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Die
Erfindung betrifft eine an den Bedruckstoff anpassbare Vorrichtung
zum Zuführen von Bogen in einer geschuppten Folge nach
dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
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Vorrichtungen,
bei denen die Saugluft des den Anlegmarken zugeordneten Saugkastens
im Arbeitstakt auf- und abgebaut wird, sind bekannt. Hier werden
durch einen Bogenanleger von einem Bogenstapel vereinzelten Bogen
als geschuppter Bogenstrom von einem Saugbändertisch erfasst
und zu einem Anlegtisch transportiert. Der Saugbändertisch weist
mindestens ein Saugband auf. In dem dem Bogenanleger zugewandten
Bereich des Saugbändertischs befindet sich ein erster Saugkasten.
Dieser versorgt das Saugband mit Unterdruck. Durch das Saugband
wird die unterschuppte Bogenstaffel in einer Bogentransportrichtung
auf den Anlegtisch gehalten. Der jeweils vorderste Bogen der Bogenstaffel wird
mit der Vorderkante gegen am Anlegtisch positionierbare Anlegmarken
nach der Vorderkante transportiert und dort ausgerichtet.
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Nach
dem Ausrichten des jeweils vordersten Bogens wird dieser mit Hilfe
einer der Seitenmarken nach der Seitenkante ausgerichtet. Der auszurichtende
Bogen muss dabei einerseits durch das Saugband so geführt
werden, so dass dieser mit der Vorderkante sicher an den Anlegmarken
anlegt, andererseits muss die am Saugband wirkende Haltekraft derart
bemessen sein, dass die Vorderkante beim Anlegen nicht beschädigt
wird und eine nachfolgende Ausrichtung nach der Seitenkante möglich
ist.
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Um
das realisieren zu können, wird in der
DE 38 38 078 A1 vorgeschlagen,
die Höhe des Unterdrucks in der Ausrichtkammer, also in
dem den Anlegmarken zugewandten Saugkasten, im Arbeitstakt zu steuern.
Dabei soll die Ausrichtkammer wechselweise unterdruckbeaufschlagbar
und unterdruckentlastbar sein.
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Nachteilig
ist, dass der auszurichtende Bogen nicht mit einer den Bogen gegen
das Saugband führenden definierten Haltekraft beaufschlagt
und damit auch nicht im Bereich der Ausrichtmittel exakt geführt
werden kann, was insbesondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten
zu Produktivitätsverlusten führt.
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Weiterhin
ist es aus der
DE 198
17 175 A eine Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms
mit mindestens einem luftdurchlässigen Saugband und einem
Saugkasten, der über Saugöffnungen mit dem Saugband
in Wirkverbindung steht, bekannt. Im dem den Anlegmarken zugewandten
Bereich des Saugkastens sind die Saugöffnungen mit schaltbaren
Schließ- und Öffnungsorganen versehen, die im
Ar beitstakt betätigt werden können. Es ist von
Nachteil, dass bei dieser Vorrichtung eine diffizile Einstellung
der den auszurichtenden Bogen gegen die Saugbänder führenden
Haltekraft und damit eine exakte Führung dieses Bogens
an den Ausrichtmitteln nicht möglich ist, was bei hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten zu Produktivitätsverlusten führt.
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Die
DE 10 2004 005 232
A1 zeigt eine Vorrichtung mit mindestens einem endlos umlaufenden Saugband
mit Durchgangsöffnungen für die Saugluft. Das
Saugband ist in Bogentransportrichtung gesehen hintereinander in
Saugbereiche eingeteilt, die mit unterschiedlichen Druckniveaus
beaufschlagbar sind. Die Saugbereiche sind von einer einzigen Unterdruckquelle
erzeugbar. Die Ausrichtkammer ist mittels eines Rotationsventils
mit der gemeinsamen Unterdruckquelle verbunden.
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Durch
diese Lösung ist es nicht möglich, die Ausrichtkammer
mit einem an den Bedruckstoff angepassten Druckniveau zu betreiben.
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Aus
der
DE 102 13 705
A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten
Bogenstroms bekannt, bei dem das möglich ist. Hierbei ist
ein Fördertisch vorgesehen, der mit mindestens einem umlaufend
antreibbaren, luftdurchlässigen Transportband ausgestattet
ist. Das Transportband ist an seiner Unterseite seines über
den Fördertisch gleitenden Obergurts von einer Mehrzahl
hintereinander angeordneter Saugkammern unterdruckbeaufschlagbar.
Die geförderten Bogen werden auf dem Transportband bis
zur Übergabe an die bogenverarbeitende Maschine gehalten,
wobei zur Unterdruckansteuerung aller Saugkammern ein gemeinsamer
Unterdruckversorger vorgesehen ist. Die Saugkammern sind jeweils über
mindestens eine Drossel mit dem gemeinsamen Unterdruckversorger
pneumatisch verbunden. Zwischen dem Unterdruckversorger und der
Ausrichtkammer ist ein Rotationsventil geschaltet, das im Takt der
Bogen verarbeitenden Maschine antreibbar ist.
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Diese
Einrichtung hat den Nachteil, dass durch den Einsatz von Drosseln
sich die Einrichtung aufwendig gestaltet und deren Betrieb energieintensiv
ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die taktgemäße
Druckbeaufschlagung des im Wirkungsbereich der Bogenausrichtmittel
angeordneten Saugkastens mit einfachen Mitteln an den zu verarbeitenden
Bedruckstoff anzupassen.
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Erfindungsgemäß wir
die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs
gelöst.
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An
einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher
erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
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1 Schematische
Darstellung eines Saugbändertischs in einer Seitenansicht.
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2 Schematische
Schnittdarstellung des vorderen Teils des Saugbändertischs
mit dem vordere Saugkasten bei wirksamen Unterdruck im Saugkasten.
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3 Schematische
Schnittdarstellung des vorderen Teils des Saugbändertischs
mit dem vordere Saugkasten während der Belüftung.
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4 Getriebeschema
der Vorrichtung zum taktgemäßen Umschalten von
einem minimalen zu einem maximalen Druckniveau bei wirksamen Unterdruck
im Saugkasten.
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5 Getriebeschema
der Vorrichtung zum taktgemäßen Umschalten von
einem minimalen zu einem maximalen Druckniveau während
der Belüftung.
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In 1 ist
ein Saugbändertisch 3 mit einem nachgeordneten
Anlegtisch 1 schematisch in Seitenansicht dargestellt.
Der Saugbändertisch 3 weist mindestens ein sich
in Bogentransportrichtung 2 bewegendes Saugband 35 auf,
das über eine obere Umlenkrolle 351 und eine untere
Umlenkrolle 352 geführt wird. Zwischen den Umlenkrolle 351, 352 ist
ein das Saugband 35 führendes Tischblech 34 angeordnet.
Unterhalb des Tischblechs 34 sind ein oberer Saugkasten 33,
ein mittlerer Saugkasten 32 und ein vorderer, dem Anlegtisch 1 zugewandter
Saugkasten 31 angeordnet.
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Zwischen
den Saugkästen 31, 32, 33 können weitere
Saugkästen vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich,
in Höhe des vorderen Saugkastens 31 axial zu der
unteren Umlenkrolle 352 weitere Saugkästen vorzusehen.
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Dem
Anlegtisch 1 sind Ausrichtmittel zur Korrektur der Lage
der Bogen zugeordnet. Als Ausrichtmittel sind mehrere Anlegmarken 4 vorgesehen,
die verteilt über die Breite des Anlegtischs 1 angeordnet sind.
Als weitere Ausrichtmittel ist am Anlegtisch 1 jeweils
seitlich je eine Seitenmarke 5 vorgesehenen, der eine hier
nicht dargestellte Seitenzieheinrichtung zugeordnet ist.
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Auf
dem Saugbändertisch 3 und dem in Bogentransportrichtung 2 folgenden
Anlegtisch 1 sind ein auszurichtender Bogen 21 und
ein Folgebogen 22 zu erkennen. Diese werden von dem Saugband 3 gehalten
und in Bogentransportrichtung 2 gefördert. Der
vordere Saugkasten 31 ist innerhalb eines Staffelabstands 23 angeordnet,
wobei unter dem Staffelabstand 23 der Abstand zwischen
den Vorderkanten zweier benachbarten Bogen begrifflich gefasst ist. Damit
bleibt der auszurichtende Bogen 21 so lange in Wirkverbindung
mit dem vorderen Saugkasten 31, bis der auszurichtende
Bogen 21 durch die Anlegmarken 4 sowie die Seitenmarken 5 ausgerichtet
und von einer nachgeordneten Bogenbeschleunigungseinrichtung erfasst
wurde.
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Die
Saugkästen 31, 32, 33 weisen
je einen Saugluftstutzen 311, 321, 331 auf.
Diese Saugluftstutzen 311, 321, 331 sind
mit einer vorzugsweise gemeinsamen, hier nicht dargestellten Unterdruckquelle
verbunden.
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Aus
der 2 ist der Aufbau des vorderen Teils des Saugbändertischs 3 mit
dem vorderen Saugkasten 31 ersichtlich.
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Das über
die untere Umlenkrolle 352 und über das Tischblech 34 geführte
Saugband 35 ist luftdurchlässig. Hierzu ist das
Saugband 35 mit in den Figuren nicht dargestellten, in
regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern
ausgestattet.
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Das
Tischblech 34 ist im vorderen Teil des Saugbändertischs 3 auf
einem Grundkörper 39 befestigt und deckt den vorderen
Saugkasten 31 ab. In diesem Bereich weist das Tischblech 34 ebenfalls Sauglöcher 341 auf.
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Im
Grundkörper 39 ist eine Kammer 391 vorgesehen,
die einen Luftdurchlass 38 zum vorderen Saugkasten 31 aufweist.
Die Kammer 391 besitzt weiterhin eine Belüftungsöffnung 36 und
auf der gegenüberliegenden Seite eine mit dem Saugluftstutzen 311 in
Verbindung stehende Saugluftöffnung 37.
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Innerhalb
der Kammer 391 ist eine Klappenwelle 72 angeordnet,
auf der eine Klappe 71 fest angeordnet ist. Die Lage der
Klappe 71 ist durch eine Schwenkbewegung der Klappenwelle 72 von
der in der 2 eingezeichneten Lage in die
aus der 3 erkennbare Lage veränderbar.
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Das
Erzeugen der Bewegung der Klappenwelle 72 ist eine Vorrichtung
zum taktgemäßen Umschalten von einem minimalen
zu einem maximalen Druckniveau im Saugkas ten 31 vorgesehen.
Diese ist, aus den Figuren nicht ersichtlich, seitlich des Anlegtischs 1 angeordnet.
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Der
Aufbau einer derartigen Vorrichtung ist in den 4 und 5 zu
erkennen. Diese Vorrichtung weist ein Kurvengetriebe als Taktgeber
für die Bewegung der Klappenwelle 72 auf. Der
Aufbau dieses Kurvengetriebes wird nachfolgend an Hand der 4 und 5 beschrieben:
Wie
zu erkennen, ist in einem Gestellpunkt 66 der Druckmaschine
ein zweiarmiger Hebel 63 mit einem ersten Hebelarm 63a und
einem zweiten Hebelarm 63b gelagert. Der erste Hebelarm 63a trägt
endseitig eine Kurvenrolle 62, die mit einer Kurvenscheibe 61 korrespondiert.
Dabei wird die Kurvenrolle 62 über eine nicht
dargestellte Feder gegen die Kurvenscheibe 61 gedrückt.
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Der
zweiter Hebelarm 63b weist endseitig eine Rolle 65 auf,
die mit einem federbelasteten Antriebshebel 73 in Wirkverbindung
steht. Dieser Antriebshebel 73 ist in einer festen Zuordnung
zur Klappe 71 auf der in einem Gestellpunkt 74 gelagerten Klappenwelle 72 angeordnet.
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Sowohl
dem ersten Hebelarm 63a als auch dem Antriebshebel 73 sind
Pneumatikzylinder 81, 82 zugeordnet.
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Zur
Wirkungsweise der Vorrichtung:
Die von einem nicht dargestellten
Bogenanleger vereinzelten Bogen werden unterschuppt dem Saugbändertisch 3 zugeführt
und vom Saugband 35 erfasst. Die auf die Bogen wirkende
Haltekraft wird durch den in den Saugkästen 33, 32 aufgebauten
Unterdruck realisiert. Die Höhe des in den Saugkästen 33, 32 herrschenden
Unterdrucks ist zum Anpassen an das zur Verarbeitung gelangende
bogenförmige Material einstellbar ausgeführt,
wobei der Unterdruck des Saugkastens 33 verschieden vom
Unterdruck des Saugkastens 32 sein kann. Die Bogen werden als
Bogenstrom vom Saugband 35, das durch einen nicht dargestellten
Antrieb angetrieben wird, in Bogentransportrichtung 2 gefördert,
wobei der jeweils vorderste Bogen als auszurichtender Bogen 21 auf den
Anlegtisch 1 transportiert wird.
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Beim
Transport des auszurichtenden Bogens 21 auf den Anlegtisch 1 wird
dieser im Wesentlichen durch die vom vorderer Saugkasten 31 initiierte
Haltekraft auf dem Saugband 35 gehalten, da der Folgebogen 22 den
auszurichtenden Bogen 21 unter lappt und den vorderer Saugkasten 31 abdeckt. Dabei
ist es erforderlich, während des Transports des auszurichtenden
Bogens 21 bis unmittelbar vor dem Anlegen mit der Bogenvorderkante
an den Anlegmarken 4, diesen mit einer hohen Haltekraft
zu führen. Beim Annähern der Vorderkante des auszurichtenden
Bogens 21 an die Anlegmarken 4 darf dieser nur
noch mit einer geringen Haltekraft geführt werden, um eine
Beschädigung zu vermeiden. Diese geringe Haltekraft soll
auch nach der Anlage des auszurichtenden Bogens 21 wirken,
um das Zurückspringen des Bogens 21 oder eine
Schiefstellung durch das Ausrichten nach der Seitenkante zu verhindern. Dazu
wird innerhalb eines Arbeitstaktes der vordere Saugkasten 31 belüftet,
wenn sich der Bogen 21 mit der Vorderkante den Anlegmarken 4 nähert.
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Das
geschieht wie folgt:
Die Kurvenscheibe 61 bewegt sich
von der in der 4 dargestellten oberen Lage
in die in der 5 dargestellte untere Lage.
Das Kurvengetriebe ist so konzipiert, dass in der oberen Lage der
Kurvenscheibe 61 die Klappe 71 ihre linke Extremlage
einnimmt. In der 2 ist zu erkennen, dass in dieser
Lage die Belüftungsöffnung 36 verschlossen
ist und eine Verbindung über den Luftdurchlass 38 und
der Saugluftöffnung 37 vom vorderen Saugkasten 31 zum
Saugluftstutzen 321 besteht. Damit liegt der volle Unterdruck
an.
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Bei
der Bewegung der Kurvenscheibe 61 in die in 5 dargestellte
untere Lage bewegt sich der zweite Hebelarm 63b des zweiarmigen
Hebels 63 mit der Rolle 65 nach oben und dreht
den Antriebshebel 73 im Uhrzeigersinn um den Gestellpunkt 66.
damit wird die Klappe 71 nach rechts verschoben und gelangt
in die in 5 dargestellte Stellung, das
heißt also in die rechte Extremlage.
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Aus
der 3 ist zu erkennen, dass in dieser Lage die Verbindung
zwischen dem vorderen Saugkasten 31 und dem Saugluftstutzen 321 geschlossen wird
und der atmosphärische Druck über die untere Umlenkrolle 352 und
dem Luftdurchlass 38 anliegt. Damit wird der vordere Saugkasten 31 drucklos.
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Nach
dem Anlegen der Bogenvorderkante an den Anlegmarken 4 erfolgt
in bekannter Weise das Ausrichten nach der Seitenkante mit Hilfe
der Seitenmarken 5. Danach wird der Bogen 21 von
einer nicht dargestellten Bogenbeschleunigungseinrichtung erfasst
und abgezogen. Anschließend erreicht der Folgebogen 22 den
vorderer Saugkasten 31, der nun wieder am Beginn des folgenden
Arbeitstaktes mit Unterdruck beaufschlagt und so mit einer hohen Haltekraft
transportiert wird.
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Soll
nunmehr ein dicker und steifer Bedruckstoff, wie z. B. Karton oder
Wellpappe, verarbeitet werden, so wird der Kolben 811 des
Pneumatikzylinders 81 betätigt. Damit drückt
der Kolben 811 gegen den ersten Hebelarm 63a und
legt diesen in der in der 4 gezeigten
Stellung fest. Die Lage des Kolben 811 ist in dieser Stellung
in der 4 gestrichelt dargestellt. Die Wirkverbindung
zwischen der Kurvenscheibe 61 und der Kurvenrolle 62 wird
unterbrochen. Das hat zur Folge, dass auch der Antriebshebel 73 in
dieser Stellung verbleibt und die Klappe 71 die in den 2 und 4 gezeigte
Stellung einnimmt. Damit wird die Belüftungsöffnung 36 gesperrt und
der Unterdruck liegt damit permanent an dem vorderen Saugkasten 31 an.
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Bei
der Verarbeitung von dünnen und flexiblen Bedruckstoff
wird der Kolben 821 des Pneumatikzylinders 82 betätigt,
so dass dieser gegen Antriebshebel 73 drückt und
diesen in seiner oberen, in der 5 dargestellten
Lage blockiert. Die Lage des Kolbens 821 ist in dieser
Stellung in der 5 gestrichelt dargestellt. Damit
kann der zweiarmige Hebel 63 mit der Rolle 65 frei
schwingen und die Klappe 71 bleibt in der in den 3 und 5 dargestellten
Stellung. Das bedeutet ein Sperren der Saugluftzufuhr und das Beaufschlagen
des vorderen Saugkastens 31 mit atmosphärischem
Luftdruck.
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Die
Erfindung ist nicht auf das oben stehende Ausführungsbeispiel
beschränkt. Es ist auch möglich, an Stelle der
Belüftungsöffnung 36 eine Druckluftöffnung
vorzusehen, um damit ein schnelleres Umschalten zu ermöglichen.
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- 1
- Anlegtisch
- 2
- Bogentransportrichtung
- 21
- auszurichtender
Bogen
- 22
- Folgebogen
- 23
- Staffelabstand
- 3
- Saugbändertisch
- 31
- vorderer
Saugkasten
- 32
- mittlerer
Saugkasten
- 33
- oberer
Saugkasten
- 311
- Saugluftstutzen
- 321
- Saugluftstutzen
- 331
- Saugluftstutzen
- 34
- Tischblech
- 341
- Sauglöcher
- 35
- Saugband
- 351
- obere
Umlenkrolle
- 352
- unter
Umlenkrolle
- 36
- Belüftungsöffnung
- 37
- Saugluftöffnung
- 38
- Luftdurchlass
- 39
- Grundkörper
- 391
- Kammer
- 4
- Anlegmarke
- 5
- Seitenmarke
- 61
- Kurvenscheibe
- 62
- Kurvenrolle
- 63
- zweiarmiger
Hebel
- 63a
- erster
Hebelarm
- 63b
- zweiter
Hebelarm
- 65
- Rolle
- 66
- Gestellpunkt
- 71
- Klappe
- 72
- Klappenwelle
- 73
- Antriebshebel
- 74
- Gestellpunkt
- 81
- Pneumatikzylinder
- 811
- Kolben
- 82
- Pneumatikzylinder
- 821
- Kolben
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3838078
A1 [0004]
- - DE 19817175 A [0006]
- - DE 102004005232 A1 [0007]
- - DE 10213705 A1 [0009]