DE102007032350A1 - Golfschwungübungsgerät - Google Patents
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Abstract
Golfschwungübungsgerät zum Erlernen eines Golfschwunges und Golfschlages, insbesondere zur Verbesserung und Erhöhung der Golfschlägerkopfgeschwindigkeit. Dies wird mit dem Golfschwungübungsgerät durch Peitschen aus den Handgelenken erreicht.
Description
- Golfschwungübungsgerät zum Erlernen eines optimalen Golfschwunges, insbesondere zur Verbesserung und Erhöhung der Golfschlägerkopfgeschwindigkeit, damit der Golfball weiter fliegt.
- Der Golfschwung besteht u. a. aus einer Drehung der Schultern um die Körperachse und einer Schleuderbewegung aus den Handgelenken kurz vor dem Ballkontakt.
- Die Geschwindigkeit der Schultern und der Hände um die Körperachse ist nicht alleine für den Erfolg des Golfschwunges verantwortlich. Die Höchstgeschwindigkeit des Schlägerkopfes hängt vorwiegend davon ab, wie schnell die abgewinkelten Hände aus ihrer Beugung zur Streckung gelangen. Dies geschieht mit Hilfe der Schnellkraft des Golfermuskels, der sich auf der Innenseite des Unterarmes befindet. Dadurch wird der Schlägerkopf um ein Vielfaches schneller als die sich um den Körper drehenden Hände. Natürlich muss die Streckung der Handgelenke im richtigen Moment erfolgen. Die Hände und der Oberkörper müssen rotieren und nach dem Ballkontakt muss der Oberkörper in die Endstellung ausschwingen.
- Durch die Schleuderbewegung der Handgelenke wird der Golfschlägerkopf maximal beschleunigt, so dass er beim Ballkontakt seine Höchstgeschwindigkeit erreicht. Nur so kann der Golfball weit und hoch fliegen.
- Als Stand der Technik sind mehrere Vorrichtungen zum Üben der Beschleunigung des Schlägers beim Golfschwung bekannt. Eine ist so ausgebildet, dass der Schlägerschaft innen mit einem beweglichen Gewicht und einer Rückholfeder versehen ist. Beim Golfschwung wird das Gewicht durch die Zentrifugalkraft aus der Nähe des Schlägergriffes in Richtung auf das untere Ende des Rohrverschlusses bewegt, bis es an den Verschluss mit hörbarem Klicken anstößt. Bei dieser Ausführung fehlt am Schlägerende, wo sich normalerweise der Schlägerkopf befindet, die erforderliche Schwungmasse. Mit dieser Vorrichtung ist eine golfspezifische Schnellkraftübung nur bedingt möglich (
DE 201.07078 U1 ) - Weitere Golfschwungtrainingsgeräte sind aus
US 4,378,113 ,US 5,026,063 undUS 5,580,321 bekannt. Dabei bestehen diese Golfübungsgeräte aus einem Golfschlägerschaft mit Handgriff und einem Behälter, in welchen Wasser gefüllt werden kann. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist, dass das Wasser beim Ausholen, bedingt durch die Erdgravitation, sich zu langsam in Richtung Griff bewegt, so dass der Abschwung verzögert wird. - Weiter ist ein Golfschwungübungsgerät bekannt, bei dem zwei Kugelhälften in der Mitte des Schlägerschaftes mit Magneten verbunden sind und sich eine Hälfte beim Golfschwung, bedingt durch die Fliehkraft, zum Schlägerende hin bewegt. Dieses Übungsgerät ist sehr aufwändig in der Herstellung.
- Nach dem heutigen Stand der Technik wird somit nicht die Aufgabe gelöst, die Schleuder- bzw. Peitschenbewegung der Handgelenke optimal und preiswert zu trainieren.
- Aufgabenstellung
- Aufgabe des Golfschwungübungsgerätes ist es, ein Trainingsgerät zu schaffen, mit dem die Schleuderbewegung der Hände geübt und verbessert werden kann, so dass ein Schleudereffekt entsteht.
- Die Aufgabe wird mit einem Trainingsgerät gelöst, das sehr schnelle Übungen zulässt und die Schnellkraft des Golfermuskels beim Strecken der Handgelenke trainiert. Das Übungsgerät kann etwas leichter als herkömmliche Golfschläger ausgeführt sein. Es besteht aus einem Golfschlägergriff
1 mit einem Golfschlägerschaft2 , sowie einem Gewicht3 , das den Golfschlägerkopf ersetzt. Das bewegliche, kugelförmige Gewicht4 rastet mittels einer kleinen gefederten Kugel6 , die senkrecht zur Achse des Schlägerschaftes angeordnet ist, in die Vertiefung der Buchse5 ein. Gleichzeitig dient diese Buchse noch als axialer Anschlag. Bei der Schwungbewegung löst sich das Gewicht4 bei einer bestimmten Zentrifugalkraft und schlägt auf die Kugel3 am Schaftende, so dass ein Knall entsteht. Durch den Knall wird eine beliebig einstellbare Geschwindigkeit beim Golfschwung akustisch angezeigt. - Das Übungsgerät wird anhand mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
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1 zeigt ein derartiges Gerät während der Ausholbewegung des Golfspielers. Das bewegliche kugelförmige Gewicht4 des Übungsgerätes ist eingerastet. -
2 zeigt das Golftrainingsgerät beim Abschwung, nachdem sich das kugelförmige Gewicht4 , bedingt durch die Flieh- bezw. Zentrfugalkraft nach vorne bewegt hat und mit einem Knall auf die feststehende Kugel3 aufgeschlagen ist. -
3 zeigt die Einrastvorrichtung mit der der Auslösemoment der beweglichen Kugel6 eingestellt werden kann. Die Buchse5 ist mit dem Schaft2 formschlüssig verbunden. Die Kugel6 rastet, wenn sie in Richtung Griff1 bewegt wird, unter Federdruck der Druckfeder8 in die Vertiefung7 der Buchse5 ein. Mit der Stellschraube9 kann der Auslösemoment stufenlos verändert werden. -
4 zeigt einen Golfspieler bei der Ausholbewegung mit dem Trainingsgerät. Um das Peitschen zu üben genügt ein halber Schwung. Natürlich ist auch ein voller Golfschwung möglich. -
5 zeigt einen Golfspieler beim Abschwung in der Stellung, bei der die Handgelenke für das Peitschen max. gebeugt sein müssen. Hier beginnt die Peitschen-bezw. Schleuderbewegung, danach wird der Schläger max. beschleunigt. -
6 zeigt den Golfspieler beim Abschwung wenn der Schläger seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hat. Durch die Fliehkraft des beweglichen kugelförmige Gewichtes4 entsteht beim Aufprall auf die vordere Kugel3 ein Knall. Damit kann der Punkt der Höchstgeschwindigkeit akustisch angezeigt werden. -
7 zeigt den gleichen Golfspieler nach dem Ausschwung. Danach kann das bewegliche kugelförmige Gewicht4 , bedingt durch die Schwerkraft, beim Hochhalten des Schlägerschaftes oder manuell wieder in die Ausgangsstellung bewegt werden - Bei einem Linkshänder sind alle Bewegungen gegengleich.
- Für den Golfschwung ist der Schwungrythmus besonders wichtig. Dieser kann mit dem Golfschwungübungsgerät optimal trainiert werden, da man sich ohne Golfball besser auf den Schwung konzentrieren kann, bis dieser zur Routiene wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20107078 U1 [0005]
- - US 4378113 [0006]
- - US 5026063 [0006]
- - US 5580321 [0006]
Claims (5)
- Golfschwungübungsgerät bestehend aus einem Golfschlägergriff
1 und einem Golfschlägerschaft2 , dadurch gekennzeichnet, dass als Schwungmasse ein feststehendes kugelförmiges Gewicht3 am Schlägerende befestigt ist und in der Mitte des Schlägerschaftes2 ein axial bewegliches kugelförmiges Gewicht4 angeordnet ist, so dass beim Schwingen des Übungsgerätes bei einer bestimmten Geschwindigkeit, hervorgerufen durch die Zentrifugalkraft, dieses kugelförmige Gewicht4 des Übungsgerätes sich nach vorne bewegt und mit einem Knall auf die vordere feststehende Kugel3 aufschlägt. - Golfschwungübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich im beweglichen, kugelförmigen Gewicht
3 einrastende Kugel6 mittels Druckfeder8 und verstellbarer Schraube9 mit unterschiedlichem Druck eingestellt werden kann, damit sich das kugelförmige Gewicht4 bei verschiedenen Fliehkräften im richtigen Moment nach vorne bewegt. - Golfschwungübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich im beweglichen, kugelförmigen Gewicht
3 einrastende Kugeln6 mittels Druckfedern8 und verstellbaren Schrauben9 mit unterschiedlichem Druck eingestellt werden können, damit sich das kugelförmige Gewicht4 bei verschiedenen Fliehkräften im richtigen Moment nach vorne bewegt. - Golfschwungübungsgerät nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das kugelförmige Gewicht
3 aus Gummi besteht um der Verletzugsgefahr vorzubeugen. - Golfschwungübungsgerät nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass im kugelförmigen Gewicht aus Gummi sich ein Metallgewicht befindet, um das Schwunggewicht zu erhöhen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007032350A DE102007032350A1 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Golfschwungübungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007032350A DE102007032350A1 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Golfschwungübungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007032350A1 true DE102007032350A1 (de) | 2009-01-15 |
Family
ID=40121431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007032350A Withdrawn DE102007032350A1 (de) | 2007-07-10 | 2007-07-10 | Golfschwungübungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007032350A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4378113A (en) | 1979-04-02 | 1983-03-29 | Piccini Silvio D | Method for warming-up wrists |
US5026063A (en) | 1990-08-08 | 1991-06-25 | Rhodes Stephen B | Golf swing training club |
US5580321A (en) | 1994-07-15 | 1996-12-03 | Swing Wave Golf Corporation | Golf swing training device |
DE20107078U1 (de) | 2001-04-25 | 2002-05-23 | Foster Peter | Vorrichtung zur Übung der Beschleunigung des Schlägers beim Golfschwung |
-
2007
- 2007-07-10 DE DE102007032350A patent/DE102007032350A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE20107078U1 (de) | 2001-04-25 | 2002-05-23 | Foster Peter | Vorrichtung zur Übung der Beschleunigung des Schlägers beim Golfschwung |
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Legal Events
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