DE102007035765A1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

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Yi-Min Fongyuan Wu
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Matatakitoyo Tool Co Ltd
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Matatakitoyo Tool Co Ltd
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel, insbesondere einen Drehmechanismus (50), bei dem die Kraft gleichmäßig ausgeübt wird und das Drehen reibungslos funktioniert. Der Drehmechanismus (50) ist zwischen einer Feder (22) einer Drehmomentvorrichtung (20) und einem Stößel (21) angeordnet. Beim Drehmechanismus (50) ist eine Kugel (57) am Endteil des Stößels (21) angeordnet, wobei am entsprechenden Endteil der Feder (22) ein Radträger (51) vorgesehen ist, auf dem ein Rad (54) drehbar angeordnet ist, das sich gegen die Kugel (57) stützt. An der Seitenwand des Radträgers (51) ist ein Kugelkörper (56) angeordnet, dessen Umfang sich gegen das Rad (54) und die Innenwand des Handgriffs (10) stützt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechte Mittellinie des Kugelkörpers (56) an der dem Stößel (21) entgegengesetzten Seite der senkrechten Mittellinie des Rads (54) befindet, so daß, sobald das Drehmoment den vorbestimmten Wert der Feder (22) überschreitet, der Stößel (21) mit der Kugel (57) nach unten gegen das Rad (54) drückt, das wiederum die Feder (22) zusammendrückt, so daß das dem Stößel (21) entsprechende Ende des Radträgers (51) unterstützt wird, damit sich der Radträger (51) parallel verschieben kann. Somit kann der aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Kraftausübung auf die Feder verursachte Einstellfehler beseitigt werden, um die Lebensdauer der Feder (22) zu verlängern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel, insbesondere einen Drehmomentschlüssel, bei dem die Feder gleichmäßig gedrückt wird, so daß die Lebensdauer des Drehmomentschlüssels verlängert werden kann.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, daß Drehmomentschlüssel weinger Schäden an Gewindebolzen und Schraubenmuttern anrichten als andere Schlüsselwerkzeuge. Sobald die Gegenwirkungskraft der Feder, die der Schlüssel auf einen Gewindebolzen oder eine Schraubenmutter ausübt, den vorbestimmten Momentwert überschreitet, wird die Hülseneinheit herausspringen und sich leer drehen, um eine aufgrund einer unangemessenen Kraftausübung verursachte Verzahnung und Freimachung des Gewindebolzens oder der Schraubenmutter sowie eine Beschädigung des Gewindes zu vermeiden. Außerdem kann vermieden werden, daß sich der Drehmomentschlüssel nicht freimachen lässt. 1, 2 zeigen einen herkömmlichen Drehmomentschlüssel, der einen hohlen Handgriff 10 aufweist, an dessen einem Ende eine Hülseneinheit 15 angeordnet ist. Im Inneren des Handgriffs 10 ist eine Drehmomentvorrichtung 20 vorgesehen, die einen mit der Hülseneinheit 15 verbundenen Stößel 21 und eine drückbare Feder 22 umfasst. Am Handgriff 10 ist ein Drehknopf 23 am anderen, beweglichen Ende der Feder 22 angeordnet und dient zum Einstellen der Wirkungskraft der Feder 22. Ferner wird üblicherweise ein Drehmechanismus 24 zwischen dem Stößel 21 und der Feder 22 angeordnet, damit der Stößel 21 stabil und genau auf die Feder 22 wirken kann.
  • Beim vorgenannten Drehmechanismus 24 ist eine rollbare Kugel 25 am Oberrand der Endfläche des Stößels 21 angeordnet, und an der Feder 22 ist ein Radträger 26 angeordnet, an dessen korrespondierender Endfläche ein Rad 28 mithilfe einer Drehachse 27 drehbar angeordnet ist. Um ein reibungsloses Gleiten des Radträgers 26 zu gewährleisten, wird zugleich an der Seitenwand am Unterteil des Radträgers 26 ein Kugelkörper 29 angeordnet, der sich synchron gegen den Umfang des Rads 28 sowie gegen die Innenwandfläche des Stößels 21 stützt. Um den Radträger 26 ausgeglichen zu halten, wird der Kugelkörper 29 häufig einerseits der senkrechten Mittellinie des Rads 28 (also an derselben Seite der Feder 22) angeordnet (siehe 3).
  • Sobald die Gegenwirkungskraft, die der Schlüssel auf einen Gewindebolzen oder eine Schraubenmutter ausübt, den vorbestimmten Momentwert der Feder 22 überschreitet, wie aus 3, 4 ersichtlich, wird sich der Stößel 21 etwas nach unten und hinten verschieben. Nun wird die Kugel 25 durch das Rad 28 auf dem Radträger 26 so gedreht, daß der Radträger 26 weiterhin die Feder 22 derart drückt, daß die Hülseneinheit 15 herausspringt und sich leer dreht. Wenn die Kugel 25 gegen das Rad 28 des Radträgers 26 drückt, wird der Unterand der der Kugel 25 entsprechenden Seite des Radträgers 26 gar nicht unterstützt, was dazu führt, daß sich der Radträger 26 mit dem Kontaktpunkt des Kugelkörpers 29 mit der Innenwandfläche als Stützpunkt so neigt, daß der Radträger 26 die Feder 22 ungleichmäßig drückt, was die Reaktion der Gegenwirkungskraft des Drehmoments beeinträchtigt. Außerdem wird die Federungskraft der Feder 22 nach der Nutzung längerer Zeit so vermindert, daß die Genauigkeit der Einstellung des Drehmoments beeinträchtigt wird, und sogar sich die Lebensdauer des Drehmomentschlüssels verkürzt.
  • Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung, einen Drehmomentschlüssel, hervorgebracht, die das Problem mit der Ungleichmäßigkeit der Kraftausübung auf den Drehmechanismus der herkömmlichen Drehmomentschlüssel löst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentschlüssel zu schaffen, bei dessen Bedienung eine höhere Stabilität und Genauigkeit gewährleistet wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehmomentschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die o.g. Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel, der einen hohlen Handgriff aufweist, an dessen einem Ende eine Hülseneinheit angeordnet ist. Im Inneren des Handgriffs ist eine Drehmomentvorrichtung vorgesehen, die einen mit der Hülseneinheit verbundenen Stößel und eine drückbare Feder umfasst. Ferner wird üblicherweise ein Drehmechanismus zwischen dem Stößel und der Feder angeordnet, gekennzeichnet durch folgendes:
    beim Drehmechanismus ist am Endteil der Feder ein Radträger vorgesehen, in dem mithilfe einer Drehachse ein etwas vorstehendes Rad drehbar angeordnet ist; an der Seitenwand am Unterteil des Radträgers ist ein Kugelkörper angeordnet, der sich synchron gegen den Umfang des Rads sowie gegen die Innenwandfläche des Stößels stützt; die senkrechte Mittellinie des Kugelkörpers befindet sich an einer dem Stößel engtgegengesetzten Seite der senkrechten Mittellinie des Rads; beim Drehmechanismus ist am Oberrand der mit der Feder korrespondierenden Endfläche des Stößels eine rollbare Kugel drehbar angeordnet, die sich gegen den Umfang des vorgenannten Rads stützt;
    die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als daß, wenn das Drehmoment des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels einen vorbestimmten Wert überschreitet, der Stößel mit der Kugel nach unten gegen das Rad so drückt, daß das dem Stößel entsprechende Ende des Radträgers unterstützt wird, so daß sich der Radträger parallel verschieben kann; damit kann der aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Kraftsausübung auf die Feder verursachte Einstellfehler beseitigt werden, um die Lebensdauer der Feder weiterhin zu verlängern und somit den Mehrwert, die Konkurrenzfähigheit sowie die WirtStößellichkeit des Drehmomentschlüssels zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Außenansicht eines Drehmomentschlüssels.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen Drehmomentschlüssels.
  • 3 zeigt eine Teilvergrößerung eines herkömmlichen Drehmomentschlüssels, wobei die Konstruktion und das Verhältnis der jeweiligen Elemente veranschaulicht werden.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen Drehmomentschlüssels bei der Operation, wobei das Drehen veranschaulicht wird.
  • 5 zeigt, eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels.
  • 6 zeigt eine Teil-Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels.
  • 7 zeigt eine Teilvergrößerung eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels, wobei die wesentlichen Elemente und das Verhältnis bezüglich ihrer Positionen veranschaulicht werden.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen Drehmomentschlüssels bei der Operation, wobei das Drehen veranschaulicht wird.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 5, 6 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel einen hohlen Handgriff 10 auf, an dessen einem Ende eine Hülseneinheit 15 angeordnet ist. Im Inneren des Handgriffs 10 ist eine Drehmomentvorrichtung 20 vorgesehen, die einen mit der Hülseneinheit 15 verbundenen Stößel 21 und eine drückbare Feder 22 umfasst. Am Handgriff 10 ist ein Drehknopf 23 am anderen, beweglichen Ende der Feder 22 angeordnet und dient zum Einstellen der Wirkungskraft der Feder 22. Ferner ist ein Drehmechanismus 50 zwischen dem Stößel 21 und der Feder 22 angeordnet.
  • 6, 7 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beim Drehmechanismus 50 ist am Endteil der Feder 22 ein Radträger 51 vorgesehen. An dem dem Stößel 21 entsprechenden Ende des Radträgers 51 ist ein Aufnahmeraum 52 ausgebildet, in dem mithilfe einer Drehachse 53 ein Rad 54 drehbar angeordnet ist, wobei der Umfang des Rads 54 etwas aus dem Aufnahmeraum 52 hervorsteht. An der Seitenwand der Bodenfläche des Radträgers 51 ist ein Kugelloch 55 ausgebildet, in dem ein Kugelkörper 56 drehbar angeordnet ist, wobei der Umfang des Kugelkörpers 56 sich synchron gegen den Umfang des Rads 54 sowie gegen die Innenwandfläche des Handgriffs 10 stützt; ferner befindet sich die senkrechte Mittellinie des Kugelkörpers 56 an einer dem Stößel 21 engtgegengesetzten Seite (also an derselben Seite des Stößels 21), so daß die Bodenfläche des Radträgers 51 unterstützt wird; beim Drehmechanismus 50 ist am Oberrand der mit der Feder 22 korrespondierenden Endfläche des Stößels 21 eine rollbare Kugel 57 drehbar angeordnet, die sich gegen den Umfang des vorgenannten Rads 54 stützt.
  • Wenn der Drehmomentschlüssel nach unten gedreht wird, kann die Kugel 57 des Stößels 21 gegen das Rad 54 der Feder 22 so drücken, daß der Radträger 52 die Feder 22 zusammendrückt, so daß die Hülseneinheit 15 herausspringt und sich leer dreht. Somit wird ein Drehmomentschlüssel ausgebildet, bei dem die Kraft gleichmäßig ausgeübt wird, so daß sich die Lebensdauer des Schlüssels verlängern kann.
  • 6 und 8 veranschaulichen die Operationen des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels. Sobald die Gegenwirkungskraft, die der Schlüssel auf einen Gewindebolzen oder eine Schraubenmutter ausübt, den vorbestimmten Momentwert der Feder 22 überschreitet, wird sich der Stößel 21 etwas nach unten und hinten verschieben. Nun wird die Kugel 57 durch das Rad 54 auf dem Radträger 51 so gedreht, daß der Radträger 51 weiterhin die Feder 22 derart zusammendrückt, daß die Hülseneinheit 15 herausspringt und sich leer dreht. Wenn die Kugel 57 das Rad 54 nach unten drückt, wird der Unterand der der Kugel 57 entsprechenden Seite des Radträgers 51 durch den Kugelkörper 56 unterstützt, so daß der Radträger 51 parallel bleibt. Daher ist möglich, daß, wenn der Radträger 51 die Feder 22 zusammendrückt, die Kraft auf die Feder 22 gleichmäßig ausgeübt wird, ohne die Reaktion der Gegenwirkungskraft der Feder 22 zu beeinträchtigen. Somit kann die Genauigkeit des Drehmomenteinstellens aufrechterhalten werden, um weiterhin die Lebensdauer der Feder zu verlängern und somit den Mehrwert, die Konkurrenzfähigheit sowie die WirtStößellichkeit des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels zu erhöhen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • 10
    Handgriff
    15
    Hülseneinheit
    20
    Drehmomentvorrichtung
    21
    Stößel
    22
    Feder
    23
    Drehknopf
    24
    Drehmechanismus
    25
    Kugel
    26
    Radträger
    27
    Drehachse
    28
    Rad
    29
    Kugelkörper
    50
    Drehmechanismus
    51
    Radträger
    52
    Aufnahmeraum
    53
    Drehachse
    54
    Rad
    55
    Kugelloch
    56
    Kugelkörper
    57
    Kugel

Claims (4)

  1. Drehmomentschlüssel, der einen hohlen Handgriff (10) aufweist, an dessen einem Ende eine Hülseneinheit (15) angeordnet ist; im Inneren des Handgriffs (10) ist eine Drehmomentvorrichtung (20) vorgesehen, die einen mit der Hülseneinheit (15) verbundenen Stößel (21) und eine drückbare Feder (22) umfasst; ferner ist ein Drehmechanismus (50) zwischen dem Stößel (21) und der Feder (22) angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehmechanismus (50) ein Radträger (51) am Endteil der Feder (22) vorgesehen ist, wobei im Radträger (51) ein etwas vorstehendes Rad (54) mithilfe einer Drehachse (53) drehbar angeordnet ist; an der Seitenwand der Bodenfläche des Radträgers (51) ist ein Kugelkörper (56) drehbar angeordnet ist, wobei der Umfang des Kugelkörpers (56) sich synchron gegen den Umfang des Rads (54) sowie gegen die Innenwandfläche des Handgriffs (10) stützt; ferner befindet sich die senkrechte Mittellinie des Kugelkörpers (56) an einer dem Stößel (21) engtgegengesetzten Seite der senkrechten Mittellinie des Rads (54); beim Drehmechanismus (50) ist am Oberrand der mit der Feder (22) korrespondierenden Endfläche des Stößels (21) eine rollbare Kugel (57) drehbar angeordnet, die sich gegen den Umfang des vorgenannten Rads (54) stützt; somit wird ein Drehmomentschlüssel ausgebildet, bei dem die Kraft gleichmäßig ausgeübt wird und die Lebensdauer des Drehmomentschlüssels verlängert werden kann.
  2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmechanismus (50) eine Drehachse (53) zum Unterstützen des Rads (54) auf dem Radträger (51) aufweist.
  3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (51) einen Raum zur Aufnahme der Drehachse (53) und eines Teils des Rads (54) definiert.
  4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (51) ein Kugeloch (55) zur Aufnahme des Kugelkörpers (56) definiert, so daß ein Teil des Kugelkörpers (56) mit einem Teil des Rads (54) in Eingriff steht.
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