DE102007036077A1 - Eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendendes Kommunikationssystem - Google Patents

Eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendendes Kommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007036077A1
DE102007036077A1 DE102007036077A DE102007036077A DE102007036077A1 DE 102007036077 A1 DE102007036077 A1 DE 102007036077A1 DE 102007036077 A DE102007036077 A DE 102007036077A DE 102007036077 A DE102007036077 A DE 102007036077A DE 102007036077 A1 DE102007036077 A1 DE 102007036077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication
node
circuit
lines
communication system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007036077A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007036077B4 (de
Inventor
Naoto Kariya Sakai
Koji Kariya Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007036077A1 publication Critical patent/DE102007036077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007036077B4 publication Critical patent/DE102007036077B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/50Systems for transmission between fixed stations via two-conductor transmission lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0272Arrangements for coupling to multiple lines, e.g. for differential transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
    • H04L25/085Arrangements for reducing interference in line transmission systems, e.g. by differential transmission

Abstract

Ein Kommunikationssystem weist das Netz, mehrere Knoten und eine Verringerungseinrichtung auf. Das Netz weist eine Hauptleitung und eine Mehrzahl von Zweigleitungen auf, die von der Hauptleitung abzweigen, wobei die Hauptleitung und jede der Zweigleitungen jeweils als eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung ausgebildet sind, die aus einer ersten Kommunikationsleitung und einer zweiten Kommunikationsleitung besteht. Die mehreren Knoten sind mit zwei oder mehr Zweigleitungen der Zweigleitungen verbunden, um Rahmen von Daten zwischen den Zweigleitungen untereinander zu kommunizieren. Die Verringerungseinrichtung ist an jedem Knoten angeordnet, um entweder eine Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während einer bestimmten Zeitdauer zu verringern, die zu einem Zeitaugenblick startet, zu dem ein Knoten ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet hat.

Description

  • QUERVERWEISE AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die japanische Patentanmeldung Nr. 2006-208454 , eingereicht am 31. Juli 2006, und schließt diese durch Verweis ein.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und insbesondere ein Kommunikationssystem, welches eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendet, die als eine Kommunikationsleitung dient, die ein Netz bildet.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Jüngste Fahrzeuge sind mit fahrzeugeigenen Kommunikationssystemen versehen, mit welchen eine Vielzahl von fahrzeugeigenen Vorrichtungen gesteuert wird. Bei derartigen internen Kommunikationssystemen ist ein Kommunikationssystem üblich, welches eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendet, welche ein Netz in dem Fahrzeug bildet.
  • Dieser Typ eines Kommunikationssystems wendet ein Netz an, das mit einer Kommunikationsleitung versehen ist, die im Allgemeinen aus einer Hauptleitung, die als ein Hauptübertragungspfad dient, und einer Mehrzahl von Zweigleitungen besteht, die von der Hauptleitung abzweigen. Ein Knoten ist mit jeder Zweigleitung verbunden. Beide Enden der Hauptleitung sind durch Abschlussschaltungen abgeschlossen.
  • In Fällen, in denen Zweigleitungen in dem Kommunikationssystem ausgestattet sind, wird eine Fehlanpassung zwischen Wellenwiderständen auf den Kommunikationsleitungen eine Reflexion von elektromagnetischen Wellen bewirken. Eine derartige Fehlanpassung ist an einem Verzweigungspunkt vorhanden, von welchem jede Zweigleitung von der Hauptleitung abzweigt (das heisst jeder Verzweigungspunkt ist ein Verbindungspunkt von sowohl jeder Zweigleitung als auch der Hauptleitung). Die reflektierten Wellen werden Signalwellen von zu sendenden Rahmen von Daten verzerren. Abhängig davon, wie viel Verzerrung auftritt, kann ein Signalempfang zu einem Fehler führen. Das heisst, ein adressierter Knoten kann fehlerhafte Daten empfangen.
  • Unter Berücksichtigung von derartigen Umständen offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-238164 ein Verfahren zum Unterdrücken von reflektierten Wellen vor einem Auftreten in jeder Zweigleitung. Insbesondere befinden sich ein Widerstand und eine Kapazität, beide für Anpassungsimpedanzen, zwischen dem Hauptübertragungspfad und jeder Abzweigverdrahtung, wobei der Widerstand und die Kapazität während eines Sendens von Rahmendaten teilweise gültig gemacht werden und nach dem Übertragen der Rahmendaten teilweise ungültig gemacht werden.
  • Jedoch weist, obgleich das Unterdrückungsverfahren, das durch die vorhergehende Druckschrift offenbart ist, zum Unterdrücken des Auftretens von reflektierten Wellen selbst hilfreich ist, dieses keine Fähigkeit eines Ablehnens der einmal aufgetretenen reflektierten Wellen auf. Anders ausgedrückt können durch dieses Unterdrückungsverfahren elektromagnetische Wellen durch die Übertragungsleitungen während des Übertragens von Rahmendaten davor unterdrückt werden, reflektiert zu werden, aber es ist zum Verringern der reflektierten Wellen nicht wirksam, die unmittelbar nach einem Beenden des Aussendevorgangs für Rahmendaten auftreten.
  • In dem Fall des zuvor beschriebenen Verfahrens im Stand der Technik ist es schwierig, ausreichend den Empfang von fehlerhaften Daten zu vermeiden. Im Gegensatz dazu ist es erforderlich, den Freiheitsgrad zum Gestalten der Längen von Kommunikationsleitungen und der Topolgie zu beschränken, wenn die Impedanzanpassung durchgeführt wird, um sich auf einen Zustand zu konzentrieren, in dem die Kommunikationsleitungen nicht dem Senden von Rahmendaten unterzogen werden. Diese miteinander kollidierenden Schwierigkeiten betreffen insbesondere große Netze, da es dort eine große Anzahl von Abzweigungen in derartigen Netzen gibt und reflektierte Wellen, die auf den Kommunikationsleitungen auftreten, schwerwiegender sind.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorhergehenden Sichtweise geschaffen worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kommunikationssystem mit einer differentiellen Zweidraht-Kommunikationsleitung zu schaffen, in welcher reflektierte Wellen, welche bewirkt werden, wenn ein Knoten seinen Aussendevorgang für Rahmen von Daten zu einer Zweigleitung beendet, ausreichend unterdrückt werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung als einen Aspekt ein Kommunikationssystem, das das Netz, eine Mehrzahl von Knoten und eine Verringerungseinrichtung aufweist. Das Netz weist eine Hauptleitung und eine Mehrzahl von Zweigleitungen auf, die jeweils von der Hauptleitung abzweigen, wobei die Hauptleitung und jede der Zweigleitungen jeweils als eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung ausgebildet sind, die aus einer ersten Kommunikationsleitung und einer zweiten Kommunikationsleitung besteht. Die Mehrzahl von Knoten ist mit den Zweigleitungen verbunden, um Rahmen von Daten zwischen den Zweigen untereinander zu kommunizieren. Die Verringerungseinrichtung ist an mindestens einem der Knoten angeordnet, um entweder eine Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während einer bestimmten Zeitdauer zu verringern, die zu einem Zeitaugenblick startet, zu dem aus der Mehrzahl von Knoten ein Knoten ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet hat, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen dem Verringern der Impedanz unterzogen werden, die aus der Mehrzahl der Zweigleitungen eine Zweigleitung bildet, die mit dem Knoten verbunden ist, welcher die Rahmen von Daten aussendet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Knoten für ein Netz, das eine Hauptleitung und eine Mehrzahl von Zweigleitungen aufweist, die von der Hauptleitung abzweigen, wobei die Hauptleitung und jede der Zweigleitungen jeweils als eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung ausgebildet sind, die aus einer ersten Kommunikationsleitung und einer zweiten Kommunikationsleitung besteht. Der Knoten ist mit jeder von mindestens zwei der Zweigleitungen verbunden. Der Knoten weist eine Schaltung zum Kommunizieren von Rahmen von Daten zwischen den Zweigen untereinander und eine Verringerungseinrichtung auf. Die Verringerungseinrichtung verringert entweder eine Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während einer bestimmten Zeitdauer, die zu einem Zeitaugenblick startet, zu dem die Schaltung ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet hat, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen dem Verringern der Impedanz unterzogen werden, die die Zweigleitung bildet, die mit dem Knoten verbunden ist, welcher die Rahmen von Daten aussendet.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem und dem Knoten, die zuvor beschrieben worden sind, werden auf ein Beenden des Aussendevorgangs der Rahmen von Daten die Impedanz der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder die Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während der bestimmten Zeitdauer verringert. Daher können reflektierte Wellen, die aufgrund einer Fehlanpassung des Wellenwiderstands der Kommunikationsleitungen auf den Kommunikationsleitungen bewirkt werden, durch die verringerte Impedanz absorbiert werden (oder mit dieser zusammenstoßen), wodurch sie ausreichend unterdrückt werden. Demgemäß kann ein Empfang von fehlerhaften Daten durch andere Knoten, welcher untermittelbar nach einem Aussenden der Rahmen von Daten bewirkt wird, vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Systemschaltbild, das ein Kommunikationssystem gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 2 Schaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem von Knoten enthalten sind, die mit dem Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden sind;
  • 3 ein Zeitablaufsdiagramm von Vorgängen und Vorteilen, die in dem Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt und erzielt werden;
  • 4 ein Zeitablaufsdiagramm, das ein Problem zeigt, welche dem herkömmliche Knoten gegenüber stehen;
  • 5 ein Schaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem von Knoten enthalten sind, die mit einem Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 6 ein Zeitablaufsdiagramm, das Vorgänge und Vorteile zeigt, die in dem Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt und erzielt werden;
  • 7 ein Schaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem von Knoten enthalten sind, die mit einem Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 8 ein Sschaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem von Knoten enthalten sind, die mit einem Kommunikationssystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 9 ein Zeitablaufsdiagramm, das Vorgänge und Vorteile zeigt, die in dem Kommunikationssystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel durchgeführt und erzielt werden;
  • 10 ein Sschaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem von Knoten enthalten sind, die mit einem Kommunikationssystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 11 ein Zeitablaufsdiagramm, das Vorgänge und Vorteile zeigt, die in dem Kommunikationssystem gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel durchgeführt und erzielt werden;
  • 12 ein Schaltbild, teilweise in Blöcken, das sich auf eine Kommunikation beziehende Komponenten zeigt, die in einem der Knoten enthalten sind, die mit einem Kommunikationssystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 13 ein Zeitablaufsdiagramm, das Vorgänge und Vorteile zeigt, die in dem Kommunikationssystem gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel durchgeführt und erzielt werden; und
  • 14 ein Schaltbild, das ein Kommunikationsnetz gemäß einem weiteren Beispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel des Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail dargelegt.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird beispielhaft ein fahrzeugeigenes Kommunikationssystem, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, praktisch als das Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung realisiert.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist das Kommunikationssystem als die Kommunikationsleitung eine Hauptleitung 20 und eine Mehrzahl von Zweigleitungen 30 bis 33 auf, die jeweils mit der Hauptleitung 20 kommunizierend verbunden sind. Die Hauptleitung 20 und jede der Zweigleitungen 30 bis 33 bestehen aus einer ersten Kommunikationsleitung 10 und einer zweiten Kommunikationsleitung 11. In diesem verdeutlichten Kommunikationssystem ist ein Abzweigpunkt "A" in der Hauptleitung 20 vorgesehen, von welchem zwei der Zweigleitungen 30 bzw. 31 abzweigen. Unterdessen ist die Hauptleitung 20 mit einem zweiten Abzweigpunkt "B" darin ausgestattet, von welchem zwei der Zweigleitungen 32 bzw. 33 abzweigen.
  • Das Ende von jeder der Zweigleitungen 30 bis 33, welches den Abzweigpunkten "A" oder "B" gegenüberliegt, ist mit einem Knoten 100 (bis 103) verbunden. Weiterhin sind Knoten 104 und 105 mit beiden Enden der Hauptleitung 20 verbunden. In jedem der Knoten 104 und 105 sind Abschlussschaltungen 40 und 41 für die Leitung 20 vorgesehen, so dass die Knoten 104 und 105 als Knoten mit Abschlussschaltungen erzeugt sind.
  • Andererseits sind die Knoten 100 bis 105 elektronische Steuereinheiten (ECUs), die in das Fahrzeug eingebaut sind und für ein Steuern von verschiedenen fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtungen durch eine gegenseitige Kommunikation von Bits einer Information zwischen diesen verantwortlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden die Knoten 100 bis 103 nun im Detail dargelegt. 2 zeigt beispielhaft lediglich ein sich auf eine Kommunikation beziehendes Teil von einem der Knoten 100, aber die anderen Knoten 101 bis 103 sind die gleichen wie der Knoten 100.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist jeder der Knoten 100 bis 103 mit einer Steuereinrichtung 51 und einem Sender/Empfänger 52 versehen, welche bezüglich der Kommunikation Hardware sind. Von diesen ist der Sender/Empfänger 52 mit einer Empfangsschaltung 52a, die ausgebildet ist, um Signale auf den Kommunikationsleitungen aufzuweisen, die in die Steuereinrichtung 51 eingegeben werden, und einer Sendeschaltung 52b versehen, die ausgebildet ist, um Signale (Rahmen von Daten) auf den Kommunikationsleitungen auszusenden.
  • Genauer gesagt arbeitet die Sendeschaltung 52b wie es in den ersten bis vierten Spalten in 3 erläutert ist. Das heisst, wenn ein Aussendefreigabesignal SE, das von der Steuereinrichtung 51 kommt, an einem aktiven Pegel Niedrig-((LOW)-Pegel in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) ist, wird ein Aussenden von Signalen zugelassen. In diesem zugelassenen Zustand werden, wenn ein Aussendesignal ST (das heisst auszusendende Signale) von der Steuereinrichtung 51 in die Sendeschaltung 52b eingegeben wird, die Spannungen (Potentiale) auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 abhängig von dem Aussendesignal ST geändert. Die Änderungen der Spannungen führen zu einem Aussenden des Aussendesignals ST auf den Kommunikationsleitungen.
  • Genauer gesagt wird, wenn das Aussendesignal ST an dem HI-(Hoch)-Pegel ist, die Spannung auf der ersten Kommunikationsleitung 10 hinauf zu 2,75 V um 0,25 V höher als 2,5 V (Spannung auf den leer laufenden Kommunikationsleitungen) geändert, während die Spannung auf der zweiten Kommunikationsleitung 11 hinab zu 2,25 V um 0,25 V niedriger als 2,5 V geändert wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Aussendesignal ST an dem NIEDRIG-(niedrigen)-Pegel ist, die erste Kommunikationsleitung 10 hinab zu 2,25 V geändert, während die zweite Kommunikationsleitung 11 hinauf zu 2,75 V geändert wird. Die Spannung von 2,5 V wird festgelegt, wenn die Kommunikationsleitungen leer laufen. Der Leerlaufzustand wird als ein Zustand bezeichnet, in dem Rahmen von Daten nicht auf den Kommunikationsleitungen ausgesendet werden (das heisst ein Senderuhezustand).
  • Weiterhin wird, wenn das Aussendefreigabesignal SE an dem hohen Pegel ist (kein Signalaussendevorgang wird durchgeführt), der Ausgang der Sendeschaltung 52b zu einem Zustand einer hohen Impedanz gebracht. Als Reaktion auf diesen Zustand einer hohen Impedanz werden die Spannungen (Potentiale) auf den ersten und zweiten Kommunikationskabeln 10 und 11, welche in dem Leerlaufzustand sind, auf 2,5 V festgelegt.
  • Andererseits ist die Empfangsschaltung 52a ausgebildet, um zu arbeiten, wie es in den fünften und sechsten Spalten in 3 erläutert ist. Genauer gesagt empfängt die Empfangsschaltung 52a die Spannungen auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 und subtrahiert die Spannung auf der zweiten Kommunikationsleitung 11 von der auf der ersten Kommunikationsleitung 10, um eine Differenzspannung zu erzeugen. In der Schaltung 52a wird die erzeugte Differenzspannung derart mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, dass ein Empfangssignal SR ausgebildet wird, um der hohe (HI) oder niedrige (LOW) Pegel zu sein, und das Empfangssignal SR wird an der Steuereinrichtung 51 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 51 empfängt das Empfangssignal SR von dem Sender/Empfänger 5 zum Auswerten.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Knoten 100 mit einer Steuereinrichtung 51, einem Sender/Empfänger 52, zwei in Reihe geschalteten Sätzen von Widerständen 56 und 57 und 58 und 59, Schaltungen S1 und S2, einer Zeitgeberschaltung 53 und einer Schalter-Ansteuerschaltung 55 versehen. Von diesen Komponenten ist ein Satz von in Reihe geschalteten Widerständen 56 und 57 angeordnet, um eine gegebene Spannung (zum Beispiel 5 V) zu teilen, und ist der andere Satz von in Reihe geschalteten Widerständen 58 und 59 ebenso auf die gleiche Weise wie der Satz von Widerständen 56 und 57 angeordnet. Der Schalter S1, welcher als ein elektronischer Ein/Aus-Schalter hergestellt ist, verbindet die erste Kommunikationsleitung 10 mit einem Verbindungspunkt P1, der die Widerstände 56 und 57 verbindet, wenn der Schalter S1 zu seinem Ein-Zustand geschaltet wird. Der Schalter S2, welcher ebenso als ein elektronischer Ein/Aus-Schalter hergestellt ist, verbindet die zweite Kommunikationsleitung 11 mit einem Verbindungspunkt P2, der die Widerstände 58 und 59 verbindet, wenn der Schalter S1 zu seinem Ein-Zustand geschaltet wird.
  • In 2 sind die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 als die zwei Kommunikationsleitungen gezeigt, die zwei Drähte bilden, die durch die Zweigleitung 30 gehen, die mit dem Knoten 100 verbunden ist.
  • Die Widerstandswerte der Widerstände 56 und 57 sind auf die gleichen Werte festgelegt, so dass das Potential an dem Verbindungspunkt P1 zwischen beiden Widerständen 56 und 57 mit einem Potential übereinstimmt, das gegeben ist, wenn die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 bzw. 11 in ihren Leerlaufzuständen sind. In diesem Beispiel ist ein derartiges Potential 2,5 V und ist dieses Potential als ein "keine Rahmenausgabe-Potential" definiert. Ähnlich diesem werden die Widerstände 58 und 59 ausgewählt, um die gleichen Widerstandswerte aufzuweisen, so dass das Potential an dem Verbindungspunkt P2 zwischen beiden Widerständen 58 und 59 das "keine Rahmenausgabe-Potential" realisiert. Zusätzlich zu den vorhergehenden Überlegungen sind die Widerstandswerte der Widerstände 56 bis 59 auf Werte festgelegt, welche ausreichend kleiner als eine Impedanz sind, die zwischen allen der Kommunikationsleitungen 10, 11 und jeder der Energieversorgungsquelle und Masse in einem Fall gegeben ist, in dem eine Sendeschaltung des Senders/Empfängers 52 nicht in einem Signalsendevorgang ist (das heisst ein Aussendefreigabesignal SE ist hoch (Hi): siehe 3).
  • Die Zeitgeberschaltung 53 ist ausgebildet, um zu arbeiten, wie es in den zweiten und siebten Spalten in 3 gezeigt ist. Praktisch startet zu einem Zeitpunkt, zu dem das Aussendefreigabesignal SE, welches von der Steuereinrichtung 51 zu dem Sender/Empfänger 52 kommt, seinen niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel ändert (das heisst, zu einer Zeit, zu der die Sendeschaltung 52b des Senders/Empfängers 52 sein Senden eines Rahmens zu der Zweigleitung 30 geändert hat), die Zeitgeberschaltung 53 ein Erzeugen eines hohen (Hi) Ausgangssignals für lediglich eine vorbestimmte Zeitdauer T, die von den Änderungen des Pegels gezählt wird.
  • Die Schalter-Ansteuerschaltung 55 ist ausgebildet, um als Reaktion auf das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 53 und das Aussendefreigabesignal SE zu arbeiten, wie es in den zweiten, siebten und achten Spalten in 3 gezeigt ist. Genauer gesagt schaltet die Schalter-Ansteuerschaltung 55 die vorhergehenden Schaltungen S1 und S2 während lediglich der vorbestimmten Zeitdauer T, die von dem Übergang des Aussendefreigabesignals SE zu hoch gezählt wird, zu einer Zeit ein, zu der die Zeitgeberschaltung 53 ihr Ausgangssignal zu ihrem niedrigen Pegel zurückführt.
  • Die Vorgänge eines Knotens 100, welcher Rahmen (zu kommunizierende Daten) auszusenden hat, wird nun detailliert dargelegt. Natürlich wirken die anderen Knoten 101 bis 103 auf die gleiche Weise.
  • Zuerst werden nun reflektierte Wellen beschrieben, die während eines Aussendevorgangs für Rahmen des Knotens 100 auftreten.
  • In Fällen, in denen eine Kommunikationsleitung ein Teil aufweist, an welchem ihr Wellenwiderstand nicht gleich (fehlangepasst) ist, werden Rahmen, die aus einem Knoten auszusenden sind, eine Reflexion bewirken. Zum Beispiel wird ähnlich dem Abzweigpunkt A in den Kommunikationsleitungen, die in 1 gezeigt sind, eine Grenze, an welcher sich der Wellenwiderstand ändert, nicht lediglich bewirken, dass ein Teil von kommenden Rahmen dort reflektiert wird, sondern ebenso, dass der Rest dadurch gesendet wird.
  • Während des Aussendevorgangs für die Rahmen werden die reflektierten Wellen nach einer Zeit, die durch ein Senden verzögert ist (zum Beispiel ungefähr 5 ns/m in dem Fall eine Kupferdrahts), zu dem Knoten zurückgeführt. Die reflektierten Wellen werden auf der bekannten Theorie für einen Spannungsreflexionswirkungsgrad bewirkt. Die zurückgeführten reflektierten Wellen werden auf Rahmen überlagert, welche nun unter dem Aussendevorgang sind, was Verzerrungen in den Wellen von Rahmen hervorbringt, welche nun auszusenden sind. Jedoch ist während des Aussendens der Rahmen die Sendeschaltung 52b imstande, größere Mengen einer Ansteuerenergie auszugeben, was einen Teil der reflektierten Wellen auslöscht, so dass Höhen von reflektierten Wellen, welche auf die zu sendenden Rahmen zu überlagern sind, nicht zu groß sind. Anders ausgedrückt sind Höhen einer Verzerrung der zu sendenden Rahmen nicht zu groß.
  • Demgemäß ist es während des Aussendevorgangs für die Rahmen für Empfangsknoten möglich, einen Empfang von stark verzerrten Rahmen, die sich aus einem fehlerhaften Auswerten von Daten ergeben, unter der Voraussetzung zu vermeiden, dass das Kommunikationssystem nicht aufgebaut ist, um die Anzahl von Verzweigungen in dem Ausmaß größer zu machen, dass sich der Wellenwiderstand stark ändert.
  • Andererseits ist die Situation nach einem Beenden eines Aussendens von Rahmen beträchtlich zu der vorhergehenden unterschiedlich. Zum Zwecke einer vergleichenden Erläuterung wird eine derartige Situation, die das Verfahren im Stand der Technik betrifft, zuerst unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Das Verfahren im Stand der Technik entspricht einer Struktur, in der die Zeitgeberschaltung 53, die Schalter-Ansteuerschaltung 55, Schalter S1 und S2 und Widerstände 56 bis 59 von der Struktur beseitigt sind, die in 2 gezeigt ist.
  • Reflektierte Wellen, welche aufgrund einer Änderung des Wellenwiderstands bewirkt werden, werden zu dem Knoten nach einer Zeit zurückgeführt, die aufgrund eines Sendens verzögert ist (zum Beispiel ungefähr 5 ns/m in dem Fall eines Kupferdrahts), wie es zuvor beschrieben worden ist. Daher fährt auch dann, wenn das Aussenden der Rahmen beendet (vervollständigt) ist, das Rückführen der reflektierten Wellen für eine Zeitdauer, die der Zeit entspricht, die aufgrund des Sendens verzögert ist, von einem Zeitaugenblick fort, wenn der Aussendevorgang beendet ist.
  • Unmittelbar nach dem Zeitaugenblick, zu dem Knoten (zum Beispiel der Knoten 100) die Rahmen ausgesendet hat, ändert der Knoten unmittelbar seinen Zustand zum Empfang von Daten. In einer derartigen Zeitdauer nach einem Beenden eines Aussendens der Rahmen wird der Knoten, welcher die Rahmen ausgesendet hat (zum Beispiel der Knoten 100) bereit zum Empfangen von Daten. In diesem Zustand wird die Ausgangsimpedanz der Sendeschaltung 52b in dem Knoten hoch, so dass dank der Sendeschaltung 52b kein Auslöschungseffekt für die reflektierten Wellen vorgesehen wird. Als Ergebnis werden reflektierte Wellen auf der Grundlage der Theorie für einen Spannungsreflexionskoeffizienten auf den Kommunikationsleitungen von zum Beispiel der Zweigleitung 30 auftreten.
  • Demgemäß treten, wie es in den dritten bis sechsten Spalten in 4 dargestellt ist, die reflektierten Wellen größtenteils in einer Zeitdauer unmittelbar nach einem Beenden eines Aussendens von Rahmen auf. Dies bedeutet, dass es auch dann, wenn eine Änderung des Wellenwiderstands auf den Kommunikationsleitungen verhältnismäßig klein ist, eine Möglichkeit gibt, dass andere Knoten fehlerhafte Rahmen von Daten empfangen. Die fehlerhaften Rahmen von Daten werden als Empfangssignale SR an einer frühen Stufe in der Leerlaufdauer empfangen, in welcher die Empfangssignale SR auch dann ein niedriger (LOW) Pegel, der einer logischen "0" entspricht, sein können, wenn die Empfangssignale SR während der Leerlaufdauer der hohe (HI) Pegel sein sollten. Wenn dies auftritt, können derartige Knoten falsche Daten empfangen, welche tatsächlich nicht vorhanden sind.
  • Wie es so weit beschrieben worden ist, werden, wenn die Sendeschaltung 52b arbeitet, um Rahmen von Daten auszusenden, die Kommunikationsleitungen einer Zweigleitung, die mit der Sendeschaltung 52b verbunden ist, zu einem Zustand einer niedrigen Impedanz gebracht. Dies ist so, da die Sendeschaltung 52b arbeitet. Daher wird eine Höhe von reflektierten Wellen verringert. Im Gegensatz dazu wird unmittelbar nach einem Beenden eines Aussendens von Rahmen von Daten die Ausgangsimpedanz der Sendeschaltung 52b hoch, so dass die Kommunikationsleitungen, die mit der Sendeschaltung 52b verbunden sind, eine große Höhe von reflektierten Wellen zeigen, die auf den Leitungen verbleiben.
  • Jedoch weist das Verfahren im Stand der Technik weitestgehend keine Fähigkeit auf, reflektierte Wellen zu verringern, die unmittelbar nach einem Beenden eines Rahmenaussendevorgangs auftreten. Dies ist so, da reflektierte Wellen zurückkehren werden, bevor die letzten Daten schließlich den Abzweigpunkt erreichen, und entlang den Kommunikationsleitungen kommen werden, um mit den letzten Daten zu kollidieren, welche noch auf den Kommunikationsleitungen zu dem Knoten gesendet werden.
  • Wenn ein Entwurf derart durchgeführt wird, dass die Impedanzanpassungswiderstände und -kondensatoren ausgewählt sind, um Werte aufzuweisen, die sich auf ein Unterdrücken von später reflektierten Wellen konzentrieren, die unmittelbar nach einem Beenden des Rahmenaussendevorgangs bewirkt werden, wird das Unterdrücken durch einen Nachteil aufgehoben. Das heisst, der Wellenwiderstand während des Rahmenaussendevorgangs wird unangepasst, was daher im Gegensatz die reflektierten Wellen erhöht.
  • Jedoch kann das vorhergehende Problem im Stand der Technik durch die Schaltung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gelöst werden, die in 2 gezeigt ist.
  • In dem Knoten 100 werden lediglich während der vorbestimmen Zeitdauer T, die zu einer Zeit startet, zu der das Senden eines Rahmens von der Sendeschaltung 52b in dem Empfänger 52 zu der Zweigleitung 30 beendet worden ist, die Schalter S1 und S2 eingeschaltet. Dieses Schalten lässt zu, dass die erste Kommunikationsleitung 10 mit dem Verbindungspunkt P1 zwischen den Widerständen 56 und 57 verbunden ist, und lässt zu, dass die zweite Kommunikationsleitung 11 mit dem Verbindungspunkt P2 zwischen den Widerständen 58 und 59 verbunden ist. Diese Verbindungen verringern die jeweiligen Impedanzen zu den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 und die jeweiligen Potentiale aus den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 werden zu dem Rahmennichtausgabepotential (= 2,5 V) an den Verbindungspunkten P1 und P2 stabilisiert.
  • Die Zeitgeberschaltung 53, die Schalter-Ansteuerschaltung 55 und die Schalter S1 und S2 sind derart ausgebildet, dass eine Betriebsverzögerungszeit, welche von dem Übergang von niedrig zu hoch des Aussendefreigabesignals SE zu einer Zeit gezählt wird, zu der die Schalter S1 und S2 eingeschaltet werden, kürzer als eine Aussendeverzögerungszeit von der Sendeschaltung 52b des Senders/Empfängers 52 ist. Die Aussendeverzögerungszeit kann ebenso als eine Verzögerungszeit definiert sein, die von Änderungen des Pegels des Aussendesignals ST zu einer Änderung der Spannungen auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 reicht.
  • Dieses Ausbilden der Betriebsverzögerungszeit wird zum Einschalten der Schalter S1 und S2 so schnell wie möglich in Fällen festgelegt, in denen sich die letzte Stufe eines Sendens von Rahmen (das heisst von zu kommunizierenden Daten) des Aussendesignals ST in dem Pegel von niedrig zu hoch (das heisst Leerlauf) ändert und sich das Aussendefreigabesignal SE in dem Pegel von niedrig zu hoch ändert, wie es in den ersten und zweiten Spalten in 3 gezeigt ist.
  • Die vorhergehende vorbestimmte Zeitdauer T, während welcher die Schalter S1 und S2 ohne Pause "ein" gemacht werden, wird unter Berücksichtigung der Größe des Netzes und der tatsächlichen Dauer von reflektierten Wellen entschieden. In der Praxis besteht eine reflektierte Welle für eine Dauer von t1 unmittelbar nach einem Senden von jedem Rahmen, wobei es ausreichend ist, dass die Zeitdauer T auf eine Zeit festgelegt wird, welche geringfügig länger als die Dauer t1 ist. Zum Beispiel ist die Dauer t1 ungefähr 700 ns, wobei die vorhergehende vorbestimmte Zeitdauer T1 μs ist.
  • Unterdessen kann die Zeitgeberschaltung 53 mit digitalen Schaltungen ausgebildet sein, die bezüglich Taktsignalen arbeiten, oder mit Zeitkonstantenschaltungen eines analogen Typs ausgebildet sein, die Widerstände und Kondensatoren verwenden. Die Schalter-Ansteuerschaltung 55 kann ausgebildet sein, um lediglich auf das Ausgangssignal aus der Zeitgeberschaltung 53 zu reagieren. Das heisst, während lediglich einer Zeitdauer, die das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 53 ohne Pause hoch macht, werden die Schalter S1 und S2 eingeschaltet.
  • In dem Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Annahme derart durchgeführt, dass von den Knoten 100 bis 103 zum Beispiel ein Knoten 100 das Senden eines Rahmens von Daten beendet. In diesem Fall sind während lediglich einer vorbestimmten Zeitdauer T, die von dem Zeitaugenblick gezählt wird, zu welchem das Senden des Rahmens beendet ist, die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11, welche die Zweigleitung 30 bilden, die mit dem Knoten 100 verbunden ist, elektrisch mit den Verbindungspunkten P1 und P2 zwischen den Widerständen 56 und 57 und zwischen den Widerständen 58 und 59 verbunden. Daher werden die Impedanzen der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 verringert, wodurch eine reflektierte Welle, die auf der Zweigleitung 30 bewirkt wird, unmittelbär nachdem der Knoten 100 den Rahmen aussendet, mit Zuverlässigkeit unterdrückt werden kann.
  • Insbesondere ist in dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel der Entwurf derart durchgeführt, dass eine DC-(Gleichstrom)-Stabilisierungsschaltung, die aus den Schaltern S1 und S2 und den Widerständen 56 bis 59 besteht, für beide der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 arbeitet. Daher kann, wie es in 3 gezeigt ist, auch dann, wenn es eines reflektierte Welle unmittelbar nach einem Beenden eines Aussendens eines Rahmens gibt, wie es in 3 gezeigt ist, das Potential auf der ersten Kommunikationsleitung 10 so schnell wie möglich zu dem "keine Rahmenausgabepotential" (= 2,5 V) an dem Verbindungspunkt P1 stabilisiert werden. Dies gilt auch für die zweite Kommunikationsleitung 11, wobei das Potential auf der zweiten Kommunikationsleitung 11 schnell zu dem "keine Rahmentausgabepotential" an dem Verbindungspunkt P2 stabilisiert werden kann.
  • Es ist deshalb möglich, dass die anderen Knoten 101 bis 105 daran gehindert werden, einen fehlerhaften Rahmen zu empfangen, welcher aufgrund von reflektierten Wellen ist. Der Freiheitsgrad zum Entwerfen der Länge von Sendeleitungen und der Topolgie kann stark verbessert werden.
  • In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel bilden die Zeitgeberschaltung 53, die Schalter-Ansteuerschaltung 55, die Schalter S1 und S2 und die Widerstände 56 bis 59 eine Impedanzverringerungseinrichtung. Von diesen Komponenten bilden die Widerstände 56 und 57 die erste Spannungsteilereinrichtung und bilden die Widerstände 58 und 59 die zweite Spannungsteilereinrichtung.
  • Im Übrigen können, wenn die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 ausgebildet sind, um reflektierte Wellen zu bewirken, welche zueinander asymmetrisch sind, die Potentiale an den Verbindungspunkten P1 und P2 auf Höhen festgelegt werden, welche zueinander gegenseitig unterschiedlich sind. Genauer gesagt sind abhängig bezüglich dessen, wie stark es eine Asymmetrie in den reflektierten Wellen gibt, die Potentiale an den Verbindungspunkten P1 und P2 zueinander unterschiedlich, was daher eine Zeit zum Absorbieren der reflektierten Wellen verkürzt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird nun ein Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie diejenigen oder zu denjenigen in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen zum Zwecke einer vereinfachten Erläuterung gegeben.
  • Das in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Kommunikationssystem unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in sich auf eine Kommunikation beziehende Bereiche der Knoten 100 bis 103. Die verbleibenden Bereiche sind die gleichen wie diejenigen oder ähnliche zu denjenigen, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind. Weiterhin sind die Knoten 100 bis 103 ausgebildet, um auf die gleiche Weise zu arbeiten, so dass der Knoten 100 nun als ein Beispiel beschrieben wird.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, sind ein elektronischer Ein/Aus-Schalter S3 und ein Kondensator 61 in dem Knoten 100 anstelle der Schalter S1, S2 und der Widerstände 56 bis 59 in 2 des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet.
  • Der Schalter S3 und der Kondensator 61 sind zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 zueinander in Reihe geschaltet. Wenn der Schalter S3 auf ein Ansteuersignal von der Schalter-Ansteuerschaltung 55 reagiert, um eingeschaltet zu werden, werden die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 dadurch über den Kondensator 61 elektrisch miteinander verbunden.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel reagiert die Schalter-Ansteuerschaltung 55 auf das Aussendefreigabesignal SE. Anders ausgedrückt, wird der Schalter S3 während einer vorbestimmten Zeitdauer T, die zu einem Übergang von niedrig zu hoch des Aussendefreigabesignals SE startet, bis zu einer Zeit, zu der das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 53 zu seinem niedrigen Pegel zurückkehrt (vergleiche die zweiten, siebten und achten Spalten in 6), eingeschaltet.
  • Daher setzt in dem Knoten 100 der Schalter S3 seinen Ein-Zustand während lediglich der vorbestimmten Zeitdauer T fort, der von einer Zeitdauer, wenn ein Aussenden eines Rahmens (das heisst von zu sendenden Daten) zu der Zweigleitung 30 unter dem Steuern der Sendeleitung 52b in dem Sender/Empfänger 52 beendet worden ist, andauert. Als Reaktion darauf beginnt der Kondensator 61 sich zu der Zeit, wenn der Schalter S3 eingeschaltet ist, elektrisch zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 zu befinden. Diese elektrische Verbindung verringert eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11.
  • In dem Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Knoten 100 imstande, zum Beispiel einen Rahmen auszusenden. Wenn der Knoten 100 den Aussendevorgang des Rahmens beendet hat, verbindet der Kondensator 61 lediglich während der vorbestimmten Zeitdauer T von dem Beendigungszeitaugenblick die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11, die zu der Zweigleitung 30 gehören, die mit dem Knoten 100 verbunden ist. Daher wird erzwungen, dass die Höhe einer Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 verringert ist. Wie es in 6 gezeigt ist, unterdrückt diese Verringerung der Impedanz, dass eine reflektierte Welle unmittelbar nach einem Aussenden des Rahmens von dem Knoten 100 in der Zweigleitung 30 erzeugt wird.
  • Anders ausgedrückt werden, da die reflektierte Welle als eine Hauptkomponente eine AC-(Wechselstrom)-Signalkomponente beinhaltet, die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 bezüglich des AC-Signals miteinander verbunden. Diese elektrische Verbindung erzeugt auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 reflektierte Wellen, deren Phasen zueinander entgegengesetzt sind. Daher kollidieren die zwei reflektierten Wellen miteinander, um ausgelöscht zu werden und dann zu verschwinden.
  • Demgemäß wird ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel verhindert, dass die anderen Knoten 101 bis 105 Rahmen empfangen, welche aufgrund der reflektierten Welle fehlerhaft sind. Daher kann der Freiheitsgrad des Entwurf für die Länge von Sendepfaden und die Topologie stark verbessert werden.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen die Zeitgeberschaltung 53, die Schalter-Ansteuerschaltung 55, der Schalter S3 und der Kondensator 61 einer Impedanzverringerungseinrichtung.
  • In der Schaltung, die in 5 gezeigt ist, können die verbundenen Positionen des Kondensators 61 und des Schalters S3 miteinander vertauscht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird nun ein Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesem dritten Ausführungsbeispiel werden den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie diejenigen oder zu denjenigen in dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen zum Zwecke einer vereinfachten Erläuterung gegeben.
  • Lediglich die Knoten 100 bis 103 unterscheiden sich von denjenigen in dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Knoten 100 wird als ein Beispiel für derartige Knoten 100 bis 103 beschrieben.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Knoten 100 zusätzlich mit einem Widerstand 63 zu den Aufbauten des zweiten Ausführungsbeispiels versehen, die in 5 gezeigt sind. Der Widerstand 63 ist zu dem Kondensator 61 elektrisch parallel geschaltet.
  • In dem Knoten 100 ist der Schalter S3 während der vorbestimmten Zeitdauer T von einem Beenden eines Aussendens von Rahmen zu der Zweigleitung 30 unter dem Steuern der Sendeschaltung 52b des Senders/Empfängers 52 in dem Ein-Zustand. Daher sind während dieser Dauer T die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 über die Parallelschaltung, die aus dem Kondensator 61 und dem Widerstand 63 besteht, miteinander verbunden. Diese Verbindung verringert ebenso die Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel versieht der Kondensator 61 das Kommunikationssystem mit den Vorgängen und Vorteilen, die identisch zu denjenigen in dem zweiten Ausführungsbeispiel sind. Ein zusätzlicher Vorgang ist, dass DC-Komponenten, die in den reflektierten Wellen beinhaltet sind, die auf den ersten bzw. zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 bewirkt werden, über den Widerstand 63 ebenso miteinander kollidieren, wobei sich diese gegenseitig auslöschen und verschwinden. Demgemäß kollidieren alle der Signalkomponenten (das heisst AC- und DC-Komponenten), die auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 bewirkt werden, wobei diese Komponenten in der Phase zueinander entgegengesetzt sind, miteinander, um zu verschwinden, was daher wirksamer bei dem Auslöschen als dem in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel bilden die Zeitgeberschaltung 53, die Schalter-Ansteuerschaltung 55, der Schalter S3, der Kondensator 61 und der Widerstand 63 eine Impedanzverringerungseinrichtung.
  • Der Aufbau, der in 7 gezeigt ist, die Parallelschaltung, die aus dem Kondensator 61 und dem Widerstand 63 besteht, und der Schalter S3 können bezüglich der Verbindungsreihenfolge miteinander vertauscht werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 wird nun ein Kommunikationssystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesem vierten Ausführungsbeispiel werden den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie diejenigen oder zu denjenigen in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen zum Zwecke einer vereinfachten Erläuterung gegeben.
  • Verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich lediglich die Knoten 100 bis 103 von denjenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Knoten 100 wird als ein Beispiel für derartige Knoten 100 bis 103 beschrieben.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist der Knoten 100 mit einem Generator 65, einer UND-Schaltung 67 und einer Verzögerungsschaltung 69 anstelle der Schalter-Ansteuerschaltung 55, den Schaltern S1 und S2 und den Widerständen 56 bis 59 in 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel versehen.
  • Der Generator 65 ist ausgebildet, um zu arbeiten, wie es in den zweiten, neunten und zehnten Spalten in 9 gezeigt ist. Genauer gesagt arbeitet der Generator 65, um ein Signal eines Steuerns eines Auslöschens einer reflektierten Welle lediglich während einer vorbestimmten Zeitdauer T auszugeben. Diese Dauer T wird, wie es bereits beschrieben worden ist, von einem Zeitaugenblick, zu welchem sich das Aussendefreigabesignal SE in dem Pegel von niedrig zu hoch ändert, zu einem Zeitaugenblick gezählt, zu welchem das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 53 in dem Pegel zu niedrig zurückkehrt.
  • Wie es in den dritten bis sechsten Spalten in 9 dargestellt ist, wird das Signal zum Steuern eines Auslöschens einer reflektierten Welle zu der Sendeschaltung 52b des Empfängers 52 ausgegeben. Als Reaktion auf dieses Steuersignal ist die Sendeschaltung 52b aufgebaut, um zwei der Signale zum Auslöschen einer reflektierten Welle zu den ersten bzw. zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 auszugeben. Die Signale zum Auslöschen einer reflektierten Welle sind zueinander in der Phase entgegengesetzt und ebenso in der Phase entgegengesetzt zu reflektierten Wellen, die entlang den Leitungen 10 bzw. 11 zurückkehren.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Generator 65 aufgebaut, um als Reaktion auf lediglich das Ausgangssignal hoch von der Zeitgeberschaltung 53 dauernd aktiv zu sein.
  • Die UND-Schaltung 67 ist angeordnet, um das Aussendesignal ST von der Steuereinrichtung 51 und das Auslöschungssteuersignal von dem Generator 65 zu empfangen und führt eine logische UND-Verknüpfung bezüglich dieser Signale durch. Ein Signal, das aus der UND-Schaltung 67 ausgegeben wird, wird als Aussendesignale ST, die tatsächlich über die Leitungen 10 und 11 auszusenden sind, zu der Sendeschaltung 52b des Senders/Empfängers 52 gesendet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hält, wie es in den ersten und zehnten Spalten in 9 gezeigt ist, das Aussendesignal ST, das von der Steuereinrichtung 51 herrührt, seinen hohen Pegel, wenn die Leitungen leer laufen, und das Signal zum Auslöschen einer reflektierten Welle, das von dem Generator 65 herrührt, hält seinen hohen Pegel, wenn der Generator 65 nicht aktiv ist. Daher wird das Aussendesignal ST, das zu kommunizierende Daten anzeigt, welche aus der Steuereinrichtung 51 ausgegeben werden, über die UND-Schaltung 67 zu der Sendeschaltung 52b gesendet. Weiterhin wird während der vorbestimmten Zeitdauer T das Auslöschungssteuersignal (das dem Signal zum Auslöschen einer reflektierten Welle entspricht) von dem Generator 65 über die UND-Schaltung 67 zu der Sendeschaltung 52b gesendet.
  • Die Verzögerungsschaltung 69 ist angeordnet, um die Vorgänge durchzuführen, die durch eine gestrichelte Linie in der zweiten Spalte in 9 gezeigt sind. Das heisst, die Verzögerungsschaltung 69 verzögert den Anstieg (von niedrig zu hoch) des Aussendefreigabesignals SE von der Steuereinrichtung 51 um eine vorbestimmte Zeitdauer T, während welcher der Generator 65 aktiv ist. Ein derartiges verzögertes Aussendefreigabesignal SE wird zu der Sendeschaltung 52b des Senders/Empfängers 52 gesendet.
  • Daher ist ähnlich den so weit beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen die Sendeschaltung 52b während einer Zeitdauer, in welcher das Aussendefreigabesignal SE einen niedrigen Pegel aufweist (das heisst einer vorbestimmten Zeitdauer zum Aussenden von Rahmen) imstande, die Potentiale auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 abhängig von dem Aussendesignal ST zu ändern, das von der Steuereinrichtung 51 kommt. Es ist deshalb möglich, zu kommunizierende Daten, welche die Form von Rahmen annehmen, zu den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 auszusenden.
  • Auf ein Beenden des Aussendevorgangs für die Rahmen reagiert die Sendeschaltung 52b auf einen Übergang von niedrig zu hoch des Aussendefreigabesignals SE. Während der vorbestimmten Zeitdauer T, die von diesem Übergangszeitaugenblick startet, reagiert die Sendeschaltung 52b auf das Auslöschungssteuersignal von dem Generator 65, um die Potentiale auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 zu ändern. Dieser Vorgang eines Änderns von Potentialen erzeugt Wellen, um die reflektierten Wellen auszulöschen, um derartige Auslöschungswellen entlang den ersten bzw. zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 auszusenden.
  • In dem Kommunikationssystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel sendet die Sendeschaltung 52b des Knotens 100, wenn der Knoten 100 seinen Aussendevorgang für Rahmen beendet, die Wellen zum Auslöschen einer reflektierten Welle lediglich während der vorbestimmten Zeitdauer aus, die von dem Beenden des Rahmenaussendevorgangs startet. Daher werden als Reaktion auf die Wellen zum Auslöschen der reflektierten Wellen die Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11, die die Zweigleitung 30 bilden, die mit dem Knoten 100 verbunden ist, auf die gleiche Weise niedriger wie die Dauer zum Aussenden von Rahmen. Es ist deshalb auf die gleiche Weise wie in den vorhergehenden verschiedenen Ausführungsbeispielen möglich, zu unterdrücken, dass reflektierte Wellen auf der Zweigleitung 30 auftreten, unmittelbar nachdem die Rahmen ausgesendet worden sind. Auf diese Weise sind die Wellen zum Auslöschen einer reflektierten Welle in der Phase zu tatsächlich bewirkten reflektierten Wellen entgegengesetzt, was dazu führt, dass, wie es in den siebten und achten Spalten in 9 gezeigt ist, die reflektierten Wellen gut ausgelöscht werden können.
  • Weiterhin verwendet das vorliegende vierte Ausführungsbeispiel die Sendeschaltung 52b des Knotens 100 zum Verringern der Potentiale auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11. Dies ist ebenso bezüglich eines Verringerns der Anzahl von Elementen und Schaltungen nützlich, um das Kommunikationssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel zu realisieren.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel bilden die Zeitgeberschaltung 53, der Generator 65, die UND-Schaltung 67 und die Verzögerungsschaltung 69 die Impedanzverringerungseinrichtung aus.
  • Eine Ausgestaltung, die betrifft, wie die Sendeschaltung 52b zu betreiben ist, kann vorgesehen sein. In dem vierten Ausführungsbeispiel arbeiten, wie es in den dritten und vierten Spalten in 9 gezeigt ist, die Sendeschaltungen 52 während der Zeitdauer T, um die Potentiale auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 zwischen 2,5 V und 2,75 V (für die erste Kommunikationsleitung 10) und zwischen 2,5 V und 2,25 V (für die zweite Kommunikationsleitung 11) zu ändern. Diese Potentialänderungen können durch Ein/Ausschalten von Transistoren durchgeführt werden, die in der Sendeschaltung 52b enthalten sind. Aber dies ist keine entscheidende Weise, um die Potentiale zu ändern. Auf die gleiche Weise wie der Rahmenaussendevorgang kann die Sendeschaltung 52b ausgebildet sein, um die Potentiale auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 zwischen 2,75 V und 2,25 V zu ändern.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 wird nun ein Kommunikationssystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesem fünften Ausführungsbeispiel werden den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie diejenigen oder zu denjenigen in dem vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen zum Zwecke einer vereinfachten Erläuterung gegeben.
  • Lediglich die Knoten 100 bis 103 unterscheiden sich von denjenigen in dem dritten Ausführungsbeispiel. Der Knoten 100 wird als ein Beispiel für derartige Knoten 100 bis 103 beschrieben.
  • Der Knoten 100, der in 10 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Aufbau, der in 7 gezeigt ist (das heisst dem dritten Ausführungsbeispiel), in den folgenden drei Punkten.
  • Zuerst ist anstelle der Zeitgeberschaltung 53 eine Erfassungsschaltung 71 angeordnet, um reflektierte Wellen auf der Zweigleitung 30 zu erfassen. Diese Erfassungsschaltung 71 weist eine Differenzschaltung 71a, ein Filter 71b, eine Integrationsschaltung 71c und einen Komparator 71d auf.
  • Von diesen Schaltungen ist die Differenzschaltung 71a ausgebildet, um eine Differenzspannung zwischen den Potentialen auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 auszugeben, wie es in den dritten bis fünften Spalten in 11 gezeigt ist. Die Differenzspannung wird durch Subtrahieren der Spannung auf der zweiten Kommunikationsleitung 11 von der Spannung auf der ersten Kommunikationsleitung 10 berechnet.
  • Das Filter 71b ist ein Hochpassfilter oder ein Bandpassfilter, welches sein Ausgangssignal von der Differenzschaltung 71 empfängt und von dem Ausgangssignal lediglich Signalkomponenten von Frequenzen durchlässt, die als mutmaßlich durch reflektierte Wellen gegeben festgelegt werden. Die Integrationsschaltung 71c integriert ein gefiltertes Signal aus dem Filter 71b, um eine Erfassungsspannung auszugeben, die den reflektierten Wellen entspricht.
  • Der Komparator 71d arbeitet, wie es in den sechsten und siebten Spalten in 11 gezeigt ist. Genauer gesagt wird die Spannung zum Erfassen einer reflektierten Welle aus der Integrationsschaltung 71c in der Amplitude mit einem im Voraus festgelegten Schwellwert verglichen und, wenn die Spannung zum Erfassen einer reflektierten Welle größer als der Schwellwert ist, gibt der Komparator 71d ein aktiv hohes Signal aus, das als das Signal SK zum Erfassen einer reflektierten Welle dient.
  • Zweitens ist anstelle der Schalter-Ansteuerschaltung 55 eine Schalter-Ansteuerschaltung 73 angeordnet. Diese Schalter-Ansteuerschaltung 73 reagiert auf sowohl das Aussendefreigabesignal SE aus der Steuereinrichtung 51 als auch auf das Signal SK zum Erfassen einer reflektierten Welle aus der Erfassungsschaltung 71. Genauer gesagt schaltet die Schalter-Ansteuerschaltung 73, wie es in den siebten und achten Spalten in 11 gezeigt ist, den Schalter S3 während einer Zeitdauer ein, die von einem Zeitaugenblick, zu welchem sich das Aussendefreigabesignal SE in dem Pegel zu hoch ändert, zu einem Zeitaugenblick gemessen wird, zu welchem das Signal SK zum Erfassen einer reflektierten Welle in dem Pegel zu niedrig zurückkehrt. Das heisst, diese Zeitdauer startet zu einem Zeitaugenblick, zu dem das Aussenden von Rahmen gerade beendet ist, und dauert während des Erfassens der Rahmen an die Erfassungsschaltung 71 an.
  • Drittens werden die Erfassungsschaltung 71, die Schalter-Ansteuerschaltung 73, der Schalter S3, der Kondensator 61, der Widerstand 63, die Empfangsschaltung 52a und die Sendeschaltung 52b in dem Sender/Empfänger 52 realisiert, der aus einem einzigen IC besteht.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel, welches wie zuvor aufgebaut ist, wird von den Knoten 100 bis 103, wenn zum Beispiel der Knoten 100 einen Aussendevorgang von Rahmen beendet hat, der Schalter S3 eingeschaltet und dauert sein Ein-Zustand des Schalters S3 für eine Zeitdauer, die von einem Aussendebeendigungs-Zeitaugenblick startet und andauert, bis die reflektierten Wellen erfasst werden (das heisst diese Dauer dauert an, bis die reflektierten Wellen verschwinden und nicht länger erfasst werden). Während des Ein-Zustands des Schalters S3 wird ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel die Parallelschaltung, die aus dem Kondensator 61 und dem Widerstand 63 besteht, elektrisch zwischen die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 eingefügt, die die Zweigleitung 30 bilden, die mit dem Knoten 100 verbunden ist, welcher die Rahmen ausgesendet hat. Daher können in diesem fünften Ausführungsbeispiel reflektierte Wellen, welche auf der Zweigleitung 30 auftreten, unmittelbar nachdem der Knoten 100 die Rahmen ausgesendet hat, ohne Fehler unterdrückt werden. Daher kann, wie es in der letzten Spalte in 11 gezeigt ist, verhindert werden, dass die anderen Knoten 101 bis 105 fehlerhafte Rahmen aufgrund der reflektierten Wellen empfangen.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel kann ein zusätzlicher Vorteil wie folgt erzielt werden. Der Schalter S3 wird aktiv eingeschaltet, um reflektierte Wellen durch Erfassen der Wellensignale auf den Kommunikationsleitungen zu unterdrücken. Folglich können, ohne viel Aufmerksamkeit auf verschiedene Faktoren zu richten, die die Topologie eines Netzes und die Zeitlänge eines Erzeugens von reflektierten Wellen beinhalten, welche von der Anzahl von Zweigleitungen abhängt, die reflektierten Wellen zuverlässig unterdrückt werden.
  • In diesem fünften Ausführungsbeispiel bilden die Schalter-Ansteuerschaltung 73, der Schalter S3, der Kondensator 61 und der Widerstand 63 eine Impedanzverringerungseinrichtung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgeändert werden. Die Schalter-Ansteuerschaltung 73 kann derart ausgebildet sein, dass diese Schaltung 73 den Schalter S3 einschaltet, wenn sowohl das Aussendefreigabesignal SE als auch das Signal SK zum Erfassen einer reflektierten Welle den hohen Pegel aufweisen. Bei einem derartigen Aufbau wird auch dann, wenn reflektierte Wellen nach einer geringfügigen Verzögerung von einem Beenden von Rahmenaussendevorgängen eines Knotens auftreten, der Schalter S3 eingeschaltet, solange die aufgetretenen reflektierten Wellen von der Erfassungsschaltung erfasst werden, was zu einem sicheren Unterdrücken der reflektierten Wellen führt.
  • Eine weitere Ausgestaltung kann sowohl an dem fünften Ausführungsbeispiel als auch an seiner zuvor beschriebenen Ausgestaltung angewendet werden. Das heisst, der Widerstand 63 kann aus dem Aufbau in 10 beseitigt werden. In diesem Fall sind die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen 10 und 11 ähnlich dem Aufbau in 5 durch lediglich den Kondensator 61 elektrisch verbunden. Noch alternativ können in dem Aufbau in 10 der Schalter S3, der Kondensator 61 und der Widerstand 63 durch die Schalter S1, S2 und die Widerstände 56 bis 59 ersetzt werden, die in Verbindung mit 2 beschrieben sind.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 wird nun ein Kommunikationssystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesem sechsten Ausführungsbeispiel werden den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie diejenigen oder zu denjenigen in dem vorhergehenden vierten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen zum Zwecke einer vereinfachten Erläuterung gegeben.
  • Lediglich die Knoten 100 bis 103 unterscheiden sich von denjenigen in dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Knoten 100 wird als ein Beispiel für derartige Knoten 100 bis 103 beschrieben.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist der Knoten 100 aufgebaut, um die folgenden Merkmale aufzuweisen, welche auf Unterschieden von dem Aufbau beruhen, der in 8 gezeigt ist (das heisst dem vierten Ausführungsbeispiel).
  • Ein erster Unterschied ist, dass die Zeitgeberschaltung 53 in 8 durch die Erfassungsschaltung 71 ersetzt ist, die in dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ein zweiter Unterschied ist, einen anderen Typ eines Generators 75 anstelle des Generators 65 zu verwenden, um ein Signal zum Steuern eines Auslöschens einer reflektierten Welle zu erzeugen. Genauer gesagt arbeitet der Generator 76, wie es in den zweiten, siebten und achten Spalten in 13 erläutert ist, in welchen dieser Generator 75 während lediglich einer Zeitdauer von einem Übergang von niedrig zu hoch des Aussendefreigabesignals SE zu einem Übergang von hoch zu niedrig des Signals zum Erfassen einer reflektierten Welle SK bezüglich des vorhergehenden Signals zum Steuern eines Auslöschens einer reflektierten Welle zu der UND-Schaltung 67 aktiv wird. Das heisst, während dieser Zeitdauer, die zu einem Zeitaugenblick beginnt, zu dem der Aussendevorgang von Rahmen beendet worden ist, werden die reflektierten Wellen von der Erfassungsschaltung 71 erfasst.
  • Daher wird in Fällen, in denen die Steuereinrichtung 51 ein Aussendesignal ST, das zu kommunizierende Daten anzeigt, ausgibt, das Signal ST über die UND-Schaltung 67 zu der Sendeschaltung 52b gesendet. Unterdessen wird während einer Zeitdauer, während welcher reflektierte Wellen durch die Erfassungsschaltung 71 erfasst werden, welche gestartet wird, um als Reaktion auf ein Beenden eines Aussendens von Rahmen zu zählen, das Signal zum Steuern eines Auslöschens einer reflektierten Welle von dem Generator 71 über die UND-Schaltung 67 zu der Sendeschaltung 52b gesendet,
  • In diesem Kommunikationssystem ist die Verzögerungsschaltung 69 angeordnet, um den Betrieb aufzuweisen, der durch eine gestrichelte Linie in der zweiten Spalte in 13 gezeigt ist. Das heisst, das Aussendefreigabesignal SE wird von einem Ansteigen um eine Zeitdauer verzögert, während welcher reflektierte Wellen andauernd erfasst werden. Das verzögerte Aussendefreigabesignal SE wird daher zu der Sendeschaltung 52b gesendet.
  • Als Drittes sind die Erfassungsschaltung 71, der Generator 75, die UND-Schaltung 67 und die Verzögerungsschaltung 69 zusammen mit der Empfangsschaltung 52a und der Sendeschaltung 52b in dem gleichen Sender/Empfänger 52 realisiert, der aus einem einzigen IC besteht.
  • In dem Kommunikationssystem dieses Ausführungsbeispiels werden, wenn der Knoten 100 seine Rahmenaussendevorgänge beendet hat, die Auslöschungsvorgänge für reflektierte Wellen während einer Zeitdauer durchgeführt, während welcher die reflektierten Wellen ähnlich dem Auslöschungsvorgang in dem vierten Ausführungsbeispiel andauernd erfasst werden. Demgemäß können die reflektierten Wellen, welche unmittelbar auf der Zweigleitung 30 auftreten, nachdem die Rahmen von dem Knoten 100 ausgesendet worden sind, unterdrückt werden. Wie es in der letzten Spalte in 13 dargestellt ist, kann verhindert werden, dass die anderen Knoten 100 bis 105 aufgrund der reflektierten Wellen fehlerhafte Daten empfangen.
  • Ähnlich dem fünften Ausführungsbeispiel sieht das vorliegende sechste Ausführungsbeispiel daher das Kommunikationssystem vor, das imstande ist, die Wellen auszusenden, die die reflektierten Wellen durch aktive Vorgänge der Sendeschaltung 52b auslöschen, wobei diese Vorgänge durch die Signale auf dem Netz wiedergegeben werden. Daher können die identischen oder ähnlichen Vorteile wie diejenigen oder zu denjenigen in dem fünften Ausführungsbeispiel gegeben sein.
  • In dem sechsten Ausführungsbeispiel bilden der Generator 75, die UND-Schaltung 67 und die Verzögerungsschaltung 6 eine Impedanzverringerungseinrichtung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann zu einem anderen Aufbau ausgestaltet sein, in welchem der Generator 75 aktiv wird, wenn sowohl das Aussendefreigabesignal SE als auch das Signal SK zum Erfassen einer reflektierten Welle einen hohen Pegel aufweisen und die Verzögerungsschaltung 69 das Aussendefreigabesignal aktiv (das heisst niedrig) macht, während das Signal zum Steuern eines Auslöschens der reflektierten Welle aus dem Generator 75 ausgegeben wird. Bei diesem Aufbau kann die Sendeschaltung 52b auch dann, wenn reflektierte Wellen mit einer geringfügigen Verzögerung auftreten, nachdem ein Knoten seinen Aussendevorgang für Rahmen beendet hat, betrieben werden, um die reflektierten Wellen auszulöschen, solange die reflektierten Wellen von der Erfassungsschaltung 71 erfasst werden.
  • Vorhergehend sind die verschiedenen Typen von Ausführungsbeispielen und Ausgestaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf derartige Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen beschränkt. Ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, sind weitere Ausgestaltungen natürlich möglich.
  • Zum Beispiel können in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen ein Teil oder alle der Schaltungen, die die Impedanzverringerungseinrichtung bilden, nicht auf das Innere von jedem Knoten beschränkt außerhalb jedes Knotens angeordnet sein. Weiterhin können derartige Schaltungen teilweise oder vollständig in dem Sender/Empfänger 52 von jedem Knoten realisiert sein.
  • Auf die ähnliche Weise können in den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen ein Teil oder alle der Schaltungen, die die Impedanzverringerungseinrichtung und die Erfassungsschaltung 71 bilden, nicht auf das Innere von diesen beschränkt außerhalb jedes Knotens angeordnet sein. Weiterhin können derartige Schaltungen teilweise oder vollständig getrennt von dem Sender/Empfänger 52 in jedem Knoten realisiert sein.
  • Weiterhin können die Schaltungen, die der Impedanzverringerungseinrichtung in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen entsprechen, oder die Schaltungen, die sowohl der Impedanzverringerungseinrichtung in den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen als auch die Erfassungsschaltung 71 entsprechen, nicht auf die Knoten 100 bis 103 beschränkt, die mit den Zweigleitungen 30 bis 33 verbunden sind, zu jedem der Knoten 104 und 105 (mit Abschlussschaltungen) hinzugefügt werden, die mit beiden Enden der Hauptleitung 20 verbunden sind. Die Knoten 104 und 105 sind mit den Abschlussschaltungen 40 bzw. 41 versehen, so dass es erachtet wird, dass ein Grad, an welchem reflektierte Wellen auftreten, niedriger ist, wenn jeder Knoten 104 (105) Rahmen aussendet. Auch dann, wenn dem so ist, können reflektierte Wellen, wenn diese auftreten, wirksam unterdrückt werden, wenn die vorhergehenden Unterdrückungsschaltungen in jedem Knoten 104 (105) vorgesehen sind.
  • Das Netz, in welchem das Kommunikationssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel realisiert ist, wird ebenso nicht auf das beschränkt sein, das in 1 gezeigt ist, sondern kann zum Beispiel ausgebildet sein, wie es in 13 gezeigt ist. Das Netz, das in 13 gezeigt ist, ist mit einer Hauptleitung 21 und Zweigleitungen 34 bis 39 versehen. Die Hauptleitung 21 weist Abzweigpunkte C, D, E, F und G auf, von welchen die Zweigleitungen 34, 35, 36 und 37, 38 bzw. 39 abzweigen. Knoten 110 bis 115 sind mit den Zweigleitungen 34 bis 39 verbunden. Beide Enden der Hauptleitung 21 werden nicht durch Knoten mit Abschlussschaltungen durch Abschlussschaltungen 40 bzw. 41 abgeschlossen.
  • Eine andere Ausgestaltung betrifft die ersten bis vierten Ausführungsbeispiele, wobei in jedem von diesen die vorhergehende Zeitdauer T dynamisch mit Änderungen von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel einer Temperatur geändert werden kann.
  • Weiterhin können die fünften und sechsten Ausführungsbeispiele derart ausgestaltet sein, dass die Empfangsschaltung 52a die Funktionen aufweist, die durch die Erfassungsschaltung 71 realisiert werden, obgleich die Empfangsschaltung 52a und die Erfassungsschaltung 71 getrennt voneinander in den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen vorgesehen sind. Ein Beispiel ist, dass die Empfangsschaltung 52a durch das Filter 71b, die Integrationsschaltung 71c und den Komparator 71d hinzugefügt ist, die in 9 gezeigt sind, da die Empfangsschaltung 52a bereits eine Differentialschaltung aufweist, die funktional ähnlich zu der Differentialschaltung 71a ist, die in 9 gezeigt ist. Anders ausgedrückt können die Empfangsschaltung 52a und die Erfassungsschaltung 71 dazu ausgelegt sein, einige Schaltungen gemeinsam zu verwenden.
  • Das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann zur Verwendung in anderen Anwendungen sein, die anders als die Fahrzeuge sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Formen realisiert sein, ohne den Umfang von ihr zu verlassen. Die Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen, die so weit beschrieben worden sind, sind dazu gedacht, lediglich veranschaulichend und nicht beschränkend zu sein, da der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche anstatt durch die diesen vorhergehende Beschreibung definiert ist. Alle Änderungen, die innerhalb der Grenzen und Umfänge der Ansprüche fallen, oder Äquivalente von derartigen Grenzen und Umfängen sind deshalb als durch die Ansprüche umfasst gedacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-208454 [0001]
    • - JP 9-238164 [0006]

Claims (19)

  1. Kommunikationssystem, das aufweist: ein Netz, das eine Hauptleitung und eine Mehrzahl von Zweigleitungen aufweist, die jeweils von der Hauptleitung abzweigen, wobei die Hauptleitung und jede der Zweigleitungen jeweils als eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung ausgebildet sind, die aus einer ersten Kommunikationsleitung und einer zweiten Kommunikationsleitung besteht; eine Mehrzahl von Knoten, die mit zwei oder mehr Zweigleitungen der Zweigleitungen verbunden sind, um Rahmen von Daten zwischen den Zweigen untereinander zu kommunizieren; und eine Verringerungseinrichtung, die an mindestens einen der Knoten angeordnet ist und entweder eine Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während einer bestimmten Zeitdauer verringert, die zu einem Zeitaugenblick startet, zu dem von der Mehrzahl von Knoten ein Knoten ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen einem Verringern der Impedanz unterzogen werden, die von der Mehrzahl von Zweigleitungen aus einer Zweigleitung besteht, die mit dem Knoten verbunden ist, welcher die Rahmen von Daten aussendet.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die bestimmte Zeitdauer auf eine vorbestimmte feste Zeitdauer festgelegt ist, die zu dem Zeitaugenblick startet.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Mehrzahl von Knoten aufweist: eine Erfassungseinrichtung, die eine reflektierte Welle erfasst, die von der Mehrzahl von Zweigleitungen auf einer Zweigleitung auftritt, die mit dem Knoten verbunden ist, der die Erfassungsschaltung aufweist, wobei die reflektierte Welle als Reaktion auf die Rahmen von Daten bewirkt wird, wobei die bestimmte Zeitdauer auf eine Zeitdauer festgelegt ist, während welcher die Erfassungseinrichtung andauernd die reflektierte Welle erfasst.
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Verringerungseinrichtung aufweist eine erste Spannungsteilerschaltung und zweite Spannungsteilerschaltung, von denen jede aus einer Mehrzahl von Widerständen besteht, die derart verbunden sind, dass sie einen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen aufweisen, wobei die ersten Und zweiten Spannungsteilerschaltungen eine vorbestimmte Spannung aufnehmen, um ein vorbestimmtes geteiltes Potential an dem Verbindungspunkt von jeder der ersten und zweiten Teilerschaltungen zu erzeugen, und die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen mit dem Verbindungspunkt von jeder der ersten bzw. zweiten Spannungsteilerschaltungen verbunden sind; und eine Steuereinrichtung, die eine erste Einrichtung zum selektiven Verbinden und Trennen der ersten Kommunikationsleitung und dem Verbindungspunkt der ersten Spannungsteilerschaltung und eine zweite Einrichtung zum selektiven Verbinden und Trennen der zweiten Kommunikationsleitung und dem Verbindungspunkt der zweiten Spannungsteilerschaltung aufweist, wobei die erste und zweite Einrichtung dazu ausgelegt sind, die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen und die Verbindungspunkte der ersten und zweiten Spannungsteilerschaltungen zu Verbinden, wenn der Knoten ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet.
  5. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei das vorbestimmte geteilte Potential an dem Verbindungspunkt von jeder der ersten und zweiten Spannungsteilerschaltungen auf ein Potential zum Leerlaufenlassen der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen festgelegt ist.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die vorbestimmten geteilten Potentiale an den Verbindungspunkten der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen zueinander unterschiedlich sind.
  7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Verringerungseinrichtung aufweist eine Verbindungsschaltung, die ein kapazitives Element beinhaltet; und eine Steuereinrichtung, die eine Einrichtung zum Verbinden der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen miteinander über die Verbindungsschaltung zwischen den verbundenen ersten und zweiten Kommunikationsleitungen aufweist, die aus der Mehrzahl von Zweigleitungen zu der Zweigleitung gehört, wenn der Knoten ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsschaltung aus einem Kondensator besteht.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht, die elektrisch zueinander parallel geschaltet sind.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei der Knoten aufweist eine Erfassungseinrichtung, die eine reflektierte Welle erfasst, die auf der Zweigleitung auftritt, die mit dem Knoten verbunden ist, der die Erfassungsschaltung aufweist, wobei die reflektierte Welle als Reaktion auf die Rahmen von Daten bewirkt wird, wobei die bestimmte Zeitdauer auf eine Zeitdauer festgelegt ist, während welcher die Erfassungseinrichtung andauernd die reflektierte Welle erfasst.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Knoten aufweist eine Sendeschaltung, die die Rahmen von Daten zu den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen der Zweigleitung aussendet, wobei die Sendeschaltung ebenso als die Verringerungseinrichtung dient; und eine Erfassungseinrichtung, die eine reflektierte Welle erfasst, die auf der Zweigleitung auftritt, die mit dem Knoten verbunden ist, der die Erfassungsschaltung aufweist, wobei die reflektierte Welle als Reaktion auf die Rahmen von Daten bewirkt wird, wobei die bestimmte Zeitdauer auf eine Zeitdauer festgelegt ist, während welcher die Erfassungseinrichtung andauernd die reflektierte Welle erfasst, und die Sendeschaltung angesteuert wird, um während der bestimmten Zeitdauer als die Verringerungseinrichtung zu dienen.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Hauptleitung mit einem Knoten mit einer Abschlussschaltung verbunden ist, die die Hauptleitung abschließt, wobei der Knoten, der mit der Hauptleitung verbunden ist, die Rahmen von Daten mit den Knoten kommuniziert, die mit den Zweigleitungen verbunden sind.
  13. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, wobei der Knoten, der mit der Hauptleitung verbunden ist, mit der Verringerungseinrichtung versehen ist.
  14. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Verringerungseinrichtung in dem Knoten enthalten ist.
  15. Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei jeder der Knoten aus einer elektrischen Steuereinheit besteht, die eine Schaltung zum Durchführen der Kommunikation und zum Wirken als die Verringerungseinrichtung aufweist.
  16. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei jeder der Mehrzahl von Knoten mit der Verringerungseinrichtung ausgestattet ist.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Knoten dazu ausgelegt ist, die Rahmen von Daten zu beiden der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen auszusenden, wobei der Rahmen von Daten zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen in der Phase zueinander entgegensetzt ist.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 17, wobei die Verringerungseinrichtung mit einer Einrichtung zum Auslöschen von reflektierten Wellen, die auf den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen der Zweigleitung auftreten, die mit der Verringerungseinrichtung verbunden ist, durch Aussenden von Auslöschungswellen zu den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen versehen ist, wobei die Auslöschungswellen an den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen in der Phase zueinander entgegengesetzt sind.
  19. Knoten für ein Netz, das eine Hauptleitung und eine Mehrzahl von Zweigleitungen aufweist, die jeweils von der Hauptleitung abzweigen, wobei die Hauptleitung und jede der Zweigleitungen jeweils als eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung ausgebildet sind, die aus einer ersten Kommunikationsleitung und einer zweiten Kommunikationsleitung besteht, wobei der Knoten mit jeder von mindestens zwei der Zweigleitungen verbunden ist, wobei der Knoten aufweist: eine Schaltung, um Rahmen von Daten zwischen den Zweigen untereinander zu kommunizieren; und eine Verringerungseinrichtung, die entweder eine Impedanz von jeder der ersten und zweiten Kommunikationsleitungen oder eine Impedanz zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsleitungen während einer bestimmten Zeitdauer verringert, die zu einem Zeitaugenblick startet, zu dem die Schaltung ein Aussenden der zu sendenden Rahmen von Daten beendet, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsleitungen dem Verringern der Impedanz unterzogen werden, die die Zweigleitung bildet, die mit dem Knoten verbunden ist, welcher die Rahmen von Daten aussendet.
DE102007036077A 2006-07-31 2007-08-01 Eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendendes Kommunikationssystem Expired - Fee Related DE102007036077B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-208454 2006-07-31
JP2006208454A JP4631825B2 (ja) 2006-07-31 2006-07-31 通信システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007036077A1 true DE102007036077A1 (de) 2008-11-20
DE102007036077B4 DE102007036077B4 (de) 2010-02-04

Family

ID=39113422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007036077A Expired - Fee Related DE102007036077B4 (de) 2006-07-31 2007-08-01 Eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendendes Kommunikationssystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8125293B2 (de)
JP (1) JP4631825B2 (de)
DE (1) DE102007036077B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041481A1 (de) * 2008-09-16 2010-04-29 Denso Corporation, Kariya-City Elektronische Vorrichtung
EP2288109B1 (de) * 2009-08-18 2013-12-04 Intel Corporation Verfahren in einem Kommunikationsgerät zur Bereitstellung von Datendiensten über eine Paketzugangsfunkschnittstelle und Kommunikationsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09238164A (ja) 1997-02-03 1997-09-09 Hitachi Ltd 信号伝送装置
JP2006208454A (ja) 2005-01-25 2006-08-10 Plus Vision Corp プロジェクタ

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6053933B2 (ja) 1978-03-10 1985-11-28 株式会社日立製作所 デ−タ送受信装置
JPS5676654A (en) * 1979-11-29 1981-06-24 Fujitsu Ltd Bus transmission system
JPS61108243A (ja) * 1984-10-31 1986-05-26 Nec Corp デイジタル・デ−タ受信装置
JPS641986A (en) 1987-06-24 1989-01-06 Nec Corp Sound emitter position calculating circuit
JPH01256250A (ja) * 1988-04-06 1989-10-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd ディジタル伝送方法
JP2805151B2 (ja) 1989-02-15 1998-09-30 古河電気工業株式会社 故障診断装置
JP3038258B2 (ja) * 1991-07-11 2000-05-08 富士通株式会社 パルス波形のアンダーシュート除去回路
JP3133499B2 (ja) 1991-10-16 2001-02-05 古河電気工業株式会社 多重伝送方式
FR2696576B1 (fr) * 1992-10-05 1994-12-02 Framatome Sa Equipements internes de réacteur nucléaire à colonnes entretoises et guides de grappe de commande.
US5668834A (en) * 1993-12-28 1997-09-16 Hitachi, Ltd. Signal transmitting device suitable for fast signal transmission including an arrangement to reduce signal amplitude in a second stage transmission line
JP2882266B2 (ja) * 1993-12-28 1999-04-12 株式会社日立製作所 信号伝送装置及び回路ブロック
US5767695A (en) * 1993-12-28 1998-06-16 Takekuma; Toshitsugu Fast transmission line implemented with receiver, driver, terminator and IC arrangements
JP2001045071A (ja) 1999-05-21 2001-02-16 Olympus Optical Co Ltd 伝送ケーブル駆動回路
JP4199396B2 (ja) * 1999-12-17 2008-12-17 株式会社デンソーウェーブ 光学情報読取装置
JP3856299B2 (ja) 2002-02-15 2006-12-13 株式会社デンソー 電源電力給電型通信線を有する通信装置
US6992501B2 (en) * 2004-03-15 2006-01-31 Staktek Group L.P. Reflection-control system and method
JP4364688B2 (ja) 2004-03-19 2009-11-18 株式会社日立製作所 信号伝送回路
US20080123771A1 (en) * 2006-11-08 2008-05-29 International Business Machines Corporation Systems and Arrangements for Controlling an Impedance on a Transmission Path

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09238164A (ja) 1997-02-03 1997-09-09 Hitachi Ltd 信号伝送装置
JP2006208454A (ja) 2005-01-25 2006-08-10 Plus Vision Corp プロジェクタ

Also Published As

Publication number Publication date
JP4631825B2 (ja) 2011-02-16
JP2008035368A (ja) 2008-02-14
DE102007036077B4 (de) 2010-02-04
US20080049849A1 (en) 2008-02-28
US8125293B2 (en) 2012-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3375149A1 (de) Einrichtung und verfahren zum selektiven ausblenden von busschwingungen beim datenempfang über ein bussystem
EP3028424A1 (de) Teilnehmerstation für ein bussystem und verfahren zur verbesserung der fehlerrobustheit einer teilnehmerstation eines bussystems
DE2534141A1 (de) Computer-schnittstellensystem
DE10051591A1 (de) Bus-Repeater
DE4429953A1 (de) Serielles Bussystem
DE102018203707A1 (de) Sende-/Empfangseinrichtung für ein Bussystem und Betriebsverfahren hierfür
DE4128737C2 (de) Datenübertragungsschaltkreis
DE102013216556B4 (de) Empfangsschaltung
WO2019174960A1 (de) Sende-/empfangseinrichtung für ein bussystem und betriebsverfahren hierfür
DE102007036077B4 (de) Eine differentielle Zweidraht-Kommunikationsleitung verwendendes Kommunikationssystem
DE102005025703B4 (de) Vorrichtung zur Adressierung und Positionsbestimmung eines Gerätemoduls
DE112021004975T5 (de) Verfahren, system und vorrichtung zum unterdrücken von schwingen eines controller area network bus
DE3937814A1 (de) Verfahren zur uebertragung von daten sowie anordnung
DE112021004851T5 (de) Bidirektionale Kommunikationsschaltung und Verfahren zum Betreiben einer bidirektionalen Kommunikationsschaltung
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE102013109544A1 (de) Aufwachschaltung für elektronische Geräte
DE19739245C2 (de) Digitale Schaltung mit einer Filtereinheit zur Unterdrückung von Störimpulsen
DE4126850A1 (de) Schaltungsanordnung zur anpassung von datenbuscontrollern an eine symmetrische busleitung
DE10101196B4 (de) Interfaceschaltung und Verfahren für Digitalsignale
DE10058793A1 (de) Datenbus
DE102018206929A1 (de) Schaltung für ein Bussystem und Verfahren zum Betreiben einer Schaltung
EP1520382B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur datenübertragung
EP3841688B1 (de) Medienkonverter und verfahren zum betreiben eines medienkonverters
DE2251879C3 (de) Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen
DE102012222357A1 (de) Inter-Integrated-Circuit-Slave-Schnittstelle und Verfahren zum Betrieb einerInter-Integrated-Circuit-Slave-Schnittstelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee