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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen einer Rohreinheit, die gegebenenfalls wenigstens zwei miteinander etwa koaxial verbundene Rohrelemente aufweist, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
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Rohreinheiten, die insbesondere zum Führen von gasförmigen Strömungsmitteln dienen, werden üblicherweise mit Rohrschellen an einer Wandfläche festgelegt. Ebenfalls sind dafür Befestigungsstreifen bekannt.
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Der Schrift zu
DE 20 2004 019 962 U1 des Anmelders ist eine solche Rohreinheit zu entnehmen, die von einer Ringwand eines aus Kunststoff geformten Verbindungseinsatzes umfangen ist, die ihn kragenartig umschließt und koaxial fixiert. Der Verbindungseinsatz sitzt mittels eines radial angeformten Bodentellers einer das Rohrelement in Abstand umgebenden Fläche auf. Der rohrartige Verbindungseinsatz ist in einem Rohrabschnitt eines Haltesockels zur Längsachse des Rohrabschnittes etwa koaxial angeordnet, in den die Rohreinheit eingeschoben sowie festgelegt werden kann. Dieser Verbindungseinsatz mag lösbar ausgebildet oder mit dem Haltesockel einstückig geformt sein.
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In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine stabile Festlegung von Rohreinheiten durch eine neue Vorrichtung zu ermöglichen; diese soll vor allem auf horizontalen Halteflächen eingesetzt werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
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Erfindungsgemäß sind an einen die Rohreinheit aufnehmenden Manschettenring eines Auflagegestells etwa radial abstehende Auflageprofile angeformt, deren freie Endbereiche als Auflager ausgebildet sind und beispielsweise auf die Firstfläche eines Schornsteinschachtes aufgelegt werden können. Die im Rahmen der Erfindung liegenden Aufnahmeprofile werden jeweils von einem Flachstab aus hartem Werkstoff gebildet, der einends an den Manschettensteg angeformt ist und welcher – der höheren Tragfähigkeit halber – inmitten seiner Oberfläche einen ihn statisch unterstützenden Kammsteg enthält. Die Breite des Flachstabes soll sich zu seinem – zungenartig gestalteten – freien Ende langsam verjüngen.
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Dazu hat es sich als günstig erwiesen, den Manschettenring aus mehreren Teilringen zusammenzusetzen, bevorzugt aus zwei mit Auflageprofilen ausgestatteten Teilringen aus i. w. starrem Werkstoff, die an benachbarten Enden durch ein Gelenk verbunden und um dieses gegeneinander schwenkbar sind; die andere Endenpaarung ist als Schließeinrichtung ausgebildet. Diese – bevorzugt aus hartem Kunststoff geformten – Teilringe bilden erfindungsgemäß einen mechanisch schließbaren Manschettenring.
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Als Querschnitt der Teilringe wird eine U-Form bevorzugt, wobei von der Innenfläche der Teilringe – in Abstand zu den Ringrändern – zumindest ein Steg radial absteht. Dieser Steg – bevorzugt ein mittlerer Steg etwa in Höhenmitte des Teilringes – greift bei des letzteren Festlegung an einem Wellrohr haltend zwischen zwei von dessen Wellen ein.
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Vorteilhafterweise enthält an der Endenpaarung mit Schließeinrichtung der eine Teilring an einer Schlossanformung eine Hakenzunge, der am Ende des anderen Teilringes ein Aufnahmeschlitz gegenüberliegt, in den die Hakenzunge ein geschoben werden kann; in jenem Aufnahmeschlitz befindet sich eine Radialfläche als Widerlager für eine Hakenstirn der Hakenzunge, welche in Verschlusslage die Radialfläche hintergreifend so den zweiteiligen Manschettenring zusammenhält.
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Im Rahmen der Erfindung liegt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, bei der das Auflagegestell aus elastischem Werkstoff geformt wird; sein Manschettenring ist einstückig teilringförmig mit einer radialen Seitenmündung als Öffnung gestaltet und kann durch kurzzeitige Verformung die Rohreinheit aufnehmen.
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Dank dieser Maßgaben entsteht ein gut zu handhabendes Auflagegestell, das durch kurzzeitiges Verformen und eine Erweiterung der radialen Seitenöffnung schnell an einer Rohreinheit zu platzieren ist. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, den teilringförmigen Manschettenring an seinen beiden Ringenden mit jeweils einem nach außen abkragenden Radialschenkel zu versehen. Beide Radialschenkel begrenzen jene Seitenöffnung trichterartig; sie verlaufen mündungsartig abgewinkelt und begrenzen einen Öffnungswinkel, der bevorzugt zwischen etwa 50° bis 60° liegt.
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Um guten Halt bei dem Einsatz von Wellrohren zu finden, soll an die Innenfläche des Manschettenringes etwa in deren Höhenmitte ein radialer Steg angeformt sein, der zudem beidseits an der Endkante der Radialschenkel des Manschettenringes endet. Dieser Steg ist aber ebenfalls an glatten Rohrwänden einsetzbar, denen er sich haltend anpresst.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die mit den Flachstäben der Auflageprofile verbundene Kante des Manschettenringes als trichterartiger Ringbereich ausgeformt, dessen Enddurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Manschettenringes. Hierdurch wird das axiale Einführen der Rohreinheit erheblich erleichtert.
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Aus Gründen höherer Stabilität soll zudem jedem Radialschenkel ein an den teilringförmigen Manschettenring angeformtes Auflageprofil benachbart sein. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, den Kammsteg des Auflageprofils so auszubilden, dass er in radialem Abstand zum Manschettenring in ein an diesen angeformtes Radialprofil übergeht, welches in seiner Längsrichtung winkelförmig ausgebildet und am Manschettenring mit einer flossenartigen Ausformung versehen ist. Diese Maßgabe sowie die Vorgabe, das als flossenartige Anformung ausgebildete Radialprofil mit einer radial nach außen weisenden achsparallelen Anschlagkante zu versehen, verbessert die Stabilität und vereinfacht die Handhabung.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Einbaustellung die Anschlagkante jenes Radialprofils einem achsparallel zentrischen, die Rohreinheit umgebenden Rohrabschnitt einer aufgelegten Abdeckung zugeordnet, welche das Auflagegestell schützend überspannt. Zudem soll die Rohreinheit abschnittsweise von einer Deckhaube umgeben sein, die bevorzugt dem zentrischen Rohrabschnitt zugeordnet ist.
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Von besonderer Bedeutung ist die Maßgabe, das Auflagegestell durch eine Deckplatte mit zentrischem Rohrabschnitt zur Aufnahme der Rohreinheit zu überspannen, in welchem der Manschettenring des Auflagegestells angeordnet ist. Diese Deckplatte soll vor allem von rechteckigem Grundriss sein, sowie sich bevorzugt aus vier jeweils von zwei Diagonalen der Deckplatte, einem zentralen Rohrabschnitt und einer Seitenkante begrenzten, aneinandergeformten ebenen Plattenabschnitten zusammensetzen, die jeweils eine von dem axialen Rohrabschnitt zu der Seitenkante abwärts geneigte dachartige Fläche bilden. An deren Unterseite sollen Anformstege der Deckplatte zu deren Zentrum radial verlaufen; deren der Deckplatte fernen freien Oberflächen liegen in einer gemeinsamen Ebene, um mit dieser auf eine entsprechende Gebäudeebene – trotz der beschriebenen Dachneigung – aufgesetzt werden zu können.
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Jene Auflageprofile des Auflagegestells verlaufen erfindungsgemäß zwischen jeweils zwei Anformstegen und sind einem in einer Diagonalen der Deckplatte liegenden Anformsteg benachbart.
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Schließlich hat es sich als günstig erwiesen, wenn den zentrischen Rohrabschnitt der Deckplatte eine Deckhaube übergreift, die mit dem Rohrabschnitt einen Ringraum begrenzt sowie an der zentralen Rohreinheit festgelegt ist. Es ist günstig, wenn die Deckhaube in Abstand zur Deckplatte verläuft sowie aus dem First der Deckhaube axial ein Steckstutzen der Rohreinheit ragt.
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Von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist ein Klemmring, von dem zwischen der Rohreinheit sowie dem zentrischen Rohrabschnitt der Deckplatte zumindest einer als Verbindungsorgan angeordnet ist. Dieser Klemmring weist erfindungsgemäß einen inneren Wandring sowie in radialem Abstand dazu einen äußeren Wandring auf, die beide miteinander durch – bevorzugt radial verlaufende – Stege zu einer Einheit verbunden sind. Vorteilhaft sind sechs dieser Radialstege, welche an die Wandringe angeformt sind. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, dass der äußere Wandring an seiner Oberkante einen nach außen radial abkragenden querschnittlich flachen Außenwulst enthält, der in Einbaulage der Oberkante des zentrischen Rohrabschnittes haltend aufliegt.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass an die Außenfläche des äußeren Wandringes des Klemmringes etwa parallel zu dessen Oberkante bzw. Außenwulst oder Außenkragen zumindest ein Riegelstreifen gestreckter Länge angeformt ist, der etwa in seiner Längsmitte mit einer zum Außenwulst gerichteten Stufe als Riegelorgan ausgestattet ist; diese schließt einerseits an einen parallel zum Außenkragen verlaufenden Fußabschnitt an, andererseits geht von der Stufe eine abwärts geneigte Neigungsebene des Riegelstreifens aus. Letzterer soll etwa in halber Höhe des Wandringes an diesen angeformt sein.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Außenwulst oder -kragen des äußeren Wandringes oberhalb des Riegelstreifens entsprechend dessen Länge eine Einformung bis zur Außenfläche des Wandringes auf; in Längsmitte der Einformung des Außenwulstes soll an die Innenfläche des äußeren Wandringes ein Radialsteg angeformt sein. Als günstig haben sich drei in gleichmäßigem Abstand zueinander an der Außenseite des äußeren Wandringes angeordnete Riegelstreifen erwiesen.
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Der zentrische Rohrabschnitt des Haltesockels weist erfindungsgemäß an seiner Oberkante einen Innenkragen auf, in den Einformungen angeordnet sind, deren Anzahl und Anordnungen jener der Einformungen des Klemmringes entsprechen – bevorzugt werden also drei dieser Einformungen. Zudem sollen von der Unterfläche des Innenkragens in unterschiedlichen Abständen zu einer der Seitenkanten der Einformung zwei etwa quaderförmige Zähne abragen; der der Seitenkante fernere Zahn ist dabei von größerer Gestalt als der andere – also der der Seitenkante naheliegende – Zahn.
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Erfindungsgemäß entspricht die Länge der Einformung des Rohrabschnittes etwa der Länge des Radialstreifens des Klemmringes; dieser Radialstreifen ist durch die Einformung des Rohrabschnittes in dessen Innenraum einbringbar sowie an dessen Innenkragen heranführbar ausgestaltet.
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Zur Festlegung des Klemmringes wird ein in die Einformung des Rohrabschnittes eingeführter Riegelstreifen jenes Klemmringes durch dessen axiale Drehung unter die Zähne des Rohrabschnittes geführt, und die Stufe des Riegelstreifens wird hinter einen Zahn des Rohrabschnittes angehoben. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Abstand der Zähne voneinander dem Abstand der Stufe des Riegelstreifens von dessen an seine Neigungsebene anschließenden Stirnende entspricht; so kann dieser Abschnitt des Riegelstreifens zwischen die Zähne haltend einrasten; denn in Raststellung soll der die Neigungsebene aufweisende Abschnitt des Riegelstreifens zwischen den Zähnen des Rohrabschnittes lagern.
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Insgesamt entsteht so ein kompaktes Haltesystem für Rohreinheiten an Gebäudeschächten, das die vom Erfinder gesehene Aufgabe in bestechender Weise erfüllt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigen in:
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1: eine Seitenansicht eines Rohres nach dem Stande der Technik mit wechselnd glatten zylindrischen Abschnitten einerseits und in sich gewellten Abschnitten andererseits;
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2: die vergrößerte Seitenansicht eines aus dem Rohr der 1 abgelängten Rohrelementes;
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3: eine Schrägsicht auf das Rohrelement der 2;
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4: ein vergrößertes Detail aus 2 nach deren Feld IV;
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5: eine Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen Befestigungseinrichtung nach dem Stande der Technik für ein – ebenfalls entsprechend aufgeschnitten dargestelltes – vertikal verlaufendes Rohrelement;
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6, 7: jeweils eine Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für einen Rohrstrang mit zugeordnetem Gebäudeschacht im Längsschnitt;
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8: einen vergrößerten Ausschnitt aus 7;
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9: eine geschnittene Schrägsicht auf den Gebäudeschacht mit ebenfalls geschnittenem Rohrstrang und geschnittener Befestigungseinrichtung;
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10: die gegenüber 8 bis 10 vergrößerte Draufsicht auf den Schachtfirst mit einem Auflageelement der den Rohrstrang umgebenden Befestigungseinrichtung;
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11: ein vergrößertes, teilweise geschnittenes Detail der Befestigungseinrichtung nach 6, 7, 10 in Schrägsicht;
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12: eine der 10 entsprechende Draufsicht auf die gesamte Befestigungseinrichtung für den Rohrstrang;
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13 bzw. 14: eine Schrägsicht bzw. eine Seitenansicht auf einen Abschnitt eines Rohrstranges mit einem diesen teilweise umgebenden Auflagegestell;
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15: die Draufsicht auf das Auflagegestell gemäß Pfeil XV in 14;
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16: eine Schrägsicht auf das Auflagegestell;
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17: eine Seitenansicht eines in einem Schacht installierten Rohrstranges mit Wellrohrabschnitten sowie dem ihn umfangenden Auflagegestell;
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18: den Längsschnitt durch einen Abschnitt eines installierten Rohrstranges mit glatter Wandung;
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19, 20: jeweils eine Schrägsicht auf einen Rohrstrang, der unterhalb einer Deckhaube mit einer dem Auflagegestell zugeordneten Bodenteller als Deckplatte versehen ist;
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21: die axiale Sicht unter die Deckplatte der 19, 20;
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22: die Sicht aus dem Schacht auf die diesem aufliegende, nur teilweise sichtbare Deckplatte samt Auflagegestell;
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23: eine Draufsicht auf den Bodenteller bzw. die Deckplatte mit zentrisch angeformtem Rohrabschnitt;
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24: einen vergrößerten Ausschnitt der 23 mit der Oberkante des Rohrabschnittes;
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25: eine Schrägsicht auf die einer Schachtfirstfläche aufliegende Deckplatte mit den Rohrabschnitt etwa axial durchsetzendem Rohrelement;
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26: die Vorrichtung der 25 mit den Rohrabschnitt übergreifender Deckhaube;
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27: eine Schrägsicht auf einen in 18 in Einbaulage erkennbaren Klemmring;
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28, 29: zwei Schrägsichten auf unterschiedliche Positionen des Klemmringes der 27 in Einschublage und Riegelstellung;
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30: eine Innenansicht des Verbindungsbereiches des Klemmringes mit dem in Abstand zugeordneten vergrößerten Abschnitt des Verbindungsbereiches von 24;
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31, 32: unterschiedliche Stellungen der einander zugeordneten Verbindungsbereiche der 30.
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In 1 ist ein Abschnitt eines Rohres oder Rohrstranges 10 wiedergegeben, das bevorzugt in 50 m- oder 100 m-Rollen ausgeliefert wird und wechselnd zylindrische Abschnitte 12 mit glatter Wandung 14 sowie längsschnittlich gewellte flexible Abschnitte 16 mit ringförmigen Wellen 18 aufweist. Die axiale Länge a, a1 der Abschnitte 12, 16 mit gemeinsamer Längsachse A ist hier etwa gleich.
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Von diesem Rohrstrang 10 konstanten Innendurchmessers d von hier 79 mm werden – als Bauteil in Anpassung an den Einsatz als Abgasrohr an Gebäuden – einzelne Rohrelemente 20 abgelängt, die gemäß 2, 3 aus dem flexiblen Abschnitt 16 jener Länge a1 von hier 130 mm mit einem aus dem zylindrischen Abschnitt 12 gefertigten Steckstutzen 22 der Länge b von 70 mm und des Außendurchmessers d1 von 80 mm seiner glatten Wandung 14 bestehen. Der Mündungsrand 24 einer Dicke e von 0,5 mm des Steckstutzens oder Einsteckendes 22 ist an dessen Außenfläche angefast.
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Wie vor allem 4 verdeutlicht, vermindert sich die Wanddicke e1 des Einsteckendes 22 zum Wellrohrabschnitt 16 hin in einem Fasenbereich axialer Länge f von etwa 5 mm stetig auf die Hälfte ihres Maßes am Wellenbeginn, wobei der Mittenabstand h zwischen den – ebenfalls eine Wanddicke e von 0,5 mm anbietenden – Wellen 18 des Wellrohrabschnittes 16 etwa 3,5 mm sowie ihre radiale Kraglänge i etwa 3 mm messen. Diese – jeweils aus zwei Wellenwänden 17 sowie einer diese verbindenden, querschnittlich gekrümmten äußeren Wellenstirn 19 bestehenden – Wellen 18 erweitern sich querschnittlich von ihrem Krümmungszenit in der innenliegenden Wellenstirn 19 i jeweils in einem Öffnungswinkel w von 12°. Der Abstand t des jener innenliegenden Wellenstirn 19 i zugeordneten inneren Krümmungsmittelpunktes M von der Flucht der Innenfläche 15 der glatten Wandung 14 entspricht hier der doppelten Wanddicke e.
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Das in 5 wiedergegebene Rohrelement 20 lässt am Übergang von seinem Wellrohrabschnitt 16 zum koaxialen zylindrischen Abschnitt 12 einen – von der benachbarten äußeren Wellenstirn 19 ausgehenden – achswärts geneigten Schulterstreifen 26 der Höhe h1 erkennen. Dieser Wellrohrabschnitt 16 ist – unter Bildung eines ihn umgebenden Ringspaltes 28 der Weite c – in einem Haltesockel 30 vertikal festgelegt; letzterer weist einen zentrischen Rohrabschnitt 32 der Höhe h2 und eines Innendurchmessers q seiner Endkante 33 sowie einen an den Rohrabschnitt 32 außenseitig unter Bildung eines ringartigen Krümmungsbereiches 34 angeformten Bodenteller 36 auf, der innerhalb jenes Krümmungsbereiches 34 nach unten hin offen ist sowie an jener Unterfläche radial verlaufende Fußleisten 38 anbietet, die auf einer den Haltesockel 30 tragenden, in 5 durch eine Gerade angedeuteten Fläche F aufsitzen. Der Rohrabschnitt 32 erweitert sich von seiner Ober- oder Endkante 33 abwärts konisch bis zu einem Sockeldurchmesser q1.
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Innerhalb des Rohrabschnittes 32 ist koaxial ein rohrartiger Verbindungseinsatz 40 angeordnet, dessen Ringwand 42 jenen Wellrohrabschnitt 16 aufnimmt, ihn in der Art eines manschettenartigen Elementes kragenartig umschließt und koaxial fixiert. Der aus Kunststoff geformte Verbindungseinsatz 40 ist mittels vier von ihm als Radialelemente abkragender Klemmstege 44 durch an diese firstwärts angeformte Haken 50 zentriert; letztere ragen von den – in Abstand g zur Oberkante 43 der Ringwand 42 parallel verlaufenden – Oberkanten der Klemmstege 44 auf und übergreifen in Halteposition jene Endkante 33 des als Gegenfläche dienenden Rohrabschnittes 32. Ihre Auflageflächen sitzen auf jener Oberkante 43 der Ringwand 42. Die Längskanten 46 der Klemmstege 44 liegen der Ringwand 42 innenseitig an. Jeder Klemmsteg 44 überragt mit einem Fußabschnitt 48 der axialen Länge f1 die Unterkante 43 t der Ringwand 42. Zudem ist jedem Klemmsteg 44 – nahe der Oberkante 43 der Ringwand 42 – ein Horizontalring 52 zugeordnet, der an eine durch achsparallele Wandschlitze begrenzte Wandzunge 56 angeformt ist. Deren Endbereich ist zum Inneren der Ringwand 42 geneigt. Seitenversetzt zu letzterer ist jener Unterkante 43 t ebenfalls eine Wandzunge 56 t zugeordnet, die innenseitig dank eines angeformten Quersteges 54 als Haken mit Stirnfläche ausgestaltet ist. Letztere hintergreift in Einbaulage eine der Wellen 18 des Wellrohrabschnittes 16. Von dieser Wandzunge 56 t geht an der Innenfläche der Ringwand 42 eine achsparallele Nut aus.
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Dem Haltesockel 30 bzw. dessen Rohrabschnitt 32 sitzt eine Abdeckung oder Deckhaube 60 der Höhe n auf; an eine ringförmige Seitenwand 62 der Teilhöhe n1, die mit dem Rohrabschnitt 32 einen Ringspalt 29 der Weite c1 begrenzt, ist – unter Zwischenschaltung eines Krümmungsbereiches 64 – in einem Neigungswinkel w1 von etwa 20° eine Firstplatte 66 angeformt, deren sich querschnittlich verjüngende Kante 68 eine zentrische Öffnung 69 für den zylindrischen Abschnitt 12 des Rohres 10 begrenzt. Der Durchmesser dieser Zentralöffnung 69 entspricht dem Außendurchmesser d1 jenes zylindrischen Abschnittes 12. In dieser Deckhaube 60 sind innenseitig Radialstege 61 angeformt, welche jeweils an ihrer Innenkante mit zumindest einer – zur Unterkante 63 der Seitenwand 62 parallelen – Stufe 65 ausgestattet sind, die auf die Ober- bzw. Endkante 33 des Rohrabschnittes 32 aufgesetzt wird.
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Dabei schmiegt sich der untere Abschnitt der Innenkante der Radialstege 61 an die Außenfläche des sich zu seiner Endkante 33 hin – wie gesagt – verjüngenden Rohrabschnitts 32 an; jene Seitenwand 62 der Deckhaube 60 verläuft im übrigen parallel zur Fläche des Rohrabschnitts 32.
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Nahe jener Ringkante 68 der Firstplatte 66 ragen von dieser dreiecksförmige Radialplatten 67 flossenartig ab, deren achsparallele Innenkanten 67 f sich an jenen Schulterstreifen 26 anschmiegen.
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Das Rohrelement 20 der 6 ist axial in einem Schacht 8 eines nicht weiter dargestellten Gebäudes angeordnet. Dieser Schacht 8 kann von rechteckigem oder rundem Querschnitt sein. In jedem Falle enden die Schachtwände 6 – oder endet die den querschnittlich kreisförmigen Schacht 8 umgebende Schachtwand 6 – an einer horizontalen Firstfläche 4.
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Das Rohrelement 20 ist im Bereich jener Firstfläche 4 von einem Auflagegestell 70 umfangen, das ebenfalls aus Kunststoff geformt ist sowie einen – zylindrischen Abschnitt 12 des Rohrelements 20 umgebenden – Manschettenring 72 U-förmigen Querschnittes der Höhe k enthält, dessen in 6 oberer Randschenkel 75 die den zylindrischen Rohrabschnitt 12 benachbarte Welle 18 des axial zugeordneten Wellrohrabschnitt 16 untergreift.
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Die Draufsicht der 10 auf das Auflagegestell 70 lässt erkennen, dass der Manschettenring 72 aus zwei Halbringen 74, 74 a besteht, die durch ein radial abragendes Gelenk 78 miteinander verbunden sind. Letzterem liegt der Grenzbereich zwischen zwei einander zugeordneten Schlossanformungen 80, 80 a diametral gegenüber; aus der an dem in 10 linken Halbring 74 angebrachten Anformung 80 ragt gemäß 11 eine stabartige Hakenzunge 82, die einem von der Stirn der anderen Schlossanformung 80 a ausgehenden Aufnahmeschlitz 84 gegenübersteht und in diesen einsetzbar ist.
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In letzteren ist eine innere Radialfläche 85 eingeformt, die nach dem Einführen der Hakenzunge 82 von deren zum Halbring 74 hin gerichteten Hakenstirn 83 hintergriffen wird. Der Abstand i1 dieser Hakenstirn 83 von der Endkante des Halbringes 74 bzw. seiner Schlossanformung 80 entspricht dem Abstand i2 der Radialfläche 85 von der Endkante des Halbringes 74 a bzw. der Schlossanformung 80 a.
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Vom unteren Randschenkel 75 t des Manschettenringes 72 gehen – gemäß 10, 12 von jedem Halbring 74, 74 a jeweils zwei – Auflageprofile 90 aus, welche beim Einbau des Rohrelements 20 auf die den Schacht 8 umgebende Firstfläche 4 aufgelegt werden; die einander zugekehrten Längskanten 89 eines Paares von Auflageprofilen 90 verlaufen etwa radial. Jedes Auflageprofil 90 besteht aus einem zungenartigen Flachstab 88 der freien Länge z, der sich in dieser Draufsicht zu seinem freien – in dieser Draufsicht teilkreisförmigen – Ende 87 hin verjüngt. An die Oberfläche des Flachstabes 88 ist rechtwinkelig zu dieser ein Kammsteg 86 angeformt.
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Die Höhe k des Manschettenringes 72 des Auflagegestells 70 der 7, 8 ist etwa doppelt so groß wie die Höhe k des Manschettenringes 72 der 6. Letzterer weist innenseitig zwischen seinen Randschenkeln 75, 75 t einen mittleren Steg 77 auf, dessen Endflächen mit den Endflächen der Randschenkel 75, 75 t fluchtet und mit diesen in Einbaustellung dem zylindrischen Rohrabschnitt 12 bzw. dem Rohrelement 20 anliegt. Im übrigen besteht auch dieser Manschettenring 72 aus zwei Halbringen 74, 74 a, die von einem Gelenk 78 und Schlossanformungen 81, 81 a zusammengehalten werden sowie in Gebrauchsstellung einen geschlossenen Ring bilden.
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Beim Auflagegestell 70 a der 7 bis 9 sind die Auflageprofile 90 mit ihren Flachstäben 88 und Kammstegen 86 durch flossenähnliche achsparallele Radialprofile 92 an die Außenfläche der Halbringe 74, 74 a angeformt. Dies wird besonders in 9 deutlich, der zudem eine Abdeckplatte 94 für den Schacht 8 mit vom Rohr 10 weg abwärts geneigter Oberfläche 95 zu entnehmen ist. Diese Abdeckplatte 94 ist durch – die Firstfläche 4 des Schachtes 8 übergreifende sowie in 12 verdeutlichte – zum Zentrum Q des Auflagegestells 70, 71 hin gerichtete Radialleisten 96 auf dieser Firstfläche 4 festgelegt.
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In Unterschied zu dem in Befestigungsstellung einen geschlossenen Ring bildenden Manschettenring 72 der Auflagegestelle 70 bzw. 70 a enthält das in 13 dargestellte Auflagegestell 71 einen klemmenden Manschettenring 73; das gesamte Auflagegestell 71 ist einstückig aus einem Kunststoff geformt, und sein Manschettenring 73 ist in Draufsicht teilkreisförmig. Aus letzterem ist beidends jeweils ein nach außen weisender Radialschenkel 79 herausgeformt, und beide Radialschenkel 79 bestimmen in entspanntem Zustand ihres Manschettenringes 73 einen Öffnungswinkel y von etwa 55° einer Seitenöffnung 80 (15).
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Beim axialen Einschieben des Rohrelements 20 wird durch eine – an den äußeren Längskanten 89 der beiden den Radialschenkeln 79 benachbarten angeformten Auflageprofile 90 angreifende – Spreizkraft P gegen die dem Manschettenring 73 innenwohnende Elastizitätskraft jene Seitenmündung 80 sowie mit dieser der Innendurchmesser d3 dieses Manschettenringes 73 kurzzeitig vergrößert und letzterer axial am Rohrelement 20 verschoben, bis die gewünschte Halteposition erreicht ist. Bei Entlastung jener beiden von der Spreizkraft P belasteten Radialprofile 90 wandern die Radialschenkel 79 in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei ein innenseitig an den Manschettenring 73 angeformter Ringwulst 77 a gemäß 14, 17 zwischen zwei Wellen 18 des Rohrelements 20 eingreift oder sich an der glatten Wandung 14 eines anderen Rohrelements 20 a abstützt (18).
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Jedem der Auflageprofile 90 bzw. ihrem Flachstab 88 ist auch hier an seiner Rückseite ein Kammsteg 86 angeformt, der mit einem Radialprofil 92 a an den Manschettenring 73 angefügt ist, wie vor allem 16 erkennen lässt, die auch eine achsparallele Anschlagkante 91 des Radialprofils 92 a verdeutlicht, die in die Oberkante des Kammsteges 86 übergeht. Im unteren Randbereich des Manschettenringes 73 – also auch an dessen Anschluss an die Flachstäbe 88 jener Auflageprofile 90 – ist in 16, 17 ein querschnittlich trichterartiger Ringbereich 76 zu erkennen, dessen Enddurchmesser d4 größer ist als der Innendurchmesser d3 des Manschettenringes 73. Hierdurch wird das Einführen des Rohrelements 20 vereinfacht.
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17, 18 ist auch ein Haltesockel 31 für das Rohrelement 20 bzw. 20 a zu entnehmen, dessen zentrischer Rohrabschnitt 32 e den Manschettenring 73 umgibt und dessen Bodenteller 37 zur Schachtfirstfläche 4 in einem Winkel w2 von etwa 10° geneigt verläuft. Das glatte Rohrelement 20 a wird im übrigen in 18 – nahe der Endkante 33 des Rohrabschnittes 32 e – von einem Klemmring 100 mit zwei Ringwänden 102, 103 sowie mit – sich zwischen letzteren erstreckenden – Radialstegen 104 umfangen, der sich nach außen hin an der Innenfläche des zentrischen Rohrabschnittes 32 e des Haltesockels 31 abstützt. Zudem liegt er mit einem nach außen abragenden oberen Außenwulst 106 des äußeren Wandringes 102 der Oberkante 33 des zentrischen Rohrabschnittes 32 e auf.
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In den 19 bis 24 ist der Haltesockel 31 verdeutlicht mit seinem grundrisslich quadratischen Bodenteller 37 der Seitenlänge s und den von dessen Seitenkanten 39 in jenen Winkel w1 ausgehenden vier – von Diagonalen D begrenzten – Plattenabschnitten 41 (21, 25), die erkennbar andernends an den zentralen Rohrabschnitt 32 e angeformt sind. Von diesem sind die ebenen Plattenabschnitte 41 zu ihrer Seitenkante 39 abwärts geneigt, und zwischen ihnen verlaufen die firstähnlichen Diagonallinien D.
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Im Rohrabschnitt 32 e einer freien axialen Höhe n2 lagert – wie oben beschrieben – der Manschettenring 73; die Auflageprofile 90 überspannen die Öffnung des zentrischen Rohrabschnitts 32 e – dessen Längsachse in 23 bei A1 kenntlich gemacht ist – und liegen endwärts dem Bodenteller 37 unterseitig etwa an. An diesem sind sowohl in der Mitte der Seitenkanten 39 als auch in den Diagonalen D angeordnete Anformstege 45 zu erkennen, deren freie Oberflächen eine gemeinsame Ebene bestimmen; letztere verläuft im Einbauzustand (17, 18) parallel zur Schachtfirstfläche 4 bzw. die Anformstege 45 liegen letzterer auf.
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An den zentrischen Rohrabschnitt 32 e, der in 19, 20, 26 unter Bildung eines Ringraumes 35 von einer Deckhaube 60 – aus einer Firstplatte 66, einer ringförmigen Seitenwand 62 sowie einem diese Teile verbindenden Krümmungsbereich 64 – der Höhe n übergriffen ist, aus welcher das Einsteckende 22 des Rohrelements 20 bzw. 20 a ragt – ist in 23, 24 im Bereich seiner Oberkante 33 ein Innenkragen 57 mit drei Einformungen oder Unterbrechungen 58 rechteckigen Umrisses der jeweiligen Länge g1 ausgestattet, diese betreffen nur den Innenkragen 57 und sind nach außen hin von der Wandung des Rohrabschnittes 32 e überspannt, wie 24 deutlich werden lässt. In dieser Figur werden im übrigen diese Unterbrechungen 58 jeweils mittig von einer Konstruktionsradialen K durchgriffen, die mit den beiden anderen Konstruktionskreisradialen K jeweils einen Horizontalwinkel y1 von 120° umschließt.
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An der in 24, 30 rechten Seite der Unterbrechung oder Einformung 58 ist in mittigem Abstand a2 zu deren Seitenkante 58 a aus der Unterfläche des Innenkragens 57 der Breite e1 achsparallel ein kurzer noppenartiger Zahn 59 herausgeformt sowie in größerem Abstand a2 zu jener Seitenkante 58 a ein weiterer noppenförmiger bzw. quaderförmiger Zahn 59 a doppelter Länge s1.
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In 25, 27 ist der der zwischen dem zentrischen Rohrabschnitt 32 e des Haltesockels 31 sowie dem Rohrelement 20 a verlaufende, zu 18 erwähnte Klemmring 100 zu erkennen. Hier erstrecken sich zwischen den beiden in radialem Abstand c2 stehenden Ringwänden 102, 103 der Höhe k1 sechs Radialstege 104. Zudem ist ein ringförmiger Außenkragen oder Außenwulst 106 der äußeren Ringwand 102 zu erkennen, der – in der zum Innenkragen 57 des zentrischen Rohrabschnittes 32 e beschriebenen geometrischen Anordnung von dessen Unterbrechungen 58 – drei Unterbrechungen oder Einformungen 108 enthält, die ebenfalls – nach innen – durch einen Abschnitt der äußeren Ringwand 102 überspannt sind; die Einformung 108 beschränkt sich auf den abkragenden Bereich des erwähnten Außenwulstes oder -kragen 106. An die Ringwand 102 ist bei 105 der 30 mittig eine Stirn eines Radialsteges 104 angeformt (27 bis 29). Diese Ringwandüberspannung ist der besseren Übersicht halber in 30 zeichnerisch vernachlässigt; durch diesen optischen Eingriff wird die Lage eines an die Außenfläche der äußeren Ringwand 102 im Bereich jener Unterbrechung 108 angeformten Riegelstreifens 110 deutlicher, dessen Länge g2 der Länge der benachbarten Einformung 108 entspricht. Dieser Riegelstreifen 110 jener Länge g2 weist an einem Stirnende 111 einen Fußabschnitt 112 rechteckigen Querschnitts der Höhe b1 auf. Dieser Fußabschnitt 112 endet an einer Stufe 114, die in Längsmitte des Riegelstreifens 110 vorgesehen ist. Die Stufe 114 geht in eine Neigungsebene 116 über, die am zweiten Stirnende 111 a – dessen Querschnitt dem anderen Stirnende 111 entspricht – ausläuft.
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Zur Verbindung des Klemmringes 100 mit dem zentrischen Rohrabschnitt 32 e werden in des letzteren Einformungen 58 die Riegelstreifen 110 jenes Klemmringes 100 gemäß 31 in axialer Schubrichtung x eingeschoben, bis die Oberflächen 112, 116 des Riegelstreifens 110 gemäß 31 unterhalb der Unterfläche 55 des Innenkragens 57 des zentrischen Rohrabschnittes 32 e liegen. Die beiden Teile 32 e und 100 werden relativ zueinander um die Längsachsen A, A1 gedreht (Pfeilrichtung v in 31), wobei sich die Neigungsfläche 116 des Riegelstreifens 110 den Zähnen 59, 59 a nähert, bis jene Stufe 114 des Riegelstreifens 110 den ersten Zahn 59 hintergreift. In 31, 32 ist verdeutlicht, dass in dieser Schließstellung die Länge g3 der Neigungsfläche oder -ebene 116 dem Abstand a4 der Zähne 59, 59 a voneinander entspricht. In dieser Stellung sind die Teile 32 e und 100 fest miteinander zu einer Einheit verbunden.