DE102007037771A1 - Zerleg- und zusammenfaltbare Arbeitsbühne - Google Patents

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Abstract

Beim Tapezieren der Zimmerdecken muss alles in geraden Bahnen verlaufen. Genaues Arbeiten ist Voraussetzung, muss aber mit der richtigen Ausrüstung durchgeführt werden. Die bekannte zusammenklappbare Arbeitsbühne hat eine Gerüstlänge max. ca. 1,25 m. Der Hauptnachteil einer solchen Arbeitsbühne besteht darin, dass bei dem Tapezieren von Decken das Gerüst zwei- bis viermal je nach Länge der Räume umgestellt werden muss. Es kann somit eine beträchtiliche Zeit verstreichen, bevor das Tapezieren der Zimmerdecken fertig wird. Die neue Arbeitsbühne soll sich einem möglichst großen Bereich von Längen der Zimmer anpassen. Die Arbeitsbühne umfasst ein Traggerüst (2), das beidseitig mit der Aufhängeöse (3) und den Schraubenbohrungen (4) ausgerüstet ist, und mindestens ein Verlängerungsstück (1), das einseitig ähnlich ausgerüstet ist, wobei die Drehachse der Aufhängeöse (3) sich in einer bestimmten Entfernung von Endungen des Traggerüstes (2) und Verlängerungsstücks (1) befinden. Das Traggerüst (2) und Verlängerungsstück (1) sind entsprechend beidseitig und einseitig über die Aufhängeöse (3), die Schraubenbohrungen (4), die Walze (5) und die Befestigungsschraube (6) mit dem zweiarmigen Hebel (7) miteinander verbunden. Die Stirnseite des Traggerüstes (2) und Verlängerungsstücks (1) ist mit Sperrelementen (12) ausgestattet. Das Verlängerungsstück (1), dessen Gerüstbelag in verschiedenen Längen herstellbar ist, dient als Arbeitsbühnenverlängerung bis zur notwendigen Länge, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zerleg- und zusammenfaltbare Arbeitsbühne und insbesondere Baugerüst, die in der Bauindustrie von Malern oder anderen Bauhandwerkern benutzt werden, bestehend aus dem Gerüstbelag und der fix oder teleskopartigen Stützen.
  • Tapezieren der Zimmerdecken ist gar nicht so einfach. Es muss alles in geraden Bahnen verlaufen. Damit die erste Tapetenbahn exakt platziert werden kann, muss eine gerade Linie an der Decke markiert werden. Parallel zur Wand werden daher zwei Punkte im Abstand von etwa 50 cm markiert. Mit Hilfe einer Schnur oder einer langen Latte zeichnet man anschließend die Ansatzlinie für die erste Tapetenbahn ein.
  • Genaues Arbeiten ist Voraussetzung, muss aber mit der richtigen Ausrüstung durchgeführt werden. Mit einer Arbeitsbühne geht das Tapezieren so einfach wie an der Wand. Ohne Arbeitsbühne kann das Rolltapezieren unter der Decke etwas kompliziert werden.
  • Oft bauen zum Tapezieren und Streichen von Decken und Wänden das Behelfsgerüst zusammen, der aus zwei Aluminiumstufenleiter mit fünf Sprossen, Sicherheitsbrücke (als Werkzeugablage), Haltegriff und aus einer von zweieinhalb bis vier Meter lange Reihe Dielen besteht.
  • Die Stufenleiter muss so aufgestellt werden, dass sie breit und auf einer Höhe steht. Wenn der Maler auf der Leiter steht und sich seitlich Wegbeugen muss, soll er darauf achten, dass seine Hüfte ungefähr zwischen den Holmen bleibt. Soll er sich nicht zu weit zur Seite beugen, sonst fallt er mit der Leiter um. Auch das Absteigen hat seine Tücken.
  • „Am besten arbeitet man zu zweit und schneidet die Bahnen auf die nötige Länge. Der eine klettert auf die Leiter und setzt die Bahn auf die eingekleisterte Decke, der andere hält die Restbahn mit einem sauberen Besen an der Decke hoch", so nach Empfehlung von Mako-Verbraucherberatung (www. Verbraucherberatung.htm).
  • Berliner Mietergesellschaft e. V. (MieterEcho 318/Oktober 2006) empfiehlt: „Eine große Hilfe ist eine Arbeitsbühne, die je nach Deckenhöhe aus zwei stabilen Kisten oder Leitern und einem Brett besteht. Wer keine Bühne bauen will und nur eine Leiter hat, braucht einen Helfer, der mit einem Besen die Decke erreicht. Angefangen wird an einer Wand, der Helfer steht hinten und balanciert die eingekleisterte und zusammengelegte Tapete auf dem Besen: Es wird langsam rückwärts gearbeitet".
  • Es ist die Arbeitsbühne verschiedenen Konstruktionen bekannt.
  • Arbeitsbühnen vom Arbeitsbühnenhersteller PB Lifttechnik GmbH (Senkrecht-Teleskopbühnen, Scherenbühnen, Gelenkbühnen, Gelenk-Teleskopbühnen) kann man nur für den Außenbetrieb verwenden, nicht aber für Tapezieren der Wohnungen. Obwohl kann man die Zimmergerüst von Firma Alleweld (Leipzig) für der Innenausbau verwenden sein, habt es begrenzte Gerüstlänge max. 1,9 m.
  • Zusammenklappbare Arbeitsbühne von Firma Haca (www.haca.com), die durch Teleskopunterteile höhenverstellbar von 600 bis 950 mm ist, hat Gerüstlänge max. ca. 1,25 m. Der Hauptnachteil einer solchen Arbeitsbühne besteht darin, dass bei der Tapezieren von Decken das Gerüst von 2 bis 4 Mal je nach Länge von Räume umstellen werden muss. Das kann somit eine beträchtliche Zeit verstreichen, bevor tapezieren der Zimmerdecken fertig wird.
  • Es sind zerlegbare Allzweck-Leiter mit Arbeitsplattform zur Verwendung im Innen- und Außenbereich bekannt, die aus 2-teilige vorgefertigten rahmenartigen Elemente bestehen (www.aluleitern.de). Dabei sind diese Elemente einmal als in sich geschlossener Rahmen und zum anderen als offener H-förmiger Rahmen ausgebildet.
  • Die den variablen abstand erbringenden Aufnahmevorrichtungen für Arbeitsbühne, an den Stielen dieser Gerüste sind bekannterweise als Kupplungen, Klemmschellen, Keilverschlüsse, angeschweißte Rohrhülsen, Einhängeösen u. dgl. angebildet. Alle diese Vorrichtungen erfordern jedoch ebenfalls, wie vorangeführt, hohen Arbeitsaufwand in Fertigung und Montage und sind ohne die vorgenannten Verbände auch nicht geeignet, die erforderliche Streitigkeit für das Gesamtgerüst herzustellen, so das immer wieder auf die bekannten aus Rahmenelementen bestehenden Gerüste zurückgegriffen wird.
  • Die vorgefertigten Rahmenelemente haben jedoch für Montage, Transport und Lagerhaltung erhebliche Nachteile, weil sie schwer und sperrig sind. Auch in der Fertigung und Konservierung sind sie problematisch, denn es wird zu ihrer Herstellung eine große Produktionsfläche benötig und es sind darüber hinaus aufwendige Vorrichtungen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte zerlegbare und zusammenfaltbare Arbeitsbühne zu entwickeln, die es ermöglicht der Innenausbau von besonders Wohnungen mit geringem Aufwand bei der Herstellung, Montage, Transport und Lagerhaltung und unter stabileren Arbeitsbedingungen als mit bisher bekannten Vorrichtungen auszufüren, wobei die aus zerlegbaren, klappbaren und faltbaren Elementen bestehende Arbeitsbühne das Anbringen von ihrer Tragfläche in verschiedenen Bauhöhe und Baulänge ermöglicht und das ohne zusätzliche Verbände der notwendigen Quersteifigkeit garantiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindergemäß durch eine Arbeitsbühne mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
  • In folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Tragegerüst in Vorderansicht, in Seitenansicht und in Draufsicht
  • 2 das Verlängerungsstück in Vorderansicht und in Draufsicht
  • 3 zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne, die in die Arbeitsstellung angebracht ist
  • 4 in Vorderansicht zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne, die in die Transportstellung angebracht ist
  • Jede zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne, siehe 1, umfasst ein Traggerüst 2, das beidseitig mit der Aufhängeöse 3 und den Schraubenbohrungen 4 ausrüstet ist, und mindestens ein Verlängerungsstück 1, siehe 2, das einseitig ähnlich ausrüstet ist, wobei die Drehachse der Aufhängeöse 3 in einer bestimmten Entfernung von Endungen des Traggerüstes 2 und Verlängerungsstücks 1 befinden sich. Das Traggerüst 2 und Verlängerungsstücks 1 sind entsprechend beidseitig und einseitig über Aufhängeöse 3, den Schraubenbohrungen 4, Walze 5 und die Befestigungsschraube 6 mit der zweiarmiger Hebel 7 miteinander verbunden. Die Stirnseite des Traggerüstes 2 und Verlängerungsstücks 1 sind mit den Sperrelementen 12 ausstatten.
  • Der zweiarmige Hebel 7 besteht aus die lange teleskopartigen Hebelteil, die die Stütze 8 bildet, kurzen Hebelteil mit dem Kontaktbolzen 10 und Fixierungsstift 12, die die Tragkonsole 9 bildet, und die Stützschale 11. Der zweiarmiger Hebel 7 werden in Arbeitsbereitschaft einfach, sicher und schnell durch Drehung gebracht, siehe Pfeile in 1, bis die lange teleskopartigen Hebelteile 8 aus den vorher horizontalen Flächen in die senkrechte Lage versetzt sind. Dabei werden die kurzen Hebelteile 9 aus den vorher senkrechten Flächen in die horizontale Lage umstellen und durch Fixierungsstift 12 und Sperrelemente 16 festhalten.
  • Das Verlängerungsstück 1, dessen Gerüstbelag in verschieden Länge herstellen kann sein, dient als die Arbeitsbühneverlängerung bis die notwendigen Länge, wobei die Verbindung des Verlängerungsstückes 1 und des Traggerüstes 2, oder die Verlängerungsstücke 1 miteinander durch den kurzen Hebelteil 9 und das Kontaktbolzen 10 ausführen wird. So kann man bequem jede noch so große Zimmerdecke tapezieren, ohne einen Fuß auf den Boden setzen zu müssen. Dabei nimmt sie aufgestellt zu wenig Platz ein, lasst sich einzeln und alles zusammen in der Länge und Breite umstellen und schneller Umbau der Arbeitsbühne zum Kleingerüst und verkehrt ohne Hilfswerkzeuge durch eine Person.
  • Auf der Außenfläche des Traggerüstes 2 und des Verlängerungsstückes 1 kann man der Dauermagneten angeordnet (hier sind nicht gezeigt), um das alle Teile der Arbeitsbühne bei Transportierung und Lagerung aneinanderzufügen. In zusammenfaltenden Zustand bildet das Traggerüst 2 und die Verlängerungsstücke 1 das Gehäuse 17 als Aufnahmestelle für das Handwerkzeug, siehe 4, um den mobilen Einsatz und Lagerung der Arbeitsbühne zu ermöglichen. Zusammengelegt passt sie in jeden Kofferraum.
  • Bei Bedarf kann die Arbeitsbühne in zusammenfalten Zustand mit den PKW oder LKW zum Baustelle transportiert. An Ort und Stelle wird das Traggerüst 2 und die Verlängerungsstücke 1 abtrennen und je nach Ausmaß können einzeln, siehe 3a, oder mehrere, siehe 3b, 3c eingesetzt werden.
  • 1
    Verlängerungsstück
    2
    Traggerüst
    3
    Aufhängeöse
    4
    Schraubenbohrung
    5
    Walze
    6
    Befestigungsschraube
    7
    zweiarmiger Hebel
    8
    Stütze
    9
    Tragkonsole
    10
    Kontaktbolzen
    11
    Stützschale
    12
    Fixierungsstift
    13
    Befestigungsbohrung
    14
    Riegel
    15
    Gerüstbelag
    16
    Sperrelemente
    17
    Aufnahmestelle für das Handwerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www. Verbraucherberatung.htm [0006]
    • - www.haca.com [0010]
    • - www.aluleitern.de [0011]

Claims (12)

  1. Zerleg- und zusammenfaltbare Arbeitsbühne, umfassend einen Gerüstbelag und eine teleskopartige Stützen, wobei der Arbeitsbühne durch Teleskopunterteile höhenverstellbar und zusammenklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne aus funktionalabhängigen Traggerüst 2 und Verlängerungsstücke 1 besteht, deren Enden, welche gleichzeitig als Ausladung für Befestigung der Arbeitsbühneverlängerungen dienen, mit der Befestigungsbohrungen 13 versehen sind und darin mit dem Tragekonsole 9 und Kontaktbolzen 10 miteinander verbunden und lösbar gesichert sind, wobei bei Drehen der langen teleskopartigen Hebelteilen 8 des zweiarmigen Hebels 7 aus den vorher horizontalen Flächen in die senkrechte Lage, sie die Rolle der Stütze übernehmen, indem die kurze Hebelteile 9 aus die vorher senkrechte Flächen in die horizontalen Lage umstellen wird, die Rolle der Tragkonsole übernimmt und zugleich durch Fixierungsstift 12 der Sperrelementen 16 blockiert, um das Umkippen der Arbeitsbühne zu verhindern.
  2. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeöse 3 seitlich der Außenfläche des Traggerüstes 2 und Verlängerungsstücke 1 befestigt und senkrecht nach unten gerichtet sind, wobei die Drehachse den Schrauben-Bohrungen 4 in einer bestimmten Entfernung von beide Endungen des Traggerüstes 2 und einer Ende des Verlängerungsstücke 1 befinden sich, um die Ausladung für Befestigung der Verlängerungsstücke 1 zu bilden.
  3. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lange teleskopartigen Hebelteil 8 mit dem kurze Hebelteil 9 des zweiarmigen Hebels 7 einen rechten Winkel bildet.
  4. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen des zweiarmigen Hebels 7 rechtwinklig zur Längsrichtung der Traggerüste 2 und Verlängerungsstücke 1 angeordnet sind.
  5. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lange teleskopartigen Hebelteile 8 an ihren mittleren Bereich durch Riegel 14 miteinander fest verbunden sind.
  6. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Traggerüstes 2 und Verlängerungsstücke 1 mit der Sperrelementen 16 versehen sind.
  7. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggerüste 2 und Verlängerungsstücke 1 eine ebene Arbeitsfläche besitzen und die benachbarten Stirnseite in Arbeitsbereitschaft miteinander mittels Sperrelementen 16 und Fixierungsstift 12 gleichgehend fest verbunden sind.
  8. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Hebelteile 9 des zweiarmigen Hebels 7 mit dem Fixierungsstift 12 versehen sind.
  9. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggerüste 2 und Verlängerungsstücke 1 im zusammenfaltenden Zustand das Gehäuse 17 bilden, um den mobilen Einsatz und Lagerung der Arbeitsbühne zu ermöglichen.
  10. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuseinnere 17 die Aufnahmestelle für das Handwerkzeug aufweist.
  11. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenfläche des Traggerüstes 2 und der Verlängerungsstücke 1 der Dauermagneten angeordnet sind, um das alle Teile der Arbeitsbühne bei Transportierung und Lagerung aneinanderzufügen.
  12. Zerleg – und zusammenfaltbare Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Elemente des Traggerüstes 2 und der Verlängerungsstücke 1 identisch sind und damit Bildung eines Modularsystems zu ermöglichen.
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