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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken der Beplankung von Kraftfahrzeugen, insbesondere der Außenbeplankung von Fahrzeugtüren, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
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Es ist bekannt, Komponenten eines Kraftfahrzeuges, insbesondere die Fahrzeugtüren, mit einer Außenbeplankung zu versehen, die mit dem Rahmen der Fahrzeugtür verbunden ist. Dabei ist der aus Profilen aufgebaute Rahmen der Fahrzeugtür ein verwindungssteifes Strukturbauteil und bringt der Fahrzeugtür die notwendige Stabilität. Auf seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugerichteten Seite besitzt der Rahmen der Fahrzeugtür eine Innenverkleidung, die gemeinsam mit der Außenbeplankung einen Raum umschließt, der nicht nur Funktionselemente, so Fensterheber für die bewegliche Fensterscheibe, aufnimmt, sondern auch diverse elektrische Komponenten, beispielsweise einen Lautsprecher. Unabhängig hiervon besteht die Außenbeplankung der Fahrzeugtür aus einem dünnen Metallblech oder aber aus Kunststoff und ist dabei als Kunststoff-Formteil ausgebildet. Verbunden ist die aus Kunststoff bestehende Außenbeplankung mit dem Rahmen der Fahrzeugtür durch Klebeverbindungen. Voraussetzung für eine prozesssichere Verbindung der Außenbeplankung mit dem Rahmen der Fahrzeugtür ist, dass beim Herstellen der Klebeverbindungen eine vorgeschriebene Andrückkraft unabhängig davon, ob die Außenbeplankung eine gleichmäßige oder eine ungleichmäßige Bauform besitzt, an allen Stellen auf die Außenbeplankung wirkt. Das ist jedoch nicht immer gewährleistet, so dass ein Ablösen der Außenbeplankung von der Fahrzeugtür nicht immer zu vermeiden ist.
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DE 40 40 536 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage äußerer Plattenteile eines Kraftfahrzeuges. Hierbei werden mehrere Montageroboter verwendet, mittels denen in einer Montagestrecke Seitenplattenteile, wie Türen und Kotflügel, montiert werden.
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DE 10 2006 009 024 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeuges. Die Fahrzeugtür besteht aus mindestens zwei Türteilen, die mittels einer Aufnahmevorrichtung in eine Übergabeposition positioniert und anschließend aneinander gedrückt und gefügt werden.
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DE 42 90 927 C2 zeigt eine Anlage zur flexiblen Positionierung von Bauteilen in einer Montagestation und einer Anlage zur flexiblen Montage von Bauteilen. Hierbei werden programmierbare Halter eingesetzt, die die Bauteile tragen. Hierdurch können die Bauteile in gewünschte Stellung gebracht und mittels Fixierelementen festgelegt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andrücken der Beplankung von Kraftfahrzeugen, insbesondere der Außenbeplankung von Fahrzeugtüren, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, durch die unabhängig davon, ob die Außenbeplankung eine gleichmäßige oder aber ungleichmäßige Bauteilform besitzt, beim Herstellen der Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung und dem Rahmen der Fahrzeugtür an allen Stellen der Außenbeplankung eine Andrückkraft wirksam wird, die eine prozesssichere Verbindung der Außenbeplankung mit dem Rahmen der Fahrzeugtür gewährleistet, so dass die Möglichkeit des Ablösens der Außenbeplankung vom Rahmen ausgeschlossen wird.
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Dadurch, dass erfindungsgemäß an einem vorzugsweise aus Profilen bestehenden, rechteckförmigen Rahmen Sauger in Form von Vakuumscheiben zum Fixieren des Rahmens während des Andrückens der Außenbeplankung an die Fahrzeugtür sowie auf die Außenbeplankung wirkende Konturstücke vorgesehen sind, die unter der Kraft einer Andrückrolle stehen, wobei an dem Rahmen eine weitere unmittelbar auf die Außenbeplankung wirkende Andrückrolle angeordnet ist und dem unteren, horizontal verlaufenden Profil des rechteckförmigen Rahmens eine Abstützung sowie den rechteckförmigen Rahmen in der Gehängeaufnahme der Karosserie verriegelnde Hakenspanner zugeordnet sind, wird eine Vorrichtung zum Andrücken bereit gestellt, die unabhängig von der Bauteilform der Außenbeplankung beim Herstellen der Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung und dem Rahmen der Fahrzeugtür an allen Stellen der Außenbeplankung eine Andrückkraft aufbringt, durch eine prozesssichere Verbindung der Außenbeplankung mit dem Rahmen der Fahrzeugtür gewährleistet wird.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Sauger in Form von Vakuumscheiben dem oberen, horizontal verlaufenden Profil des rechteckförmigen Rahmens zugeordnet und stehen dabei mit Abstand zu dem oberen, horizontal verlaufenden Profil mit diesem über eine Stütze in Verbindung. Weiterhin sind gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung die auf die Außenbeplankung wirkenden Konturstücke in Segmentbauweise zwischen den beiden vertikal verlaufenden Profilen des rechteckförmigen Rahmens angeordnet und zur gleichmäßigen Krafteinleitung in die Außenbeplankung ist die auf die Konturstücke wirkende Andrückrolle in horizontaler Richtung linear verschiebbar. Ebenfalls in horizontaler Richtung linear verschiebbar ist auch die unmittelbar auf die Außenbeplankung wirkende Andrückrolle. Außerdem steht die dem unteren, horizontal verlaufenden Profil des rechteckförmigen Rahmens zugeordnete Abstützung mit einem Skid eines Fließbandes, in Wirkverbindung.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die auf die Außenbeplankung wirkenden Konturstücke entlang ihrer horizontalen Anordnung der jeweiligen Kontur der Außenbeplankung angepasst, so dass ausgehend von der Segmentbauweise der Konturstücke auch bei Außenbeplankungen an Cross-Modellen beim Herstellen der Klebeverbindungen zwischen der Außenbeplankung und dem Rahmen der Fahrzeugtür an allen Stellen der Außenbeplankung die erforderliche Andrückkraft aufgebracht wird.
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Zugeordnet sind die auf die Außenbeplankung wirkenden Konturstücke auswechselbar einer Aufnahme, die an einem zwischen beiden vertikal verlaufenden Profilen des rechteckförmigen Rahmens verlaufenden Träger angeordnet ist. Dabei ist der zwischen beiden vertikal verlaufenden Profilen des rechteckförmigen Rahmens verlaufende Träger auf der der Außenbeplankung zugerichteten Seite vorteilhaft über Winkelprofile an den beiden vertikal verlaufenden Profilen befestigt.
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Damit in horizontaler Richtung eine lineare Verschiebung der Andrückrollen gewährleistet wird, ist zwischen beiden vertikal verlaufenden Profilen des rechteckförmigen Rahmens im Bereich des die Aufnahme für die Konturstücke aufnehmenden Trägers eine Gleitschiene angeordnet, die linear verschiebbar eine Gleitbuchse aufnimmt, die auf ihrer der Außenbeplankung zugerichteten Seite eine Platte besitzt, deren unterem Bereich die unmittelbar auf die Außenbeplankung wirkende Andrückrolle und deren oberem Bereich die auf die Konturstücke wirkende Andrückrolle zugeordnet ist. Dabei ist die Platte in ihrem unteren Bereich in Richtung der Außenbeplankung abgewinkelt und nimmt an ihrem freien Ende ein die unmittelbar auf die Außenbeplankung wirkende Andrückrolle führendes Gehäuse auf, das zweckmäßigerweise auswechselbar ist.
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Die auf die Konturstücke wirkende Andrückrolle ist ebenfalls innerhalb eines Gehäuses angeordnet, das mit dem oberen Bereich der Platte verbunden ist und auch auswechselbar ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem unteren, horizontal verlaufenden Profil des rechteckförmigen Rahmens ein ebenfalls aus Profilen bestehender rechteckförmiger Rahmen vorgesehen, der rechtwinklig zum die Andrückrollen sowie die Konturstücke tragenden Rahmen in Richtung der Außenbeplankung angeordnet ist und an dessen äußeren Profil an seinen beiden Enden jeweils ein die Abstützung der Vorrichtung zum Andrücken der Außenbeplankung bildender Abstützfuß sowie ein in der Gehängeaufnahme der Karosserie verriegelnder Hakenspanner vorgesehen ist. Dabei ist der Hakenspanner, der auswechselbar ist, von einem am äußeren Profil des rechteckförmigen Rahmens befestigten Gehäuse aufnehmbar. Vorteilhafterweise greift der den die Andrückrollen sowie die Konturstücke tragende Rahmen verriegelnde Hakenspanner bei seiner Verriegelung in eine Öffnung vorzugsweise eines Bodenschwellers der Karosserie ein.
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Damit ist durch die Hakenspanner sichergestellt, dass beim Andrücken der Außenbeplankung an die Fahrzeugtür unter Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung durch die beim Andrücken wirkenden Kräfte die Vorrichtung sich nicht von der Fahrzeugtür entfernen kann, sondern, dass bei Ausübung der durch die Andrückrollen ausgeübten Kräfte diese voll auf die Außenbeplankung übertragen werden, so dass die Herstellung einer den Anforderungen entsprechenden Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung und dem Rahmen der Fahrzeugtür gewährleistet wird. Andererseits erhält die Vorrichtung nach der Erfindung durch die ihr zugeordneten Abstützfüße eine stabile Position, so dass der Prozess des Andrückens nicht behindert wird. Wenn die Abstützfüße mit einem Skid in Wirkverbindung stehen, so versteht sich, dass das nicht an ein Fließband gebunden ist, sondern in Abhängigkeit vom jeweiligen Montageort kann diese Wirkverbindung auch an jeder anderen Stelle vorgenommen werden, die bei der Abstützung eine Hemmung hinsichtlich der Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
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Schließlich ist zur Unterstützung der Einnahme einer stabilen Position der Vorrichtung bei ihrer Arbeit zusätzlich an dem äußeren Profil des rechteckförmigen Rahmens, dem die Abstützfüße sowie die Hakenspanner zugeordnet sind, zumindest eine eine horizontale Zentrierung des Rahmens in Richtung der Außenbeplankung vornehmende Ausnehmung besitzende Lasche vorgesehen.
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Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung ihrer Arbeit eine passgenaue Position durch relativ leichte Handhabung der Vorrichtung einnimmt, sind weiterhin auf der der Außenbeplankung gegenüber liegenden Seite des rechteckförmigen Rahmens dessen vertikal verlaufenden Profile durch eine den rechteckförmigen Rahmen stabilisierende Verbindungsstange verbunden.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Andrücken der Außenbeplankung einer Fahrzeugtür;
- 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach 1;
- 3 eine weitere perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach 1;
- 4 eine weitere perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach 1 mit einer dieser zugeordneten Außenbeplankung einer Fahrzeugtür und
- 5 eine Vorrichtung gemäß 1 bis 4 in ihrer Andrückposition an einem Kraftfahrzeug.
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1 zeigt eine aus einem rechteckförmigen Rahmen 1 sowie aus einem weiteren rechtwinklig zu dem Rahmen 1 angeordneten, ebenfalls rechteckförmigen Rahmen 2 bestehende Vorrichtung zum Andrücken der Außenbeplankung 3 einer Fahrzeugtür. Dabei ist der Rahmen 1 durch vier Profile 4, 5, 6, 7 gebildet, dessen unteres, horizontal verlaufendes Profil 7 mit dem durch die Profile 8, 9, 10 gebildeten Rahmen 2 verbunden ist. Zur Fixierung des Rahmens 1 während des Andrückens der Außenbeplankung 3 sind dem oberen, horizontal verlaufenden Profil 4 zwei Sauger 11 in Form von Vakuumscheiben zugeordnet, die von einer Stütze 12 getragen werden, über die die Sauger 11 mit dem oberen, horizontal verlaufenden Profil 4 des Rahmens 1 in Verbindung stehen. Obwohl bei dieser Vorrichtung nur zwei Sauger 11 vorgesehen sind, ist die beabsichtigte Wirkung der Vorrichtung hieran nicht gebunden, sondern in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatz der Vorrichtung kann die Anzahl der benötigten Sauger 11 auch erhöht werden. Der rechtwinklig zum Rahmen 1 angeordnete Rahmen 2 hat im Wesentlichen die Aufgabe, Abstützungen 13 für die Vorrichtung sowie den Rahmen 1 in der Gehäuseaufnahme 14 der Karosserie verriegelnde Hakenspanner 15 - 5 - aufzunehmen.
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Wie die 1 in Verbindung mit den 2 und 3 weiterhin zeigt, gehören zu der Vorrichtung auf die Außenbeplankung 3 wirkende Konturstücke 16, die in Segmentbauweise zwischen den beiden vertikal verlaufenden Profilen 5, 6 des rechteckförmigen Rahmens 1 angeordnet sind. Dabei sind die Konturstücke 16 der jeweiligen Kontur der Außenbeplankung 3 angepasst und werden auswechselbar von einer Aufnahme 17 aufgenommen, die an einem zwischen beiden vertikal verlaufenden Profilen 5, 6 des rechteckförmigen Rahmens 1 verlaufenden Träger 18 angeordnet ist. Befestigt ist dieser an den vertikal verlaufenden Profilen 5, 6 auf der der Außenbeplankung 3 zugerichteten Seite über Winkelprofile 19. Zwischen beiden vertikal verlaufenden Profilen 5, 6 ist weiterhin im Bereich des Trägers 18 eine Gleitschiene 20 angeordnet, die in horizontaler Richtung linear verschiebbar eine Gleitbuchse 21 aufnimmt. An dieser ist auf der der Außenbeplankung 3 zugerichteten Seite eine Platte 22 angeordnet. Diese ist in ihrem unteren Bereich abgewinkelt und nimmt eine unmittelbar auf die Außenbeplankung 3 wirkende Andrückrolle 23 auf, die durch die Verbindung über die Platte 22 mit der Gleitbuchse 21 in horizontaler Richtung linear verschiebbar ist. Die unmittelbar auf die Außenbeplankung 3 wirkende Andrückrolle 23 ist in einem Gehäuse 24 angeordnet, das auswechselbar mit der Platte 22 verbunden ist. Die der linear verschiebbar angeordneten Gleitbuchse 21 zugeordnete Platte 22 nimmt weiterhin und zwar in ihrem oberen Bereich eine weitere Andrückrolle 25 - 2 - auf, die auf die in Segmentbauweise ausgebildeten Konturstücke 16 wirkt und durch ihre Verbindung mit der linear verschiebbar angeordneten Gleitbuchse 21 ebenfalls in horizontaler Richtung linear verschiebbar ist. Auch die auf die Konturstücke 16 wirkende Andrückrolle 25 wird von einem Gehäuse 26 aufgenommen, das ebenfalls auswechselbar ist. Damit die Vorrichtung bei leichter Handhabung eine passgenaue Position bei ihrem Andrücken der Außenbeplankung 3 einnimmt, kann zusätzlich eine die beiden vertikal verlaufenden Profile 5, 6 des rechteckförmigen Rahmens 1 verbindende Verbindungsstange 27 vorgesehen werden, die bei ihrer Anordnung gleichzeitig zur Erhöhung der Stabilität des rechteckförmigen Rahmens 1 beiträgt.
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Die 1 zeigt weiterhin, dass sowohl die Abstützungen 13 als auch die den rechteckförmigen Rahmen 1 in der Gehäuseaufnahme 14 der Karosserie verriegelnden Hakenspanner 15 dem äußeren Profil 10 des mit dem unteren, horizontal verlaufenden Profil 7 des rechteckförmigen Rahmens 1 in Verbindung stehenden, rechteckförmigen Rahmens 2 zugeordnet sind. Dabei ist an beiden Enden 28, 29 des äußeren Profils 10 jeweils eine Abstützung 13 in Form eines Abstützfußes 30 angeordnet, über den zwecks Abstützung der Vorrichtung eine Abstützung an einem Skid, beispielsweise eines Fließbandes, erfolgt, was jedoch nicht weiter dargestellt ist. Zur Aufnahme der den rechteckförmigen Rahmen 1 in der Gehängeaufnahme 14 der Karosserie verriegelnden Hakenspanner 15 besitzt das äußere Profil 10 des rechteckförmigen Rahmens 2 ein Gehäuse 31, das die Hakenspanner 15 auswechselbar aufnimmt. Durch die Anordnung der Hakenspanner 15 und damit durch die durch diese herbeigeführten Wirkungen wird gewährleistet, dass sich die Vorrichtung durch die beim Andrücken der Außenbeplankung 3 wirkenden Kräfte nicht von der Fahrzeugtür entfernen kann. Dadurch wird erreicht, dass bei Ausübung der durch die Andrückrollen 23, 25 ausgeübten Kräfte diese voll auf die Außenbeplankung 3 übertragen werden. Das führt dazu, dass eine den Anforderungen entsprechende Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung 3 und dem Rahmen der Fahrzeugtür hergestellt wird.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass das äußere Profil 10 des rechteckförmigen Rahmens 2 neben den Hakenspannern 15 sowie den Abstützungen 13 auch eine horizontale Zentrierung des rechteckförmigen Rahmens 1 in Richtung der Außenbeplankung 3 vornehmende Ausnehmung 32 besitzende Laschen 33 besitzt, so dass hierdurch eine weitere Komponente bereit gestellt wird, um die Einnahme einer stabilen Position der Vorrichtung beim Andrücken der Außenbeplankung 3 an den Rahmen der Fahrzeugtür zu unterstützen.
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Die 5, die die Vorrichtung gemäß den 1 bis 4 in ihrer Andrückposition an einem Kraftfahrzeug zeigt, lässt erkennen, dass in dieser Andrückposition die Vorrichtung eine stabile Position einnimmt. Dazu tragen insbesondere die Abstützungen 13 in Form der Abstützfüße 30 durch ihre Wirkverbindung mit einem Skid bei, aber auch die den rechteckförmigen Rahmen 1 in der Gehängeaufnahme 14 der Karosserie verriegelnden Hakenspanner 15, die, wie aus dieser Figur ersichtlich ist, in eine Öffnung 34 eines Bodenschwellers 35 der Karosserie eingreifen. Aber auch die Sauger 11 in Form der Vakuumscheiben, die über die Stütze 12 mit dem oberen, horizontal verlaufenden Profil 4 der rechteckförmigen Rahmens 1 in Verbindung stehen und dem Fixieren des rechteckförmigen Rahmens 1 während des Andrückens der Außenbeplankung 3 an die Fahrzeugtür dienen, geben der Vorrichtung eine stabile Position. Aus dieser Figur ist aber auch ersichtlich, dass in der durch die Vorrichtung eingenommenen Position die unmittelbar auf die Außenbeplankung 3 wirkende, in horizontaler Richtung linear verschiebbar angeordnete Andrückrolle 23 sowie die auf die in Segmentbauweise ausgebildeten Konturstücke 16 wirkende und ebenfalls in horizontaler Richtung linear verschiebbar angeordnete Andrückrolle 25 beim Andrücken der Außenbeplankung 3 an die Fahrzeugtür mit den durch sie beabsichtigten Wirkungen hinsichtlich des Andrückens der Außenbeplankung 3 voll wirksam wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- rechteckförmiger Rahmen
- 2
- rechteckförmiger Rahmen
- 3
- Außenbeplankung
- 4
- Profile
- 5
- Profile
- 6
- Profile
- 7
- Profile
- 8
- Profile
- 9
- Profile
- 10
- Profile
- 11
- Sauger
- 12
- Stütze
- 13
- Abstützungen
- 14
- Gehängeaufnahme
- 15
- Hakenspanner
- 16
- Konturstücke
- 17
- Aufnahme
- 18
- Träger
- 19
- Winkelprofile
- 20
- Gleitschiene
- 21
- Gleitbuchse
- 22
- Platte
- 23
- Andrückrollen
- 24
- Gehäuse
- 25
- Andrückrollen
- 26
- Gehäuse
- 27
- Verbindungsstange
- 28
- Enden
- 29
- Enden
- 30
- Abstützfuß
- 31
- Gehäuse
- 32
- Ausnehmung
- 33
- Laschen
- 34
- Öffnung
- 35
- Bodenschweller