DE102008045893B4 - Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008045893B4 DE102008045893B4 DE200810045893 DE102008045893A DE102008045893B4 DE 102008045893 B4 DE102008045893 B4 DE 102008045893B4 DE 200810045893 DE200810045893 DE 200810045893 DE 102008045893 A DE102008045893 A DE 102008045893A DE 102008045893 B4 DE102008045893 B4 DE 102008045893B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper
- guide element
- bumper cover
- recess
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/1886—Bumper fascias and fastening means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Stoßfänger (1) für ein Kraftfahrzeug für den Heckbereich mit einem zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Querträger (2), mit einem die Außenhaut des Stoßfängers bildenden Stoßfängerüberzug (6) und mit einem zumindest mittelbar mit der Karosserie (3) verbundenen Führungselement (8), von welchem zumindest ein Abschnitt (10) in eine Ausnehmung (11) des Stoßfängerüberzugs (6) oder eines mit dem Stoßfängerüberzug (6) verbundenen Bauteils (7) eingreift, wobei das Führungselement (8) und die Ausnehmung (11) so ausgebildet sind, dass sie im Crashfall den Stoßfängerüberzug (6) von einer sich über dem Stoßfängerüberzug (6) befindlichen Heckklappe (15) weg führen, und wobei das Führungselement (8) eine derart gestufte Form aufweist, dass der Verbindungspunkt (9) des Führungselements (8) mit der Karosserie (3) unterhalb des in die Ausnehmung (11) eingreifenden Abschnitts (10) des Führungselements (8) liegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs.
- Bei Auffahrunfällen mit niedrigen Geschwindigkeiten, wie beispielsweise dem sogenannten Typschadencrash, der mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h durchgeführt wird, sollte an dem vorderen Kraftfahrzeug, also an dem Kraftfahrzeug, an dessen hinterem Stoßfänger ein anderes Kraftfahrzeug oder eine feste Barriere aufprallt, ein möglichst geringer Schaden entstehen. Tatsächlich besteht jedoch das Problem, dass der Stoßfänger sich bei der Deformation nach oben ausbeulen, von unten gegen die Heckklappe drücken und diese verformen kann, was zu einem entsprechend hohen Schaden und damit zu einer schlechten Versicherungseinstufung führt.
- Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der
DE 102 48 637 A1 ein Heckstoßfänger vorgeschlagen, innerhalb welchem im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene und/oder an den Enden ein Abstützelement angeordnet ist, welches den Stoßfänger im betreffenden Bereich steif ausbildet. - Ein derartiges Abstützelement stellt jedoch eine zusätzliche Masse dar, die die Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs nicht unwesentlich erhöht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, dass die Deformation des Stoßfängerüberzugs in seinem der Heckklappe zugewandten Bereich nicht zuverlässig verhindert wird.
- Ein Stoßfänger für Fahrzeuge, der eine Energie absorbierende Vorrichtung aufweist, ist in der
DE 21 62 412 A beschrieben. Auch dieser für den Frontbereich des Kraftfahrzeugs konzipierte Stoßfänger ist jedoch relativ kompliziert aufgebaut und nicht in der Lage, eine Deformation der Heckklappe zu verhindern. - Aus der
JP 58089437 A - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln im Crashfall eine Beschädigung der Heckklappe verhindert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Führungselement, welches in die Ausnehmung des Stoßfängerüberzugs oder des mit dem Stoßfängerüberzug verbundenen Bauteils eingreift, wird im Crashfall der Stoßfängerüberzug nach unten gezogen, wodurch sich ein größerer Abstand zu der Heckklappe ergibt und diese schadensfrei gehalten werden kann. Die Bewegung des Stoßfängerüberzugs
6 in z- und in x-Richtung wird also wesentlich durch das Führungselement bestimmt. - Ein weiterer Vorteil, der sich durch die erfindungsgemäße Kombination des Führungselements mit der Ausnehmung ergibt, besteht darin, dass der Stoßfänger in z-Richtung, also in vertikaler Richtung, sowohl nach oben als auch nach unten gehalten wird. Die Begrenzung der Bewegung des Stoßfängers nach oben ist vorteilhaft, da insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung viele Stoßfänger bzw. die Stoßfängerüberzüge derselben die Tendenz haben, sich nach oben zu bewegen. Eine Begrenzung nach unten ist vorteilhaft, da sich der Stoßfängerüberzug teilweise über seiner Laufzeit und bei bestimmten Temperaturen nach unten bewegt, was durch die erfindungsgemäße Konstruktion verhindert wird. Des weiteren ist auf diese Weise auch eine bessere Abstützung des Stoßfängerüberzugs gegenüber der Karosserie gegeben, wenn sich eine Person, beispielsweise zum Beladen des Kofferraums, auf dem Stoßfängerüberzug abstützt.
- Um im Crashfall die Bewegung des Stoßfängerüberzugs nach unten sicherzustellen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Führungselement eine derart gestufte Form aufweist, dass der Verbindungspunkt des Führungselements mit der Karosserie unterhalb des in die Ausnehmung eingreifenden Abschnitts des Führungselements liegt.
- Wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Ausnehmung durch in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Rippen in dem Stoßfängerüberzug oder in dem mit dem Stoßfängerüberzug verbundenen Teil gebildet sind, so ergibt sich eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Ausnehmung.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine sehr schematische Darstellung des Aufbaus eines Stoßfängers; -
2 eine Explosionsdarstellung des Stoßfängers von innen; und -
3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Stoßfänger. - Ein in
1 äußerst schematisch dargestellter Stoßfänger1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für den Heckbereich desselben, mit anderen Worten also ein Heckstoßfänger, weist einen Querträger2 auf, der in der mit ”y” bezeichneten Querrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft und der den tragenden Unterbau des Stoßfängers1 bildet. In der mit ”x” bezeichneten Längsrichtung des Kraftfahrzeugs befindet sich vor dem Querträger2 ein Karosserieteil3 , also beispielsweise ein hinteres Abschlussblech der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Der Querträger2 ist über zwei seitliche Verformungselemente4 , die auch als Crashboxen bezeichnet werden, mit jeweiligen, in Längsrichtung x des Kraftfahrzeugs verlaufenden Längsträger5 , die ebenfalls einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs bilden, verbunden. Diese Verbindung der Verformungselemente4 mit den Längsträgern5 kann durch Verschrauben, Verschweißen oder auf andere geeignete Art und Weise erfolgen. - In der Explosionsdarstellung gemäß
2 ist der Aufbau des Stoßfängers1 aus einer anderen Perspektive dargestellt und es ist zudem ein die Außenhaut des Stoßfängers1 bildender Stoßfängerüberzug6 und ein den Stoßfängerüberzug6 zumindest mittelbar mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindendes, sogenanntes Schließteil7 zu erkennen. Der Stoßfängerüberzug6 ist in an sich bekannter Weise an mehreren Stellen mit dem Schließteil7 verschweißt. In einer vereinfachten Ausführungsform des Stoßfängers1 könnte auf das Schließteil7 auch verzichtet werden. Der Stoßfängerüberzug6 ist außerdem in nicht dargestellter Weise im Bereich der Verformungselemente4 mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. - Der Aufbau des in den
1 und2 dargestellten Stoßfängers1 entspricht im wesentlichen den aus dem Stand der Technik bekannten Stoßfängern des Anmelders und die1 und2 dienen daher lediglich Erläuterungszwecken. - Ein erfindungsgemäßer Stoßfänger
1 ist in3 im Schnitt dargestellt. Daraus geht hervor, dass an dem Karosserieteil3 ein Führungselement8 angebracht ist, das mit dem Karosserieteil3 an einem Verbindungspunkt9 beispielsweise verschraubt sein kann. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten zur Anbringung des Führungselements8 an dem Karosserieteil3 denkbar. - Das Führungselement
8 weist eine gestufte Form auf, durch welche ein in der mit ”z” bezeichneten vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugs ein Höhenversatz erzeugt wird. Auf der dem Verbindungspunkt9 gegenüberliegenden Seite weist das Führungselement8 einen Abschnitt10 auf, der in eine Ausnehmung11 des Schließteils7 eingreift. In dem Fall, in dem auf das Schließteil7 verzichtet wird, könnte sich die Ausnehmung11 auch in dem Stoßfängerüberzug6 befinden, wobei durch das Vorhandensein des Schließteils7 jedoch mehr Freiraum zur Gestaltung des Stoßfängerüberzugs6 gegeben ist. Zwischen dem Verbindungspunkt9 und dem in die Ausnehmung11 eingreifenden Abschnitt10 weist das Führungselement8 einen schrägen Mittelabschnitt12 auf, der den Höhenversatz zwischen dem Verbindungspunkt9 und dem Abschnitt10 ausgleicht. Es ist also erkennbar, dass das Führungselement8 eine derart gestufte Form aufweist, dass der Verbindungspunkt9 des Führungselements8 mit dem Karosserieteil3 in z-Richtung unterhalb und in x-Richtung vor dem in die Ausnehmung11 eingreifenden Abschnitt10 des Führungselements8 liegt. - Die Ausnehmung
11 ist im vorliegenden Fall durch zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Rippen13 und14 in dem Schließteil7 gebildet, wobei die Rippen13 und14 im dargestellten, unbelasteten Zustand des Stoßfängers1 wenigstens annähernd an dem Führungselement8 anliegen, so dass die Position des Stoßfängerüberzugs6 gegenüber dem Karosserieteil3 sowohl nach oben als auch nach unten fixiert ist. Die obere Rippe13 verläuft im vorliegenden Fall unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen, der im wesentlichen dem Winkel des schrägen Mittelabschnitts12 des Führungselements8 entspricht. Dagegen verläuft die untere Rippe14 im wesentlichen horizontal. - Durch die beschriebene Ausgestaltung des Führungselements
8 und der Ausnehmung11 , in welche das Führungselement8 eingreift, wird sichergestellt, dass im Crashfall, also wenn der Stoßfänger1 mit dem Stoßfängerüberzug6 auf ein festes Hindernis prallt oder wenn ein anderes Fahrzeug auf den Stoßfängerüberzug6 des Stoßfängers1 aufprallt, der Stoßfängerüberzug6 in z-Richtung nach unten und in x-Richtung nach vorn und damit von einer sich über dem Stoßfängerüberzug6 befindlichen Heckklappe15 des Kraftfahrzeugs weggeführt wird. Dadurch wird eine Beschädigung der Heckklappe15 durch den Stoßfängerüberzug6 auch in dem Fall verhindert, in dem der Stoßfängerüberzug6 stärker deformiert wird. - Im vorliegenden Fall ist das Führungselement
8 in der Querrichtung y des Stoßfängers1 im wesentlichen in der Mitte des Stoßfängerüberzugs6 angeordnet, es wäre jedoch auch möglich, mehrere Führungselemente8 vorzusehen und diese beispielsweise in zwei seitlichen Bereichen des Stoßfängerüberzugs6 vorzusehen.
Claims (9)
- Stoßfänger (
1 ) für ein Kraftfahrzeug für den Heckbereich mit einem zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Querträger (2 ), mit einem die Außenhaut des Stoßfängers bildenden Stoßfängerüberzug (6 ) und mit einem zumindest mittelbar mit der Karosserie (3 ) verbundenen Führungselement (8 ), von welchem zumindest ein Abschnitt (10 ) in eine Ausnehmung (11 ) des Stoßfängerüberzugs (6 ) oder eines mit dem Stoßfängerüberzug (6 ) verbundenen Bauteils (7 ) eingreift, wobei das Führungselement (8 ) und die Ausnehmung (11 ) so ausgebildet sind, dass sie im Crashfall den Stoßfängerüberzug (6 ) von einer sich über dem Stoßfängerüberzug (6 ) befindlichen Heckklappe (15 ) weg führen, und wobei das Führungselement (8 ) eine derart gestufte Form aufweist, dass der Verbindungspunkt (9 ) des Führungselements (8 ) mit der Karosserie (3 ) unterhalb des in die Ausnehmung (11 ) eingreifenden Abschnitts (10 ) des Führungselements (8 ) liegt. - Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
11 ) durch in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Rippen (13 ,14 ) in dem Stoßfängerüberzug (6 ) oder in dem mit dem Stoßfängerüberzug (6 ) verbundenen Bauteil (7 ) gebildet sind. - Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
13 ,14 ) im unbelasteten Zustand an dem Führungselement (8 ) anliegen. - Stoßfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Rippe (
13 ) unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen verläuft, und dass die untere Rippe (14 ) horizontal verläuft. - Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, unter dem die obere Rippe (
13 ) gegenüber der Horizontalen verläuft, dem Winkel eines schrägen Mittelabschnitts (12 ) des Führungselements (8 ) entspricht. - Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
8 ) mit der Karosserie verschraubt ist. - Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
11 ) sich in einem den Stoßfängerüberzug (6 ) zumindest mittelbar mit der Karosserie verbindenden Schließteil (7 ) befindet. - Stoßfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerüberzug (
6 ) mit dem Schließteil (7 ) an mehreren Stellen verschweißt ist. - Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
8 ) in Querrichtung des Stoßfängers (1 ) in der Mitte des Stoßfängerüberzugs (6 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810045893 DE102008045893B4 (de) | 2008-09-04 | 2008-09-04 | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810045893 DE102008045893B4 (de) | 2008-09-04 | 2008-09-04 | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008045893A1 DE102008045893A1 (de) | 2010-03-18 |
DE102008045893B4 true DE102008045893B4 (de) | 2014-03-13 |
Family
ID=41667695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810045893 Expired - Fee Related DE102008045893B4 (de) | 2008-09-04 | 2008-09-04 | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008045893B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014004325A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Abb Ag | Unterputzeinsatz eines elektrischen Installationsgerätes |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2162412A1 (de) * | 1971-12-16 | 1973-06-20 | Porsche Kg | Stossfaenger fuer fahrzeuge |
JPS5889437A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-27 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用バンパ−のサイド部の取付構造 |
JPS5940963A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-06 | Nissan Motor Co Ltd | バンパの端部取付構造 |
JPS59227538A (ja) * | 1983-06-07 | 1984-12-20 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車後部の車体構造 |
US4700977A (en) * | 1986-12-08 | 1987-10-20 | Chrysler Motors Corporation | Movable molding for a vehicle |
EP1120319A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-01 | Renault | Stossabsorbierende Einrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE10156893A1 (de) * | 2001-11-20 | 2003-05-28 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeug-Stoßfänger und Kraftfahrzeug |
DE10248637A1 (de) * | 2002-10-18 | 2004-05-06 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
DE102004057173A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem Stossfänger |
-
2008
- 2008-09-04 DE DE200810045893 patent/DE102008045893B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2162412A1 (de) * | 1971-12-16 | 1973-06-20 | Porsche Kg | Stossfaenger fuer fahrzeuge |
JPS5889437A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-27 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用バンパ−のサイド部の取付構造 |
JPS5940963A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-06 | Nissan Motor Co Ltd | バンパの端部取付構造 |
JPS59227538A (ja) * | 1983-06-07 | 1984-12-20 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車後部の車体構造 |
US4700977A (en) * | 1986-12-08 | 1987-10-20 | Chrysler Motors Corporation | Movable molding for a vehicle |
EP1120319A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-01 | Renault | Stossabsorbierende Einrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE10156893A1 (de) * | 2001-11-20 | 2003-05-28 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeug-Stoßfänger und Kraftfahrzeug |
DE10248637A1 (de) * | 2002-10-18 | 2004-05-06 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
DE102004057173A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem Stossfänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102008045893A1 (de) | 2010-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017118515B3 (de) | Fahrzeuglängsträgeranordnung | |
EP1451041A1 (de) | Frontstruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE102011081784A1 (de) | Energie absorbierende Windlaufstruktur | |
DE102018215954A1 (de) | Kraftfahrzeug und Batterie | |
DE102006007374A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Rückenlehne | |
DE102021129280A1 (de) | Anhängerkupplungsanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018222755A1 (de) | Fahrzeugtürscharnierstruktur | |
DE102013106297A1 (de) | Karosserieanordnung mit einer Schutzanordnung für sicherheitsrelevante Teile im Kraftfahrzeugbereich | |
DE102021118922A1 (de) | Gurtführung | |
DE102015004416A1 (de) | Frontpartie für ein Kraftfahrzeug | |
DE102015110436B3 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102008020051A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
EP2996908A1 (de) | Fahrzeug mit einem knickelement zwischen der grundkarosserie und einem aussenkarosserieteil | |
DE102008060715A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102008045893B4 (de) | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011015774A1 (de) | Befestigungsanordnung eines Querträgers an Längsträgern einer Knautschzone eines Kraftwagens | |
DE102018008894A1 (de) | Energieabsorptions-Baueinheit für einen Kraftwagen sowie Energieabsorptionselement und Verstärkungselement hierfür | |
DE10028704A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Aggregateabsenkung | |
DE102015207696B4 (de) | Abweisstruktur für eine Vorbaustruktur eines Kraftwagens | |
DE102015000966A1 (de) | Lagerungsanordnung für ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens | |
DE102006030505B4 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Stoßfängerüberzugs mit einer Karosserie | |
DE202020005404U1 (de) | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008045894B4 (de) | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008045896B4 (de) | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014007781B3 (de) | Heckabschlussvorrichtung zur heckseitigen Montage an einer Fahrzeugkarosserie mit Heckklappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20141216 |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |