DE102007028303A1 - Mobiles elektronisches Gerät mit Navigationseinheit zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen - Google Patents

Mobiles elektronisches Gerät mit Navigationseinheit zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen Download PDF

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Markus Dipl.-Ing. Spitzer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3688Systems comprising multiple parts or multiple output devices (not client-server), e.g. detachable faceplates, key fobs or multiple output screens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles elektronisches Gerät mit Navigationseinheit, das über eine Datenverbindung mit mindestens einem elektronischen Gerät verbindbar ist, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, wobei das mobile elektronische Gerät den Standort speichert, an dem ein Benutzer das Fahrzeug parkt und unter Entnahme des mobilen Geräts verlässt und so das Auffinden des geparkten Fahrzeugs ermöglicht. Das Auffinden eines geparkten Fahrzeugs wird noch mehr erleichtert, wenn das mobile elektronische Gerät dafür eingerichtet ist, dem Benutzer die Richtung und/oder die Entfernung zu dem Fahrzeug jeweils in Form einer einzelnen skalaren oder vektoriellen Größe anzuzeigen, die von der aktuellen Richtung bzw. Entfernung abhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles elektronisches Gerät mit Navigationseinheit, das über eine Datenverbindung mit mindestens einem elektronischen Gerät verbindbar ist, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, wobei das mobile elektronische Gerät den Standort speichert, an dem ein Benutzer das Fahrzeug parkt und unter Entnahme des mobilen Geräts verlässt, und so das Auffinden des geparkten Fahrzeugs ermöglicht.
  • Ein derartiges mobiles elektronisches Gerät, und zwar ein Mobilfunktelefon mit Navigationseinheit, ist aus der DE 10 2004 043 177 A1 bekannt. Wenn eine Parkdetektionsschaltung im Fahrzeug einen Parkzustand detektiert, wird die aktuelle Parkposition durch eine fahrzeuginterne Navigationseinheit bestimmt und per Funk – insbesondere Nahbereichs- oder Infrarotfunk – an das Mobilfunktelefon übertragen. Auf Wunsch führt das Mobilfunktelefon mithilfe der darin integrierten Navigationseinheit den Benutzer mittels akustischer wie auch optischer Weg- und Leitinformationen von der aktuellen Position des Mobilfunktelefons zu der aktuellen Parkposition des Fahrzeugs.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 02/068909 A2 ist ein Mobilfunktelefon mit Navigationseinheit bekannt, welches das Entfernen aus einer Halterung im Fahrzeug als Verlassen eines geparkten Fahrzeugs interpretiert und dann automatisch die aktuelle Position des Mobilfunktelefons bestimmt und speichert. Auch dieses Mobilfunktelefon ist in der Lage, den Benutzer auf Wunsch zu der gespeicherten Position zurückzuführen.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen wird der Benutzer auf die bei Navigationsgeräten übliche und zweckmäßige Weise zum Ziel geführt, das heißt, mit einer Route zwischen Start- und Zielposition auf einer Karte, Piktogrammen, die Wegbiegungen anzeigen, und/oder geschriebenen oder gesprochenen Anweisungen, jeweils orientiert an Straßen oder Wegen, die in einer digitalen Karte gespeichert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden eines geparkten Fahrzeugs mittels eines mobilen elektronischen Geräts noch einfacher zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen mobilen elektronischen Gerät erfindungemäß dadurch gelöst, dass das mobile elektronische Gerät dafür eingerichtet ist, dem Benutzer die Richtung und/oder die Entfernung zu dem Fahrzeug jeweils in Form einer einzelnen skalaren oder vektoriellen Größe anzuzeigen, die von der aktuellen Richtung bzw. Entfernung abhängt.
  • Der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass im Falle des Auffindens eines geparkten Fahrzeugs die konventionelle Zielführung oft unnötige Informationen bereitstellt, die es dem Benutzer eher schwer machen, sein Fahrzeug wiederzufinden, als es ihm zu erleichtern. Beispielsweise auf einem Großparkplatz werden die Zielführungsinformationen oft fehlerhaft sein und/oder auf einem eher umständlichen Weg zum Ziel führen. Auch ist das Interpretieren und Befolgen so vieler Anweisungen mit viel Mühe verbunden.
  • Demgegenüber wird bei der Erfindung nur die Richtung oder die Entfernung zu dem Fahrzeug angezeigt, ohne auf eine digitale Karte Bezug zu nehmen bzw. eine Karte auf einem Display anzuzeigen. Das Interpretieren und Befolgen der wenigen einfachen Anweisungen gemäß der Erfindung für den Benutzer sehr viel ergonomischer als die konventionelle Zielführungsmethode, und diese ergonomische Form der Zielführung führt meist auch schneller zum Ziel.
  • Erfindungsgemäß kann das elektronische Gerät ohne eine insbesondere ausführliche, detaillierte, digitale Karte realisiert werden, so dass eine einfaches, wenig komplexes und damit anfälliges elektronisches Gerät realisiert werden kann, das die erfindungsgemäße Aufgabe löst und dabei auch eine sehr kostengünstig Realisierung ermöglicht.
  • In einem Fall, dass das mobile elektronische Gerät über keine optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung verfügt, wie es beispielsweise bei einer sogenannten GPS-Maus der Fall ist, wie sie zum Beispiel aus der DE 10 2004 036 564 A1 bekannt ist, wird die Erfindung dadurch realisiert, dass das mobile elektronische Gerät mit einem weiteren mobilen elektronischen Gerät wie z.B. einem Mobilfunktelefon – das in diesem Fall über keine eigene Navigationseinheit verfügen muss – kommuniziert, das über eine optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung verfügt, um die Richtung oder die Entfernung zu dem Fahrzeug mittels des weiteren mobilen elektronischen Geräts anzuzeigen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigt das mobile elektronische Gerät die Richtung zu dem Fahrzeug in Form eines Signaltons an, dessen Lautstärke oder Tonhöhe von der Richtung abhängt, in die das mobile elektronische Gerät gehalten wird, oder es zeigt die Richtung zu dem Fahrzeug in Form eines Richtungspfeils auf einem Display an. Die Entfernung zum Fahrzeug kann zum Beispiel optisch oder akustisch als Zahl der Meter oder Kilometer zum Fahrzeug angezeigt werden.
  • Die Parkposition kann durch das mobile elektronische Gerät selbst ermittelt werden. Falls das Fahrzeug über eine eigene, fest eingebaute Navigationseinheit verfügt, liefert die Letztere in der Regel aber genauere Positionsdaten. In diesem Fall wird bevorzugt, dass das im Fahrzeug eingebaute elektronische Gerät mit der weiteren, fahrzeuginternen Navigationseinheit kommunizieren kann, wobei der von der weiteren Navigationseinheit ermittelte Standort als Parkposition in dem mobilen elektronischen Gerät gespeichert wird, wie an sich bekannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elektronische Gerät ein Mobilfunktelefon und ist das im Fahrzeug eingebaute elektronische Gerät eine Freisprecheinrichtung, in der das Mobilfunktelefon steckt, solange es sich im Fahrzeug befindet. Über die Freisprecheinrichtung kann das Mobilfunktelefon auch auf einfache Weise mit der fahrzeuginternen Navigationseinheit kommunizieren, wenn die Freisprecheinrichtung von beiden Geräten gemeinsam verwendet wird, wie es häufig der Fall ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das mobile elektronische Gerät mit einem Zündschlüssel für ein Fahrzeug kombiniert. Insbesondere ist es mit dem Zündschlüssel für ein Fahrzeug bedarfsgemäß verbindbar oder lösbar oder dauerhaft verbunden oder in einen solchen Zündschlüssel integriert. Beim Abziehen des Zündschlüssels aus dem Zündschloss des Fahrzeuges, das als Einnahme der Parkposition interpretiert wird, wird erfindungsgemäß die aktuelle Fahrzeugposition des Fahrzeuges und damit des Zündschlüssels bzw. des elektronischen Gerätes abgespeichert und der Navigationseinheit direkt oder indirekt zugeführt werden. Mit Hilfe der auf sehr verlässliche Weise abgespeicherten Parkposition kann das geparkte Fahrzeug sehr gut wieder aufgefunden werden. Besonders bevorzugt ist dabei die in einem Zündschlüssel integrierte Ausführung des mobilen elektronischen Gerätes, die sehr kompakt und damit für den mobilen Einsatz sehr gut geeignet ist.
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • In allen Ausführungsbeispielen wird die aktuelle Position eines Fahrzeugs durch Satellitenortung ermittelt. Ein mobiles elektronisches Gerät, das ein Benutzer beim Verlassen des Fahrzeugs mitnimmt, speichert automatisch die letzte Fahrzeugposition in seinem Speicher. Wird das Fahrzeug gesucht, so ermittelt das mobile elektronische Gerät zunächst die aktuelle eigene Position. Anschließend wird dem Benutzer lediglich die Richtung und/oder Entfernung zum Fahrzeug angezeigt, so dass er es wiederfinden kann. Die Anzeige der Richtung erfolgt durch einen Richtungspfeil auf einem Display, beispielsweise LCD-Display. Alternativ oder zusätzlich wird die Richtung mitgeteilt, indem, während sich der Benutzer mit dem mobilen elektronischen Gerät in der Hand um 360 Grad dreht, ein Signalton erzeugt wird, der um so lauter oder hochfrequenter ist, je mehr das mobile elektronische Gerät in Richtung der Fahrzeugposition geschwenkt wird. Die Entfernung wird ebenfalls optisch oder akustisch mitgeteilt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel steckt ein Mobilfunktelefon mit integrierter Navigationseinheit in einer Freisprecheinrichtung des Fahrzeugs. Dem Mobilfunktelefon wird kontinuierlich und automatisch die aktuelle Position des Fahrzeugs mitgeteilt. Die aktuelle Position wird über die Navigationseinheit des Fahrzeugs ermittelt. Beim Entfernen des Mobilfunktelefons wird die letzte übermittelte Positionsangabe als Fahrzeugstandort abgelegt. Bei einer Suche nach dem Fahrzeug ermittelt das Mobilfunktelefon mit seiner integrierten satellitengestützten Positionsbestimmung die eigene Position und errechnet Richtung und/oder Entfernung zum Fahrzeug.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel ermittelt das Mobilfunktelefon mit seiner integrierten satellitengestützten Positionsbestimmung die Position des Fahrzeugs selbst. Dem Mobilfunktelefon muss lediglich das Verlassen des Fahrzeugs signalisiert werden, beispielsweise durch das Entfernen des Mobilfunktelefons aus der Freisprecheinrichtung.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel wird auf ein Mobilfunktelefon verzichtet, und stattdessen wird eine GPS-Maus verwendet. Über Bluetooth oder Steckverbindung wird der GPS-Maus die Fahrzeugposition (notwendig bei metallisierten Fahrzeugscheiben) und/oder das Abschalten bzw. Verlassen des Fahrzeugs mitgeteilt. Die GPS-Maus speichert ebenfalls die letzte Fahrzeugposition, die sie bei nicht metallisierten Fahrzeugscheiben auch selbst ermitteln kann. Eine Signalverarbeitungseinheit der GPS-Maus ermittelt bei der Suche nach dem Fahrzeug anhand der letzten Fahrzeugposition und der aktuellen Position die Richtung und Entfernung zum Fahrzeug. Über ein Display, beispielsweise LCD-Display, mit Richtungspfeil oder akustische Richtungshinweise kann das Fahrzeug gefunden werden.
  • Das zweite und das dritte Ausführungsbeispiel können kombiniert werden, wenn beispielsweise das Mobilfunktelefon keine Navigationseinheit besitzt und/oder die GPS-Maus kein Display und/oder Lautsprecher hat. In diesem Fall übernimmt das Mobilfunktelefon oder die GPS-Maus jeweils Teilaufgaben des anderen Geräts.
  • Die Erfindung hat einen großen Anwendungsbereich, da eine große Zahl von Fahrzeugen mit Freisprecheinrichtung und Navigationssystem ausgerüstet sind. Moderne Mobilfunktelefone (Smartphones) besitzen entweder eine integrierte GPS-Positionsbestimmung oder können über Bluetooth eine Verbindung zu einer GPS-Maus aufbauen. Auf modernen Mobilfunktelefonen können außerdem proprietäre, unspezifische Programme geladen und verarbeitet werden. Die Hardware für die Erfindung steht somit im Wesentlichen bereits zur Verfügung. Die satellitengestützte Positionsbestimmung wird durch die geplanten Galileo-Satelliten noch präziser werden, womit auch die Fahrzeugortung noch genauer wird, was bei der Fahrzeugortung auf großen Parkplätzen wichtig ist.
  • In den Ausführungsbeispielen mit Mobilfunktelefon ergibt sich für den Benutzer der Vorteil, dass er sich zunächst um die Fahrzeugortung keine Gedanken machen muss. Er muss lediglich wie gewohnt sein Mobilfunktelefon aus der Freisprecheinrichtung herausnehmen und mitnehmen. Sollte er wider Erwarten sein Fahrzeug nicht wieder finden, startet er das Fahrzeugortungsprogramm auf dem Mobilfunktelefon und folgt dem Richtungspfeil oder dem Signalton.

Claims (8)

  1. Mobiles elektronisches Gerät mit Navigationseinheit, das über eine Datenverbindung mit mindestens einem elektronischen Gerät verbindbar ist, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, wobei das mobile elektronische Gerät den Standort speichert, an dem ein Benutzer das Fahrzeug parkt und unter Entnahme des mobilen Geräts verlässt, und so das Auffinden des geparkten Fahrzeugs ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät dafür eingerichtet ist, dem Benutzer die Richtung und/oder die Entfernung zu dem Fahrzeug jeweils in Form einer einzelnen skalaren oder vektoriellen Größe anzuzeigen, die von der aktuellen Richtung bzw. Entfernung abhängt.
  2. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es über keine optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung verfügt und dass es mit einem weiteren mobilen elektronischen Gerät kommunizieren kann, das über eine optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung verfügt, um die Richtung oder die Entfernung zu dem Fahrzeug mittels des weiteren mobilen elektronischen Geräts anzuzeigen.
  3. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die Richtung zu dem Fahrzeug in Form eines Signaltons anzeigt, dessen Lautstärke oder Tonhöhe von der Richtung abhängt, in die das mobile elektronische Gerät gehalten wird.
  4. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die Richtung zu dem Fahrzeug in Form eines Richtungspfeils auf einem Display anzeigt.
  5. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die Entfernung zu dem Fahrzeug optisch oder akustisch als Zahl der Meter oder Kilometer zum Fahrzeug anzeigt.
  6. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Fahrzeug eingebaute elektronische Gerät mit einer weiteren, fahrzeuginternen Navigationseinheit kommunizieren kann, wobei der von der weiteren Navigationseinheit ermittelte Standort als Parkposition in dem mobilen elektronischen Gerät gespeichert wird.
  7. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Mobilfunktelefon ist und dass das im Fahrzeug eingebaute elektronische Gerät eine Freisprecheinrichtung ist oder umfasst.
  8. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät mit einem Zündschlüssel für ein Fahrzeug verbindbar oder verbunden oder in einen solchen integriert ist und dass beim Abziehen des Zündschlüssels aus einem Zündschloss des Fahrzeuges die aktuelle Fahrzeugposition für das elektronische Gerät abgespeichert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011061581A1 (en) * 2009-11-17 2011-05-26 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Mobile terminals for determining a location proximate a vehicle
EP3089135A1 (de) 2015-04-29 2016-11-02 Audi Ag Wegzeichen, fahrzeug und verfahren zum auffinden eines aufzufindenden objekts

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