DE102007031705A1 - Schwelle für feste Fahrbahnen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
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Abstract

Im Bereich einer aus Beton bestehenden festen Fahrbahn einsetzbare Stahlschwelle, gebildet durch einen aus Flachstahl bestehenden Grundkörper, der zur Aufnahme von Schienen und zugehörigen Führungs- und Befestigungsmitteln vorgesehen und mit der festen Fahrbahn in Wirkverbindung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine, im Bereich einer aus Beton bestehenden Festen Fahrbahn einsetzbare Schwelle.
  • Der EP 0 922 142 B1 ist eine Stahleisenbahnschwelle zu entnehmen, welche aus einem kaltverformten Stahlband hergestellt ist und aus einem an den Enden offenen lang gestreckten Körper mit umgekehrten U-Profil besteht, dessen Seitenwände nach unten und außen von einer oberen Schienentragfläche geneigt sind, wobei zwei im Wesentlichen vertikale Stirnplatten die im Wesentlichen vertikalen offenen Enden des Schwellenkörpers schließen. Jedes Ende des Randes des Schwellenkörpers und jeder Seitenrand jeder Stirnplatte weist komplementäre Verbindungsmittel auf, wodurch jede Stirnplatte selektiv von den offenen Enden des Schwellenkörpers entnommen oder auf diesem festgelegt werden kann.
  • Der WO 94/28245 A1 ist ein aus Stahl bestehender, im Querschnitt T-förmig ausgebildeter Schwellenkörper zu entnehmen, auf welchem über Verbindungselemente eine Schiene befestigt wird. Anstelle des T-Profils kann auch ein U-Profil zum Einsatz gelangen.
  • Durch die DE 103 19 055 B4 ist ein Verfahren zur Herstellung von Stahlschwellen bekannt geworden, einsetzbar im Schotterbett oder als Träger im Beton einer Festen Fahrbahn, indem ein Blech vorgebbarer Dicke und Länge zu einem trogartig ausgebildeten Profil kalt umgeformt wird. Im Auflagebereich für die Schienen werden Einschnitte eingebracht. Der jeweilige so erzeugte, im Querschnitt rechtwinklige oder quadratische Anschnitt wird in den Freiraum des Profils abgebogen.
  • Insbesondere für Hochgeschwindigkeitszüge werden Feste Fahrbahnen in Betonbauweise eingesetzt und mit entsprechenden Beton- oder Y-Stahlschwellen bestückt, wobei die jeweilige Schwelle über Verbindungsmittel mit der Festen Fahrbahn in Wirkverbindung gebracht wird. Dadurch sind relativ große Bauhöhen bedingt, die mit einem entsprechenden technischen und auch kostenmäßigen Aufwand einhergehen.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Feste Fahrbahn mit andersartigen Schwellen auszurüsten, dergestalt, dass eine wesentlich geringere Bauhöhe als mit den gegenwärtig eingesetzten Schwellen herbeiführbar ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine im Bereich einer aus Beton bestehenden Festen Fahrbahn einsetzbare Stahlschwelle, gebildet durch einen aus Flachstahl bestehenden Grundkörper, der zur Aufnahme von Schienen und zugehörigen Führungs- und Befestigungsmitteln vorgesehen und mit der Festen Fahrbahn durch zumindest partielles Einbetonieren in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stahlschwelle sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird somit eine Feste Fahrbahn mit geringer Bauhöhe inklusive zugehöriger Stahlschwelle bereitgestellt, die, je nach Einsatzfall, entweder mit auf der Oberfläche der Festen Fahrbahn angeordneten, partiell einbetonierten Flachstahlschwellen oder aber mit im Wesentlichen vollständig einbetonierten Flachstahlschwellen ausrüstbar ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kommt somit ein Flachstahl vorgebbarer Länge, Breite und Dicke zum Einsatz, der – abweichend vom Stand der Technik – zur Aufnahme der Schienen inklusive derer Befestigungselemente schienenbereichsseitig keiner weiteren Umformungsmaßnahmen bedarf.
  • Zu Ausrichtungszwecken kann es sinnvoll sein, zumindest eines der freien Endbereiche des Flachstahls mit einer Endabkantung, beispielsweise mit einem U-förmigen Profilquerschnitt, zu versehen. Zusätzlich oder alternativ besteht die Möglichkeit, unterhalb des Schienenprofils einen rippenartigen Ansatz, bedarfsweise in Wirkverbindung mit einem parallel zum Grundkörper verlaufenden Riegel, vorzusehen, wobei Endabkantung und Rippe/Riegel – sofern beide in einer Anwendung zum Einsatz gelangen sollten – gleiche Bauhöhen haben sollten.
  • Je nach Anwendungsfall können die Schienen über bekannte vibrationsdämpfende Lagerungen oder aufgeschweißte Rippenplatten sowie dazugehörigen Befestigungsmitteln mit dem Grundkörper in Wirkverbindung gebracht werden, wobei auch hier an sich bekannte Befestigungsmittel, wie Klemmen, Schrauben oder dergleichen, zum Einsatz gelangen.
  • Vorteilhafterweise werden mehrere Flachstahlschwellen mit Schienen und entsprechenden Führungs- und Befestigungselementen versehen und als Gleis auf einem vorbereiteten Betontragkörper aufgesetzt und ausgerichtet. Hier kann nun beispielsweise ein Fertigbetonieren bis zur Oberkante der Schwelle vorgenommen werden, so dass der Flachstahl von oben noch erkennbar ist. Die Verklammerung zwischen der Schwelle und dem Untergrund erfolgt hierbei durch das bzw. die Endabkantungen und/oder die rippenartig ausgebildeten Ansätze, bedarfsweise in Wirkverbindung mit den Querriegeln.
  • Darüber hinaus lässt der Erfindungsgegenstand es auch zu, dass auf dem die Schwelle begründenden Flachstahlkörper Schutzwinkel zwischen den Schienen, respektive deren Führungs- und Befestigungselementen, vorgesehen werden. Bei Vorhandensein derartiger Schutzwinkel können selbige etwa bis zur Höhe des Schienenkopfes verlaufen, wobei der Raum zwischen einzelnen Schutzwinkeln außerhalb der Schienen, respektive einem Schutzwinkel und dem jeweiligen seitlichen Ende der Festen Fahrbahn, mit Beton ausgefüllt wird. Durch diese Maßnahme wird ein Gleisbett bereitgestellt, bei welchem der jeweilige Schienekopf gar nicht oder aber nur geringfügig über die Höhe der Schutzwinkel, respektive der verfüllten Betonschicht, vorsteht.
  • Anstelle der bis dato üblichen Beton- oder Y-Stahlschwellen kommen nunmehr Flachstahlschwellen mit aufgesetzter Schienenlagerung zum Einsatz. Zur Ableitung der Querkräfte bei Betrieb werden Querkraftsicherungen eingebaut, wobei diese beispielsweise aus den bereits angesprochenen untergeschweißten Rippen/Riegeln und/oder einer Abkantung des Flachstahls in zumindest einem Endbereich gebildet sind.
  • Bei Einbau mit Füllbeton (Schutzwinkel) kann gegebenenfalls auf Abhebesicherungen verzichtet werden.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird somit eine Bauweise ermöglicht, die mit geringer Bauhöhe und somit auch geringerem Materialeinsatz bei entsprechender Kostensenkung auskommt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 Erfindungsgemäße Flachstahlschwelle, bestückt mit unterschiedlichen Führungs- und Befestigungsmitteln für Schienen;
  • 3 bis 5 Unterschiedliche Positionier- und Einbauvarianten der erfindungsgemäßen Flachstahlschwelle gemäß 1 und 2.
  • Die 1 und 2 zeigen eine als Grundkörper ausgebildete erfindungsgemäße Flachstahlschwelle 1 mit vorgebbarer Länge, Breite und Dicke, die zur Führung und Aufnahme von Schienen 2 vorgesehen ist.
  • In den 1 und 2 sind unterschiedliche, der Querkraftsicherung dienende Bauteile dargestellt. Im rechten Teil der 1 und 2 sind Endabkantungen 3 mit etwa U-förmigen Querschnitt erkennbar. Im linken Teil der 1 und 2 sind unterhalb der Schiene 2 in vertikaler Richtung verlaufende rippenartig ausgebildete Ansätze 4, in diesem Beispiel in Wirkverbindung mit angeschweißten Querriegeln 5, vorgesehen. Ebenfalls im linken Bild der 1 und 2 ist eine so genannte vibrationsdämpfende Lagerung der Schienen 2 angedeutet, gebildet durch elastische Dämpfungselemente 6, einer Aufnahmeplatte 7, Befestigungsmitteln 8 für den Schienenfuß 9 auf der Platte 7 sowie Befestigungsmitteln 10 zur Verbindung der Elemente 6, 7 mit dem Grundkörper 1. Im rechten Teil der 1 und 2 ist eine aufgeschweißte Rippenplatte 11 erkennbar, die entsprechende Befestigungsmittel 12 zur Fixierung des Schienenfußes 9 aufweist. In den 1 und 2 sind so genannte Schutzwinkel 13, 14 vorgesehen, die jedoch nicht zwangsläufig von Nöten sind, sondern dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend vorgesehen werden.
  • Die 3 bis 5 zeigen jeweils eine Feste Fahrbahn, respektive deren Aufbau, wobei die 4 und 5 unterschiedliche Ausführungsformen beinhalten.
  • Gemäß 3 wird ein Betonuntergrund 15 vorgebbarer Bauhöhe h erstellt. Mit Schienen 2 versehene Grundkörper 1, in diesem Beispiel beinhaltend die Endabkantungen 3 und rippenartige Ansätze 4, werden als Gleis auf den Betongrundkörper 15 aufgesetzt und ausgerichtet. Die Flachstahlschwelle 1 gemäß 3 zeigt nicht die in den 1 und 2 dargestellten Schutzwinkel (13).
  • 4 zeigt die Einbaumaßnahme für die in 3 dargestellte Flachstahlschwelle 1. Nach Ausrichten der mit Schienen 2 versehenen jeweiligen Flachstahlschwellen 1 auf dem Betongrundkörper 15 wird der Bereich bis zur Unterkante 16 der Flachstahlschwelle 1 mit Beton aufgefüllt (h1), wobei die Schienen 2 in üblicher Bauform auf der Oberfläche 17 der dann fertigen Festen Fahrbahn 17' aufliegen.
  • 5 zeigt eine Alternative zu 4, wobei hier eine Flachstahlschwelle 1 mit aufgesetzten Schutzwinkeln 13, 14 zum Einsatz gelangt. Die Bauhöhe der Schutzwinkel 13, 14 entspricht im Wesentlichen der Bauhöhe der Schiene 2, d. h. sie erstreckt sich bis zum Schienenkopf 18, wobei außerhalb der Schienen 2, einerseits zwischen den innen liegenden Schutzwinkeln 13 und andererseits zwischen den außen liegenden Schutzwinkeln 14 und den seitlichen Endbereichen 19 der Festen Fahrbahn 17' die Zwischenräume 20, 21 mit Beton verfüllt werden.
  • 1
    Flachstahlschwelle (Grundkörper)
    2
    Schiene
    3
    Endabkantung
    4
    Ansatz
    5
    Querriegel
    6
    Dämpfungselement
    7
    Aufnahmeplatte
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Schienenfuß
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Rippenplatte
    12
    Befestigungsmittel
    13
    Schutzwinkel
    14
    Schutzwinkel
    15
    Betongrundkörper (Untergrund)
    16
    Unterkante
    17
    Oberfläche
    17'
    Feste Fahrbahn
    18
    Schienenkopf
    19
    Endbereich
    20
    Zwischenraum
    21
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0922142 B1 [0002]
    • - WO 94/28245 A1 [0003]
    • - DE 10319055 B4 [0004]

Claims (8)

  1. Im Bereich einer aus Beton bestehenden Festen Fahrbahn (17) einsetzbare Stahlschwelle, gebildet durch einen aus Flachstahl bestehenden Grundkörper (1), der zur Aufnahme von Schienen (2) und zugehörigen Führungs-(7, 11) und Befestigungsmitteln (8, 12) vorgesehen und mit der Festen Fahrbahn (17) in Wirkverbindung bringbar ist.
  2. Stahlschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Endbereiche des Grundkörpers (1) mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Endabkantung (3) versehen ist.
  3. Stahlschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich mindestens einer Schiene (2) ein in Richtung des Untergrunds (15) weisender, in Schienenlängsrichtung verlaufender, rippenartig ausgebildeter Ansatz (4), bedarfsweise in Wirkverbindung mit einem parallel zum Grundkörper (1) verlaufenden Riegel (5), vorgesehen ist.
  4. Stahlschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiene (2) über elastische Dämpfungsmittel (6) mit dem Grundkörper (1) in Wirkverbindung bringbar ist.
  5. Stahlschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (1) Rippenplatten (11) zur Führung und Lagerung der jeweiligen Schiene (2) vorgesehen sind.
  6. Stahlschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (1) mit vorgebbarem seitlichen Abstand zur Schienenbefestigung (8, 12) Schutzwinkel (13, 14) angebracht sind.
  7. Stahlschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) samt Endabkantung (3) und gegebenenfalls vorhandenem Ansatz (4)/Riegel (5) im Beton der Festen Fahrbahn (17) eingebracht ist bzw. sind.
  8. Stahlschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von Schutzwinkeln (13, 14) selbige etwa bis zur Höhe des Schienenkopfes (18) verlaufen und der Raum (20, 21) außerhalb der Schienen (2) einerseits zwischen einzelnen Schutzwinkeln (13) und andererseits einem Schutzwinkel (14) und dem jeweiligen seitlichen Ende (19) der Festen Fahrbahn (17), mit Beton ausgefüllt ist.
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