DE2746953A1 - Drehfeder-rueckstelleinrichtung - Google Patents

Drehfeder-rueckstelleinrichtung

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DE2746953A1
DE2746953A1 DE19772746953 DE2746953A DE2746953A1 DE 2746953 A1 DE2746953 A1 DE 2746953A1 DE 19772746953 DE19772746953 DE 19772746953 DE 2746953 A DE2746953 A DE 2746953A DE 2746953 A1 DE2746953 A1 DE 2746953A1
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Dale Aunspach
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Xomox Corp
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  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Iwg. H.Weickmawn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 XOMOX CORPORATION, 4444 Cooper Road, Cincinnati, Ohio 45242,
V.St.A.
Srehfed er-Rückstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Drehfeder-Rückstelleinrichtung, wie sie im Gattungeteil des ersten Anspruchs niedergelegt ist.
Zum Stand der Technik:
Die US-FS 3 122 351 beschreibt einen federgetriebenen Betätigungsmechanismus für Ventile mit niedrigem Drehmoment, der eine Aufzugsfeder 26 in einem Trommelgehäuse 21 und eine zylindrische Buchse 27 einer Montageplatte 20 aufweist. Wenn ein Ventilküken 13 "offen" ist, wird ein Sperrfinger 28 mittels einer Feder in die Sperrstellung gedrückt· Der Druck in einer Steuerleitung hält den Sperrfinger 28 in der Sperrstellung, wogegen ein Druckabfall den Sperrfinger freigibt, so daß die Aufzugsfeder das Ventil schließen kann.
In der US-PS 3 306 317 ist ein durch hohen und niedrigen Druck gesteuerter Betätigungsmechanismus für Absperrhähne gezeigt, bei dem die Anordnung, durch die das Drehmoment einer Aufzugsfeder an den Schaft eines Kegelventile 13 angelegt wird, praktisch die gleiche ist wie bei der vorherigen PS 3 122 351« Der Hauptunterschied zwischen den Einrichtungen dieser beiden PS'n besteht darin, daß bei der zweitgenannten Einrichtung der Hechanismus zum Entarretieren auf hohen oder niedrigen Druck anspricht.
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In der US-PS 1 292 267 ist eine Spannvorrichtung für Spiralfedern beschrieben, bei der ein Ende einer Feder mit einem ortefesten Teil verbunden ist und das andere Ende der Feder an eine Pendelachse verankert ist.
In der US-PS 3 161 014 ist ein federgetriebener Betätigungsmechanismus beschrieben, bei dem eine Feder zwischen ein Antriebselement und ein angetriebenes Element eingefügt ist und das angetriebene Element und das Antriebselement auf ein Signal hin getrennt werden, so daß die Feder das angetriebene Element bewegen kann.
In der US-PS 3 279 744 ist ein Ventil-Betätigungsmechanismus gezeigt, bei dem der das Ventil schließenden Kraft einer Feder 57 die elektrische Bremse eines Elektromotors entgegenwirkt, der das Absperrglied gegen die Kraft der Feder 57 öffnet.
In der US-PS 3 592 991 1st ein Drehmomentwandler beschrieben, der die Energiespeicherungsfähigkeit einer Torsionsfeder, die eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle verbindet, dazu ausnützt, an die Auegangswelle auf dem gesamten letzten Drehwinkel der Auegangswelle eine gleichmäßige Antriebskraft anzulegen, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Eingangswelle gedreht wird, um auf diese Welse an einer Schalterplatte beim Schließen eine gleichmäßig hohe Endgeschwindigkeit vorzusehen, ohne daß es zu einem so starken Stoß kommt, daß der gefederte Schalter beschädigt werden könnte.
In der US-PS 3 808 895 ist ein elektrischer Betätigungsmechanismus für ein Sicherheitsventil gezeigt, der eine Feder verwendet, die während des Betriebs eines elektrischen Antriebsmotorβ aufgezogen wird, um Energie zu speichern, und der eine elektrische Kupplung aufweist, die bei Stromauefall den Antriebsmotor von der Ausgangewelle des Betätigungsmechanismus abkuppelt, worauf die Feder das Ventil in der entgegengesetzten Riohtung bewegt.
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In der US-PS 3 889 924 ist ein Betätigungsmechanismus für einen Ventilschaft beschrieben, bei dem ein mit Gewinde versehener Ventilschaft von einer Spindelmutter bewegt wird, um das Ventil zu öffnen und zu schließen. Die Mutter 1st mit einer Antriebsachse verbunden, die wahlweise von dem Motor oder einer Aufzugsfeder gedreht wird. Eine zwischen dem Schneckenantrieb und der Antriebsachse eingefügte Kupplung wird von einem Druckluftzylinder eingerückt gehalten, um die Schnecke mit der Achse zu kuppeln, so daß der Motor das Ventil öffnen oder schließen kann. Beim Ausfall der Motorsteuerung rückt entweder der Druckluftzylinder oder eine Vorspannfeder die Kupplung aus, worauf die Aufzugsfeder die Antriebsachse und Mutter dreht, um den Ventilschaft automatisch in einer vorgegebenen Richtung zu verschieben.
Dem Anmelder sind keine Feder-RUckstelleinriohtungen des Typs mit einer Sicherheitskupplung bekannt, die derart konstruiert und angeordnet ist, daß sie gewährleistet, daß die potentielle Energie in der Feder der Rückstelleinrichtung vollständig vernichtet ist, bevor das Innere des Federgehäusee zugänglich wird·
Mechanische Federn werden in großem Umfang dazu verwendet, an die Welle verschiedenartiger Betätigungeeinrichtungen ein Drehmoment anzulegen} solche Federn dienen in den Betätigungselnriohtungen gewöhnlich dazu, ein Absperrelement in eine bestimmte Stellung zu drehen, beispielsweise in die nOffentt-Stellung oder die "Schließ"-Stellung, falls die Druckluft oder die elektrische Stromversorgung unterbrochen wird oder ausfällt. Bei der Verwendung von Betätigungseinrichtungen mit Feder muß in den Federn eine ziemlich große Energiemenge gespeichert werden und es ist schon zu schweren Unfällen beim Personal oder su ernsthaften Sohäden an der Ausrüstung dadurch gekommen, daß bei Ausbau oder Justierung der unter Federkraft stehenden Betätigungseinrichtungen die in der Feder gespeicherte Energie unbeabsichtigt freigesetzt wurde.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, geeignete Vorkehrungen
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SU treffen, damit nicht die in der Feder eines Drehfeder-Betätigungsmechanismus gespeicherte Energie beim Ausbau oder der Justierung der federbetriebenen Einrichtung unbeabsichtigt und gefahrbringend freigesetzt werden kann. Sie erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung ist deshalb so konstruiert, daß jeder Versuch, sie auszubauen oder die Federspannung einzustellen, zu einer automatischen, sicheren Entlastung der Federspannung führt, bevor das Innere des Gehäuses der Drehfeder-RUckstelleinrichtung zugänglich ist. Die Erfindung verfolgt drei Hauptziele, nämlich:
a) Eine Justierung oder einen Ausbau ohne automatisches und sioheres Entspannen der potentiellen Energie der Federspannung zu verhindern;
b) einen einstellbaren, eingeschlossenen, gegen Eingriffe gesicherten Wegbegrenzer vorzusehen, der zur Kontrolle der gesamten relativen Drehbewegung zwischen dem Schaft der Betätigungseinrichtung und einer damit funktionell verbundenen Kupplungsscheibe taugt;
o) eine stufenlos regelbare Federspannung, die zwischen Null und einer maximal zulässigen Spannung einstellbar ist, vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Drehfeder-Rückstelleinrichtung sieht eine Kombination einer Sicherheitskupplung und eines Wegbegrenzers vor, die in einer solchen Beziehung zu einem Ende des drehbaren Schaftes steht, daß es unmöglich ist, in das Innere des Gehäuses der Betätigungseinrichtung zu gelangen, bevor nicht die gespeicherte potentielle Energie der Feder vollständig vernichtet ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein lösbares Vorrichtungsteil in der Form einer Grundplatte vorgesehen ist, die eine Fläche hat, die mit einer Fläche des umfangnahen Randes der Kombination aus Sicherheitskupplung und Wegbegrenzer in Reibungskontakt bringbar ist, wodurch die andere Oberfläche von Kupplung und Wegbegrenzer gegen eine entsprechende Gehäusefläohe gepreßt wird, so daß die Grundplatte die Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse arretiert,
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um so den drehbaren Schaft der Feder-Rückstelleinrichtung in einer eingestellten Lage relativ zum Gehäuse zu halten, nachdem ein passendes oder vorbestimmtes Drehmoment an die Feder angelegt ist, die in dem Gehäuse untergebracht ist und mit ihren Enden einerseits an dem Schaft und andererseits am Gehäuse der Betätigungseinrichtung verankert ist.
Nachdem die gewünschte Spannung an der Feder der Betätigungseinrichtung angelegt ist, wird die Kupplungsscheibe am Gehäuse arretiert und gegen eine relative Drehung zum Gehäuse gesichert derart, daß sie auf den Schaft ein zum angelegten Federdrehmoment entgegengesetztes eindämmendes Drehmoment ausübt. Dies geschieht mit Hilfe zusammenwirkender Anschläge an dem Schaft und der Kupplungsscheibe, die derart miteinander in Kontakt kommen, daß sie eine ungehinderte Drehung des Schaftes innerhalb eines Winkelbereiches von etwas mehr als 90° erlauben, zugleich aber eine Drehung über diesen zugelassenen Bereich hinaus sicher verhindern.
Das auf diese Weise von der Feder ausgeübte Drehmoment ist von solcher Stärke, daß es den Schaft eines Ventils beim Fehlen einer Gegenkraft, die auf den Ventilschaft von einer zwischen dem Ventil und der erfindungsgemäßen Drehfeder-Rückstelleinrichtung eingefügten kraftbetriebenen Stelleinrichtung ausgeübt wird, wirksam aus der Offenstellung in die Schließstellung oder aus der Schließstellung in die Offenstellung zu drehen vermag.
Sobald die kraftgetriebene Stelleinrichtung aus einer normalen Schließstellung in eine Offenstellung gedreht wird, wird diese Drehbewegung auf den Schaft der erfindungsgemäßen Feder-Rückstelleinrichtung gegen die Kraft der Feder dieser Einrichtung übertragen, wodurch das Drehmoment und die in der Feder gespeicherte potentielle Energie erhöht werden. Wenn immer diese Gegenkraft freigegeben wird, beispielsweise falls die Energiezufuhr unterbrochen oder das Antriebsmittel aufgebraucht ist, bewirkt die Feder der erfindungsgemäßen Einrichtung sofort eine
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Drehung des Schaftes der Einrichtung und diese Drehbewegung wird auf den kraft getriebenen Stellmechanlsmus und von dort auf das Absperrelement übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht, die die erfindungsgemäße
Drehfeder-Betätigungseinrichtung veranschaulicht in funktlonelier Verbindung mit einem üblichen kraftgetriebenen Stellmechanismus, der seinerseits mit einem Absperrorgan verbunden ist;
Fig. 2 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung, wobei ein Teil der oberen Endwand weggeschnitten ist;
Pig.3 eine vertikale Schnittansicht zu Fig.2; Flg.4 eine Ansicht nach der linie 4-4 der Fig.3;
Fig.5 eine fragmentarische Schnittansicht im Bereich 5 der Fig.3, die die Beziehung zwischen dem Unterende eines Schaftes der Betätigungseinrichtung und der Kupplungsscheibe und Grundplatte des Gehäuses dieser Einrichtung veranechaulicht;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung in Fig.1, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten im Inneren der Einrichtung zu zeigen.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung ist in Fig.1 mit 10 bezeichnet. Sie ist fest, aber lösbar am Gehäuse eines kraftgetriebenen Stellmechanlsmus 12 befestigt, der seinerseits mit dem Schaft eines üblichen Absperrorgane 14 in Antriebsverbindung steht. Die spezifischen Konstruktionseinzelheiten des kraftgetriebenen Mechanismus 12 oder des Absperrorgans sind nicht Gegenstand der Erfindung. Die konstruktiven Details des Mechanismus 12 sind in der US-PS 3 554 096 tibersichtlich gezeigt.
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-T-
In den Fig.2, 3 und 6 ist ein annähernd U-förmiges Gehäuse 20 gezeigt, das eine ringförmige Seitenwand 22 hat, die an ihrem unteren Ende offen ist und an ihrem oberen Ende mit einer Stirnwand 24 geschlossen ist. Einwärts vom unteren, äußeren Ende 28 der Seitenwand ist eine ringförmige Stufe 26 vorgesehen.
In der Stufe 26 ist eine zugleich als Anschlag dienende Kupplungsscheibe 30 aufgenommen, die das offene Unterende des Gehäuses 20 überspannt. Die Kupplungsscheibe 30 ist im Gleitsitz in der Stufe 26 eingepaßt, so daß sie sich unter Umständen in der Stufe und relativ zu dieser frei drehen kann.
Eine Grundplatte 40 bildet den abnehmbaren Boden oder die untere Stirnwand des Gehäuses. Sie ist am Gehäuse fest, aber abnehmbar befestigt mittels Sohraubbolzen 50, die durch Offnungen in einem Umfangeflansch 54 ragen, der um das untere offene Ende der Seitenwand 22 läuft. Eine Dichtung 52 liegt zwischen den einander zugekehrten Flächen der Grundplatte und des äußeren Endes der Seitenwand 22. Die Schraubbolzen 50 sind in passende Gewindelöoher 56 des Flansches 54 eingeschraubt.
Die Grundplatte 40 weist eine nach oben vorstehende kreisrunde Anlagefläche 42 auf, die dazu bestimmt ist, gegen die Unterseite des benachbarten peripheren Teils der Kupplungsscheibe zu drücken, um dadurch die Oberseite dieses peripheren Teils der Kupplungsscheibe gegen die Stufe 26 zu pressen, wenn die Schraubbolzen 50 angezogen werden. Auf diese Weise wird die Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse arretiert, so daß jede relative Drehung zwischen der Kupplungsscheibe und dem Gehäuse unterbunden ist. Doch ist die Kupplungsscheibe vom Gehäuse lösbar.
In der Kupplungsscheibe 30 ist eine mittige Öffnung 32 zur Aufnahme des Unterendes eines Schaftes 60 vorgesehen« In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Kupplungsscheibe einen Wegbegrenzer zur Begrenzung der relativen Drehung zwischen dem Schaft 60 und der Kupplungsscheibe 30 auf
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einen bestimmten Winkelbereich aufweist, sind an der öffnung 32, wie in Fig.4 gezeigt, zwei Paare nach innen vorstehender Anschlagflächen 34 und 36 ausgebildet, an denen nach außen vorstehende Anschlagflächen 74 und 76 des Schaftes 60 zur Anlage kommen. Wie aus Fig.4 ersichtlich, wird durch den Kontakt der Anschlagflächen 74 des Schaftes 60 mit den Anschlagflächen 34 der Kupplungsscheibenöffnung das Ausmaß der Drehung des Schaftes entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur Kupplungsscheibe bestimmt. Die Anschlagflächen 76 des Schaftes 60 kommen mit den Anschlagflächen 36 der Kupplungsscheibenöffnung in Kontakt, wenn der Schaft 60 im Uhrzeigersinn relativ zur Kupplungsscheibe gedreht wird. Diese Drehung des Schaftes im Uhrzeigersinn geschieht durch Betätigung des kraftgetriebenen Stellmechanismue 12 und gegen die Gegenkraft einer Spiralfeder 80, wie noch genauer beschrieben wird.
Wenn angenommen wird, daß der kraft getriebene Stellmeohanismus 12 dazu dient, das Absperrelement eines Ventils 14 zu öffnen, dann liegen die Anschlagflächen 74 des Schaftes 60 an den Anschlagflächen 34 der Kupplungsscheibenöffnung während der Zeitspannen an, in denen der Absperrmechanismus des Ventile 14 in voller Schließstellung ist, und bei Betätigung des kraftgetriebenen Stellmeohanismus 12 zum öffnen des Ventils 14 wird der Schaft 60 gegen die Kraft der Feder 80 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Anschlagflächen 76 des Sohaftes 60 an die Anschlagflächen 36 der Kupplungsscheibenöffnung anstoßen.
Es sei besondere darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung das Ausmaß der Relativbewegung zwischen dem Schaft und der Kupplungsscheibe auf bequeme Weise dadurch verändert werden kann, daß die Kupplungsscheibe gegen solche Scheiben ausgetauscht wird, die ihre paarweisen Anschlagflächen 34 und 36 in einem größeren oder kleineren Abstand voneinander angeordnet haben, wodurch die Gesamtdrehung dee Schaftes 60, die durch den Doppelpfeil 75 in Fig.4 gekennzeichnet ist, bestimmt wird.
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4H-
In dem Gehäuse 20 sind eine oder mehrere Spiralfedern 80 untergebracht, wobei das innere Ende 82 der Feder(n) in einem vertikalen Schlitz 88 des Schaftes 60 eingebettet ist und das äußere Ende 84 der Feder(n) in einem Sockel 85 in der Seitenwand 22 des Gehäuses aufgenommen ist. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, sind in dem Ausführungsbeispiel zwei Spiralfedern 80 im Gehäuse 20 untergebracht und zwischen den benachbarten Enden der beiden Federn ist eine Trennplatte 90 eingefügt.
Um die Betätigungseinrichtung einsatzbereit zu machen, wird das Gehäuse 20 in einem Schraubstock o.dgl. eingeklemmt oder sonstwie befestigt, worauf der Schaft 60 mit Hilfe eines Steckschlüssels o.dgl., der in eine Ausnehmung 110 (Fig.4) am Unterende des Schaftes gesteckt wird, oder mit Hilfe eines Maulschlüssels, dessen Zapfen in öffnungen 63 am Oberende des Schaftes (Fig.1 und 2) geschoben werden, passend gedreht wird, um dabei die Kupplungsscheibe 30 gemeinsam mit dem Schaft 60 zu drehen, während die Feder aufgezogen wird, da die Anschlagflächen 74 des Schaftes mit den Anschlagflächen 34 der Kupplungsscheibenöffnung in Kontakt sind. Nachdem auf diese Weise der Feder bzw. den Federn ein Drehmoment in gewünschter Höhe aufgeprägt ist, werden die Schraubbolzen 50 festgezogen, um dadurch die Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse zu fixieren.
Sie Betätigungseinrichtung ist nunmehr fertig zur Installation an einem kraftgetriebenen Stellmechanismus, wie dem Mechanismus 12, und/oder zur funktioneilen Verbindung mit einem solchen Mechanismus. Dies geschieht auf folgende Weise: Eine Montageplatte 94, die den gleichen Durchmesser hat wie die Grundplatte 40, wird mit Bolzen 96 auf einer Oberfläche des Gehäuses eines kraftgetriebenen Stellmechanismus 12 befestigt, etwa dem in der US-FS 3 554 096 gezeigten. Sie Montageplatte 94 ist mit einer zentralen öffnung 100 versehen, um ein nicht dargestelltes Verbindungsstück zwischen dem Schaft 60 der Feder-Rückstelleinrichtung und dem Schaft des kraftgetriebenen Stellmechanismus 12 aufzunehmen. Sann wird das Gehäuse 20 mit Bolzen 98
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starr, aber lösbar an der Montageplatte 94 befestigt.
Das Oberende 62 des Schaftes 60 ist in einer Lagerbuchse 68 aufgenommen, die in einer öffnung 66 der oberen Stirnwand 22 des Gehäuses angebracht ist, und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein O-Ring 70 in einer O-Ring-Nut 71 aufgenommen, siehe Pig.3.
Wie insbesondere aus Pig.5 ersichtlich, ist das Unterende 62 des Schaftes 60 in einer Lagerbuchse 46 aufgenommen, die in einer öffnung 44 der Grundplatte angebracht ist. Ein O-Ring 48 liegt in einer O-Ring-Nut 72, um das Unterende des Schaftes 60 gegen die Grundplatte 40 fluidfest abzudichten, in gleicher Weise wie der O-Ring 70 für eine fluidfeste Abdichtung zwischen dem Oberende des Schaftes 60 und der Stirnwand 24 des Gehäuses sorgt·
Die Vorrichtung der Pig.6 unterscheidet sich von derjenigen der Pig.1-3 darin, daß das Oberende des Schaftes 60 über die Oberfläche der Stirnwand 24 nach oben und außen vorsteht und dort Abflachungen 61 hat, die bequem mit einem passenden Schraubenschlüssel oder sonstigen Werkzeug erfaßt werden können, um zum Aufziehen der Peder(n) 80 den Schaft 60 relativ zum Gehäuse 20 zu drehen. Eine kappenförmige Abdeckung 102 ist normalerweise mit Schrauben 104 o.dgl. über dem Oberende des Schaftes 60 festgemacht, um dieses zu umschließen.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß es unmöglich ist, in das Innere des Gehäuses 20 zu gelangen, solange die Peder(n) gespannt ist (sind), da das Gehäuseinnere nur nach Wegnahme der die Grundplatte haltenden Schraubbolzen 50 zugänglich wird und durch das Lösen der Schraubbolzen 50 die Kupplungsscheibe 30 aus ihrer zum Gehäuse arretierten Lage gelöst wird und sich die Kupplungsscheibe und die Peder(n) 80 dann automatisch im Gehäuse 20 drehen, bevor die Grundplatte 40 weggenommen wird, so daß die Federspannung vollständig beseitigt wird.
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Zu beachten ist, daß die beschriebene Sicherheitskupplung hergestellt werden kann und die Feder danach entsprechend gespannt werden kann mit relativ zum Gehäuse arretierter Kupplungsscheibe, so daß die Einrichtung als solche für einen späteren Gebrauch aufbewahrt und/oder versandt werden kann, ohne daß der Benutzer der Einrichtung die Feder aufziehen und/oder die Federspannung justieren muß. Die Einrichtung als solche ist bereit, mit einem Ende des Schaftes eines kraftgetriebenen Stellmechanismus funktionell verbunden zu werden und dadurch an den Schaft 60 ständig ein Gregendrehmoment anzulegen, während der Schaft von einem kraftgetriebenen Stellmechanismus gedreht wird, um die Anschlagflächen 76 des Schaftes 60 mit den Anschlagflächen 36 der Kupplungsscheibenöffnung 32 in Kontakt zu bringen.
Die beschriebene Einrichtung erfüllt wirkungsvoll und sicher alle Ziele der Erfindunge
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.JDrehfeder-Rückstelleinrichtung mit einem Gehäuse, in dem ein ^-"^ Schaft drehbar gelagert ist, und mit einer Federung, die zwischen Schaft und Gehäuse eingefügt und am Schaft und am Gehäuseinneren befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Kupplungsscheibe (30), die mit Elementen (34, 36) zur Begrenzung der Drehbewegung des Schaftes (60) relativ zur Kupplungsscheibe versehen ist und zwischen dem Schaft (60) und dem Gehäuse (20) liegt, und durch eine Anordnung (40, 42, 50), mittels der die Kupplungsscheibe (30) gegen die Gegenkraft der Federung (80) wahlweise relativ zum Gehäuse arretierbar ist, um an den Schaft eine vorbestimmte Federspannung anzulegen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Arretieren der Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse eine Grundplatte (40) aufweist, die bei Wegnahme das Gehäuseinnere zugänglich macht, und Befestigungsmittel (50) zum sicheren, aber doch lösbaren Verankern der Grundplatte am Gehäuse in der Weise, daß beim Lösen der Befestigungsmittel die Kupplungsscheibe (30) und der Schaft (60) freigegeben werden, um sich in und relativ zum Gehäuse zu drehen und dadurch die Federung (80) zu entspannen, bevor das Innere des Gehäuses zugänglich wird.
    3* Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (30) eine obere und eine untere umfangsnahe Fläche hat, und daß das Gehäuse eine mit der oberen umfangsnahen Fläche der Kupplungsscheibe in Kontakt stehende Anlagefläche (26) hat und die Grundplatte (40) eine Anlagefläche (42), die mit der unteren umfangsnahen Fläche der Kupplungsscheibe in Kontakt ist, wenn die Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse arretiert ist»
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet,
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    ORlQlNAL INSPECTED
    daß am einen Ende des Schaftes (60) Vorrichtungsteile (110, 63, 61) angebracht sind, die von außerhalb des Gehäuses erfaßbar sind, um den Schaft und die Kupplungsscheibe relativ zum Gehäuse gegen die Gegenkraft der Federung (80) zu drehen, wenn die Grundplatte (40) nur lose am Gehäuse (20) gehalten ist.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte (94) vorgesehen ist, die etwa die gleiche Erstreckung hat wie die Grundplatte (40), sowie Befestigungsmittel (96), um die Montageplatte starr, aber lösbar am Gehäuse einer Vorrichtung (12) zu befestigen, die einen drehbaren Schaft hat, und weitere Befestigungsmittel (98), um die Grundplatte (40) der Einrichtung an der Montageplatte (94) derart zu befestigen, daß der Schaft (60) der Einrichtung mit dem Schaft der Vorrichtung (12) in bewegungsübertragender Verbindung steht.
    Drehfeder-Rückstelleinrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20) mit Seitenwänden (22), einer Stirnwand (24) und einem offenen anderen Stirnende,
    eine Grundplatte (40), die dicht am offenen Ende des Gehäuses (20) angebracht ist,
    einen drehbaren Schaft (60), dessen beide Enden in der Stirnwand (24) bzw. der Grundplatte (40) gelagert sind, eine Spiralfederanordnung (80), die zwischen dem Schaft (60) und dem Inneren des Gehäuses (20) liegt und relativ zu diesen Teilen verankert ist,
    eine Kupplungsscheibe (30), die lose in dem offenen Ende des Gehäuses aufgenommen ist und eine Stufe (26), die etwas in das offene Ende zurückversetzt ist, überspannt und die eine den Schaft aufnehmende öffnung (32) hat, zusammenwirkende Elemente (34, 36; 74, 76) an der den Schaft aufnehmenden öffnung (32) und am Schaft (60), die die Drehbewegung des Schaftes relativ zur Kupplungsscheibe begrenzen, und
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    Teile (50, 56), die die Grundplatte (40) sicher, aber dabei lösbar, relativ zum offenen Gehäuseende festlegen und dadurch die Kupplungsscheibe (30) an die Stufe (26) anpressen und gegen eine relative Bewegung zu dieser sichern, um an den Schaft ein vorbestimmtes Federdrehmoment anzulegen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Anordnung der Kupplungsscheibe (30) und der Grundplatte (40) solcher Art ist, daß sich die Kupplungsscheibe frei drehen kann, um das an den Schaft angelegte Drehmoment zu zerstreuen, wenn die die Grundplatte verankernden Befestigungsmittel (50) gelöst werden und bevor die Grundplatte vom Gehäuse abgenommen werden kann.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Elemente an dem Schaft und an der den Schaft aufnehmenden öffnung der Kupplungsscheibe Faare beabstandeter Anschlagflächen (34, 36, 74, 76) sind, die vom Schaft nach außen bzw. von der Kupplungsscheibenöffnung nach innen ragen und das Ausmaß der Drehung des Schaftes relativ zur Kupplungsscheibe begrenzen.
    9* Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Gehäuses ringförmig sind und ein Ende der Spiralfeder (80) am Inneren des Gehäuses und das andere Federende an dem Schaft verankert ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-9» gekennzeichnet durch eine Montageplatte (94), deren Fläche sich annähernd gleich erstreckt wie die Fläche der Grundplatte (40), und durch Elemente (98) zum Befestigen der Grundplatte (40) an der Montageplatte (94).
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, gekennzeichnet durch Teile (70, 71; 48, 72) zur fluidfesten Abdichtung zwi-
    «09884/0566
    -K-
    sehen dem Schaft (60) und der betreffenden Stirnwand (24) bzw. der Grundplatte (40), in denen der Schaft gelagert ist.
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DE19772746953 1977-07-07 1977-10-19 Drehfeder-rueckstelleinrichtung Withdrawn DE2746953A1 (de)

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