DE102007034546A1 - Zielmarkierungsmunition - Google Patents

Zielmarkierungsmunition Download PDF

Info

Publication number
DE102007034546A1
DE102007034546A1 DE200710034546 DE102007034546A DE102007034546A1 DE 102007034546 A1 DE102007034546 A1 DE 102007034546A1 DE 200710034546 DE200710034546 DE 200710034546 DE 102007034546 A DE102007034546 A DE 102007034546A DE 102007034546 A1 DE102007034546 A1 DE 102007034546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
target
container
impact
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710034546
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Panknin
Andreas Blache
Bernd Michael Bippes
Michael Köpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Waffe Munition GmbH filed Critical Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority to DE200710034546 priority Critical patent/DE102007034546A1/de
Priority to DK08011649.4T priority patent/DK2031342T3/en
Priority to PL08011649T priority patent/PL2031342T3/pl
Priority to EP08011649.4A priority patent/EP2031342B1/de
Priority to SI200831805A priority patent/SI2031342T1/sl
Priority to CA2637872A priority patent/CA2637872C/en
Publication of DE102007034546A1 publication Critical patent/DE102007034546A1/de
Priority to HRP20170842TT priority patent/HRP20170842T1/hr
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/40Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of target-marking, i.e. impact-indicating type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Abstract

Zur Markierung des Auftreffpunktes eines Geschosses (10, 11) auf ein Ziel ist vorgesehen, im Ogivenbereich des Geschosses (10, 11) einen Behälter (3) einzubinden, welcher ein Mittel zur Markierung des Zieles beinhaltet. Der Behälter (3) wird beim Auftreffen des Geschosses (10, 11) auf das Ziel zerbrochen, so dass das Mittel zur Markierung über in der Ogive (4) oder im Heckbereich eingebrachte Bohrungen (2) austreten kann. Damit es in dieser Form austreten kann, wird im Geschoss (10, 11) ein Überdruck erzeugt. Dies kann durch eine Gaskartusche (7) mit Auslösemechanismus (8) oder einen Hubkolben (9) realisiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zielmarkierungsmunition insbesondere für Mörser und Artillerie.
  • Insbesondere bei Übungen in brandgefährdeten Gebieten besteht durch bekannte Übungsmunitionen mit Zielmarkierung auf pyrotechnischer Basis (heiße brennende Partikel) oder bei scharfer Munition, wie beispielsweise HE-, Nebel- und Leuchtmunition, die Gefahr der Entzündung und damit verbunden von Bränden, insbesondere Bodenbränden. Hier spielt auch die so genannte Waldbrandgefahr im Gebiet eine große Rolle.
  • Zur Durchführung von Übungen in derartigen Gebieten werden Inertgeschosse ohne terminale Wirkung eingesetzt. Dies ist insbesondere bei Zielübungen mit Beobachtern im Zielgebiet problematisch, da der Aufschlagpunkt/Treffpunkt des Geschosses nicht oder nur schwer lokalisiert werden kann. Eine Rückmeldung des Beobachters an die Schießmannschaft zur Richtung der Waffenanlage ist somit schwer gegeben.
  • Aus der DE 10 2005 053 A1 ist ein Geschoss mit Markierung des Auftreffpunktes bekannt. Das Übungsgeschoss weist im Kopfbereich eine hohle Ogive auf, in der ein erster chemisch inaktiver und ein zweiter chemisch aktiver Markierungsstoff aufgenommen sind. Der erste Markierungsstoff erzeugt einen Farbeffekt, der zweite Markierungsstoff einen Lichteffekt. Die Ogive selbst muss dazu bersten.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Munition zu schaffen, die im Aufschlagpunkt durch eine temporäre visuelle Markierung auf einfachem Weg den Aufschlagpunkt markiert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, zur Markierung des Auftreffpunktes eines Geschosses auf ein Ziel im Ogivenbereich des Geschosses einen Behälter (3) einzubinden ist, welcher ein Mittel zur Markierung des Zieles beinhaltet. Der Behälter wird beim Auftreffen des Geschosses auf das Ziel zerbrochen, so dass das Mittel zur Markierung über in der Ogive oder im Heckteil eingebrachte Bohrungen austreten kann. Damit es in dieser Form austreten kann, wird im Geschoss ein Überdruck erzeugt, was durch eine Gaskartusche mit Auslösemechanismus oder einen Hubkolben oder dergleichen realisiert wird.
  • Im Geschosskörper wird also einen Kolben und/oder eine Gaskartusche eingebunden, durch welche beim Aufschlag des Geschosses ein Innendruck aufgebaut und eine vorzugsweise lumineszierende Flüssigkeit über Bohrungen ausgebracht wird. Diese Flüssigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass diese für Tag- und Nachtzielmarkierung verwendet werden kann.
  • Der Hubkolben wird entweder über eine Gaskartusche oder mechanisch durch eine vorzugsweise definierte Deformierung des Geschosskörpers axial zum Aufbau des Innendrucks verschoben. Die Gaskartusche wird dabei durch einen Auslösemechanismus angestochen, der seinerseits beim Auftreffen des Geschosses direkt oder über einen Zünder angestoßen wird. Der zerstörte Fluidbehälter gibt das Fluid über Bohrungen in der Ogive oder im Heckteil zur Markierung frei. Die Ausbringung der vorzugsweise lumineszierenden Masse erfolgt ohne pyrotechnische Mittel oder Zerlegung des Geschosskörpers mit Splitterbildung. Die definierte Deformierung für den Hubkolben kann durch den stirnseitig im Geschoss eingebetteten Zünder geschaffen werden.
  • Die Vorteile liegen u. a. darin, dass keine Brandgefahr mehr besteht und eine gute Sichtbarkeit des kranzartigen Aufschlagpunktes am Tag und bei Nacht geschaffen wird, ohne das eine Farbmarkierung und ein Lichteffekt erzeugt werden müssen. Des Weiteren ist eine Splitterbildung der Ogive nicht notwendig. Die Geschosse besitzen eine einfache und sichere Handhabung und weisen eine ballistische Gleichheit zu bestehenden Geschossen auf.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 ein Geschoss mit Gaskartusche im Schnitt,
  • 2 ein Geschoss mit Hubkolben im Schnitt.
  • In 1 ist ein Geschoss 10, hier ein Übungsmörser, mit einer Gaskartusche 7 mit einem Auslösemechanismus 8 für die Gaskartusche 7 im Schnitt leicht stilistisch dargestellt. Mit 1 ist ein Zünder gekennzeichnet, mit 2 wenigstens eine, bevorzugt mehrere Bohrungen, mit 3 ein Behälter, hier ein ein Fluid enthaltener Fluidbehälter. Letzteres wird durch eine das Ge samtsystem schützende Ogive 4 umschlossen, die des Weiteren eine inerte Masse 5 beinhaltet. Diese dient zur Sicherstellung der ballistischen Gleichheit. Im Heck 6 befinden sich, wie bei einem Mörsergeschoss bekannt, diverse Bohrungen, durch welche die nicht weiter dargestellte Treibladung gezündet wird.
  • Die Bohrungen 2 sind vorzugsweise symmetrisch voneinander beabstandet am Umfang der Ogive 4 oder im Heckbereich verteilt eingebunden.
  • 2 zeigt ein weiteres Geschoss 11, ebenfalls ein Übungsmörser, welcher anstelle der Gaskartusche 7 mit Auslösemechanismus 8 einen Hubkolben 9 aufweist. Die Funktion ist wie folgt:
    Beim Auftreffen des Geschosses 10 bzw. 11 wird durch den Aufschlagpuls die Gaskartusche 7 durch den Auslösemechanismus 8 angestochen bzw. der Hubkolben 9 in Bewegung gesetzt. Durch den Überdruck im Inneren des Geschosses 10, 11 wird der Fluidbehälter 3 zerstört. Das darin befindliche vorzugsweise lumineszierende Fluid vermischt sich beim Austritt durch die Bohrungen 2 aus der Ogive 4. Durch diesen Vorgang wird die Zielmarkierung im Zielgebiet praktisch zeitgleich mit dem Aufschlag des Geschosses 10, 11 ausgelöst und für einen nicht näher dargestellten Beobachter visuell angezeigt.
  • Zur Unterstützung der Funktion der Gaskartusche 7 bzw. des Hubkolbens 9 ist stirnseitig in der Ogive 4 der Zünder eingebunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005053 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Geschoss (10, 11), insbesondere Übungsgeschoss, mit einem Markierungsstoff zum Markieren des Auftreffpunktes des Geschosses (10, 11) auf ein Ziel, wobei im Ogivenbreich des Geschosses (10, 11) wenigstens ein Behälter (3) eingebunden ist, welcher wenigstens ein Mittel zur Markierung des Zieles beinhaltet, und der Behälter (3) beim Auftreffen des Geschosses (10, 11) auf das Ziel zerstört wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Markierung über in der Ogive (4) oder im Heckbereich eingebrachte Bohrungen (2) austritt, wozu im Geschoss (10, 11) ein Überdruck erzeugt wird.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Markierung ein Fluid und/oder ein Pulver ist.
  3. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein luminezierendes Fluid ist.
  4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) durch eine davor befindliche Gaskartusche (7) mit Auslösemechanismus (8) zerstört wird, wobei die Gaskartusche (7) den Überdruck erzeugt.
  5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) durch einen davor befindlichen Hubkolben (9) zerstört wird, wobei der Hubkolben (9) den Überdruck erzeugt.
  6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zünder (1) an der Spitze der Ogive (4) eingebunden ist.
DE200710034546 2007-07-20 2007-07-20 Zielmarkierungsmunition Ceased DE102007034546A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034546 DE102007034546A1 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Zielmarkierungsmunition
DK08011649.4T DK2031342T3 (en) 2007-07-20 2008-06-27 Target marking ammunition
PL08011649T PL2031342T3 (pl) 2007-07-20 2008-06-27 Amunicja wskazująca cel
EP08011649.4A EP2031342B1 (de) 2007-07-20 2008-06-27 Zielmarkierungsmunition
SI200831805A SI2031342T1 (sl) 2007-07-20 2008-06-27 Strelivo za označevanje cilja
CA2637872A CA2637872C (en) 2007-07-20 2008-07-16 Target marking munition
HRP20170842TT HRP20170842T1 (hr) 2007-07-20 2017-06-01 Municija koja označava metu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034546 DE102007034546A1 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Zielmarkierungsmunition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034546A1 true DE102007034546A1 (de) 2009-01-22

Family

ID=40149120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710034546 Ceased DE102007034546A1 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Zielmarkierungsmunition

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP2031342B1 (de)
CA (1) CA2637872C (de)
DE (1) DE102007034546A1 (de)
DK (1) DK2031342T3 (de)
HR (1) HRP20170842T1 (de)
PL (1) PL2031342T3 (de)
SI (1) SI2031342T1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107960B3 (de) * 2011-07-20 2012-03-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Munition
DE102015007617A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-22 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Munition zum Markieren einer Zielperson

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG179302A1 (en) 2010-09-16 2012-04-27 Advanced Material Engineering Pte Ltd Projectile with strike point marking

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053491A1 (de) 2005-11-09 2007-05-10 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss mit Markierung des Auftreffpunktes

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240760B (de) 1962-12-24 1967-05-18 Diehl Fa Panzerbrandgeschoss
NO831850L (no) 1982-05-28 1997-02-26 Royal Ordnance Plc Fremgangsmåte for fremstilling av en formet gummiaktig drivmiddelladning for raketter og liknende
DE8218940U1 (de) 1982-07-02 1986-10-16 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Sprenggeschoß mit einer ein- oder mehrschichtigen Außenhülle
DE3327945A1 (de) 1983-08-03 1985-02-21 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Geschoss mit einem nutzlastteil und einem antriebsteil
AT384671B (de) * 1983-10-13 1987-12-28 Ver Edelstahlwerke Ag Uebungsgeschoss, insbesondere uebungsgranate
DE3804351A1 (de) 1988-02-12 1989-08-24 Rheinmetall Gmbh Sprenggeschoss
US4932672A (en) * 1989-01-17 1990-06-12 Tippmann Dennis J Nonlethal hand grenade
DE3924858A1 (de) 1989-07-27 1991-02-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Gasgenerator fuer staustrahlraketen
JP3131336B2 (ja) 1993-09-21 2001-01-31 株式会社アイ・エイチ・アイ・エアロスペース 飛翔体
FR2718229B1 (fr) * 1994-03-31 1996-06-21 Ruggieri Projectile, notamment balle non létale .
CH693543A5 (de) * 1998-10-02 2003-09-30 Nico Pyrotechnik Patronierte Munition.
DE19917649C2 (de) * 1999-04-19 2001-10-31 Nico Pyrotechnik System aus einem Übungsgeschoß für eine automatische Schnellfeuerwaffe und einem Waffenrohr
JP4258900B2 (ja) 1999-08-18 2009-04-30 株式会社Ihi ゲル化推進薬の移送方法
US6749726B2 (en) 2001-11-08 2004-06-15 The Boeing Company Apparatus and method for initiating a combustion reaction with slurry fuel
DE10163978B4 (de) 2001-12-22 2005-11-03 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Gelförmiger Treibstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE102004017466A1 (de) * 2004-04-08 2005-11-03 Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG Geschoss mit Markierung des Auftreffpunktes
DE102004020838B3 (de) * 2004-04-08 2005-06-23 Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG Patronenmunition, insbesondere mit mittlerem Kaliber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053491A1 (de) 2005-11-09 2007-05-10 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss mit Markierung des Auftreffpunktes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107960B3 (de) * 2011-07-20 2012-03-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Munition
EP2549221A2 (de) 2011-07-20 2013-01-23 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Munition
DE102015007617A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-22 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Munition zum Markieren einer Zielperson

Also Published As

Publication number Publication date
DK2031342T3 (en) 2017-06-06
EP2031342A1 (de) 2009-03-04
SI2031342T1 (sl) 2017-06-30
EP2031342B1 (de) 2017-03-08
HRP20170842T1 (hr) 2017-08-25
CA2637872C (en) 2017-05-02
PL2031342T3 (pl) 2017-09-29
CA2637872A1 (en) 2009-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512118T2 (de) Geschoss, insbesondere nicht tötende Patrone
DE102005053491B4 (de) Geschoss mit Markierung des Auftreffpunktes
DE69417590T2 (de) Ziel markierendes geschoss
EP2549221B1 (de) Munition
DE69401901T2 (de) Munition mit Geschossen die mittels Seilen miteinander verbunden sind
DE2125417A1 (de) Nichttodhches Geschoß
DE1240760B (de) Panzerbrandgeschoss
DE102007034546A1 (de) Zielmarkierungsmunition
DE102011010183A1 (de) Sprenggeschoss
DE2757666A1 (de) Zerfallgeschoss
EP2622303A1 (de) Kugelförmiger trägerwurfkörper bzw. trägerwirkkörper
EP0881459B1 (de) Übungsgeschoss
DE3541399C2 (de) Uebungsgeschoss fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige uebungspatronen
DE2535704A1 (de) Patrone fuer faust- und schulterwaffen
EP2425201B1 (de) Bombette insbesondere zum ausbringen von wirkkörpern
EP3359909A1 (de) Geschoss mit reduzierter reichweite
EP1639310B1 (de) Barikadenbrecher
DE2651692A1 (de) Sprenggeschoss
EP1782017B1 (de) Berstgeschoss
EP1227293B1 (de) Reaktives Schutzelement an militärischen Fahrzeugen
EP3546881B1 (de) Geschoss mit bodenanzünder und markierladung
DE10359287B4 (de) Vorrichtung zum Ausstoßen von Wirkstoffkörpen, insbondere Reizstoffkörpern
EP3293479B1 (de) Kampfmittel zur nicht tödlichen beaufschlagung des menschlichen oder tierischen körpers mit reizstoff
EP3303982B1 (de) Nebelmunition
DE8926C (de) Neuerungen an Artillerie-Geschossen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140513

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final