DE102007032382A1

DE102007032382A1 - System von stapelbaren Behältern mit vermindertem Raumbedarf

Info

Publication number: DE102007032382A1
Application number: DE200710032382
Authority: DE
Inventors: Marco Alessandro Piacenza; Raffaele Piacenza
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-07-12
Filing date: 2007-07-11
Publication date: 2008-01-17
Also published as: ITMI20061347A1

Abstract

System von Behältern (11, 12), welche aufeinander stapelbar sind, wobei zwischen einem Behälter und dem anderen auskuppelbare Mittel für die wechselseitige Sperrung vorgesehen sind, welche Gelenkmittel (18, 20) sowie Rückhaltemittel (21) umfassen; dabei dehnen sich die besagten Rückhaltemittel (21) über die den Umfang eines jeden Behälters (11, 12) bestimmenden Wände aus und sind in der Nähe eines Bodenabschnittes (14) des besagten Behälters (11, 12) angebracht, dadurch gekennzeichnet, dass - jeder der besagten Behälter (11, 12) ein Sperrelement (13) für die formschlüssige Sperrung der besagten Behälter (11, 12) umfasst, wobei die besagten Gelenkmittel (18, 20) in Übereinstimmung mit einem oberen Teil der Gesamtheit angebracht sind, welche sich aus dem besagten Behälter (11, 12) und dem besagten Sperrelement (13) bildet; - die besagten Rückhaltemittel (21) von den Seiten der besagten Behälter (11, 12) entfernbar sind; und - die besagten Behälter (11, 12) einen unteren Teil aufweisen, welche äußere Ausmaße besitzt, die sich mit den inneren Ausmaßen eines oberen Teils desselben Behälters (11, 12) ergänzen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System von modularen Behältern, welche aufeinander stapelbar sind und insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Konservierung und den Transport von Lebensmitteln bestimmt sind.
Im Bereich der sogenannten „Haushaltswaren" sind Behälter aus Kunststoffmaterialien für Lebensmittel bekannt, welche für die Konservierung und den Transport von Nahrungsmitteln allgemein eingesetzt werden.
Zum Beispiel ist die Notwendigkeit wohlbekannt, im Kühlschrank oder im Tiefkühler (oder in anderer kühler Atmosphäre) frische und/oder gekochte Nahrungsmittel abzulegen, um sie für eine Verwendung innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums zu konservieren.
Behälter aus Kunststoffmaterialien für Lebensmittel werden auch eingesetzt, um die zuvor erwähnten Nahrungsmittel von einem Ort zum anderen zu transportieren, zum Beispiel bei der Überlieferung von Haus zu Haus, bei Ausflügen, Wanderungen usw.
Um die zuvor erwähnten Ansprüche zufrieden zu stellen, wurden bereits stapelbare Behälter vorgestellt, mit oder ohne formschlüssiger Sperrung zwischen einem Behälter und dem anderen, wobei die formschlüssige Sperrung bevorzugt wird, weil sie eine wirkliche Sperrung mit einer formschlüssigen Verbindung gewährleistet, wodurch sowohl das Heraustreten des Inhaltes als auch eine unangemessene Konservierung, bei der es zu einem Geschmacksverlust sowie auch zu einer unerwünschten Verunreinigung des Kühlschrankes kommt, verhindert werden.
Außerdem ist die Entnahme und der Transport des Stapels von stapelbaren Behältern ohne formschlüssige Sperrung nicht bequem und sicher, weil eine ungeschickte Handhabung leicht eine plötzliche und unerwartete Trennung der gestapelten Behälter verursachen könnte, woraufhin der Inhalt heraustreten würde.
Die heutzutage bekannten stapelbaren Behälter, welche mit einer formschlüssigen Sperrung ausgestattet sind, weisen im allgemeinen den Nachteil auf, dass hohe Transportkosten aufgrund des bemerkenswerten Platzbedarfs, welchen sie aufweisen, erforderlich sind.
Außerdem verursachen die heute verwendeten Behälter oft Unanehmlichkeiten, weil deren Unterbringung, wenn sie nicht gebraucht werden, einen bemerkenswerten Platz in den Schränken und/oder Schubladen des Benutzers erfordert.
Diese werden tatsächlich derartig hergestellt, dass sie, wenn die Behälter gestapelt sind, nicht ineinanderdringen, damit der obere Behälter nicht das Fassungsvermögen des sich darunter befindlichen Behälters einschränkt.
Zusätzlich sind solche Behälter gewöhnlich mit wechselseitigen Haken ausgestattet, welche notwendig sind, um die Sicherheit der formschlüssigen Sperrung zwischen einem Behälter und dem anderen sowie die Möglichkeit der Abnahme und des sicheren Transportes des gesamten Stapels zu garantieren, und welche die Ineinanderdringung zusätzlich verhindern.
So umfasst zum Beispiel das System modularer Behälter, welches im europäischen Patent EP 1 026 090 beschrieben wird, eine Vielzahl gleicher und aufeinander stapelbarer Behälter, sowie einen einzigen oberen Deckel.
Die Behälter dieses Systems sind derart geformt, dass sie nicht ineinanderdringen, wenn sie gestapelt sind, und mit positiven Gelenkmitteln zwischen einem Behälter und dem anderen in vertikaler Anordnung ausgestattet sind, damit der obere Behälter als Deckel für den unteren Behälter dienen kann.
Außer dem zuvor dargelegten weisen die Behälter eines solchen Systems den Nachteil auf, dass sie nicht getrennt benutzt werden können, weil nur ein einziger oberer Deckel vorgesehen ist.
Allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erneuerung ist jene, die oben erwähnten Schwierigkeiten der bekannten Technik auf extrem einfache, ökonomische und besonders praktische Weise zu beheben.
Eine weitere Aufgabe ist jene, ein System von Behältern zu entwerfen, welches, obwohl es eine Sicherheit der formschlüssigen Sperrung sowie die Möglichkeit der sicheren Entnahme und des Transportes des gesamten Stapels garantiert, nur einen eingeschränkten Raum einnimmt, wenn die Behälter nicht benutzt werden.
Nicht zuletzt ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung jene, ein System von stapelbaren Behältern zu entwerten, bei dem die einzelnen Behälter getrennt verwendet werden können.
In Anbetracht der zuvor erwähnten Aufgaben gemäß der vorliegenden Erneuerung hat man daran gedacht, ein System von stapelbaren Behältern herzustellen, welches die Eigenschaften besitzt, die in den beigefügten Patentansprüchen dargestellt werden.
Die strukturellen und praktischen Eigenschaften der vorliegenden Erneuerung sowie ihre Vorteile im Vergleich zur bekannten Technik erweisen sich noch deutlicher und offensichtlicher aus einer Überprüfung der folgenden Beschreibung, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die ein Beispiel einer praktischen Ausführung der Erneuerung selbst zeigen. In den Zeichnungen:
zeigt die 1 eine perspektivische Ansicht des Behältersystems gemäß der Erneuerung in einer gestapelten Gebrauchsanordnung;
ist die 2 eine Querschnittsansicht des Behältersystems gemäß der Erneuerung in einer gestapelten Gebrauchsanordnung;
ist die 3 eine perspektivische Ansicht des Behältersystems gemäß der Erneuerung in gestapelter Anordnung bei Nichtgebrauch;
ist die 4 eine Querschnittsansicht des Behältersystems gemäß der Erneuerung in gestapelter Anordnung bei Nichtgebrauch;
ist die 5 eine perspektivische Ansicht eines Elementes des Behältersystems gemäß der Erneuerung in geöffneter Anordnung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird das entsprechende System von stapelbaren Behältern in seiner Gesamtheit mit 10 angezeigt und umfasst einen ersten Behälter 11, auf welchen mindestens ein zweiter Behälter 12 gestapelt wird.
Jeder Behälter des Systems der stapelbaren Behälter 10 umfasst ein Sperrelement oder einen Deckel 13, welcher in der dargestellten Ausführungsform aus einem einzigen Stück mit dem Behälter 11, 12 selbst gebildet wird.
Der Deckel 13 besitzt mindestens ein Sperrmittel 9, welches dazu dient, mit mindestens einem Rückhalteelement 22 zusammenzuwirken, welches auf dem Behälter 11, 12 angebracht ist, und dies vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem oberen Rand, um eine formschlüssige Sperrung desselben vorzunehmen.
In der speziellen beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Deckel 13 in einem einzigen Stück mit dem Behälter 11, 12 gebildet wird und mit ihm entlang des oberen Umfangs des Behälters 11, 12 scharniert ist, ist nur ein einziges Sperrmittel 9 vorgesehen, welches entlang der Seite des Deckels 13 und entgegengesetzt im Verhältnis zur Seite, welche mit dem Behälter 11, 12 verbunden wird, angebracht ist.
Wahlweise ist es auch möglich, dass ein Deckel 13 vorgesehen wird, welcher vom Behälter 11, 12 getrennt ist und eventuell mit mindestens zwei Sperrelementen 9 ausgestattet ist, sowie mit Rückhaltemitteln 22, welche in jeweiliger Übereinstimmung auf dem Behälter 11, 12 angebracht sind.
Der Deckel 13 weißt außerdem oberhalb eine zentrale Vertiefung 8 auf, welche ergänzend zum Bodenabschnitt 14 des Behälters 11, 12 angepasst wird, um den Bodenabschnitt 14 des sich darüber befindlichen Behälters 11, 12 aufnehmen zu können.
Die Behälter 11, 12, welche in der veranschaulichenden und nicht einschränkenden Ausführungsform beschrieben werden, sind rechteckig mit abgerundeten Ecken, aber sie könnten jede andere geometrische Form besitzen, die für die Aufgabe geeignet ist.
Außerdem kann die Höhe der Behälter unterschiedlich sein; in diesem Fall wird im System von stapelbaren Behältern 10 ein höherer Behälter unterhalb eines niedrigeren Behälters gestapelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an den Seitenwänden jedes Behälters 11, 12 (Querseiten 15, 16) ein Gelenksystem zwischen einem Behälter und einem anderen vorgesehen.
Genauer besteht das besagte Gelenksystem aus Scharnierflügeln 18 entlang einer Strecke von geringem Widerstand in Übereinstimmung mit dem Deckel 13. In völlig analoger Weise können die Flügel 18 mit dem oberen Rand des Behälters 11, 12 verbunden sein.
Jeder Flügel 18 weist in der Mitte eine Öffnung 20 auf, welche wie in 1 dargestellt, dazu dient, mit einem hervorstehenden Zahn 21 in vertikaler Ausrichtung des sich darüber befindlichen Behälters einzuhaken, nahe des Bodenabschnittes 14.
So wird deutlich, wie eine Vielzahl gestapelter Behälter, wie im gezeigten Beispiel der 1, untereinander verbunden werden kann, damit ein sicheres Anheben und ein sicherer Transport des gesamten Stapels garantiert werden, indem einfach die Öffnung 20 eines Flügels 18 des Deckels 13 eines sich darunter befindlichen Behälters mit dem Zahn 21 eines sich darüber befindlichen Behälters einhakt.
Vorzugsweise kann der Flügel 18 des oberen Deckels 13 oder entsprechend der obere Behälter 11 an einen vorhergehenden Zahn 23 in vertikaler Ausrichtung und in Übereinstimmung des oberen Randes des entsprechenden Behälters 11 bzw. Deckels 13 gehakt werden. So steht der Flügel 18 nicht von dem Behälterstapel ab und dient als zusätzliches Sperrmittel zwischen dem Behälter 12 und dem Deckel 13.
Zu diesem Zweck wird die Operation des Stapelns von einem Behälter auf dem anderen, nachdem der Inhalt darin untergebracht und jeder Behälter mittels des entsprechenden Deckels 13 abdichtend verschlossen wurde, mit den herabgelassenen oder geöffneten Flügeln 18 ausgeführt, während das Einhaken von einem Behälter auf dem anderen ausgeführt wird, indem die Flügel 18 nach oben gedreht werden und, wie zuvor erwähnt, die Öffnung 20 mit dem Zahn 21 verbunden wird.
Außerdem befindet sich auf jedem Flügel 18 ein Haltegriff entlang einer bogenförmigen Anordnung des Flügels selbst, welcher Raum läßt für die Einführung der Finger einer Hand in die Bogenleibung.
Wie außerdem in den 3 und 4 gezeigt, ist jeder Behälter 11, 12 hauptsächlich kegelstumpfförmig angepasst, damit er bei Nichtgebrauch mindestens teilweise in den Inhaltsraum 17 eindringen kann, welcher durch den sich unter ihm befindlichen Behälter 11, 12 bestimmt wird.
So können mehrere Behälter 11, 12 in einer beliebigen Reihenfolge aufeinander gestapelt werden, wie in 3-5 gezeigt, wobei – mit einer leichten Überschneidung – der Bodenabschnitt 14 eines Behälters in den Inhaltsraum 17 des sich darunter befindlichen Behälters 11, 12 eingeführt wird.
Zu diesem Zweck ergänzen sich die äußeren Ausmaße des unteren Teils eines Behälters 11, 12 mit den inneren Ausmaßen des oberen Teils von ihm; und jedenfalls so, dass eine Verbindung mit einer leichten Überschneidung zwischen den sich berührenden Oberflächen gewährleistet wird.
Damit ein Stapeln der Behälter 11, 12 bei Nichtgebrauch ermöglicht wird, werden in ineinandergreifender Anordnung die Zähne 21 von den Querwänden 15, 16 des besagten Behälters 11, 12 entfernbar verwirklicht.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Zähne 21 auf einem Laschenelement 19 verwirklicht, welches vorteilhafterweise mit dem oberen Umfang des Behälters 11, 12 verbunden ist; dieses Laschenelement 19 kann eine erste Anordnung annehmen, bei welcher der Zahn 21 in Übereinstimmung des Bodenabschnittes 14 des Behälters 11, 12 wie in 1 und 2 angebracht ist, sowie eine zweite Anordnung, bei welcher der Zahn 21 sich entfernt von den Querwänden 15, 16 des Behälters 11, 12 befindet, wie in den verbleibenden Figuren dargestellt wird.
Das Laschenelement 19 ist außerdem fest verhakbar, damit es an den Querwänden 15, 16 anliegt, wenn es sich in seiner ersten Anordnung befindet, zum Beispiel mit mindestens einem Zähnchen 6, welches sich an der äußeren Wand des Behälters 11, 12 befindet, welches mit einer übereinstimmenden Vielzahl von Einkerbungen 5 zusammenwirkt.
Vorzugsweise weist jede der Querwände 15, 16 eine Einkerbung auf, welche dazu dient, das übereinstimmende Laschenelement 19 aufzunehmen, damit dieses, wenn es sich in seiner ersten Anordnung befindet, hauptsächlich nicht von jenen Querwänden 15, 16 absteht.
Die Arbeitsweise des Systems von stapelbaren Behältern gemäß der Erfindung ist die folgende.
Bei dem Transport oder der Unterbringung des Stapels von Behältern 11, 12 reicht es aus, die Laschenelemente 19 aus den Querwänden 15, 16 der Behälter auszuhaken und den Deckel 13 in einer geöffneten Anordnung anzubringen, damit die einzelnen Behälter 11, 12 gestapelt werden können, wobei sie in die Inhaltsräume 17 der entsprechenden sich unterhalb befindlichen Behälter eindringen. So wird eine bemerkenswerte Einsparung des eingenommenen Platzes des Behälterstapels 10 erlangt.
Bei Gebrauch von einem oder mehr Behältern werden die Laschenelemente 19 entlang der Querwände 15, 16 angebracht und fest mit den Behältern 11, 12 verhakt, und nach dem Befüllen der Behälter 11, 12 mit dem zu konservierenden Material wird der Deckel 13 in Verschlussstellung des Behälters 11, 12 angebracht, wobei durch die Sperrmittel 9 eine formschlüssige Sperrung derselben verwirklicht wird.
Außerdem ist es möglich, um den Transport des Stapels von Behältern 11, 12 zu erleichtern, sie mittels des Gelenksystems untereinander zu verhaken, welches durch die Flügel 18 und durch die Hakzähne 21 verwirklicht wird.
Aus dem zuvor beschriebenen geht unter Bezugnahme auf die Figuren demnach hervor, wie das System von stapelbaren Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung besonders nützlich und vorteilhaft ist. Somit ist die erwähnte Aufgabe in der Einleitung der Beschreibung erfüllt.
Natürlich können die Ausführungsformen des Systems von stapelbaren Behältern gemäß der Erfindung anders sein als jene, die zum einzigen Zweck des nicht einschränkenden Beispiels in den Zeichnungen gezeigt wurden, wie auch die Materialien andere sein können. Zum Beispiel können die Behälter so hergestellt sein, dass sie den Deckel und/oder die Laschenelemente getrennt vom Körper des Behälters selbst ausweisen.
Der Bereich zum Schutz der Erneuerung ist deswegen durch die beigefügten Patentansprüche abgegrenzt.

Claims

System von Behältern (11, 12), welche aufeinander stapelbar sind, wobei zwischen einem Behälter und dem anderen auskuppelbare Mittel für die wechselseitige Sperrung vorgesehen sind, welche Gelenkmittel (18, 20) sowie Rückhaltemittel (21) umfassen, wobei sich die besagten Rückhaltemittel (21) über die Wände ausdehnen, die den Umfang eines jeden Behälters (11, 12) bestimmen, und in der Nähe eines Bodenabschnittes (14) des besagten Behälters (11, 12) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder der besagten Behälter (11, 12) ein Sperrelement (13) für die formschlüssige Sperrung der besagten Behälter (11, 12) umfasst, wobei die besagten Gelenkmittel (18, 20) in Übereinstimmung mit einem oberen Teil der Gesamtheit angebracht sind, welche sich aus dem besagten Behälter (11, 12) und dem besagten Sperrelement (13) bildet; – die besagten Rückhaltemittel (21) von den Seiten der besagten Behälter (11, 12) entfernbar sind; und – die besagten Behälter (11, 12) einen unteren Teil aufweisen, welcher äußere Ausmaße besitzt, die sich mit den inneren Ausmaßen eines oberen Teils desselben Behälters (11, 12) ergänzen.
System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (18, 20) eines sich darunter befindlichen Behälters mit den Rückhaltemitteln (21) eines sich darüber befindlichen Behälters einhaken.
System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten auskuppelbaren Mittel zur wechselseitigen Sperrung an den Querwänden (15, 16) vorgesehen sind, welche den Umfang eines jeden Behälters (11, 12) bestimmen.
System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Rückhaltemittel (21) auf einem Laschenelement (19) verwirklicht werden, welches fest an die besagten Querwände (15, 16) der Behälter (11, 12) gekoppelt werden kann.
System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Laschenelement (19) mindestens ein abstehendes Element (6) für die feste Koppelung an die besagten Querwände (15, 16) der Behälter (11, 12) aufweist.
System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Laschenelement (19) mit dem oberen Rand des besagten Behälters (11, 12) scharniert ist.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (13) mit dem oberen Rand des besagten Behälters (11, 12) scharniert ist.
System nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (11, 12), das besagte Sperrelement (13) sowie das besagte Laschenelement (19) in einem einzigen Stück verwirklicht werden.
System nach einem der Ansprüche von 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Querwände (15, 16) eine Einkerbung umfassen, die dazu dient, das besagte Laschenelement (19) aufzunehmen.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Gelenkmittel (18, 20) in einem Umfangsbereich des besagten Sperrelementes (13) angebracht sind.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Gelenkmittel (18, 20) auf dem oberen Rand des besagten Behälters (11, 12) angebracht sind.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Gelenkmittel (18, 20) mindestens einen klappbaren Flügel (18) umfassen, welcher in der Mitte eine Öffnung (20) aufweist, wobei die besagten Rückhaltemittel einen Rückhaltezahn (21) umfassen, welcher an die besagte Öffnung (20) koppelbar ist.
System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Flügel (18) aus flexiblem Material verwirklicht wurde und mit dem Rand des besagten Sperrelementes (13) entlang einer Strecke von geringem Widerstand verbunden ist.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Sperrelement (13) mindestens ein Sperrmittel (9) umfasst, welches dazu dient, sich an mindestens ein Rückhalteelement (22) zu koppeln, welches sich in Übereinstimmung mit dem oberen Rand des besagten Behälters (11, 12) befindet, um eine formschlüssige Sperrung zu bilden.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Sperrelement (13) eine zentrale Vertiefung (8) aufweist, welche ergänzend zum Bodenabschnitt (14) des besagten Behälters (11, 12) geformt ist.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der besagten Behälter (11, 12) eine veränderliche Höhe besitzen.
System nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Gelenkmittel (18, 20) eines oberen Behälters (11) mit Rückhaltemitteln (23) zusammenwirken, die sich auf dem oberen Behälter (11) selbst befinden.