DE102007029860A1 - Halterung für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Halterung für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, umfassend zwei voneinander beabstandete Halter (2, 3), wobei jeder Halter ein Gewinde (6) zur Aufnahme einer mit der Abschleppöse verbundenen Gewindestange (4) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs.
  • Pkws besitzen vorne und hinten je eine Abschleppöse, um im Bedarfsfall abgeschleppt zu werden oder um ein anderes Fahrzeug abzuschleppen. Beim Abschleppen oder bei einem Zusammenstoß im Bereich der Abschleppöse kann deren Halterung beschädigt werden, wodurch ein Abschleppen unmöglich wird.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, eine stabilere Halterung für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erste Ausführungsform der Halterung umfasst zwei voneinander beabstandete Halter, wobei jeder Halter ein Gewinde zur Aufnahme einer mit der Abschlepp öse verbundenen Gewindestange besitzt.
  • Die vorgeschlagene Halterung ist zweiteilig in Gestalt der beiden Halter, die gemeinsam die Gewindestange fixieren, an deren Ende die Abschleppöse angeordnet ist. Die beiden Halter, die jeweils direkt oder indirekt mit der Karosserie verbunden sind, sind voneinander beabstandet. Durch die Beabstandung lassen sich Drehmomente besser aufnehmen, sodass die Halterung mechanisch stabiler wird.
  • Die Gewindestange lässt sich auslegen, dass sie bei den axialen Belastungen, wie sie bei einem Frontalzusammenstoß wirken, axial zusammengefaltet wird. Der Abstand der beiden Halter ist entsprechend so zu wählen, dass er einem ganzzahlig Vielfachen der Dicke einer derartigen Falte entspricht. In diesem Fall wird die Funktion der Crashbox am wenigsten durch den Halter gestört.
  • Die zylindrische Gewindestange, die endseitig die Abschleppöse besitzt, muss selbstverständlich nicht über ihre gesamte Länge ein Außengewinde besitzen. Es genügt auch, wenn sie in zwei Abschnitten ein Außengewinde aufweist, die den Gewinden der Halter zugeordnet sind.
  • Durch die Wahl zweier Halter ist es bei gleicher axialer Belastbarkeit möglich, gegenüber einer Halterung Gewicht einzusparen, die nur einen Befestigungspunkt für die Gewindestange vorsieht. Zwar wird das Gewicht der Halterung durch den zweiten Halter erhöht, dies wird jedoch durch den Umstand überkompensiert, dass die Befestigungen bei zwei Haltern nicht so massiv ausgeführt sein müssen. Durch den verringerten Materialbedarf für die Halterung wird das Fahrzeug leichter und benötigt weniger Kraftstoff.
  • In einer zweiten Ausführungsform besitzt jeder Halter eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, das Gewinde aufnehmende Grundplatte, die über abgestellte Befestigungsflansche verfügt.
  • Die Grundplatte, die weitgehend rechteckig sein kann, besitzt das Gewinde zur Fixierung der Gewindestange. Das Gewinde kann bei entsprechend massiver Ausführung der Grundplatte direkt eingebracht sein. Alternativ kann das Gewinde eingeschweißt sein. Die Gewindestange wird horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung auszurichten sein. Über die Befestigungsflansche ist die Grundplatte an die Karosserie angebunden. Die Konstruktion führt durch ihre Formgebung zu einer hohen Steifigkeit und ist dadurch imstande, den hohen axialen Belastungen beim Abschleppen standzuhalten.
  • In einer dritten Ausführungsform sind die seitlichen Befestigungsflansche der Grundplatte rechtwinklig von ihr abgestellt.
  • Diese Anbindung ist auch in den Fällen ausreichend mechanisch stabil, bei denen die Gewindestange nicht exakt axial, sondern seitlich schräg bis zu einem Winkel von ca. 30° belastet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der obere und der untere Befestigungsflansch der Halterung schräg zur Grundplatte abgestellt.
  • Durch die Schrägstellung des oberen und unteren Befestigungsflansches ergibt sich eine gewisse Konizität des Halters. Der eine Halter wird dadurch in Fahrzeuglängsrichtung (also zum rückwärtigen Teil des Fahrzeugs hin) schmaler und ist insofern besonders geeignet, eine Zugbelastung aufzunehmen. Der andere Halter wird entgegengesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung schmaler und damit besonders geeignet, eine Druckbelastung aufzunehmen. Die Halterung ist damit sowohl für ein Abschleppen als auch für die Belastungen eines Aufpralls optimiert.
  • Die genannte Anbindung des oberen und unteren Befestigungsflansches stellt ferner eine hinreichende mechanische Stabilität sicher, wenn die Gewindestange nicht exakt horizontal, sondern schräg nach oben oder unten bis zu einem Winkel von ca. 10° belastet wird, wie es beim Abschleppen von oder bei Zusammenstößen von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Rampenwinkeln gegeben sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der obere und der untere Befestigungsflansch des ersten Halters im Vergleich zum korrespondierenden oberen und unteren Befestigungsflansch des zweiten Halters zur entgegengesetzten Seite der Grundplatte hin abgestellt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Gewinde der beiden Halter gleiche Durchmesser haben können. In einer weiteren Ausführungsform sind die Gewindedurchmesser der beiden Halter hingegen unterschiedlich. In diesem Fall spart man beim Einschrauben der Gewindestange Zeit. Auch ist die Selbsthemmung der Gewindestange besser und kann Letztere leichter ausgeführt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einer Halterung nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen. Bei diesem ist die Halterung an geeigneter Stelle mit der Karosserie verbunden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft eine Crashbox für ein Kraftfahrzeug, die eine in ihrem Inneren angeordnete Halterung nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst.
  • Die Crashbox dient ist beispielsweise in einem Lastpfad am Stoßfänger angeordnet. Bei axialer Belastung wird sie zusammengefaltet und absorbiert dabei viel Energie. Der Abstand der Halter wird dabei einem ganzzahlig Vielfachem der Dicke einer Falte gewählt. So behindert die Halterung nicht das Zusammenfalten der Crashbox im Bedarfsfall.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1a eine erste Ausführungsform einer Halterung in der Seitenansicht,
  • 1b die Halterung der 1a in der Draufsicht,
  • 1c die Halterung der 1a bei einem Blick in axialer Richtung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Halterung in der Seitenansicht,
  • 3 eine Crashbox mit einer Halterung.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1a eine zweiteilige Halterung 1 in der Seitenansicht. Sie besitzt zwei Halter 2 und 3 aus Stahl, die beide von der Gewindestange 4 durchsetzt sind. Die Gewindestange 4 verläuft horizontal in Fahrzeuglängsrichtung bzw. x-Richtung, d. h. die Abschleppöse (nicht gezeigt) befindet sich in -x-Richtung. Die y-Richtung verläuft wie allgemein üblich in Fahrzeugquerrichtung zur rechten Fahrzeugseite hin.
  • Jeder Halter 2, 3 besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Grundplatte 5, vgl. 1c, in die das Gewinde 6 für die Gewindestange 4 eingeschweißt ist. Die Grundplatte 5 verläuft im Wesentlichen senkrecht bzw. in der yz-Ebene.
  • Die Grundplatte 5 verfügt über vier Befestigungsflansche, nämlich einen oberen Befestigungsflansch 7 bzw. 7', einen unteren Befestigungsflansch 8 bzw. 8' sowie seitliche Befestigungsflansche 9.
  • Die beiden seitlichen Befestigungsflansche 9 bzw. 9' nehmen einen Winkel von circa 90° zur Grundplatte 5 ein. Die Clinchverbindungen 11, alternativ hierzu Schweißpunktverbindungen, mit denen sie beispielsweise an einer Kfz-Karosserie befestigt sind, sind hinreichend stabil, um auch einem bis maximal 30° seitlichen Aufprall standzuhalten.
  • Die oberen Befestigungsflansche 7 bzw. 7' verlaufen nicht senkrecht zur Grundplatte sondern sind schräg zu ihr in einem Winkel von etwa 40° relativ zur Horizontalen angeordnet. Damit ergibt sich eine gewisse Konizität des Halters 2 bzw. 3.
  • Aus den 1a und 1b ist zu erkennen, dass der Befestigungsflansch 7 des Halters 2 zur linken Seite der Grundplatte 5 abgestellt ist, wohingegen der Befestigungsflansch 7' des Halters 3 zur rechten Seite der Grundplatte 5 abgestellt ist. Die Befestigungsflansche 7 bzw. 7' sind damit zu entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 5 hin abgestellt. Damit ist ein Halter 3 für eine Zugbelastung optimiert und der Halter 2 für eine Druckbelastung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Halterung 1 vergleichbar zur 1a. Bei dieser Ausführungsform haben die Gewinde 6 der Halter 2 bzw. 3 unterschiedliche Durchmesser d1 bzw. d2. Der Durchmesser d1 auf der der Außenseite des Fahrzeugs zugewandten Seite ist hierbei größer als innen. Bei der Montage kann die Gewindestange 4 von links her eingeführt werden und greifen ihre Außengewinde gleichzeitig in die Gewinde 6 der beiden Halter 2 bzw. 3. Die Montage erfolgt damit schneller, als wenn die beiden Durchmesser d1 und d2 gleich wären. Auch ist die Selbsthemmung der Gewindestange 4 besser.
  • 3 zeigt eine Crashbox 10 in der perspektivischen Seitenansicht. Die Crashbox 10 ist ein im Wesentlichen rechteckiger Kasten, mit dessen Innenwänden die Befestigungsflansche 7, 7', 8, 8', 9 der Halterung 1 über Clinchverbindungen bzw. Schweißpunktverbindungen verbunden sind. Die Crashbox dient auf bekannte Weise der Aufnahme von Bewegungsenergie im Fall eines Zusammenpralls des Fahrzeugs und kann z. B. im vordersten Fahrzeugbereich vor dem Stoßfänger platziert werden. Kommt es zu einem Zusammenprall, so wird sie bei richtiger Auslegung axial zusammengefaltet, sodass es zu keinen Deformationen der Karosserie im diesem Bereich kommt. Der Abstand der beiden Halter 2 bzw. 3 entspricht einer derartigen Falte. Auf diese Weise behindert die Halterung 1 nicht das Zusammenfalten der Crashbox 10 im Bedarfsfall.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Halterung
    2
    Halter
    3
    Halter
    4
    Gewindestange
    5
    Grundplatte
    6
    Gewinde
    7
    Befestigungsflansch
    7'
    Befestigungsflansch
    8
    Befestigungsflansch
    8'
    Befestigungsflansch
    9
    Befestigungsflansch
    10
    Crashbox
    11
    Clinchverbindung

Claims (8)

  1. Halterung (1) für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, umfassend zwei voneinander beabstandete Halter (2, 3), wobei jeder Halter ein Gewinde (6) zur Aufnahme einer mit der Abschleppöse verbundenen Gewindestange (4) besitzt.
  2. Halterung nach Anspruch 1, mit einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten, das Gewinde aufnehmenden Grundplatte (5), die über abgestellte Befestigungsflansche (7, 7', 8, 8', 9) verfügt.
  3. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, deren seitliche Befestigungsflansche (9) rechtwinklig zur Grundplatte abgestellt sind.
  4. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, deren oberer und unterer Befestigungsflansche (7, 7', 8, 8') schräg zur Grundplatte abgestellt ist.
  5. Halterung nach Anspruch 4, bei der der obere (7) und untere (8) Befestigungsflansch des ersten Halters im Vergleich zum korrespondierenden oberen (7') und unteren Befestigungsflansch (8) des zweiten Halters zur entgegengesetzten Seite der Grundplatte hin abgestellt ist.
  6. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Gewindedurchmesser der beiden Halter unter schiedlich sind.
  7. Kraftfahrzeug, insbesondere Pkw, mit einer Halterung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  8. Crashbox (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine in ihrem Inneren angeordneten Halterung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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