DE102007028069B4 - Steuerungssystem zum Angleichen eines Turbinenversatzes - Google Patents
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Abstract
Steuerungssystem (32), das es einer Maschine (12) ermöglicht, in einer Betriebsart mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung (DFCO-Betriebsart) zu arbeiten, und das umfasst: ein Freigabemodul (50), das auf der Grundlage einer Gaspedalstellung (54) selektiv ein DFCO-Freigabeflag (56) auf WAHR setzt, ohne dass dies unmittelbar zu einer Sperrung der Kraftstoffzufuhr führt; und ein Maschinendrehzahlmodul (52), das eine Maschinendrehzahl während einer vorbestimmten Zeitspanne auf der Grundlage einer Turbinendrehzahl (60) einer Drehmomentwandlerkupplung regelt, falls das DFCO-Freigabeflag (56) auf WAHR gesetzt wurde; ein Drehmomentwandlerkupplungssteuermodul, das ein unter Druck stehendes Fluid an die Drehmomentwandlerkupplung steuert, um die Drehmomentwandlerkupplung einzurücken, wenn die Maschinendrehzahl in einem vorbestimmten Bereich der Turbinendrehzahl liegt; und ein Kraftstoffsteuerungsmodul, das eine Kraftstoffzufuhr sperrt, nachdem die Drehmomentwandlerkupplung eingerückt ist.
Description
- Die vorliegende Offenbarung betrifft Verfahren und Systeme zur Steuerung einer Maschine und insbesondere Verfahren und Systeme zur Freigabe einer Betriebsart der Maschine mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung.
- Automatikgetriebe verwenden eine Fluidkupplung, die als ein Drehmomentwandler bekannt ist, um ein Maschinendrehmoment von der Maschine an das Getriebe zu übertragen. Der Drehmomentwandler arbeitet durch eine Hydraulikkraft, die durch ein unter Druck stehendes Fluid von dem Automatikgetriebe bereitgestellt wird. Der Drehmomentwandler vervielfacht ein Maschinendrehmoment und leitet es durch das Getriebe.
- Ein herkömmlicher Drehmomentwandler umfasst eine abgedichtete Kammer, die mit einem Hydraulikfluid gefüllt ist. Die Kammer umfasst eine Pumpe (oder ein Lauf- bzw. Flügelrad), welche(s) von der Maschine angetrieben wird, eine mit einer Abtriebswelle verbundene Turbine und einen Stator, der eine Drehmomentvervielfachung bereitstellt. Man sagt, dass ein Drehmomentwandler ”schlupft”, wenn die Drehzahl des Laufrads und die Drehzahl der Turbine nicht gleich sind. Einige Wandler umfassen eine Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung, wie z. B. eine mechanische Kupplung, die bei Fahrgeschwindigkeiten in Eingriff gebracht wird, um das Laufrad mit der Turbine physikalisch zu verbinden. Die physikalische Verbindung bewirkt, dass das Laufrad und die Turbine mit der gleichen oder annähernd der gleichen Drehzahl rotieren, wodurch sie Schlupf verringern oder beseitigen. Über ein Fluid, das durch eine Hohlwelle an der Mittelachse der rotierenden Wandlerbaugruppe bereitgestellt wird, wird die Kupplung eingerückt und ausgerückt.
- Die
US 5,651,752 A beschreibt ein Verfahren, mit dem die Drehzahl eines Verbrennungsmotors der Drehzahl der Turbine eines Drehmomentwandlers angeglichen werden kann, um das Einrücken der Wandlerüberbrückung zu ermöglichen. DieUS 2002/0038174 A1 US 5,651,752 A um eine Steuerung und einen Regler zur Angleichung der Motordrehzahl an die Turbinendrehzahl. - Bei einigen Anwendungen kann die Maschine eine Einrichtung zur Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung verwenden, welche in der Lage ist, die Maschine in einer Betriebsart mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung (DFCO-Betriebsart, DFCO von Deceleration Fuel Cutoff) zu betreiben. Ein Betrieb in einer DFCO-Betriebsart ist bei Schiebezuständen (d. h. beim Hinunterfahren eines Berges) oder im Stadtverkehr sowie zum Zweck einer Maschinendrehzahlbegrenzung wünschenswert. Ein Betrieb in der DFCO-Betriebsart trägt zu einer verbesserten Kraftstoffwirtschaftlichkeit bei.
- Um in die DFCO-Betriebsart einzutreten, ist es wünschenswert, dass die Drehmomentwandlerkupplung angewendet ist. Dies dreht die Übertragung von Drehmoment um. Insbesondere ermöglicht die angewendete Kupplung, dass ein Drehmoment von drehenden Antriebsrädern zurück zu der Kurbelwelle der Maschine übertragen wird, wenn das Fahrzeug im Leerlauf fährt. Wenn der Schlupf an dem Drehmomentwandler vor dem Eintreten in die DFCO-Betriebsart zu hoch oder zu gering ist, kann die Anwendung der Drehmomentwandlerkupplung verzögert werden oder überhaupt nicht stattfinden. Folglich beeinflusst ein Verzögern oder Verhindern, dass die Maschine in der DFCO-Betriebsart arbeitet, somit die Kraftstoffwirtschaftlichkeit.
- Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein Steuerungssystem bereitgestellt, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Gemäß anderen Merkmalen wird ein Verfahren zur Freigabe einer Betriebsart einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung bereitgestellt, das die Merkmale des Anspruchs 6 aufweist.
- Die Erfindung wird im Folgenden rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
-
1 ein Funktionsblockdiagramm eines Fahrzeugs, das ein herkömmliches Drehmomentwandlersystem umfasst. -
2 ein Datenflussdiagramm, das ein Steuerungssystem zum Angleichen eines Turbinenversatzes darstellt. -
3 ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren zum Angleichen eines Turbinenversatzes darstellt. - Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur. Es sollte verstanden sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. In diesem Kontext bezeichnet der Begriff Modul einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dezidiert, oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltungslogikschaltkreis und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
- Auf
1 Bezug nehmend umfasst ein Fahrzeug10 eine Maschine12 , die ein Getriebe14 antreibt. Durch eine Drossel16 strömt Luft in die Maschine12 . Kraftstoff wird mit der Luft kombiniert, um in Zylindern18 verbrannt zu werden. Der Verbrennungsprozess treibt (nicht gezeigte) Kolben in den Zylindern18 hin und her. Die Kolben treiben eine Kurbelwelle22 drehend an, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Die Maschine12 umfasst N Zylinder18 . Obwohl1 vier Zylinder (N = 4) darstellt, ist festzustellen, dass die Maschine12 zusätzliche oder weniger Zylinder18 umfassen kann. Es werden beispielsweise Maschinen mit 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 16 Zylindern in Betracht gezogen. - Ein Drehmoment von der Maschine
12 wird dem Getriebe14 durch einen Drehmomentwandler (TC)24 zur Verfügung gestellt. Der Drehmomentwandler24 kann ein beliebiger bekannter Wandler mit einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung sein, der eine Turbine, einen Stator und eine Drehmomentwandlerkupplung (TCC) umfasst. Das Getriebe14 vervielfacht das durch die Maschine12 erzeugte Antriebsdrehmoment durch eine oder mehrere Getriebeübersetzungen, um einen Fahrzeugantriebsstrang26 anzutreiben. Das Getriebe14 umfasst eine Hydraulikpumpe16 , die ein unter Druck stehendes Fluid in dem Getriebe14 regelt und eine Fluidströmung zu und von dem TC24 über mindestens ein Solenoid-betriebenes Ventil30 steuert. - Ein Maschinendrehzahlsensor
38 erzeugt ein Maschinendrehzahlsignal auf der Grundlage einer Drehzahl der Kurbelwelle22 . Ein Turbinendrehzahlsensor40 erzeugt ein Turbinendrehzahlsignal auf der Grundlage einer Drehzahl der Turbine in dem Drehmomentwandler24 . Das Steuerungsmodul empfängt die Signale und befiehlt einen Strom und/oder ein pulsweitenmoduliertes Signal an das Solenoid30 , um die Versorgung des Drehmomentwandlers24 mit unter Druck stehendem Fluid zu variieren. Das Steuerungsmodul32 steuert eine Schlupfrate des TC24 durch ein Variieren des unter Druck stehenden Fluids. - Ein Fahrzeugbediener betätigt ein Gaspedal
34 , um die Drossel16 zu regeln. Ein Pedalstellungssensor36 erfasst die Stellung des Gaspedals34 und erzeugt ein Pedalstellungssignal, das an das Steuerungsmodul32 weitergeleitet wird. Das Steuerungsmodul32 erzeugt ein Drosselsteuerungssignal auf der Grundlage des Pedalstellungssignals. Ein (nicht gezeigter) Drosselaktuator stellt die Drossel16 auf der Grundlage des Drosselsteuerungssignals nach, um eine Luftströmung in die Maschine12 zu regeln. Ein solches Verfahren zur Steuerung der Drossel16 wird als eine elektronische Drosselsteuerung (ETC von electronic throttle control) bezeichnet. Das Steuerungsmodul32 stellt die Kraftstoffmenge nach und erzeugt auf der Grundlage der Luftströmung ein Kraftstoffsignal an die Maschine12 . - Wenn das Pedalstellungssignal anzeigt, dass das Pedal
34 losgelassen wurde und das Fahrzeug in einer Leerlaufbetriebsart arbeitet, kommuniziert das Steuerungsmodul32 mit der Maschine12 und verschiedenen Sensoren und Aktuatoren, um die Aktivierung einer Betriebsart mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung (DFCO-Betriebsart) zu steuern. Um den Übergang in die DFCO-Betriebsart zu glätten, steuert das Steuerungsmodul32 die Drossel16 auf der Grundlage einer Maschinendrehzahl, einer Turbinendrehzahl und eines Verfahrens und Systems zum Angleichen eines Turbinenversatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung. - Insbesondere ermittelt das Steuerungsmodul
32 , wann die DFCO-Betriebsart gewünscht wird, und steuert die Drossel16 und den Kraftstoff so, dass die Maschinendrehzahl gleich der Turbinendrehzahl plus einem vorbestimmten Versatz ist. Ein Steuern der Maschinendrehzahl, so dass sie sich in einem vorbestimmten Bereich der Turbinendrehzahl befindet, ermöglicht ein Einrücken der Drehmomentwandlerkupplung. Sobald die Drehmomentwandlerkupplung eingerückt ist, wird die DFCO-Betriebsart freigegeben, wodurch die Kraftstoffzufuhr an die Maschine12 unterbrochen wird. Danach treibt das Getriebe14 die kraftstofflose Maschine12 durch den Drehmomentwandler24 rückwärts an. - Auf
2 Bezug nehmend stellt ein Datenflussdiagramm verschiedene Ausführungsformen eines Systems zum Angleichen eines Turbinenversatzes dar, die in das Steuerungsmodul32 eingebettet sein können. Verschiedene Ausführungsformen von Systemen zum Angleichen eines Turbinenversatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung können eine beliebige Anzahl von Untermodulen umfassen, die in dem Steuerungsmodul32 eingebettet sind. Die gezeigten Untermodule können kombiniert und/oder weiter unterteilt werden, um die Maschine während einer Aktivierung der DFCO-Betriebsart auf eine ähnliche Weise zu steuern. Eingaben an das System können von dem Fahrzeug10 detektiert werden, von anderen (nicht gezeigten) Steuerungsmodulen in dem Fahrzeug10 empfangen werden und/oder von anderen Untermodulen in dem Steuerungsmodul32 ermittelt werden. Bei verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Steuerungsmodul32 von2 ein DFCO-Freigabemodul50 und ein Maschinendrehzahlsteuerungsmodul52 . - Das DFCO-Freigabemodul
50 empfängt die Gaspedalstellung54 als Eingabe. Auf der Grundlage der Gaspedalstellung54 setzt das DFCO-Freigabemodul50 selektiv ein DFCO-Freigabeflag56 . Das DFCO-Freigabeflag56 wird auf WAHR gesetzt, wenn die Gaspedalstellung54 anzeigt, dass ein Entlasten des Gaspedals aufgetreten ist (z. B. der Bediener das Pedal34 (1 ) losgelassen hat). Andernfalls bleibt das DFCO-Freigabeflag56 auf FALSCH gesetzt. Das Maschinendrehzahlsteuerungsmodul52 empfängt als Eingabe das DFCO-Freigabeflag56 , die Maschinendrehzahl58 , die Turbinendrehzahl60 und den Gang62 . Wenn das DFCO-Freigabeflag56 WAHR ist, steuert das Maschinendrehzahlsteuerungsmodul52 eine gewünschte Maschinendrehzahl, so dass sie annähernd gleich der Turbinendrehzahl ist. Bei verschiedenen Ausführungsformen wird die gewünschte Maschinendrehzahl so gesteuert, dass sie nahe bei der Turbinendrehzahl plus einem vorbestimmten Versatz liegt. Insbesondere steuert das Maschinensteuerungsmodul52 die Drossel16 (1 ) über ein Drosselsteuerungssignal64 als eine Funktion des Gangs62 und der Maschinendrehzahl58 , so dass die gewünschte Maschinendrehzahl erreicht wird. Die Drossel16 wird für eine vorbestimmte Zeitspanne gesteuert. - Nun auf
3 Bezug nehmend ist ein Verfahren zum Angleichen eines Turbinenversatzes für eine Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung gezeigt. Das Verfahren kann während eines Betriebs der Maschine kontinuierlich ausgeführt werden. Bei100 werden DFCO-Freigabebedingungen ausgewertet. Wenn bei100 die DFCO-Betriebsart gewünscht wird, wertet die Steuerung bei102 einen Zeitgeber aus. Wenn bei102 eine Zeitspanne seit dem Gaspedalentlasten nicht abgelaufen ist, wird die Maschinendrehzahl bei104 über die ETC gesteuert. Insbesondere wird die Drossel auf der Grundlage des Gangs und der aktuellen Maschinendrehzahl gesteuert, so dass die letztendliche Maschinendrehzahl nahe der Turbinendrehzahl plus einem vorbestimmten Versatz (z. B. 100 U/min) liegt. Die Steuerung fährt bei104 fort, die Maschinendrehzahl über die Drossel zu steuern, bis der Zeitgeber bei102 abläuft. Wenn der Zeitgeber bei102 abläuft, wird die Drossel bei106 auf einen Standardwert zurückgesteuert.
Claims (12)
- Steuerungssystem (
32 ), das es einer Maschine (12 ) ermöglicht, in einer Betriebsart mit Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung (DFCO-Betriebsart) zu arbeiten, und das umfasst: ein Freigabemodul (50 ), das auf der Grundlage einer Gaspedalstellung (54 ) selektiv ein DFCO-Freigabeflag (56 ) auf WAHR setzt, ohne dass dies unmittelbar zu einer Sperrung der Kraftstoffzufuhr führt; und ein Maschinendrehzahlmodul (52 ), das eine Maschinendrehzahl während einer vorbestimmten Zeitspanne auf der Grundlage einer Turbinendrehzahl (60 ) einer Drehmomentwandlerkupplung regelt, falls das DFCO-Freigabeflag (56 ) auf WAHR gesetzt wurde; ein Drehmomentwandlerkupplungssteuermodul, das ein unter Druck stehendes Fluid an die Drehmomentwandlerkupplung steuert, um die Drehmomentwandlerkupplung einzurücken, wenn die Maschinendrehzahl in einem vorbestimmten Bereich der Turbinendrehzahl liegt; und ein Kraftstoffsteuerungsmodul, das eine Kraftstoffzufuhr sperrt, nachdem die Drehmomentwandlerkupplung eingerückt ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinendrehzahlmodul (
52 ) die Maschinendrehzahl durch ein Befehlen eines Drosselsignals regelt, welches auf der Turbinendrehzahl (60 ) beruht. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinendrehzahlmodul (
52 ) die Maschinendrehzahl auf der Grundlage der Turbinendrehzahl (60 ) und eines vorbestimmten Versatzes regelt. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabemodul (
50 ) die DFCO-Freigabeflag (56 ) setzt, wenn die Gaspedalstellung anzeigt, dass das Pedal (34 ) losgelassen ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinensteuerungsmodul (
52 ) die Maschinendrehzahl als eine Funktion einer aktuellen Maschinendrehzahl und eines aktuellen Gangs steuert. - Verfahren zur Freigabe einer Betriebsart einer Brennkraftmaschine (
12 ) zur Kraftstoffunterbrechung bei Verzögerung, das umfasst, dass auf der Grundlage einer Gaspedalstellung selektiv ein DFCO-Freigabeflag (56 ) auf WAHR gesetzt wird, ohne dass dies unmittelbar zu einer Sperrung der Kraftstoffzufuhr führt; eine Maschinendrehzahl auf der Grundlage einer Turbinendrehzahl (60 ) einer Drehmomentwandlerkupplung gesteuert wird (104 ), falls das DFCO-Freigabeflag auf WAHR gesetzt wurde; eine Drehmomentwandlerkupplung eingerückt wird, wenn die Maschinendrehzahl in einem vorbestimmten Bereich der Turbinendrehzahl (60 ) liegt; und die DFCO-Betriebsart freigegeben wird, nachdem die Drehmomentwandlerkupplung eingerückt ist, indem eine Kraftstoffinjektion gestoppt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern ein Steuern der Maschinendrehzahl umfasst, so dass diese in einem vorbestimmten Bereich liegt, der durch die Turbinendrehzahl (
60 ) und einen vorbestimmten Versatz definiert ist. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern ein Steuern der Maschinendrehzahl umfasst, so dass diese gleich der Turbinendrehzahl (
60 ) plus einem vorbestimmten Versatz ist. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Maschinendrehzahl für eine vorbestimmte Zeitspanne durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern ferner ein Steuern der Maschinendrehzahl umfasst, indem eine Drossel (
16 ) angewiesen wird, eine Luftströmung nachzustellen, um eine Maschinendrehzahl in dem vorbestimmten Bereich der Turbinendrehzahl zu erreichen. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern ferner ein Steuern der Maschinendrehzahl umfasst, indem eine Drossel (
16 ) angewiesen wird, eine Luftströmung nachzustellen, um eine Maschinendrehzahl gleich der Turbinendrehzahl (60 ) plus einem vorbestimmten Versatz zu erreichen. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern ferner ein Steuern der Maschinendrehzahl als eine Funktion der aktuellen Maschinendrehzahl und eines aktuellen Gangs umfasst.
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