitt (110) die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) basierend auf der Dateiinformation zu bestimmen und in einem zweiten Prozessabschnitt (120) das Informationsmanagementsystem (100) in Antwort auf ein Bestimmungsergebnis, dass die Datei notwendig ist, zu veranlassen, dem internen System (10) zu erlauben, den Vermittlungsprozess der Datei auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) nicht notwendig ist, und wobei, nachdem der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst hat, die Akkumulation der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt (120) das interne System (10) veranlasst, den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben, unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt (110) bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig ist.
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