DE102007037729A1 - Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan - Google Patents

Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan Download PDF

Info

Publication number
DE102007037729A1
DE102007037729A1 DE102007037729A DE102007037729A DE102007037729A1 DE 102007037729 A1 DE102007037729 A1 DE 102007037729A1 DE 102007037729 A DE102007037729 A DE 102007037729A DE 102007037729 A DE102007037729 A DE 102007037729A DE 102007037729 A1 DE102007037729 A1 DE 102007037729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
unit according
pipe unit
pipe
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007037729A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007037729B4 (de
Inventor
Dieter Baechle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE202006016031U external-priority patent/DE202006016031U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102007037729A priority Critical patent/DE102007037729B4/de
Publication of DE102007037729A1 publication Critical patent/DE102007037729A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007037729B4 publication Critical patent/DE102007037729B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Bei einer Rohreinheit (R) aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren, die in einem Muffenbereich miteinander verbunden sind, ist ein mit Wellen (34) versehenes, axial flexibel ausgebildetes Rohr (30) mit einem Schubkragen (32) in ein axial zugeordnetes zylindrisches Rohr (10) starrer Formgebung eingesetzt sowie an dieses mittels eines Schellenorgans (40) etwa rinnenartigen Querschnitts angeschlossen, welches zum einen einen Faltenbereich des Wellrohres (30) sowie zum anderen einen endwärtigen muffenartigen Radialring (16) des Rohres (10) starrer Formgebung hintergreift; an dieses ist das als starrer Rahmen in Form eines U-Profils ausgebildete sowie mit einem Basisschenkel (58<SUB>a</SUB>) und beidseits von diesem in Draufsicht abragenden Schellenschenkeln versehenen Schellenorgan (40) formschlüssig angefügt. Die beiden Profilseitenschenkel (64, 64<SUB>t</SUB>) sind jeweils mit einer an den Umfang der Rohre (10, 30) angepassten teilkreisförmigen Innenkante versehen. Diese ist länger als eine Halbkreiskontur und ihre die Radiale des Schellenorgans (40) überragenden Endabschnitte von dessen Profilseitenschenkeln (64, 64<SUB>t</SUB>) umschließt großteils den Umfang der Rohre (10, 30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohreinheit aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren, die in einem Muffenbereich miteinander verbunden sind. Ein mit Wellen versehenes, axial flexibel ausgebildetes Rohr ist mit einem Schubkragen in ein axial zugeordnetes zylindrisches Rohr starrer Formgebung eingesetzt sowie an dieses mittels eines Schellenorgans etwa rinnenartigen Querschnitts angeschlossen; letzteres hintergreift zum einen – etwa radial – einen Faltenbereich des axial veränderbaren Wellrohres sowie zum anderen einen endwärtigen muffenartigen Radialring des anderen Rohres, an welches das Schellenorgan formschlüssig angefügt ist.
  • Eine solche Vorrichtung mit wenigstens zwei koaxialen Rohren ist der Schrift zum DE 203 12 258 U1 des Anmelders zu entnehmen. Dieses Schellenorgan besteht aus einem flexiblen Band mit beidseitigen Hakenelementen, die nach Umwicklung des Verbindungsbereiches punktuell den Muffenbereich und die benachbarte Welle hintergreifen.
  • Die US-A 2 714 395 beschreibt zwei durch eine Einsatzeinrichtung koaxial verbundene Hohlprofile insbesondere mit aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren. Zwischen dem Endbereich eines äußeren Rohres und eines koaxial in dieses eingeschobenen inneren Rohres ist ein deren zylindrischen Zwischenraum ausfüllender Klemmring eingesetzt. Dieser Klemmring wird von einem verformbaren Band aus mehreren aneinander gelenkten Flachstegen gebildet, von denen – in Einbaulage radial verlaufende – Greifflansche abragen. Die Gelenkstellen der Flachstege schmiegen sich an die Innenfläche des äußeren Rohres an, die erwähnten Greifflansche erfassen klemmend das Innenrohr.
  • In der US-A-4 607 665 ist ein federndes Verbindungsorgan in Form eines in Draufsicht etwa dreiecksförmigen Drahtbügels offenbart, der zwischen beide Rohre als Klemmorgan eingesetzt wird. Die Ecken des erwähnten Dreiecks werden in Ausnehmungen des äußeren Rohres eingesteckt, und die Dreiecksseiten liegen klemmend dem inneren Rohrelement an. Des besseren Haltes wegen ist zudem aus jeder der Dreiecksseiten des Drahtbügels eine in Draufsicht U-artige Ausformung herausgebogen, die sich mit ihrem freien Ende an der Innenfläche des Außenrohres abstützt.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine derartige Anlage auf einfache Weise zusammenzustellen sowie den Schutz der Strömungsmittel führenden Rohre zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist das Schellenorgan als starrer Rahmen in Form eines U-Profils ausgebildet sowie mit einem Basisschenkel und beidseits von diesem in Draufsicht abragenden Schellenschenkeln versehen; die beiden Profilseitenschenkel bieten jeweils eine an den Umfang der Rohre angepasste teilkreisförmige Innenkante an, welche sich in Einbaustellung an die Außenfläche des Rohres anzuschmiegen vermag.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Innenkanten des Schellenorgans länger als eine Halbkreiskontur und ihre die Radiale des Schellenorgans überragenden Endabschnitte von dessen Profilseitenschenkeln umschließen den Umfang der Rohre mit mehr als einem Halbkreis, bevorzugt mit mehr als 240°.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, an das Schellenorgan einen etwa parallel zu dessen Profilseitenschenkeln verlaufenden, von dem Basisschenkel einwärts abragenden Profilmittelsteg anzuformen; der Abstand zwischen Profilmittelsteg und einem der Profilseitenschenkel des Schellenorgans entspricht vorteilhafterweise etwa der Höhe des Radialringes des Rohres starrer Formgebung. Dabei soll der Abstand zwischen dem Profilmittelsteg sowie dem anderen Profilseitenschenkel etwa dem axialen Abstand einer Wellrohr-Ringfuge vom Radialring der Rohreinheit entsprechen.
  • Erfindungsgemäß weisen die beiden Endabschnitte des Schellenorgans von dessen Radialen zueinander parallele Abschnitte des Basisschenkels auf. Zudem sollen diese beiden Endabschnitte in einer besonderen Ausgestaltung mit einer rechtwinkeligen Geraden zu einer Radialen des Schellenorgans jeweils einen – bevorzugt spitzen – Winkel bilden und nach außen gerichtet, also voneinander gespreizt gestaltet sein. Die Länge der Endabschnitte ist im übrigen erheblich kürzer als der Radius des Schellenorgans und misst bevorzugt die Hälfte dieses Radius; zwischen den Endabschnitten soll ein Querschnittsteil des eingefügten Wellrohres bugartig nach außen ragen.
  • Bezüglich der Formgebung des Profilschenkels sei darauf hingewiesen, dass dessen Innenkante in Abstand zur Radialen des Schellenorgans einen Eckpunkt aufweisen soll, von dem in einem Winkel zur Innenkante eine Radialkante zu jener Stirnkante gelegt ist; jener Eckpunkt bestimmt das Ende des teilkreisförmigen Abschnittes jener Innenkante. Die erwähnte Radialkante verbindet – wie gesagt – den Eckpunkt mit der benachbarten querschnittlich etwa U-förmigen Stirnkante, und die beiden Stirnkanten des Schellenorgans fluchten miteinander, liegen also in einer gemeinsamen Ebene.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist an die Stirnkante des Schellenorgans ein streifenförmiges Schubprofil angeformt – beide Schubprofile verlaufen zueinander etwa parallel. Zudem soll das als Ansatzhilfe für Werkzeugprofile od. dgl. dienende Schubprofil mit dem in Einbaulage der Unterkante des Radialringes des Rohres zugeordneten unteren Profilseitenschenkel des Schellenorgans fluchten. Im übrigen soll die Höhe des Schubprofils geringer sein als die Höhe des angeschlossenen Basisschenkels, also an diesem eine Vertikalkante belassen. Eine etwa dem Radius des Basisschenkels entsprechende freie Länge des Schubprofils hat sich als besonders günstig erwiesen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt eine weitere Ausgestaltung eines Schellenorgans, welches Teilringe aufweist in Form einer Innenschelle U-förmigen Querschnittes und einer dieser angepassten Außenschelle, die beide von etwa U-förmiger Draufsicht mit teilkreisförmigen Innenkanten sowie ineinander schiebbar gestaltet sind. In diesem ineinanderliegenden Zustand der beiden Schellen entsteht ein geschlossener Rahmen etwa quadratischen Außengrundrisses sowie mit einer kreisförmigen Innenkontur.
  • Als günstig hat es sich für den Verbund erwiesen, dass die Außenschelle an den Innenseiten seiner Profilseitenschenkel an einem Profilschenkel mit einer angeformten Fußrinne versehen ist, die eine Seitenleiste der Innenschelle haltend aufzunehmen vermag. An diese Innenschelle ist zumindest ein Paar von Seitenleisten angeformt; diese Seitenleisten ragen jeweils in der Ebene der Außenfläche einer Außenwand eines Schellenschenkels über dessen Profilseitenschenkel auf. Dazu hat sich ein Paar von Seitenleisten als Teile der Außenwand des Schellenschenkels als günstig erwiesen.
  • Um die Verbindung der Teile zu verbessern, sollen die Profilseitenschenkel jeweils mit zumindest einem Durchbruch versehen sein; die Durchbrüche zweier in einer Schließstellung benachbarter Profilseitenschenkel müssen miteinander fluchten, damit ein stiftartiges Verbindungsorgan in sie eingeschoben werden kann; dann entsteht eine rechtwinkelige Anordnung der Außenflächen der Innenschelle bzw. der Außenflächen der Außenschelle.
  • Insgesamt entsteht eine sehr haltbare Verbindung von Rohrabschnitten eines Rohrstranges, die alle vom Erfinder gesehenen Aufgaben in bestechender Weise löst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugt er Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: eine Schrägsicht auf einen Rohrstrang aus einem glatten und einem gewellten Rohrabschnitt, die an einander benachbarten Bereichen von einem zweiteiligen Schellenorgan axial zusammengehalten sind;
  • 2: den Rohrstrang der 1 mit teilweise gelöstem Schellenorgan;
  • 3: eine Schrägsicht auf den unteren Rohrabschnitt des Rohrstranges der 1, 2 mit einem zugeordneten inneren Teil des zweiteiligen Schellenorgans vor dessen Montage;
  • 4: die Montagestellung des inneren Teiles des Schellenorgans der 3 an dem Rohrabschnitt;
  • 5: die Schrägsicht gemäß 4 auf den Rohrabschnitt mit montiertem inneren Teil des Schellenorgans sowie einen zugeordneten äußeren Teil des Schellenorgans vor dessen Montage;
  • 6: die Schrägsicht gemäß 5 mit dem teilweise auf den montierten inneren Teil aufgeschobenen äußeren Teil des Schellenorgans;
  • 7, 8: jeweils eine gegenüber 3 bis 6 vergrößerte Schrägsicht auf den inneren Teil des Schellenorgans;
  • 9, 10: jeweils eine gegenüber 3 bis 6 vergrößerte Schrägsicht auf den äußeren Teil des Schellenorgans;
  • 11, 15: jeweils eine Schrägsicht auf einen Rohrstrang aus einem glatten und einem gewellten Rohrabschnitt, die von einem einteiligen Schellenorgan axial zusammengehalten sind;
  • 12: eine andere Schrägsicht auf den gegenüber 11 verkleinerten Rohrstrang mit einteiligem Schellenorgan;
  • 13: einen vergrößerten Ausschnitt aus 11;
  • 14: eine Schrägsicht auf das Schellenorgan der 11, 12 in diesen gegenüber vergrößerter Darstellung;
  • 16: die Schrägsicht auf den Rohrstrang der 15 mit in Abstand zu ihm angeordnetem Schellenorgan in einer gegenüber 11 bis 14 geänderten Ausgestaltung;
  • 17: eine Schrägsicht auf das vergrößerte Schellenorgan der 15, 16;
  • 18: eine Schrägsicht auf die Unterseite des gegenüber 16 vergrößerten Schellenorgans;
  • 19: eine Schrägsicht auf den Rohrstrang aus einem glatten und einem gewellten Rohrabschnitt mit gegenüber 11 bis 18 anders gestaltetem Schellenorgan vor dessen Montage;
  • 20: eine Schrägsicht auf den Rohrstrang gemäß 19 mit dem montierten Schellenorgan.
  • Der in 1, 2 dargestellte Abschnitt einer strangartigen Rohreinheit R weist zum einen ein Rohr 10 mit beidends jeweils an einen Muffenabschnitt 12 – unter Zwischenschaltung eines zu diesem querschnittlich nach außen geneigten Ringabschnitts 14 – angeformtem zylindrischem Rohrabschnitt 18 des Außendurchmessers d von beispielsweise 80 mm mit glatter Wandung 19 auf. Jeder Muffenabschnitt 12 ist mit einem – seine Endkante enthaltenden – Radialring 16 der Höhe f sowie des Außendurchmessers d1 ausgestattet, dessen Unterkante mit 15 kenntlich gemacht ist. Vom Rohrabschnitt 18 ragt seitlich ein an diesen angeformtes Radialrohr 20 des Mündungsdurchmessers d2 ab, beidseits dessen zur Längsachse A des Rohrstranges R parallele Befestigungslaschen 22 verlaufen.
  • Zum anderen enthält der Rohrstrang R ein Wellrohr 30 mit zwischen zwei zylindrischen Endringen 32 des Außendurchmessers e von beispielsweise 75 mm ringförmig von der Rohrwandung abkragenden Wellen 34. Deren Außendurchmesser e1 misst hier beispielsweise 84 mm.
  • Die beiden Rohre 10, 30 sind mit ihren benachbarten Endbereichen oder Rohrenden koaxial zur Rohrlängsachse A aneinandergefügt. Ein Endring 32 des Wellrohres 30 ist in das Rohr 10 eingeschoben, und beide Rohre 10, 30 werden in 1, 2 durch ein grundrisslich etwa quadratisches Schellenorgan 38 der Höhe h zusammengehalten. Letztere ergibt sich aus dem axialen Abstand der Unterkante 15 des Radialringes 16 und der Oberkante der benachbarten Welle 34 des eingeschobenen Wellrohres 30. Das Schellenorgan 38 ist aus zwei ineinander greifenden Schellenteilen 42, 44 zusammengefügt.
  • Wie vor allem 7, 8 zu entnehmen, besteht die Innenschelle bzw. der innere Schellenteil 42 der Höhe h1 des Schellenorgans 38 aus einem – bevorzugt aus Kunststoff geformten – U-Profil, das einen Basisschenkel 48 mit ebener Außenfläche 47 enthält sowie von diesem beidends – unter Bildung von teilkreisförmig gekrümmten Eckbereichen 50 – abragende Schellenschenkel 52. Letztere weisen jeweils eine – mit einem Loch 53 und ebener Außenfläche 55 versehene – Außenwand 54 auf, die querschnittlich das eigentliche U-Profil bzw. die Profilseitenschenkel 46, 46t an deren beiden Längsseiten überragt und Seitenleisten 56 bildet. Diese beiden Profilseitenschenkel 46, 46t des U-Profils der Innenschelle 42 sind jeweils so geformt, dass eine teil kreisförmige Innenkante 59, 59t in Montagestellung der Wandung des Wellrohres 30 anliegt, also dessen Querschhittskrümmung entspricht.
  • Die Basis der in 9, 10 skizzierten Außenschelle bzw. des äußeren Schellenteils 44 ist ebenfalls ein aus Kunststoff geformtes U-Profil mit – eine glatte Außenfläche 57 anbietendem – Basisschenkel 58 und beidends davon – zwischen zwei längsschnittlich gekrümmten Eckbereichen 60 – – parallel zueinander abragenden Schellenschenkeln 62 mit ebener Außenfläche 61. Die Innenkanten oder -konturen 66 bzw. 66t des oberen Profilseitenschenkels 64 bzw. unteren Profilseitenschenkels 64t entsprechen den Innenkanten 59, 59t der Innenschelle 42. Allerdings ist der untere Profilschenkel 64t an einen querschnittlich rinnenartig geformten Innenstreifen des Schellenschenkels 62 angefügt, und der lichte Abstand i dieser so entstehenden Fußrinne 68 von der Innenfläche des ebenen oberen Profilschenkels 64 wird vom erörterten Kantenabstand h1 der beiden Seitenleisten 56 der Innenschelle 42 bestimmt; denn letztere wird in die Außenschelle 44 – zwischen deren Schellenschenkel 62 und die streifenartige Rinnenwandung 70 – eingeschoben, bis eines von zwei im seitlichen Schellenschenkel 62 vorgesehenen Löchern 53a mit dem seitlichen Loch 53 in der Außenwand 54 der Innenschelle 42 fluchtet.
  • Wie 5 erkennen lässt, werden die beiden Schellenteile 42, 44 in Pfeilrichtung x ineinander geschoben, bis deren Innenkanten 59, 59t bzw. 66, 66t den Rohraußenflächen anliegen und die Rohre 10, 30 axial fixieren.
  • Den 11 bis 14 ist ein anders gestaltetes Schellenorgan 40 zu entnehmen; das ebenfalls aus einem U-Profil der Höhe h besteht, jedoch als Einzelschelle teilkreisförmigen Grundrisses ausgeführt ist. Auch hier ragen von einer ringartigen Basiswand 58a radial zwei Profilschenkel 64, 64t ab. Im parallelen Abstand f1 zur Rohrlängsachse A verläuft zum unteren Profilschenkel 64 an der Basiswand 58a innenseitig die Unterfläche eines Profilmittelsteges 72, so dass dieses Schellenorgan 40 gemäß 13 klemmend einem Radialring 16 eines Muffenabschnittes 12 zugeordnet werden kann; der Abstand f2 der Unterfläche des Profilmittelsteges 72 vom oberen Profilschenkel 64 wird durch den axialen Abstand f2 der benachbarten Wellrohr-Ringfuge 36 vom Radialring 16 bestimmt.
  • Wie vor allem 14 deutlich werden lässt, begrenzt eine Radiale Q den von einem Halbkreis mit dem Radius r bestimmten Hauptabschnitt des Schellenkörpers 40, der jenseits der Radialen Q in Endabschnitte 74 übergeht; deren jeweils an den Basissteg 58a angeformte Außenwand 75 verläuft in einem spitzen Winkel w zu einer jene Radiale Q rechtwinkelig kreuzenden Geraden G nach außen. Die Abschnitte der Innenkanten 66, 66t der Endabschnitte 74 folgen der vom Hauptabschnitt vorgegebenen Kreiskontur, d.h. sie weisen aufeinander zu und bilden in Abstand z zur Radialen Q jeweils einen Eckpunkt 73, an dem eine zur Radialen Q schräge Radialkante 76 der Länge n beginnt; diese geht in eine Stirnkante 78 über. Diese beiden End- oder Stirnkanten 78 U-förmiger Gestalt stehen parallel zur Radialen Q, fluchten miteinander und stehen am Radialring 16 über die Radiale Q hinaus nach außen ab. Der letzteren Abstand q von den Stirnkanten 78 – also die Länge q der Endabschnitte 74 – ist erheblich, etwa um die Hälfte, kürzer als der Radius r des Schellenor gans 40, so dass im Querschnitt ein Teil des umfangenen Wellrohres 30 über die es flankierenden Stirnkanten 78 hinausragt.
  • Das Schellenorgan 40a der 15 bis 18 entspricht in seinem Aufbau i.w. dem beschriebenen Schellenorgan 40. Jedoch enthält jeder seiner Endabschnitte 74a eine in der rechtwinkeligen Geraden G zur Radialen Q verlaufende Außenwand 75a der Länge q. Zudem gehen ihre teilkreisförmigen Innenkanten 66, 66t ohne Zwischenschaltung jeweils einer Radialkante 76 der Länge n in die zur Radialen Q parallele Stirnkante 78 über.
  • Das Schellenorgan 41 an der Rohreinheit R der 19, 20 besteht ebenfalls aus einem U-Profil mit dem oben erörterten Aufbau. Dessen Unterschied zu den Schellenorganen 40, 40a besteht darin, dass von den zur Radialen Q parallelen und zu dieser in Abstand q1 stehenden End- oder Stirnkanten 78a der in Draufsicht teilkreisförmig gekrümmten Kontur des teilringartigen Basisschenkels 58a parallel zwei streifenförmige Schubprofile 80 der Länge t über den Querschnitt des Rohres (30) hinaus abragen, deren Höhe h2 kürzer ist als die Höhe h des Basisschenkels 58a und auf welche in Schließstellung ein – nicht gezeigter – Verschlussstreifen aufgeschoben wird. Die Stirnkanten 82 der Schubprofile 80 fluchten miteinander parallel zur Radialen Q. Jene Länge t entspricht etwa dem in 14 gezeigten Radius r des Schellenorgans 41 bzw. des Konstruktionskreises für den Basisschenkel 58a , wozu auf 14 verwiesen sei. Die Innenkontur des Verschlussstreifens kann ebenfalls teilkreisförmig gestaltet sein. Im übrigen übergreift auch hier die teilkreisförmige Innenkontur 66 der Profilseitenschenkel 64, 64t bzw. der Endabschnitte 74a die Radiale Q – – wie 19 verdeutlicht –, umschließt des besseren Haltens wegen also mehr als den halben Durchmesser der Rohre 12, 30.

Claims (25)

  1. Rohreinheit (R) aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren (10, 30), die in einem Muffenbereich miteinander verbunden sind, wobei ein mit Wellen (34) versehenes, axial flexibel ausgebildetes Rohr (30) mit einem Schubkragen (32) in ein axial zugeordnetes zylindrisches Rohr (10) starrer Formgebung eingesetzt sowie an dieses mittels eines Schellenorgans (38, 40, 40a , 41, 42, 44) etwa rinnenartigen Querschnitts angeschlossen ist, welches zum einen einen Faltenbereich des Wellrohres (30) sowie zum anderen einen endwärtigen muffenartigen Radialring (16) des Rohres (10) starrer Formgebung hintergreift, an welches das Schellenorgan (38, 40, 40a , 41, 42, 44) formschlüssig angefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schellenorgan (38, 40, 40a , 41, 42, 44) als starrer Rahmen in Form eines U-Profils ausgebildet sowie mit einem Basisschenkel (48, 58, 58a ) und beidseits von diesem in Draufsicht abragenden Schellenschenkeln (52, 62) versehen ist, wobei die beiden Profilseitenschenkel (46, 46t , 64, 64t ) jeweils mit einer an den Umfang der Rohre (10, 30) angepassten teilkreisförmigen Innenkante (59, 59t , 66, 66t ) versehen sind.
  2. Rohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkanten (66, 66t ) des Schellenorgans (40, 40a , 41) länger als eine Halbkreiskontur sind und ihre die Radiale (Q) des Schellenorgans überragenden Endabschnitte (74, 74a ) von dessen Profilseitenschenkeln (64, 64t ) den Umfang der Rohre (10, 30) großteils umschließt.
  3. Rohreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das Schellenorgan (40, 40a ) ein etwa parallel zu dessen Profilseitenschenkeln (64, 64t ) verlaufender, von dem Basisschenkel (58a ) einwärts abragender Profilmittelsteg (72) angeformt ist.
  4. Rohreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (f1) zwischen Profilmittelsteg (72) und einem der Profilseitenschenkel (64t ) des Schellenorgans (40, 40a ) der Höhe des Radialringes (16) des Rohres (10) starrer Formgebung etwa entspricht (13).
  5. Rohreinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (f2) zwischen dem Profilmittelsteg (72) sowie dem anderen Profilseitenschenkel (64) etwa dem axialen Abstand einer Wellrohr-Ringfuge (36) vom Radialring (16) der Rohreinheit (10, 30) entspricht.
  6. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (74a ) des Schellenorgans (40a , 41) von dessen Radialen (Q) zueinander parallele Abschnitte des Basisschenkels (58a ) aufweisen.
  7. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (74) des Schellenorgans (40) mit einer rechtwinkeligen Geraden (G) zu dessen Radialen (Q) jeweils einen Winkel (w) bilden und nach außen gerichtet sind (14).
  8. Rohreinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen spitzen Winkel (w).
  9. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (q) der Endabschnitte (74, 74a ) kürzer ist als der Radius (r) des Schellenorgans (40, 40a ; 41).
  10. Rohreinheit nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Länge (q) der Endabschnitte (74, 74a ) von etwa der Hälfte des Radius (r).
  11. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante (66, 66t ) des Profilschenkels (64, 64t ) in Abstand (z) zur Radialen (Q) des Schellenorgans (40) einen Eckpunkt (73) aufweist, von dem in einem Winkel zur Innenkante eine Radialkante (76) zu einer Stirnkante (78) des Schellenorgans (40, 40a ) gelegt ist (14).
  12. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden querschnittlich etwa U-förmigen Stirnkanten (78, 78a ) des Schellenorgans (40, 40a) miteinander radial fluchten.
  13. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stirnkante (78a ) des Schellenorgans (41) ein streifenförmiges Schubprofil (80) angeformt ist und beide Schubprofile zueinander etwa parallel verlaufen (20).
  14. Rohreinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubprofil (80) mit dem in Einbaulage der Unterkante (15) des Radialringes (16) des Rohres (10) zugeordneten unteren Profilseitenschenkel (64t ) des Schellenorgans (41) fluchtet.
  15. Rohreinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h2) des Schubprofils (80) geringer ist als die Höhe (h) des angeschlossenen Basisschenkels (58a ).
  16. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (t) des Schubprofils (80) etwa dem Radius (r) des Basisschenkels (58a ) entspricht.
  17. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schellenorgan (38) Teilringe in Form einer Innenschelle (42) U-förmigen Querschnittes und einer dieser angepassten Außenschelle (44) aufweist, die beide von etwa U-förmiger Draufsicht mit teilkreisförmigen Innenkanten (59, 66) sowie ineinander schiebbar ausgebildet sind (5).
  18. Rohreinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschelle (42) mit der Außenschelle (44) des Schellenorgans (38) in Einbaulage einen geschlossenen Rahmen mit kreisförmiger Innenkontur (59, 66) bildet.
  19. Rohreinheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen etwa quadratischen äußeren Grundriss des geschlossenen Rahmens des Schellenorgans (38).
  20. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschelle (44) an den Innenseiten seiner Profilseitenschenkel (62) an einem Profilschenkel (64t ) mit einer angeformten Fußrinne (68) versehen ist zur Aufnahme einer Seitenleiste (56) der Innenschelle (42).
  21. Rohreinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenschelle (42) zumindest ein Paar von Seitenleisten (56) angeformt ist und die Seitenleisten jeweils in der Ebene der Außenfläche (55) einer Außenwand (54) eines Schellenschenkels (52) über dessen Profilseitenschenkel (46) aufragen (8).
  22. Rohreinheit nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Paar von Seitenleisten (56) als Teile der Außenwand (54) des Schellenschenkels (52).
  23. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilseitenschenkel (52, 62) jeweils mit zumindest einem Durchbruch (53, 53a ) versehen sind und die Durchbrüche zweier in einer Schließstellung benachbarter Profilseitenschenkel miteinander fluchten.
  24. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 23, gekennzeichnet durch eine rechtwinkelige Anordnung der Außenflächen (47, 55) der Innenschelle (42) bzw. der Außenflächen (57, 61) der Außenschelle (44).
  25. Rohreinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass etwa zwischen den Außenflächen (47, 55 bzw. 57, 61) der Schellenteile (42 bzw. 44) Eckbereiche (50 bzw. 60) teilkreisartigen Querschnitts vorgesehen sind.
DE102007037729A 2006-08-17 2007-08-09 Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan Expired - Fee Related DE102007037729B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007037729A DE102007037729B4 (de) 2006-08-17 2007-08-09 Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006012696 2006-08-17
DE202006012696.1 2006-08-17
DE202006016031U DE202006016031U1 (de) 2006-08-17 2006-10-16 Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan
DE202006016031.0 2006-10-16
DE102007037729A DE102007037729B4 (de) 2006-08-17 2007-08-09 Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007037729A1 true DE102007037729A1 (de) 2008-02-28
DE102007037729B4 DE102007037729B4 (de) 2010-12-30

Family

ID=38973451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007037729A Expired - Fee Related DE102007037729B4 (de) 2006-08-17 2007-08-09 Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007037729B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019113484A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Muhr Und Bender Kg Schelle zum Lagern eines Stabilisators

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2714395A (en) * 1952-05-24 1955-08-02 Epstein Saul Inner spacer for double wall vent pipe
US4607665A (en) * 1985-05-20 1986-08-26 Marco Manufacturing, Inc. Pipe spacer
DE20309606U1 (de) * 2003-05-14 2003-09-18 Bächle, Dieter, Landschlacht Rohreinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019113484A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Muhr Und Bender Kg Schelle zum Lagern eines Stabilisators
DE102019113484B4 (de) 2019-05-21 2024-07-11 Muhr Und Bender Kg Schelle zum Lagern eines Stabilisators

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007037729B4 (de) 2010-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0675308A1 (de) Rohrmanschette
WO2019076614A1 (de) Rohrschelle
EP2261544B1 (de) Befestigungsschelle
DE102007037729B4 (de) Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan
DE10258828A1 (de) Spannbügel zum Verbinden von zwei Rohren
DE202010015185U1 (de) Handlaufsystem mit verstellbaren Handlaufsegmenten
AT506053B1 (de) Manschette zur kabelverlegung in rohrsystemen, anordnung mit manschette und verfahren zum einbringen eienr manschette
DE102008016794B3 (de) Rohreinheit aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Rohrabschnitten
DE102006051686B4 (de) Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen einer Rohreinheit
DE202006016031U1 (de) Rohreinheit mit zwei Leitungsrohre verbindendem Schellenorgan
EP1155638B1 (de) Lösbare Verbindung eines Auslegers mit einer Stütze
DE102011054356A1 (de) Schelle zur vormontage
DE3216012C2 (de) Schelle zum lösbaren Einspannen einer Rohrleitung
DE3229971C1 (de) Lösbares Befestigungselement
DE102007028255C5 (de) Haltevorrichtung für durch Gebäude- oder Raumabdeckungen hindurchreichende Leitungen, wie Schornsteine
AT504097A2 (de) Rohreinheit mit zwei leitungsrohre verbindendem schellenorgan
DE102004019246B3 (de) Verbindungselement für ein Rohrsystem aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren
DE10104930A1 (de) Vorrichtung zur Abdichtung von Mauerdurchführungen
DE202011110545U1 (de) Schelle zur Vormontage
EP1354160B1 (de) Vorrichtung zur befestigung von leitungen
DE3244722C1 (de) Flexible Lutte
DE7808090U1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparaten
EP0809060A2 (de) Gelenkverbindung für Rohrschelle
DE1201617B (de) Klammer fuer die Befestigung von Abdeckleisten
DE2162924C3 (de) Versteifungselement zum Verbinden der Längsränder einer Dachrinne aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 47/06 AFI20070809BHDE

R020 Patent grant now final

Effective date: 20110330

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee