DE102007036530A1 - Schraubwerkzeug - Google Patents

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    • B25B13/481Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access

Abstract

Es wird ein Schraubenwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben mit - einer Klinge (25), die - ein als Vielkant ausgebildetes Arbeitsende (3) aufweist, welches über einen Einschnürungsbereich (17) und einen Übergangsbereich (21) in die Klinge übergeht, vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass - der Übergangsbereich (21) als Vielkant ausgebildet ist, wobei die Außenkontur des Übergangsbereichs und die des Arbeitsendes aufeinander abgestimmt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schraubwerkzeuge der hier angesprochenen Art sind weisen eine Klinge und ein als Vielkant ausgebildetes Arbeitsende auf. Dieses geht über einen Einschnürbereich und einen Übergangsbereich in die Klinge über. Die Werkzeuge dienen dazu, Schrauben anzuziehen und zu lösen. Dadurch, dass zwischen dem Arbeitsende und dem Übergangsbereich ein Einschnürungsbereich ausgebildet ist, wird quasi ein Kugelkopf ausgebildet, der in den Kopf einer Schraube eingreift. Diese kann beispielsweise als Torx-Schraube ausgelegt sein. Durch den Einschnürungsbereich ist es möglich, das Schraubewerkzeug nicht nur senkrecht zum Schraubenkopf anzuordnen, also in Verlängerung zur Drehachse der Schraube, sondern unter einem Winkel dazu. Dies erleichtert das Festziehen und Lösen von Schrauben in schlecht zugänglichen Bereichen. Es hat sich herausgestellt, dass durch den Einschnürungsbereich das Arbeitsende abgedreht werden kann, wodurch das Schraubwerkzeug unbrauchbar wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben geschaffen, welches diesen Nachteil vermeidet. Es weist einen Griff, eine Klinge und ein als Vielkant ausgebildetes Arbeitsende auf. Der zwischen dem Arbeitsende und der Klinge liegende Abschnitt umfasst einen unmittelbar an das Arbeitsende angrenzenden Einschnürungsbereich und einen Übergangsbereich. Das Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass der Übergangsbereich ebenfalls als Vielkant ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Außenkontur des Übergangsbereichs und die des Arbeitsendes im Wesentlichen identisch sind. Werden zu hohe Drehmomente mit dem Schraubwerkzeug aufgebracht, so reißt das Arbeitsende in dem Einschnürungsbereich ab. Da der Übergangsbereich die gleiche Außenkontur wie das Arbeitsende aufweist, kann dieser weiterhin zum Anziehen und Lösen von Schrauben verwendet werden. Das Schraubwerkzeug ist also nicht gänzlich nutzlos.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs zeichnet sich dadurch aus, dass ein Umkreis um das Arbeitsende denselben Durchmesser aufweist wie ein Umkreis um den Übergangsbereich. Das Arbeitsende und der Übergangsbereich können also für denselben Schraubentyp verwendet werden. Das heißt, ist ein Arbeitsende beispielsweise auf eine 8 mm-Schraube ausgelegt, so ist auch der Übergangsbereich genau für diese Schrauben passend. Sollte also auf dem Schraubwerkzeug eine Kennzeichnung vorhanden sein, die den zugehörigen Schraubentyp angibt, so ergeben sich für den Benutzer des Schraubwerkzeugs keine Probleme, falls das Arbeitsende abreißt, weil dieses weiterhin für denselben Schraubentyp verwendbar ist.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs ist vorgesehen, dass der Einschnürungsbereich so ausgebildet ist, dass das diesem zugewandten Ende des Übergangsbereichs eine Fase aufweist, die sich zum Arbeitsende hin verjüngt. Solle also das Arbeitsende aufgrund einer Überlastung des Schraub werkzeugs abgedreht werden, so wirkt diese Fase als Einführfase für das Schraubwerkzeug, die das Einführen des Übergangsbereichs in einen Schraubenkopf erleichtert.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schraubwerkzeugs vorgesehen, dass die Außenkontur des Arbeitsendes und die des Übergangsbereichs auf Torx-Schrauben abgestimmt sind.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs ist vorgesehen, dass die Klinge mit einem Griff drehfest verbunden ist.
  • Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs besonders bevorzugt, bei dem das Arbeitsende, der Einschnürungsbereich, der Übergangsbereich und die Klinge als Bit ausgebildet sind. Dieses Schraubwerkzeug kann dann in die Aufnahme eines Schraubendrehers eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes eines Schraubwerkzeugs mit einem Arbeitsende und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schraubwerkzeugs mit abgedrehtem Arbeitsende.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das vordere Ende eines Schraubwerkzeugs 1. Es umfasst ein Arbeitsende 3, welches als Vielkant ausgebildet ist. Es weist einen Grundkörper 5 auf, in den beispielhaft sechs in Richtung einer Längsachse 7 des Schraub werkzeugs 1 verlaufende Vertiefungen 9 auf, zwischen denen entsprechend sechs Vorsprünge 11 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 9 und die Vorsprünge 11 sind jeweils identisch ausgebildet, sodass diese nicht einzeln erläutert zu werden brauchen.
  • Die Vorsprünge 11 des Arbeitsendes 3 gehen über einen Bogen 13 in die Stirnseite 15 des Arbeitsendes 3 über. An das Arbeitsende 3 schließt sich nach rechts ein Einschnürungsbereich 17 an. In diesen gehen die Vorsprünge über einen Krümmungsbereich 19 über. Es zeigt sich, dass der Bogen 13 kontinuierlich in den Krümmungsbereich 19 übergeht, sodass die Außenkontur der Vorsprünge 11 insgesamt gekrümmt ausgebildet ist. Das Arbeitsende 3 bildet somit einen Schraubkopf. Es ist dadurch möglich, das Arbeitsende 3 in den Kopf einer Schraube einzuführen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, deren Innenkontur der Außenkontur des Arbeitsendes 3 entspricht. Dabei kann das Schraubwerkzeug 1 nicht nur fluchtend zur Schraubachse angeordnet werden, sodass also die Längsachse 7 des Schraubwerkzeugs mit der Schraubachse fluchtet. Vielmehr ist es möglich, die Längsachse 7 unter einem Winkel gegenüber der Schraubachse anzuordnen.
  • Auf der dem Arbeitsende 3 abgewandten Seite des Einschnürungsbereichs 17 ist ein Übergangsbereich 21 vorgesehen. Dieser geht über eine Stufe 23 in eine Klinge 25 über, deren Außenkontur vorzugsweise als Vielkant, insbesondere als Sechskant ausgebildet ist.
  • Das Arbeitsende 3, der Einschnürungsbereich 17, der Übergangsbereich 21 und die Klinge 25 sind einstückig ausgebildet. Das Arbeitsende 3, der Einschnürungsbereich 7 und der Übergangsbereich 21 werden vorzugsweise in einem Kaltverformungsverfahren hergestellt.
  • Die Außenkontur im Übergangsbereich 21 stimmt mit der Außenkontur des Arbeitsendes 3 überein. Das heißt, in die Umfangsfläche des Übergangsbereichs 27 sind Vertiefungen 29 eingebracht, zwischen denen Vorsprünge 31 liegen. Die Übereinstimmung der Außenkontur des Arbeitsendes 3 und des Übergangsbereichs 21 besteht darin, dass die Anzahl der Vertiefungen und Vorsprünge gleich ist. Ein Vorsprung 11 des Arbeitsendes 3 setzt sich in einem Vorsprung 31 des Übergangsbereichs 21 fort. Entsprechend setzt sich eine Vertiefung 9 im Arbeitsende 3 in einer Vertiefung 29 im Übergangsbereich 21 fort.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein gedachter Umkreis um das Arbeitsende 3 denselben Durchmesser aufweist, wie ein Umkreis um den Übergangsbereich 21.
  • Der Einschnürungsbereich 17 ist so ausgebildet, dass an dem dem Einschnürungsbereich 17 zugewandten Ende 33 des Übergangsbereichs 21 eine Fase 35 gebildet wird. Das heißt, die Außenkontur des Übergangsbereichs 21 verjüngt sich konisch in Richtung zum Arbeitsende 3 bis zu dem Grund 37 des Einschnürungsbereichs 17, also bis dahin, wo der Einschnürungsbereich 17 den kleinsten Außendurchmesser aufweist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs 1 ist vorgesehen, dass die Außenkontur des Arbeitsendes 3 sowie die Außenkontur des Übergangsbereichs 21 so ausgestaltet sind, dass sie mit der Innenkontur einer Torx-Schraube übereinstimmen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Schraubwerkzeugs 1 handelt es sich um ein Bit, welches das Arbeitsende 3, den Einschnürungsbe reich 17, den Übergangsbereich 21 und die Klinge 25 umfasst. Ein derartige Bit kann auf bekannte Weise in eine Aufnahme eines Schraubwerkzeugs mit einem Griff eingesetzt werden, das dazu dient, Schrauben manuell anzuziehen und zu lösen. Denkbar ist es aber auch, wein derartiges Bit in ein Schraubwerkzeug einzusetzen, welches mit Motorkraft Schrauben anzieht und löst.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Klinge 25 so zu verlängern, dass diese unmittelbar mit einem Griff drehfest verbunden werden kann, um ein manuelles Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben zu realisieren.
  • 2 zeigt das Schraubwerkzeug 1 mit der Klinge 25 und dem Übergangsbereich 21. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird. Die Darstellung gemäß 2 zeigt, dass das Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs abgerissen ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein zu hohes Drehmoment auf die Klinge 25, den Übergangsbereich 21, den Einschnürungsbereich 17 und das Arbeitsende 3 wirkt, entweder beim Lösen festgefressener Schrauben oder beim zu festem Anziehen von Schrauben. Das Arbeitsende 3 kann aber auch bewusst abgedreht werden, falls die Vorsprünge 11 des Arbeitsendes 3 durch häufigen Gebrauch verschlissen sind.
  • Das Werkzeug 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der Einschnürungsbereich 17 speziell ausgebildet ist. Er ist im Bereich des Grundes 37 so dünn, weist also einen so geringen Außendurchmesser auf, dass das Arbeitsende 3 bei einem bestimmten maximalen Drehmoment gerade hier im Bereich des Grundes 37 abgedreht wird beziehungsweise abreißt. Am Übergangsbereich 21 verbleibt an dem der Klinge 25 abgewandten Ende 33 die Fase 35. Da die Außenkontur des Übergangsbereichs 21 mit der des Arbeitsendes 3 übereinstimmt, kann nun der Übergangsbereich 21 zum Anziehen und Lösen von Schrauben verwendet werden, indem der Übergansbereich 21 in die entsprechenden Ausnehmungen im Kopf von Schrauben eingeführt wird. Die Fase 35 dient dabei als Einführfase und erleichtert damit die Benutzung des Schraubwerkzeugs.
  • Insbesondere dann, wenn der Umkreis um das Arbeitsende 3 und der Umkreis um den Übergangsbereich 21 den identischen Radius beziehungsweise Durchmesser aufweisen, kann das Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen bestimmter Schrauben verwendet werden, sei es mit dem Arbeitsende 3 oder nach dem Abreißen desselben mit dem Übergangsbereich 21. Beide male ist ein- und dasselbe Schraubwerkzeug 1 zum Festziehen und Lösen derselben Schrauben verwendbar.
  • Die spezielle Ausgestaltung des Einschnürungsbereichs 17, insbesondere die Dimensionierung des Grundes 37 führt dazu, dass das Arbeitsende 3 so abgedreht beziehungsweise -gerissen wird, dass der Übergangsbereich 21 unversehrt erhalten und das Schraubwerkzeug 1 weiterhin verwendbar bleibt, sei es, dass es als Bit ausgebildet oder dass es als normaler Schraubendreher mit einem Griff realisiert ist.
  • Das Abreißen eines Arbeitsendes 3 bedeutet also nicht einen Totalverlust für einen Benutzer.

Claims (6)

  1. Schraubwerkzeug zum Anziehen und Lösen von Schrauben mit – einer Klinge (25), die – ein als Vielkant ausgebildetes Arbeitsende (3) aufweist, welches über einen Einschnürungsbereich (17) und einen Übergangsbereich (21) in die Klinge (25) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass – der Übergangsbereich (21) als Vielkant ausgebildet ist, wobei die Außenkontur des Übergangsbereichs und die des Arbeitsendes aufeinander abgestimmt sind.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umkreis um das Arbeitsende (3) denselben Durchmesser aufweist wie ein Umkreis um den Übergangsbereich (21).
  3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnürungsbereich (17) so ausgebildet ist, dass das der im Einschnürungsbereich (17) zugewandte Ende (33) des Übergangsbereichs (21) eine Fase (35) aufweist, die sich zum Arbeitsende (3) hin verjüngt.
  4. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Arbeitsendes (3) und die des Übergangsbereichs (21) auf Torx-Schrauben abgestimmt sind.
  5. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Griff, der mit der Klinge (25) drehfest verbunden ist.
  6. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsende (3) der Einschnürungsbereich (17), der Übergangsbereich (21), und die Klinge (25) als Bit ausgebildet sind.
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