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Die
Erfindung betrifft ein System (Informationsmanagementsystem), das
eine Operation eines an einem mobilen Gerät angebrachten internen Systems
managet, ein Kraftfahrzeug als das mobile Gerät, das mit dem Informationsmanagementsystem versehen
ist, ein Programm, das einen in dem mobilen Gerät angebrachten Computer mit
der Funktion des managens des internen Systems versieht, ein System,
das das Informationsmanagmentsystem erstellt, sowie ein externes
System, das von dem internen System zu sammelnde oder anderweitig
zu verarbeitende Pakete verteilt oder rundsendet.
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Funktionen
von an einem Kraftfahrzeug angebrachten Informationsverarbeitungsvorrichtungen,
wie etwa einer Navigationsvorrichtung, einer Fahrtsteuerungsvorrichtung
und dergleichen, werden aktualisiert, wenn im Speicher jeder Vorrichtung
gespeicherte Software aktualisiert wird, um die Verbesserung der
Benutzerfreundlichkeit des Kraftfahrzeugs sowie der Informationsverarbeitungsvorrichtungen
sicherzustellen. Die Software wird aktualisiert, wenn die Daten
zum Aktualisieren der Software von einer Verteilerquelle zu der
Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet oder verteilt werden
(siehe
japanisches Patent Nr.
3498887 ).
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Vom
Standpunkt der effizienten Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen
wäre es
jedoch unangemessen, wenn die Pakete bedingungslos gesammelt und
akkumuliert werden, und sobald die erforderlichen Pakete akkumuliert
sind, sie zu dekodieren, um eine Datei wieder herzustellen, und
die Datei zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu übermitteln.
Insbesondere würde für den Fall,
wo die Datei für
ein Ziel nicht nutzbar ist, oder für den Fall, wo kein Ziel als
Bestimmungsort der Datei vorhanden ist, die Informationsverarbeitungsressourcen
zur Akkumulation, Dekodierung und Ausgabe der Pakete verschwendet.
Ferner könnte
die Verschwendung der Ressourcen für den Empfang einer nutzlosen
Datei und dergleichen die Geschwindigkeit zum Sammeln nutzbarer
Daten verlangsamen. Diese Nachteile werden schwerwiegender, wenn
die Anzahl der die Datei darstellenden Pakete zunimmt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Informationsmanagementsystem, das
die Kommunikationsverarbeitung durch ein internes System, das an einem
mobilen Gerät
wie etwa einem Kraftfahrzeug angebrachten ist, managen kann, um
die Informationsverarbeitungsressourcen für an einem externen System
verteilte Pakete effizient zu nutzen, ein Kraftfahrzeug als mobiles
Gerät,
das mit dem Informationsmanagement versehen ist, ein Programm, das
einem in dem mobilen Gerät
angebrachten Computer mit der Informationsmanagementfunktion versieht, ein
Verfahren zum Konfigurieren eines Informationsmanagementsystems,
einen Server zum Implementieren des Verfahrens sowie ein externes
System anzugeben.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein Informationsmanagementsystem
zum Managen eines Vermittlungsprozesses angegeben, der das Sammeln
und Akkumulieren von von einem externen System verteilten oder rundgesendeten
Paketen durch ein an einem mobilen Gerät angebrachtes internes System,
das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer
Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät angebrachte
Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält, umfassend: einen ersten
Prozessabschnitt zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf Dateiinformation über den
Inhalt der Datei, die von dem externen System verteilt oder rundgesendet
wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt, um das interne System
zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung
auszuführen,
dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei
für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des ersten Aspekts der Erfindung wird die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die an dem mobilen Gerät
angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf "Dateiinformation" bestimmt, die von
dem externen System verteilt wird. Hierin bedeutet die "Informationsverarbeitungsvorrichtung" ein Konzept, das,
abgesehen von der 'Vorrichtung" selbst, die "Funktion" beinhaltet, die
von einer an dem Gerät
angebrachten Anwendung ausgeführt
wird. Ferner bezieht sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung
auf einige oder alle von einer oder von mehreren Informationsverarbeitungsvorrichtungen.
Die "Dateiinformation" ist Information über den
Inhalt der Datei, welche die die Datei darstellenden Pakete, andere
Pakete als diese Pakete oder eine Kombination davon sein kann.
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Der
Vermittlungsprozess durch das interne System wird unter der Bedingung
ausgeführt,
dass bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
notwendig ist. Das heißt,
wenn bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
nicht notwendig ist, wird die Ausführung des Vermittlungsprozesses
durch das interne System gestoppt. Der Vermittlungsprozess beinhaltet
das Sammeln von die Datei darstellenden Paketen, das Akkumulieren
der Pakete in dem Aufbewahrungsabschnitt etwa einem Speicher, das
Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen einer Datei
und das Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung.
Dann wird die Datei, die in der Form einer Mehrzahl von Paketen
durch das externe System verteilt wurde, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung,
welche diese benötigt,
verwendet, wodurch die Informationsverarbeitung entsprechend der
Datei und anderer ausgeführt
werden kann.
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Mit
dem obigen Prozess ist es möglich,
die Ausführung
eines unerwünschten
Prozesses zu verhindern, selbst wenn die Pakete, die die Datei darstellen,
die für
die an dem mobilen Gerät
angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist, bedingungslos
gespeichert oder akkumuliert oder sogar dekodiert werden. Ferner
kann jener Teil der Ressourcen (Speicherkapazität zum Akkumulieren der Pakete,
Informationsverarbeitungskapazitäten
der CPU und/oder LSI zum Dekodieren und anderer) für den Vermittlungsprozess,
der durch das Stoppen der Ausführung
des Vermittlungsprozesses eingespart worden ist, dem Vermittlungsprozess
einer anderen Datei oder anderer Informationsverarbeitung zugewiesen
werden. Dementsprechend kann die Kommunikationsverarbeitung durch
das interne System, das an dem mobilen Gerät wie etwa einem Kraftfahrzeug angebracht
ist, effizient gemanaged werden, um Informationsverarbeitungsressourcen
für die
von dem externen System verteilte Pakete effizient zu nutzen.
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Gemäß einem
bevorzugten zweiten Aspekt der Erfindung gibt der erste Prozessabschnitt
die Dateiinformation an die Informationsverarbeitungsvorrichtung
aus und bestimmt die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei
für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung entsprechend einem Typ oder
dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals von der Informationsverarbeitungsvorrichtung
auf die Dateiinformation.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des zweiten Aspekts der Erfindung die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einem Antwortmuster
der Informationsverarbeitungsvorrichtung in Bezug auf die Dateiinformation
bestimmt. Der Vermittlungsprozess wird dann entsprechend dem Bestimmungsergebnis
ausgeführt
oder gestoppt, wie oben beschrieben, was die effiziente Nutzung
der für den
Vermittlungsprozess erforderlichen Ressourcen sicherstellt.
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Gemäß einem
bevorzugten dritten Aspekt der Erfindung bestimmt der erste Prozessabschnitt die
Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
entsprechend einem Typ oder dem Vorhandensein/Fehlen eines Antwortsignals
von der Informationsverarbeitungsvorrichtung auf die Dateiinformation
zum Identifizieren der effektiven Dauer oder der Version der Datei.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des dritten Aspekts der Erfindung erfolgt die Bestimmung, ob die
Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist, unter Berücksichtigung
der effektiven Dauer oder Version der Datei.
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Gemäß einem
bevorzugten vierten Aspekt der Erfindung bestimmt der erste Prozessabschnitt die
Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
basierend auf einem Kommunikationsergebnis mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die durch von dem externen System verteilte Zielinformation identifiziert ist.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des vierten Aspekts der Erfindung wird die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einem Kommunikationsergebnis
mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung, die durch die Zielinformation
designiert ist, bestimmt. Wenn z. B. die durch die Zielinformation
designierte Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht an dem mobilen
Gerät angebracht
ist, wird bestimmt, dass die Datei für die an dem mobilen Gerät angebrachte
andere Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist. In diesem Fall wird
die Ausführung
des Vermittlungsprozesses, einschließlich des Dekodierens der akkumulierten Pakete
zum Wiederherstellen der Datei und der Ausgabe der Datei an die
Informationsverarbeitungsvorrichtung wie oben beschrieben, gestoppt,
um hierdurch die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen
für den
Vermittlungsprozess sicherzustellen.
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Gemäß einem
bevorzugten fünften
Aspekt der Erfindung veranlasst der zweite Prozessabschnitt das
interne System, die Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete
unter der Bedingung zu stoppen, dass durch den ersten Prozessabschnitt
bestimmt wird, dass die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht notwendig ist.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des fünften
Aspekts der Erfindung wird die Akkumulation der Pakete gestoppt,
welche die Datei darstellen, die für die an dem mobilen Gerät angebrachte
Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist. Dementsprechend werden
Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess wie etwa
der Akkumulation und Dekodierung der Pakete, dem Vermittlungsprozess,
der für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung erforderlichen Datei zugewiesen,
um hierdurch die effiziente Nutzung der Ressourcen durch das interne
System sicherzustellen.
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Gemäß einem
bevorzugten sechsten Aspekt der Erfindung veranlasst, nachdem der
zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst hat, die Akkumulation
der Pakete zu stoppen, der zweite Prozessabschnitt das interne System,
den Stopp der Akkumulation der die Datei darstellenden Pakete aufzuheben,
unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt
wird, dass die Datei für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des sechsten Aspekts der Erfindung wird in dem Zustand, wo die Datei
für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung unnötig ist, die Akkumulation der die
Datei darstellenden Pakete gestoppt. Beim Übergang von diesem Zustand
zu jenem Zustand, wo die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung erforderlich ist, wird
die Akkumulation der Pakete neu gestartet oder fortgesetzt. Das
heißt,
für die
Datei, die gegenwärtig
für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
unnötig
ist, jedoch in der Zukunft notwendig werden könnte, werden die die Datei
darstellenden Pakete um einen gewissen Grad akkumuliert, und das
Sammeln und Akkumulieren dieser Pakete wird neu gestartet oder fortgesetzt,
wenn die Datei tatsächlich
notwendig wird. Auf diese Weise wird im Vergleich zu dem Fall, wo
das Sammeln und Akkumulieren der erforderlichen Pakete nach der
Zustandsänderung
gestartet werden, die Zeit reduziert, die für das Sammeln und Akkumulieren
der Pakete notwendig ist, die zum Wiederherstellen der Datei erforderlich
sind, die nunmehr für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig geworden ist.
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Unterdessen
wird die akkumulierte Menge der Pakete wie oben beschrieben begrenzt,
und daher können
die Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess der
Datei einschließlich der
Akkumulation der Pakete dem Vermittlungsprozess der Datei zugewiesen
werden, die für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung oder andere Informationsverarbeitung
erforderlich ist.
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Gemäß einem
bevorzugten siebten Aspekt der Erfindung bestimmt der zweite Prozessabschnitt, ob
die Zeit, während
der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, einen Schwellenwert überschritten
hat, oder ob die gegenwärtige
Zeit eine effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten
hat, und unter der Bedingung, dass bestimmt wird, dass die Zeit, während der
die Akkumulation der Pakete gestoppt ist, den Schwellenwert überschritten
hat oder dass die gegenwärtige
Zeit die effektive Dauer der Pakete oder der Datei überschritten
hat, der zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst,
einen Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete
zu löschen
oder zu verwerfen.
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Gemäß dem Informationsmanagementsystem
des siebten Aspekts der Erfindung können die Pakete gelöscht werden,
die die Datei darstellen, von der bestimmt wird, dass sie für die Informationsverarbeitungsvorrichtung wahrscheinlich
oder gewiss unnötig
ist. Dementsprechend können
die Informationsverarbeitungsressourcen zum Akkumulieren der Pakete
und dergleichen der Akkumulation jener Pakete zugewiesen werden,
die die Datei darstellen, welche für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
sehr wahrscheinlich notwendig ist. Dies gewährleistet eine effiziente Nutzung
der Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess der
Datei, die für
die relevante Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
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Gemäß einem
bevorzugten achten Aspekt der Erfindung erkennt der erste Prozessabschnitt
einen Grad der Notwendigkeit jeder Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
basierend auf der Dateiinformation, wobei unter der Bedingung, dass die
von dem internen System akkumulierte Menge der Pakete eine Obergrenze
erreicht hat, der zweite Prozessabschnitt das interne System veranlasst,
unter den akkumulierten Paketen jene Pakete, die die Datei darstellen,
der von dem ersten Verarbeitungsabschnitt ein geringerer Notwendigkeitsgrad
zugesprochen wurde, bevorzugt zu löschen oder zu verwerfen.
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Wenn
gemäß dem Informationsmanagementsystem
des achten Aspekts der Erfindung die akkumulierte Menge der Pakete
des internen Systems die Obergrenze erreicht hat, werden die Pakete geringerer
Wichtigkeit für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung bevorzugt gelöscht oder
verworfen. Dementsprechend können
die Pakete höherer
Wichtigkeit für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung bevorzugt durch das interne
System akkumuliert werden, und der Vermittlungsprozess, der die
Wiederherstellung der relevanten Pakete zur Datei enthält, kann
bevorzugt ausgeführt
werden.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug als mobiles
Gerät angegeben, an
dem ein Informationsmanagementsystem angebracht ist, zum Managen
eines Vermittlungsprozesses, der das Sammeln und Akkumulieren von
von einem externen System verteilten oder rundgesendeten Paketen
durch ein an dem mobilen Gerät
angebrachtes internes System, das Dekodieren der akkumulierten Pakete
zum Wiederherstellen einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine
an dem mobilen Gerät
angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält, umfassend:
einen ersten Prozessabschnitt zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf Dateiinformation über den
Inhalt der Datei, die von dem externen System verteilt oder rundgesendet
wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt, um das interne System
zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung
auszuführen,
dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
notwendig ist.
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Gemäß dem Kraftfahrzeug
des neunten Aspekts der Erfindung kann der von dem internen System
ausgeführte
Vermittlungsprozess der von dem externen System verteilten Pakete
gemanaget werden, um eine effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen
sicherzustellen.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der Erfindung wird ein Informationsmanagementsystem
angegeben, um einen in einem mobilen Gerät angebrachten Computer zu
veranlassen, als ein Informationsmanagementsystem zum Managen eines
Relaisprozes zu fungieren, der das Sammeln und Akkumulieren von
von einem externen System verteilten oder rundgesendeten Paketen
durch ein an dem mobilen Gerät angebrachtes
internes System, das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen
einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät angebrachte
Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält, umfassend: einen ersten Prozessabschnitt
zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit der Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
basierend auf Dateiinformation über
den Inhalt der Datei, die von dem externen System verteilt oder
rundgesendet wurde; und einen zweiten Prozessabschnitt, um das interne
System zu veranlassen, den Vermittlungsprozess der Datei unter der
Bedingung auszuführen,
dass durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei
für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
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Gemäß dem Informationsmanagementprogramm
des zehnten Aspekts der Erfindung wird der in dem mobilen Gerät angebrachte
Computer mit der Funktion versehen, den Kommunikationsprozess durch
das an dem mobilen Gerät
angebrachte interne System zu managen, um eine effiziente Nutzung
der Kommunikationsverarbeitungsressourcen für die von dem externen System
verteilten Pakete zu gewährleisten.
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Gemäß einem
elften Aspekt der Erfindung wird ein Verfügbarkeits- oder Erstellungssystem
angegeben, zum Erstellen eines in einem mobilen Gerät angebrachten
Computers als Informationsmanagementsystem durch Verteilen oder
Rundsenden eines Teils eines oder eines gesamten Informationsmanagementprogramms
zu dem Computer, wobei das Informationsmanagementsystem einen Vermittlungsprozess
managt, der das Sammeln und Akkumulieren von von einem externen
System verteilten oder rundgesendeten Paketen durch ein an dem mobilen
Gerät angebrachtes
internes System, das Dekodieren der akkumulierten Pakete zum Wiederherstellen
einer Datei und das Ausgeben der Datei an eine an dem mobilen Gerät angebrachte
Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält, umfassend: einen ersten
Prozessabschnitt zum Bestimmen der Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf Dateiinformation über den
Inhalt der Datei, die von dem externen System verteilt oder rundgesendet wurde;
und einen zweiten Prozessabschnitt, um das interne System zu veranlassen,
den Vermittlungsprozess der Datei unter der Bedingung auszuführen, dass
durch den ersten Prozessabschnitt bestimmt wird, dass die Datei
für die
Informationsverarbeitungsvorrichtung notwendig ist.
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Gemäß dem System
des elften Aspekts der Erfindung wird es möglich, mit beliebiger Zeitgebung das
Informationsmanagementsystem zu erstellen, das den Kommunikationsprozess
durch das in der mobilen Vorrichtung angebrachte interne System managt,
um die Kommunikationsverarbeitungsressourcen für die Pakete, die von dem externen
System verteilt oder rundgesendet wurden, effizient zu nutzen. Es
wird angemerkt, dass Teil des Programms ein Konzept ist, das jenen
Teil, der die ersten und zweiten Prozessfunktionen vorsieht, kleinere
Teile, die den relevanten Teil darstellen, oder jene Kombination
davon enthält.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt der Erfindung wird ein externes System angegeben, das Pakete verteilt
oder rundsendet, die von einem an einem mobilen Gerät angebrachten
internen System zu sammeln und akkumulieren sind, wobei das externe
System ferner Dateiinformationen über einen Inhalt einer Datei
verteilt oder rundsendet, um ein Informationsmanagementsystem, das
einen Vermittlungsprozess, der das Dekodieren der von dem internen
System akkumulierten Pakete beinhaltet, zu veranlassen, eine Datei
wiederherzustellen, und die Datei an eine an dem mobilen Gerät angebrachte
Informationsverarbeitungsvorrichtung ausgibt, um die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf der Dateiinformation
zu bestimmen und das Informationsmanagementsystem in Antwort auf
ein Bestimmungsergebnis, dass die Datei notwendig ist, zu veranlassen,
dem internen System zu erlauben, den Vermittlungsprozess der Datei
auszuführen.
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Gemäß dem externen
System des zwölften Aspekts
der Erfindung wird es möglich,
das in dem mobilen Gerät
angebrachte Informationsmanagementsystem zu veranlassen, die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit
der Datei für
die an dem mobilen Gerät
angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf der
Dateiinformation über den
Inhalt der relevanten Datei zu bestimmen. Ferner wird es möglich, das
Informationsmanagementsystem zu veranlassen, die Ausführung des
Vermittlungsprozesses durch das interne System entsprechend dem
Bestimmungsergebnis zuzulassen oder zu stoppen.
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Nachfolgend
werden Ausführungen
eines Informationsmanagementsystems, eines mobilen Geräts, eines
Informationsmanagementprogramms, eines das Informationsmanagementsystem
erstellenden Systems sowie eines externen Systems der vorliegenden
Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
Konfigurationen eines Informationsmanagementsystems und anderer
gemäß einer Ausführung der
Erfindung;
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2 zeigt
Funktionen des Informationsmanagementsystems und anderer gemäß der Ausführung der
Erfindung.
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Zuerst
werden die Konfigurationen des Informationsmanagementsystems und
anderer Systeme in Bezug auf 11 beschrieben.
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Ein
in 1 gezeigtes Kraftfahrzeug (mobiles Gerät) 1 ist
mit einem internen System 10, einer Mehrzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 sowie
einem Informationsmanagementsystem 100 versehen.
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Das
interne System 10 ist aufgebaut aus einer CPU, einem ROM,
einem RAM, einer I/O und anderer, und führt einen "Vermittlungsprozess" einer Datei aus, welcher enthält: Empfangen
oder Sammeln der Pakete, die von einem externen System verteilt
oder rundgesendet werden, und Akkumulieren derselben in einem Aufbewahrungsabschnitt
wie etwa einem Speicher, Dekodieren einer Mehrzahl von in dem Speicherabschnitt
akkumulierten Paketen zur Wiederherstellung einer Datei (von Daten
oder eines Programms), und Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12.
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Die
Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 können eine
Navigationsvorrichtung, eine Vorrichtung, die das Verhalten des Kraftfahrzeugs 1 gemäß Ausgaben
eines Geschwindigkeitssensors, eines Gierratensensors und anderer
Sensoren (nicht gezeigt) reguliert, eine Klimaanlagenvorrichtung,
eine Elektrische-Fensterheber-Steuervorrichtung und andere enthalten.
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Das
Informationsmanagementsystem 100 ist aufgebaut aus: einer
ECU oder einem Computer (mit CPU, ROM, RAM, I/O und anderen; LSI
kann dafür angewendet
werden) als im Kraftfahrzeug 1 angebrachte Hardware; sowie
ein "Informationsmanagementprogramm" der vorliegenden
Erfindung als Software, die in einem Speicher gespeichert ist und
dem Computer verschiedene Funktionen gibt. Während das Informationsmanagementprogramm
von Beginn an in dem Speicher des im Kraftfahrzeug angebrachten
Computers gespeichert sein kann, kann ein Teil des Programms oder
das gesamte Programm von einem externen System 20 oder
einem anderen System (nicht gezeigt) über ein Netzwerk oder einen
Satelliten zu dem im Kraftfahrzeug angebrachten Computer zu einer
beliebigen Zeitgebung, wie etwa bei Anfrage von dem Computer, verteilt
oder rundgesendet und in dem Speicher gespeichert werden. Ferner kann
ein Teil des Informationsmanagementprogramms oder das gesamte Informationsmanagementprogramm
der vorliegenden Erfindung als Dateien vom externen System 20 zu
dem Informationsmanagementsystem 100 darstellenden Computer
verteilt oder heruntergeladen werden.
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Während das
interne System 10, die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 und
das Informationsmanagementsystem 100 in 1 unabhängig voneinander
gezeigt sind, kann ihre Relation in Bezug auf den Einbau oder die
Abhängigkeit
verschiedene Formen einnehmen. Zum Beispiel können (1) das Informationsmanagementsystem 100 und
die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig in
dem internen System 10 enthalten sein, kann (2) das interne
System 10 die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 enthalten,
und kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 das Informationsmanagementsystem 100 enthalten,
können (3)
das interne System 10 und die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig sein,
und kann das Informationsmanagementsystem 100 in dem internen
System 10 eingebaut sein, oder können (4) das interne System 10 und
die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 unabhängig sein
und kann das Informationsmanagementsystem 10 in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 enthalten
sein. Ferner können
das interne System 10, die Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 und
das Informationsmanagementsystem 100, die gemäß 1 voneinander
unabhängig
sind, über
ein Netzwerk in dem Kraftfahrzeug kommunizieren, das aus CAN oder dergleichen
aufgebaut ist, oder kann alternativ das interne System 10 und
das darin enthaltene Informationsmanagementsystem 100 über eine
Kommunikationsschaltung innerhalb der ECU kommunizieren.
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Das
Informationsmanagementsystem 100 enthält einen ersten Prozessabschnitt 110 und
einen zweiten Prozessabschnitt 120.
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Der
erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, ob für eine jeweilige
Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 eine Datei notwendig
ist, basierend auf "Dateiinformation" über den Inhalt der relevanten
Datei, die von dem externen System 20 geliefert wurde.
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Der
zweite Prozessabschnitt 120 veranlasst das interne System 10,
den Vermittlungsprozess der Datei auszuführen, unter der Bedingung,
dass der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die
Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig ist.
Wenn der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die
Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig
ist, veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das interne
System 10, die Ausführung
des Vermittlungsprozesses der Datei zu stoppen.
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Das
externe System 20 ist aus einem oder mehreren Servern (mit
CPU, ROM, RAM, I/O und anderen) zusammengesetzt und verteilt oder
rundsendet Dateiinformationen über
ein Netzwerk oder einen Satelliten 202. Ferner unterteilt
das externe System 20 eine Datei im Paket und verteilt
oder rundsendet die Pakete zum internen System 10 über das
Netzwerk oder den Satelliten 202.
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Nun
werden die Funktionen des Informationsmanagementsystems und anderer,
die wie oben beschrieben konfiguriert sind, in Bezug auf 2 beschrieben.
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Anfänglich werden "Dateiinformation", "Zielinformation", ein "Dateiidentifizierer" und ein "Dekodierparameter" von dem externen
System 20 verteilt oder rundgesendet, welche von einem
Empfänger des
internen Systems 10 oder einem Empfänger eines Mobiltelefons oder
dergleichen, das mit dem internen System 10 verbunden ist,
empfangen. Die Zeitgebungen oder Zeitzonen zum Verteilen der "Dateiinformation" der "Zielinformation", des "Dateiidentifizierer" und des "Dekodierparameters" können einander
gleich oder voneinander unterschiedlich sein, und sie können von
einem einzigen Empfänger
empfangen werden oder können
von einer Mehrzahl von Empfängern
jeweils empfangen werden. Die "Dateiinformation" ist die Information über den
Inhalt der Datei, die z. B. eine effektive Dauer oder Version der Datei
identifiziert. Die "Zielinformation" designiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als
Bestimmungsort (Ziel) der Datei. Der "Dateiidentifizierer" dient zum Identifizieren der Datei,
welche benutzt wird, wenn die Pakete der Datei gesammelt werden, um
zu bestimmen, ob jedes Paket der einen die Datei darstellenden entspricht.
Der "Dekodierparameter" enthält Informationen,
die zur Dekodierung der im Speicher akkumulierten Pakete erforderlich
ist, um die Datei wiederherzustellen, wie etwa die Reihenfolge der
Pakete und andere.
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Als
nächstes
führt der
erste Prozessabschnitt 110 den "ersten Prozess" aus (2: S010).
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Insbesondere
bestimmt der erste Prozessabschnitt 110 das Vorhandensein/Fehlen
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als Ziel der
Datei, das durch die vom internen System 10 empfangene
Zielinformation identifiziert wird (2: S011). Zum
Beispiel wird das Vorhandensein/Fehlen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als
Ziel der Datei gemäß davon
bestimmt, ob die vorab im Speicher gespeicherte Zielinformation
zum Identifizieren der am Kraftfahrzeug 1 angebrachten
Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 jene enthält, die
zu der vom internen System 10 empfangenen Zielinformation
passt.
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Wenn
der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 vorhanden
ist, die das Ziel der Datei wird (2: JA in
S011), gibt sie die "Dateiinformation" an die entsprechende
Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 aus (2:
S012). Es wird angemerkt, dass das Senden und der Empfang der Zielinformation
weggelassen werden kann, und stattdessen der erste Prozessabschnitt 110 die
Dateiinformation an sämtliche
am Kraftfahrzeug 1 angebrachten Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 ausgeben
kann.
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Ferner
bestimmt der erste Prozessabschnitt 110, ob die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist, basierend auf einem Antwortmuster der relevanten Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 auf
die Dateiinformation (2: S013). Wenn z. B. ein Antwortsignal
von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 in Antwort
auf die Dateiinformation zurückgeleitet
wird, wird bestimmt, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist (2: JA in S013). In Antwort hierauf wird ein Flag "f', das angibt, ob die Datei erforderlich
ist oder nicht, auf "1" gesetzt (2:
S014). Wenn hingegen das Antwortsignal nicht zurückgeleitet wird, wird bestimmt,
dass die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig
ist (2: NEIN in S013). In Antwort hierauf wird das
Flag "f" auf "0" gesetzt (2: S015).
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Man
kann dies so konfigurieren, dass bestimmt wird, dass die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist, wenn ein Antwortsignal eines ersten Typs von der relevanten Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 in
Antwort auf die Dateiinformation zurückgeleitet wird, und es bestimmt
wird, dass die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht notwendig
ist, wenn ein Antwortsignal eines zweiten Typs, der sich vom ersten
Typ unterscheidet, in Antwort auf die Dateiinformation von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 zurückgeleitet
wird. Man kann dies auch so konfigurieren, dass der erste Prozessabschnitt 110 die
Notwendigkeits-/Nichtnotwendigkeitsinformation liest, die vorab
im Speicher des internen Systems 10 oder dergleichen gespeichert
ist, anstatt mit den Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 zu
kommunizieren, um zu bestimmen, dass die Datei für die jeweiligen Informationsverarbeitungsvorrichtungen 12 erforderlich
ist, basierend auf der Notwendigkeits-/Nichtnotwendigkeitsinformation.
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Wenn
die Dateiinformation die Information über die effektive Dauer oder
Version der Datei ist, wird die Bestimmung, ob die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig
ist, unter Berücksichtigung
der effektiven Dauer oder Version der Datei durchgeführt.
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Anschließend führt der
zweite Prozessabschnitt 120 den "zweiten Prozess" aus (2: S020).
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Insbesondere
wenn der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass die
Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist (2: JA in S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das
interne System 10, den "Vermittlungsprozess" auszuführen (2:
S022). Der Vermittlungsprozess enthält: Das Sammeln von Paketen,
die den Dateiidentifizierer haben, der die Datei unter den von dem
externen System 20 verteilten Paketen identifiziert, Akkumulieren
der relevanten Pakete in einen Aufbewahrungsabschnitt wie etwa einem
Speicher, Dekodieren der akkumulierten Pakete basierend auf dem
Dekodierparameter zum Wiederherstellen (und Verifizieren) der Datei
und Ausgeben der Datei an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 über eine
Ausgabeschaltung. Dann wird die Datei, die von dem externen System 20 als
eine Mehrzahl von Paketen verteilt wurde, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 verwendet,
die die Datei benötigt,
und es wird der der Datei entsprechende Informationsprozess ausgeführt. Wenn
z. B. die Datei die Software ist, die der Navigationsvorrichtung
als der Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 eine zusätzliche
Funktion liefert, wird das Setzen einer empfohlenen Route durch
die hinzugefügte Funktion
von der Navigationsvorrichtung ausgeführt.
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Wenn
hingegen der erste Prozessabschnitt 110 bestimmt, dass
die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist
(2: NEIN in S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 das
interne System 10, die Ausführung des Vermittlungsprozesses
zu stoppen (2: S023). Dementsprechend wird
das Akkumulieren der Pakete, welche die Datei darstellen, die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 als
unnötig
bestimmt wurde, durch das interne System gestoppt, oder die Akkumulation
der Pakete, die eine Obergrenze der akkumulierten Menge überschreitet,
wird gestoppt. Unter der Bedingung, dass durch den ersten Prozessabschnitt 110 bestimmt
wird, dass die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist (2: JA in S013 und S021), veranlasst der zweite Prozessabschnitt 120 danach
das interne System 10, den Stopp aufzuheben und veranlasst
es, den Vermittlungsprozess auszuführen (2: S022).
Ferner bestimmt der zweite Prozessabschnitt 120, ob die Zeit "t", während
der die Akkumulation der Pakete gestoppt ist (oder die Zeit, während der
die Akkumulation der Pakete gestoppt wird, sodass die Obergrenze der
akkumulierten Menge nicht überschritten
wird) einen Schwellenwert "tTH" überschritten
hat "2: S024).
Wenn der zweite Prozessabschnitt 120 bestimmt, dass die
Zeit "t" zum Stoppen der
Akkumulation den Schwellenwert "tTH" überschritten
hat (2: JA in S024), veranlasst er das interne System 10,
einen Teil der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete
von dem Speicher zu löschen
(zu verwerfen) (2: S025). Man kann dies auch
so konfigurieren, dass ein Teil der akkumulierten Pakete oder alle
akkumulierten Pakete von dem Speicher gelöscht werden, wenn die gegenwärtige Zeit "t" eine effektive Dauer "tTH" der Pakete oder
der Datei abgelaufen ist.
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Mit
dem die oben beschriebenen Funktionen ausführenden Informationsmanagementsystem 100 wird
es möglich,
die Ausführung
von ungewünschten Prozessen
zu verhindern, selbst wenn die Pakete, die die Dateien darstellen,
für die
die am Kraftfahrzeug 1 angebrachte Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist,
bedingungslos gespeichert oder akkumuliert oder sogar dekodiert
werden (2: NEIN in S013 und S021, S023).
Insbesondere wenn bestimmt wird, dass die Datei für jede am Kraftfahrzeug 1 angebrachte
Informationsverarbeitungsfunktion unnötig ist, wird die Akkumulation
der die relevante Datei darstellenden Pakete, welche die begrenzte
Menge überschreitet,
gestoppt. Dies stellt sicher, dass der Teil der Ressourcen (der
Speicherkapazität
zum Akkumulieren der Pakete, der Informationsverarbeitungskapazitäten der
CPU und/oder LSI zum Dekodieren und anderes) für den Vermittlungsprozess,
die durch den Stopp des Vermittlungsprozesses eingespart wurden,
dem Vermittlungsprozess einer anderen Datei oder einer anderen Informationsverarbeitung
zugewiesen werden kann. Dementsprechend ist es möglich, den Informationsprozess
durch das am Kraftfahrzeug 1 angebrachte externe System 10 so
zu managen, dass die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen
in Bezug auf die vom externen System 20 verteilten Pakete
sichergestellt wird.
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Ferner
wird die Akkumulation der Pakete, die die für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 nicht
notwendige Datei darstellen, gestoppt (2: S023).
Dementsprechend können
die Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess einschließlich der
Paketakkumulation und der Dekodierung, dem Vermittlungsprozess der
Datei zugewiesen werden, die für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist, um die effiziente Nutzung der Ressourcen für die Kommunikationsverarbeitung
durch das interne System 10 sicherzustellen.
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Ferner
wird beim Übergang
des Zustands, wo die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 unnötig ist
und daher das Akkumulieren der die Datei darstellenden Pakete gestoppt
wird, zu dem Zustand, wo die Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 notwendig
ist, die Akkumulation der Pakete neu gestartet oder fortgesetzt
(2: S013, S014, S021 und S022). Das heißt, für die Datei,
die gegenwärtig
für die
Informationsverarbeitung 12 nicht notwendig ist, aber in
der Zukunft erforderlich werden könnte, werden die die Datei
darstellenden Pakete um einen gewissen Grad akkumuliert, und das
Sammeln und das Akkumulieren derselben wird wieder begonnen oder
fortgesetzt, wenn die Datei tatsächlich
notwendig wird. Auf diese Weise wird im Vergleich zu dem Fall, wo
das Sammeln und Akkumulieren der erforderlichen Pakete nach der Änderung
des Zustands gestartet wird, die zum Sammeln und Akkumulieren der
Pakete erforderliche Zeit, die zum Wiederherstellen der Datei erforderlich
ist, die nun für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
geworden ist, reduziert.
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Unterdessen
wird die akkumulierte Menge der Pakete wie oben beschrieben eingeschränkt, und daher
können
die Informationsverarbeitungsressourcen für den DateiVermittlungsprozess
einschließlich der
Akkumulation der Pakete, anderer Informationsverarbeitung zugewiesen
werden, einschließlich
der Vermittlungsprozesse der Datei, die für die Informationsvorrichtung 12 erforderlich
ist.
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Wenn
ferner die Zeit "t", während der
die Akkumulation der Pakete, die die begrenzte Menge überschreitet,
gestoppt wird, den Schwellenwert "tTH" überschreitet, werden ein Teil
der akkumulierten Pakete oder alle akkumulierten Pakete vom Speicher gelöscht oder
verworfen (2: JA in S024, S025). Insofern
können
die Pakete, welche die Datei darstellen, von der bestimmt wird,
dass sie für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 wahrscheinlich
oder gewiss unnötig
ist, gelöscht
werden. Dementsprechend können
die Informationsverarbeitungsressourcen zum Akkumulieren der Pakete
und anderer der Akkumulation der Pakete, welche die Datei darstellen,
die für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 und andere
notwendig oder sehr wahrscheinlich notwendig ist, zugewiesen werden,
was die effiziente Nutzung der Informationsverarbeitungsressourcen für den Vermittlungsprozess
der Datei, die für
die relevante Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 erforderlich
ist, sicherstellt.
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Während in
der obigen Ausführung
das interne System 10 und das Informationsmanagementsystem 100 an
einem vierrädrigen
Kraftfahrzeug 1 angebracht sind, können sie auch an vielen Arten
mobiler Geräte
angebracht werden, welche die mobile Funktion haben, was ein zweirädriges Fahrzeug/Fahrrad, eine
landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, ein mobiler Schreitroboter
und dergleichen sein kann.
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Ferner
kann man dies so konfigurieren, dass der erste Prozessabschnitt 110 den
Grad der Notwendigkeit jeder Datei für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 basierend
auf der oben beschriebenen Dateiinformation erkennt, und unter der Bedingung,
dass die durch das interne System 10 akkumulierte Menge
der Pakete die Obergrenze erreicht hat, und der zweite Prozessabschnitt 120 des internen
Systems 10 veranlasst, solche Pakete, die die Datei darstellen,
deren Notwendigkeitsgrad durch den ersten Prozessabschnitt 110 unter
den akkumulierten Paketen als niedrig erkannt wurde, bevorzugt zu
löschen
oder zu verwerfen.
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Wenn
in dem Informationsmanagementsystem 100 mit der oben beschriebenen
Konfiguration die durch das interne System 10 akkumulierte
Menge der Pakete die Obergrenze erreicht hat, werden die Pakete
mit geringerer Wichtigkeit für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 12 bevorzugt von
dem Speicher gelöscht
oder verworfen. Dementsprechend können die Pakete höherer Wichtigkeit
für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 10 bevorzugt von
dem internen System 10 akkumuliert werden, und der Vermittlungsprozess,
der das Wiederherstellen der relevanten Pakete zur Datei beinhaltet,
kann vorzugsweise ausgeführt
werden.
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Es
werden ein Informationsmanagementsystem (100) und dergleichen
angegeben, die in der Lage sind, einen Kommunikationsprozess durch
ein internes System (10), das an einem mobilen Gerät (1)
wie etwa einem Kraftfahrzeug (1) angebrachten ist, zu managen,
um eine effiziente Nutzung von Informationsverarbeitungsressourcen
für von
einem externen System (20) verteilte Pakete sicherzustellen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Informationsmanagementsystem
(100) bestimmt ein erster Prozessabschnitt (110)
die Notwendigkeit/Nichtnotwendigkeit einer Datei für eine am
Kraftfahrzeug (1) angebrachte Informationsverareitungsvorrichtung
(12) basierend auf Dateiinformation über den Inhalt der Datei, die
von dem externen System (20) verteilt oder übertragen
wurde. Wenn der erste Prozessabschnitt (110) bestimmt,
dass die Datei für
die Informationsverarbeitungsvorrichtung (12) notwendig
ist, veranlasst ein zweiter Prozessabschnitt (120) das
interne System (10), einen "Vermittlungsprozess" der Datei auszuführen, der das Sammeln und Akkumulieren von
Paketen, das Dekodieren der Pakete zur Wiederherstellung der Datei
und anderes enthält.