DE102007029148A1 - Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Armaturen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Armaturen (10), insbesondere von Sicherheitsarmaturen, in verfahrenstechnischen Anlagen, denen eine Testeinrichtung (20) zur Durchführung der Partial Stroke Prüfung zugeordnet ist und die mit einer Steuerungseinrichtung (30) verbunden ist, die die bestimmungsgemäße Betätigung der Sicherheitsarmatur im Notfall bewirkt. Es wird vorgeschlagen, vor dem Start der Durchführung der Partial Stroke Prüfung ein Anforderungssignal ichtung (30) zu senden, das durch die Steuerungseinrichtung (30) mit einem Freigabesignal beantwortet wird, wobei das Freigabesignal in Abhängigkeit vom aktuellen prozessualen Ablauf an der Armatur (10) erteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Armaturen, insbesondere von Sicherheitsarmaturen, in verfahrenstechnischen Anlagen.
  • Derartige Sicherheitsarmaturen sind in verfahrenstechnischen Anlagen eingesetzt, um im Notfall, beispielsweise beim Versagen von geregelten Armaturen, Einrichtungen der verfahrenstechnischen Anlage in einen gefahrlosen Zustand zu verbringen. Bestimmungsgemäß werden derartige Sicherheitsarmaturen nur im Notfall bewegt. Daher werden Zustände, welche die Bewegung einer Sicherheitsarmaturen be- oder verhindern, regelmäßig nicht unmittelbar entdeckt.
  • Zur Prüfung, ob sich eine Sicherheitsarmatur aus der Dauerposition zumindest bis zu einem bestimmten Punkt uneingeschränkt bewegen lässt, ist aus der US 6,435,022 B1 der sogenannte Partial Stroke bekannt. Dabei wird eine Sicherheitsarmatur in einem Teilabschnitt ihres Arbeitsbereiches bewegt, womit für den Augenblick der Prüfung nachgewiesen ist, dass einige der nicht entdeckbaren gefährlichen Fehler, welche die Bewegung einer Sicherheitsarmatur be- oder verhindern, nicht vorliegen.
  • Aus der WO 01/59346 A1 ist eine Testeinrichtung zur Durchführung der Partial Stroke Prüfung bekannt, die eine Taste aufweist, auf deren Betätigung hin oder durch Fernsteuerung die Prüfung initiiert wird.
  • Dabei besteht das Problem, dass der undeterminierte Zeitpunkt der Prüfung den geregelten Prozessablauf stört. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn bei einer im Notfall schließenden Sicherheitsarmatur die Prüfung in dem Moment stattfindet, in dem eine außergewöhnlich große Menge des von der Sicherheitsarmatur im Notfall abgeschotteten Mediums für den Prozess erforderlich ist. Eine Einschränkung des Partial Stroke auf einen Stellbereich der Sicherheitsarmatur, in dem eine Prozessbehinderung ausgeschlossen ist, würde die Aussagekraft der Prüfung einschränken. Bei einer im Notfall öffnenden Sicherheitsarmatur könnte die Prüfung zu einem Zeitpunkt ausgeführt werden, zu dem das von der Sicherheitsarmatur im Notfall ent- oder belüftete Behältnis nicht geöffnet werden darf. Zu den entlüftenden Applikationen zählen beispielsweise Überdruckarmaturen, zu den belüftenden Applikationen beispielsweise Schutzgasarmaturen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Armaturen, insbesondere von Sicherheitsarmaturen, anzugeben, bei dem die Beeinflussung des technischen Prozesses weitgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsarmatur, der eine Testeinrichtung zur Durchführung der Partial Stroke Prüfung zugeordnet ist und die mit einer Steuerungseinrichtung verbunden ist, die die bestimmungsgemäße Betätigung der Sicherheitsarmatur im Notfall bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, vor dem Start der Durchführung der Partial Stroke Prüfung ein Anforderungssignal von der Testeinrichtung an die Steuerungseinrichtung gesendet wird. Durch die Steuerungseinrichtung wird zumindest auf Anforderung ein Freigabesignal abgegeben, wobei das Freigabesignal in Abhängigkeit vom aktuellen prozessualen Ablauf an der Armatur erteilt wird. Bis zum Vorliegen des Freigabesignals wird die Prüfung unterlassen. Dadurch wird erreicht, dass die Prüfung stets nur dann vorgenommen wird, wenn der technische Prozess nicht beeinträchtig wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anforderungssignal zyklisch generiert wird. Dadurch wird eine kontinuierliche Überwachung der Funktionsfähigkeit der Sicherheitsarmatur erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anforderungssignal automatisch generiert wird. Vorteilhafterweise sind dadurch manuelle Eingriffe zur Aufrechterhaltung der kontinuierlichen Überwachung der Funktionsfähigkeit der Sicherheitsarmatur verzichtbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Freigabesignal immer dann abgegeben wird, wenn der aktuelle prozessuale Ablauf an der Armatur eine Prüfung störungsfrei erlaubt. Dieses Merkmal erlaubt die Durchführung der Prüfung zum Zeitpunkt der Anforderung, wenn das Freigabesignal bereits abgegeben ist. Vorteilhafterweise werden dadurch Verzögerungen zwischen der Anforderung und dem Start der Prüfung vermieden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Prinzipdarstellung einer Anlage mit einer Sicherheitsarmatur
  • 2: ein Zeitablaufdiagramm zur antwortenden Freigabe
  • 3: ein Zeitablaufdiagramm zur voreilenden Freigabe
  • In der 1 ist eine Anlage mit einer Sicherheitsarmatur 10 prinzipiell dargestellt, die zum Sperren oder Freigeben des Durchflusses durch eine Rohrleitung 40 in dieselbe eingeschaltet ist. Die Sicherheitsarmatur 10 besteht im wesentlichen aus einem Antrieb 11 zur Betätigung eines Ventils 12, das den Durchfluss durch die Rohrleitung 40 freigibt oder sperrt.
  • Der Sicherheitsarmatur 10 ist eine Testeinrichtung 20 zur Durchführung der Partial Stroke Prüfung zugeordnet. Die Testeinrichtung 20 ist mit einer Steuerungseinrichtung 30 verbunden, die die bestimmungsgemäße Betätigung der Sicherheitsarmatur 10 im Notfall bewirkt.
  • Die Sicherheitsarmatur 10 ist einer nicht dargestellten, prozessual geregelten Armatur beigeordnet. Dabei ist eine im Notfall öffnende Sicherheitsarmatur 10 der geregelten Armatur parallelgeordnet und eine im Notfall schließende Sicherheitsarmatur 10 der geregelten Armatur in Reihe geschaltet.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist unter Bezugnahme auf 2 vorgesehen, dass ein Anforderungssignal 91 von der Testeinrichtung 20 generiert und an die Steuerungseinrichtung 30 gesendet wird. Dieser Schritt ist in der 2 mit der steigenden Flanke des Anforderungssignals 91 zum Zeitpunkt To dargestellt. Auf diese Anforderung gibt die Steuerungseinrichtung 30 ein Freigabesignal 92 ab, soweit der aktuelle prozessuale Ablauf an der Sicherheitsarmatur 10 eine Prüfung gestattet. Die Freigabe ist durch die steigende Flanke des Freigabesignals 92 zum Zeitpunkt T1 gekennzeichnet. Das Vorliegen des Anforderungssignals 91 und des Freigabesignals 92 initiert die Prüfung 93 beginnend mit dem Zeitpunkt T2 bis zum Zeitpunkt T3. Spätestens nach Ablauf der Prüfung 93 zum Zeitpunkt T3 wird das Anforderungssignals 91 zurückgenommen. Die Rücknahme des Freigabesignals 92 richtet sich nach dem aktuellen prozessualen Ablauf an der Sicherheitsarmatur 10.
  • Dabei stellen die Zeitpunkt T0 bis zum Zeitpunkt T3 nur eine qualitative Aufeinanderfolge von Zuständen und keine quantitative Aussage zum Eintritt eines bestimmten Ereignisses dar.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist unter Bezugnahme auf 3 vorgesehen, dass ein Freigabesignal 92 anforderungsunabhängig von der Steuerungseinrichtung 30 in Abhängigkeit von dem aktuellen prozessualen Ablauf an der Sicherheitsarmatur 10 ausgegeben wird. In der 3 ist das Vorliegen der Freigabe zum Zeitpunkt T–1 angenommen. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt T0 eine Anforderung 91 generiert wird und diese auf eine Freigabe 92 trifft, wird die die Prüfung 93 initiert, die sich über den Zeitraum von T2 bis T3 erstreckt.
  • Sofern die Freigabe 92 zum Zeitpunkt T0 der Anforderung 91 versagt ist, richtet sich der weitere Ablauf nach der Darstellung gemäß 2.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Freigabe 92 eine Vorhaltzeit aufweist, die den aktuellen prozessualen Ablauf an der Sicherheitsarmatur 10 berücksichtigt.
  • In weitergehenderer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Freigabe 92 elektrisch übertragen wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, die Freigabe 92 als Datum mittels eines Kommunikationsprotokolls zwischen der Steuerungseinrichtung 30 und der Testeinrichtung 20 übertragen wird.
  • 10
    Armatur
    11
    Antrieb
    12
    Ventil
    20
    Testeinrichtung
    30
    Steuerungseinrichtung
    40
    Rohrleitung
    91
    Anforderungssignal
    92
    Freigabesignal
    93
    Prüfung
    T–1 bis T3
    Zeitpunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6435022 B1 [0003]
    • - WO 01/59346 A1 [0004]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Armaturen, insbesondere von Sicherheitsarmaturen, in verfahrenstechnischen Anlagen, denen eine Testeinrichtung zur Durchführung der Partial Stroke Prüfung zugeordnet ist und die mit einer Steuerungseinrichtung verbunden ist, die die bestimmungsgemäße Betätigung der Sicherheitsarmatur im Notfall bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Start der Durchführung der Partial Stroke Prüfung (93) ein Anforderungssignal (91) von der Testeinrichtung (20) an die Steuerungseinrichtung (30) gesendet wird, und dass durch die Steuerungseinrichtung (30) zumindest auf Anforderung ein Freigabesignal (92) abgegeben wird, wobei das Freigabesignal (92) in Abhängigkeit vom aktuellen prozessualen Ablauf an der Armatur (10) erteilt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Anforderungssignal (91) zyklisch generiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Anforderungssignal (91) automatisch generiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabesignal (92) immer dann abgegeben wird, wenn der aktuelle prozessuale Ablauf an der Armatur (10) eine Prüfung störungsfrei erlaubt.
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