DE102007032305A1 - Schienenfahrzeug mit spezieller Anbindung für einen Geräteschrank - Google Patents

Schienenfahrzeug mit spezieller Anbindung für einen Geräteschrank Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Geräteschrank (1), der an einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs derart befestigt ist, dass bei einer Verwindung des Wagenkastens eine mechanische Beanspruchung des Geräteschrankes (1) unterhalb eines vorgegebenen Wertes gehalten wird, wobei der Geräteschrank (1) mit seinem einem Dachbereich des Schienenfahrzeugs zugewandten Ende über eine Drahtverspannung an dem Wagenkasten befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Geräteschrank, der an einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs derart befestigt ist, dass bei einer Verwindung des Wagenkastens eine mechanische Beanspruchung des Geräteschrankes unterhalb eines vorgegebenen Wertes gehalten wird.
  • Bei einem solchen Schienenfahrzeug eingesetzte Geräteschränke, die zur Aufnahme elektrischer Aggregate dienen können, sind typischer Weise mit Hilfe von vier Befestigungsschrauben in den Eckbereichen des Schrankes mit einer Bodenstruktur eines Wagenkastens befestigt.
  • Bei höheren mechanischen Anforderungen, wie beispielsweise einem Auffahrstoß in Fahrtrichtung müssen die in den Fahrräumen (Rückwand) und Fahrgasträumen (Wagenenden) eingebauten Geräteschränke entsprechend vorgegebener Festigkeitsnachweise sowohl unten als auch oben am Wagenkasten-Rohbau befestigt werden.
  • Während die Schrank-Beanspruchungen in Querrichtung und in Richtung der Hochachse des Schienenfahrzeugs vergleichsweise niedrig sind, muss insbesondere den Beanspruchungen in Fahrtrichtung Rechnung getragen werden. Bei solchen Beanspruchungen kann es vorkommen, dass eine Verwindung des Wagenkastens von beispielsweise +/– 3 mm auftritt. Bei einer solchen Verwindung darf keine mechanische Beanspruchung auf den Geräteschrank selbst bzw. auf die unteren Schrankverschraubungen über eine obere Schrankbefestigung stattfinden, so dass eine geeignete mechanische Entkopplung für die obere Schrankbefestigung erforderlich ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug anzugeben, bei dem eine geeignete Anbindung für einen Geräteschrank an einen Wagenkasten vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schienenfahrzeug dadurch gelöst, dass der Geräteschrank mit seinem einem Dachbereich des Schienenfahrzeugs zugewandten Ende über eine Drahtverspannung oder Stangenverspannung an dem Wagenkasten befestigt ist.
  • Die gewählte Drahtverspannung weist eine derartige Flexibilität auf, dass der Geräteschrank in geeigneter Weise an den Wagenkasten-Rohbau angebunden ist und auch etwaigen Verwindungen des Wagenkastens beispielsweise bei einem Auffahrstoß ausgeglichen werden können.
  • Die Drahtverspannung kann bevorzugt aus Drahtseilen oder Stangen gebildet sein. Auch der Einsatz einer Volldrahtverspannung ist möglich.
  • Bevorzugt werden die Drahtseile oder Stangen paarweise mit ihren einen Enden an zwei, ggf. auch mehr, Befestigungspunkten am Wagenkasten und mit ihren anderen Enden jeweils in Ecken des Geräteschrankes befestigt. Um lediglich Beanspruchungen in Fahrtrichtung auszugleichen, reicht ein einzelnes kreuzförmig angeordnetes Paar Drahtseile, die in einem spitzen Winkel zueinander stehen.
  • Um auch Beanspruchungen in Querrichtung zu genügen, können zwei jeweils kreuzförmig angeordnete Paare von Drahtseilen oder Stangen vorgesehen sein, wobei die Befestigungspunkte am Wagenkasten oberhalb des Geräteschrankes angeordnet sind. In diesem Fall erstreckt sich das eine Paar Drahtseile zur einen Seite der Befestigungspunkte, während das andere Paar Drahtseile auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Zur geeigneten Einstellung der Drahtseilverspannung können Spannschlösser vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise erfolgt eine mechanische Anbindung der Drahtseilverspannung an den Geräteschrank über Kranösen.
  • Auf Seiten des Wagenkastens kann auf dessen Innenseite eine Befestigungsschiene als Anbindungselement für die Drahtverspannung zum Wagenkasten hin vorgesehen sein. Diese Befestigungsschiene kann in eine Nut eines Strangpressprofils des Wagenkasten-Rohbaus eingeschoben sein. Eine Anbindung der Befestigungsschiene an die Innenseite des Wagenkasten-Rohbaus liegt ansonsten im Belieben des Fachmanns.
  • Alternativ zu dem Einsatz der angesprochenen Befestigungsschiene ist es ebenfalls möglich, dass die Drahtverspannung über an dem Wagenkasten angeschweißte Befestigungslaschen an den Wagenkasten angebunden ist. Auf diese Alternative kann beispielsweise dann ausgewichten werden, wenn keine geeignete Nut für die Befestigungsschiene am Wagenkasten-Rohbau zur Verfügung steht.
  • Als weitere Alternative zur Anbindung der Drahtverspannung am Wagenkasten ist zu nennen, dass die Drahtverspannung über eine Kranöse und einen an den Wagenkasten angeschweißten Befestigungsblock, in den die Kranöse eingeschraubt ist, an den Wagenkasten angebunden ist.
  • Insofern stehen wenigstens drei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die Drahtverspannung am Wagenkasten-Rohbau zu befestigen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, die Drahtverspannung über ein Zwischenstück mit dem Wagenkasten zu verbinden. Das Zwischenstück ist drehbar am Wagenkasten angelenkt, so dass eine Relativbewegung des Wagenkastens ausgeglichen werden kann. Bei dieser Ausführungsform weist das Zwischenstück zwei Befestigungspunkte auf, von denen aus die Drahtseilverspannung zum Geräteschrank hin verläuft.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen Geräteschrank in Kombination mit einer zugehörigen Befestigungsanordnung,
  • 2 eine Schnittansicht der Befestigungsanordnung von 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung von 1
  • 4 eine Seitenansicht einer zu der Befestigungsanordnung von 1 alternativen Befestigungsanordnung,
  • 5 eine Seitenansicht einer zu der Befestigungsanordnung von 1 weiteren alternativen Befestigungsanordnung und
  • 6 eine Ansicht einer alternativen Kombination eines Geräteschrankes mit einer zugehörigen Befestigungsanordnung.
  • Der in 1 dargestellte obere Bereich eines Geräteschrankes 1 zeigt eine Drahtseilverspannung, die aus mehreren Elementen besteht.
  • Allgemein ist der Geräteschrank 1, der hier ohne Dachblech dargstellt ist, innerhalb eines Schienenfahrzeugs untergebracht und mit hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben bodenseitig an einen Wagenkasten-Rohbau des Schienenfahrzeugs angebunden.
  • Die bereits erwähnte Drahtseilverspannung bildet eine obere Befestigungseinheit des Geräteschrankes 1. Dabei erfolgt eine Anbindung an einen Wagenkasten-Rohbau mit Hilfe einer Befestigungsschienenanordnung 2, die in einer Nut 3 eines Strangpressprofils des Wagenkasten-Rohbaus eingebaut ist.
  • Die Befestigungsanordnung weist zwei Befestigungspunkte 4, 5 auf, die mit Seitenwandungen des Geräteschrankes 1 fluchtend angeordnet sind. Die Befestigungsanordnung 2 ist oberhalb der Dachseite des Geräteschrankes 1 vorgesehen und liegt in einem Abstand zu einer hier nicht näher dargestellten Schienenfahrzeug-Seitenwand.
  • In sämtlichen Ecken der Dachseite des Geräteschrankes 1 sind beispielsweise verstärkte Kranösen 26, 27, 28, 29 zur Krafteinleitung vorgesehen. Von jedem der Befestigungspunkte 4, 5 aus erstrecken sich jeweils zwei Drahtseile zu den beiden gegenüberliegenden Ecken im Dachbereich des Geräteschrankes 1, so dass insgesamt vier Drahtseile 6, 7, 8, 9 vorgesehen sind. Jedes der Drahtseile 6, 7, 8, 9 ist mit einem Spannschloss 10, 11, 12, 13 versehen, das in herkömmlicher Weise zur Einstellung einer geeigneten Länge des betreffenden Drahtseils 6, 7, 8, 9 bei der Anfangsmontage des Geräteschrankes 1 dient.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen die Drahtseile 6, 7 zur Abstützung in Querrichtung und die Drahtseile 8, 9 (spitzer Winkel) in Fahrtrichtung (Auffahrstoß).
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Drahtseile 6, 7, 8, 9 auch durch Stangen oder Volldrähte ersetzt sein.
  • Wie aus 2 hervorgeht, setzt sich die Befestigungsanordnung aus zwei horizontal übereinander angeordneten Befestigungsschienen 14, 15, einer wagenkastenseitigen Befestigungsverschraubung 16 im Bereich der Nut 3 eines Strangpressprofils 17 und zwei Kranösen, die mit dem Befestigungsschienen verschraubt sind, zusammen, wobei in 2 nur eine der Kranösen 18 sichtbar ist.
  • Jeweilige Enden der Drahtseile 6, 7, 8, 9 können somit sowohl schrankseitig als auch wagenkastenseitig durch jeweilige Kranösen hindurchgeführt werden, wobei durch geeignetes Verpressen endseitige Schlaufen hergestellt werden können.
  • In 3 ist außerdem eine zweite Kranöse 19 dargestellt, wobei aus Gründen der Veranschaulichung die Kranösen 18, 19 in 3 gegenüber 2 um 90° gedreht dargestellt sind.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei zu der Befestigungsanordnung 2 alternative Ausführungsformen von Befestigungsanordnungen.
  • Ihre Anwendung bezieht sich auf den Fall, dass kein geeignetes Strangpressprofil mit Nut zur Verfügung steht, die zum Einbau der oben näher erläuterten Befestigungsschienen 14, 15 geeignet ist. In solchen Fällen kann auf die Ausführungsformen nach den 4 und 5 ausgewichen werden.
  • Nach 4 weist eine Befestigungsanordnung 20 eine Befestigungslasche 21 auf, durch deren Öffnung sich die Drahtseile 6, 7, 8, 9 führen lassen. Die Befestigungslasche 21 ist an einem Wagenkastenprofilabschnitt 22 angeschweißt.
  • Nach der Ausführungsform von 5 ist eine Kranöse 23 ähnlich denjenigen, die bereits oben erläutert worden sind, in einen Befestigungsblock 24 eingeschraubt, der wiederum mit seiner wagenkastenseitigen Anlagefläche mit einem Wagenkastenprofil 25 verschweißt ist.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Drahtseilverspannung oder die Stangenanordnung über ein allgemein trapezförmig ausgebildetes Zwischenstück 26 an einem Wagenkasten befestigt ist. An dem Zwischenstück 26 sind zwei Befestigungspunkte 27, 28 vorgesehen, von denen aus kreuzförmig angeordnete Stangen 29, 30 zum Geräteschrank hinreichen. Das Zwischenstück 26 weist auf seiner dem Wagenkasten zugewandten Seite eine drehbare Anlenkung an eine Halteeinrichtung auf, die unmittelbar am Wagenkasten angebracht ist. Ein sich ergebender Drehpunkt ist Mittelpunkt eines Kreisbogens, auf dem die Befestigungspunkte 27, 28 angeordnet sind.
  • Eine Bewegung des Wagenkastens in der 6 nach rechts bewirkt, dass die Befestigungsanordnung die gestrichelt gezeichneten Positionen einnimmt.
  • Die Drehbewegung des Zwischenstücks 26 findet im Wesentlichen in derjenigen Ebene statt, die durch die Stangen aufgespannt ist.

Claims (12)

  1. Schienenfahrzeug mit wenigstens einem Geräteschrank (1), der an einem Wagenkasten des Schienenfahrzeugs derart befestigt ist, dass bei einer Verwindung des Wagenkastens eine mechanische Beanspruchung des Geräteschrankes (1) unterhalb eines vorgegebenen Wertes gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteschrank (1) mit seinem einem Dachbereich des Schienenfahrzeugs zugewandten Ende über eine Drahtverspannung an dem Wagenkasten befestigt ist.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverspannung aus Drahtseilen (6, 7, 8, 9) oder Stangen gebildet ist.
  3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseile (6, 7, 8, 9) oder Stangen paarweise mit ihren einen Enden an wenigstens zwei Befestigungspunkten (4, 5) am Wagenkasten und mit ihren anderen Enden jeweils in Ecken des Geräteschrankes (1) befestigt sind.
  4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils kreuzförmig angeordnete Paare von Drahtseilen (6, 7, 8, 9) oder Stangen vorgesehen sind und die Befestigungspunkte (4, 5) am Wagenkasten oberhalb des Geräteschrankes angeordnet sind.
  5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverspannung Spannschlösser (10, 11, 12, 13) aufweist.
  6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Anbindung der Drahtverspannung an den Geräteschrank (1) über Kranösen (26, 27, 28, 29) erfolgt.
  7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenseite des Wagenkastens eine Befestigungsanordnung (2, 20, 30) als Anbindungselement für die Drahtverspannung zum Wagenkasten hin vorgesehen ist.
  8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsschiene an der Befestigungsanordnung (2) in eine Nut (3) eines Strangpressprofils des Wagenkastens eingeschoben ist.
  9. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverspannung über an dem Wagenkasten angeschweißte Befestigungslaschen (24) an den Wagenkasten angebunden ist.
  10. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverspannung über eine Kranöse (23) und einen an den Wagenkasten angeschweißten Befestigungsblock (24), in den die Kranöse (23) eingeschraubt ist, an den Wagenkasten angebunden ist.
  11. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverspannung über ein an dem Wagenkasten drehbar angelenktes Zwischenstück (26), das zwei Befestigungspunkte (27, 28) für die Drahtverspannung aufweist, an dem Wagenkasten befestigt ist.
  12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (26) allgemein trapezförmig ausgebildet ist.
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