DE102007035602A1 - Verfahren zur Verriegelungsaktivierung und Niederschlupfregelung bei einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung - Google Patents

Verfahren zur Verriegelungsaktivierung und Niederschlupfregelung bei einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung Download PDF

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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Abstract

Es wird ein Drehmomentwandlerüberbrückungskupplungs-Steuerungssystem bereitgestellt. Das System umfasst: ein Betriebsbestimmungsmodul, das eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung oder eine Betriebsart mit harter Verriegelung auf der Grundlage einer Verriegelungsanforderung wählt; und ein Drucksteuerungsmodul, das einen Druck auf dem Drehmomentwandler während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung derart regelt, dass ein Zielschlupf aufrecht erhalten wird, und das einen maximalen Druck auf dem Drehmomentwandler während der Betriebsart mit harter Verriegelung befiehlt, um einen Schlupf zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Verfahren und Systeme zur Steuerung einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung.
  • Automatikgetriebe verwenden eine Fluidkupplung, die als ein Drehmomentwandler bekannt ist, um ein Maschinendrehmoment von der Maschine an das Getriebe zu übertragen. Der Drehmomentwandler arbeitet durch eine Hydraulikkraft, die durch ein unter Druck stehendes Fluid von dem Automatikgetriebe bereitgestellt wird. Der Drehmomentwandler vervielfacht das Maschinendrehmoment und leitet es durch das Getriebe.
  • Ein herkömmlicher Drehmomentwandler umfasst eine mit einem Hydraulikfluid gefüllte abgedichtete Kammer. Die Kammer umfasst eine Pumpe (oder ein Pumpenrad), die von der Maschine angetrieben wird, ein mit einer Abtriebswelle verbundenes Turbinenrad und einen Stator, der eine Drehmomentvervielfachung bereitstellt. Wenn das Pumpenrad rotiert, drückt die Zentrifugalkraft das unter Druck stehende Fluid nach außen, was ein Rotieren des Turbinenrads verursacht. Ein Fluid, welches das Turbinenrad verlässt, trifft auf den Stator. Schaufeln des Stators bewirken eine Umkehrung der radialen Richtung der Fluidbewegung, sodass sich das Fluid in dieselbe Richtung wie das Pumpenrad bewegt, wenn es wieder in die Pumpenradkammern eintritt. Diese Richtungsumkehrung erhöht die Effizienz des Pumpenrads wesentlich. Die Kraft des Fluids, das auf die Statorschaufeln auftrifft, übt auch ein Drehmoment auf die Turbinenradabtriebswelle aus, wodurch sie eine zusätzliche Drehmomentver vielfachung bereitstellt, die einem höheren numerischen Übersetzungsverhältnis entspricht.
  • Man sagt, dass ein Drehmomentwandler "schlupft", wenn die Pumpenraddrehzahl und die Turbinenraddrehzahl nicht äquivalent sind. Hohe Schlupfraten verringern die Effizienz des Drehmomentwandlers und können übermäßige Wärme erzeugen. Einige Wandler umfassen einen Verriegelungsmechanismus, beispielsweise eine mechanische Kupplung, die bei Fahrdrehzahlen in Eingriff gebracht wird, um das Pumpenrad mit dem Turbinenrad physikalisch zu verbinden. Die physikalische Verbindung bewirkt, dass das Pumpenrad und das Turbinenrad mit der gleichen oder nahezu der gleichen Drehzahl rotieren, wodurch ein Schlupf verringert oder beseitigt wird. Die Kupplung wird durch ein Fluid eingerückt und ausgerückt, das durch eine Hohlwelle an der Mittelachse der rotierenden Wandlerbaugruppe bereitgestellt wird.
  • Ein Verriegeln der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung ist nicht bei allen Betriebsarten eines Fahrzeugbetriebs wünschenswert. Typischerweise kann die Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung nur bei Zuständen mit hoher Drehzahl und niedriger Drossel (beim Fahren) vollständig verriegelt werden. Um die Vorteile eines Verriegelns der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung bei anderen Betriebsarten zu erreichen, kann der Kupplung ein Material beigefügt werden, um ihre Gesamtlebensdauer bei Schlupfzuständen zu verbessern. Dies ermöglicht, dass die Kupplung teilweise verriegelt wird. Bei diesen Typen von Drehmomentwandlern wird ein Schlupf elektronisch gesteuert, sodass er sich nahe bei einem Zielwert befindet (am häufigsten 20 U/min).
  • Der Grad eines Einrückens der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung kann geregelt werden, indem dem Drehmomentwandler befohlen wird, in einer von mehreren Betriebsarten zu arbeiten. Wenn eine "Ein-Betriebsart" befohlen wird, wird ein Druck auf der Kupplung elektronisch gesteuert, um den Zielschlupfwert zu erreichen. Der Wandler wird nicht vollständig verriegelt. Wenn eine "Verriegelung-Ein-Betriebsart" befohlen wird, wird der Drehmomentwandler mit einem maximalen Druck versorgt, um die Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung vollständig zu verriegeln. Bei der Verriegelung-Ein-Betriebsart wird ein Schlupf im Wesentlichen beseitigt. Während des Fahrzyklus führt ein Betrieb des Drehmomentwandlers Übergänge zwischen diesen und anderen Betriebsarten aus. Ein Regeln des Drucks, mit dem der Drehmomentwandler während dieser Übergänge versorgt wird, verbessert die Gesamtfahrfähigkeit des Fahrzeugs.
  • Entsprechend wird ein erfindungsgemäßes Drehmomentwandlerüberbrückungskupplungs-Steuerungssystem bereitgestellt. Das System umfasst: ein Betriebsartbestimmungsmodul, das eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung oder eine Betriebsart mit harter Verriegelung auf der Grundlage einer Verriegelungsanforderung auswählt; und ein Drucksteuerungsmodul, das einen Druck an den Drehmomentwandler während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung derart regelt, dass ein Zielschlupf beibehalten wird, und das einen maximalen Druck an den Drehmomentwandler während der Betriebsart mit harter Verriegelung befiehlt, um einen Schlupf zu verhindern.
  • Gemäß anderen Merkmalen wird ein Verfahren zur Steuerung einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung (TCC von Torque Converter Clutch) bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: ein Empfangen einer Anforderung zur Verriegelung der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung; ein Übergehen in eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung; und ein Befehlen eines Drucks derart, dass während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung ein Zielschlupf beibehalten wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Fahrzeugs ist, das ein herkömmliches Drehmomentwandlersystem umfasst;
  • 2 ein Datenflussdiagramm eines Drehmomentwandlersteuerungssystems ist;
  • 3 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, das Betriebsarten und Übergänge des Systems zur Steuerung der Verriegelungsaktivierung einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung (TCC) darstellt; und
  • 4 ein Graph ist, der beispielhafte Datenausgaben gemäß dem TCC-Verriegelungssteuerung-Ein-Verfahren darstellt.
  • Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen zu begrenzen. Es ist zu verstehen, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. In diesem Kontext bezieht sich der Begriff Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dezidiert oder Gruppe) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, einen Schaltungslogikschaltkreis und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • 1 stellt ein Fahrzeug 10 dar, das ein herkömmliches Drehmomentwandlersystem umfasst. Eine Maschine 12 verbrennt ein Luft- und Kraftstoffgemisch, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Luft wird durch eine Drossel 16 in einen Ansaugkrümmer 14 angesaugt. Die Drossel 16 regelt eine Luftmassenströmung in den Ansaugkrümmer 14. Die Luft in dem Ansaugkrümmer 14 wird in Zylinder 18 verteilt. Obwohl sechs Zylinder 18 dargestellt sind, ist es festzustellen, dass die Maschine mehrere Zylinder aufweisen kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 16 Zylinder.
  • Ein Getriebe 20 wird durch einen Drehmomentwandler (TC von torque converter) 22 mit einem Drehmoment von der Maschine 12 versorgt. Der Drehmomentwandler kann ein beliebiger bekannter Überbrückungs- oder Verriegelungswandler sein, der ein Turbinenrad, einen Stator und eine Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung (TCC) umfasst. Das Getriebe umfasst eine Hydraulikpumpe 26, die ein unter Druck stehendes Fluid in dem Getriebe regelt und eine Fluidströmung zu und von dem TC 22 über mindestens ein solenoidbetriebenes Ventil 30 steuert. Die Maschine 12 treibt die Hydraulikpumpe 26 an. Ein Strom- und/oder Pulsweitenmodulationssignal wird durch ein Steuerungsmodul 32 an das Solenoid ausgegeben, um die Versorgung des Drehmomentwandlers 22 mit unter Druck stehendem Fluid zu variieren. Eine Schlupfrate des TC 22 wird auf der Grundlage einer Steuerung des unter Druck stehenden Fluids variiert.
  • Das Steuerungsmodul 32 bestimmt das geeignete Signal auf der Grundlage von Eingaben, die von dem TC 22, der Maschine 12 und dem Getriebe 20 empfangen werden. Eingaben in das Steuerungsmodul 32 können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: ein Maschinendrehzahlsignal, das von einem Maschinendrehzahlsensor 34 empfangen wird; ein Turbinenraddrehzahlsignal, das von einem Turbinenraddrehzahlsensor 36 empfangen wird; ein Drosselstellungssignal, das von einem Drosselstellungssensor 38 empfangen wird; und ein Getriebeöltemperatursignal, das von einem Getriebeöltemperatursensor 40 empfangen wird. Das Steuerungsmodul 32 ermittelt gemäß herkömmlichen Verfahren, wann eine TCC-Verriegelungsaktivierungs-Betriebsart wünschenswert ist. Wenn eine TCC-Verriegelung gewünscht wird, ermittelt das Steuerungsmodul 32 den geeigneten Druck, mit dem der TC 22 versorgt werden soll, auf der Grundlage des TCC-Verriegelungsaktivierungs-Verfahrens der vorliegenden Offenbarung und befiehlt entsprechend das Signal an das Solenoid 30.
  • Auf 2 Bezug nehmend stellt ein Datenflussdiagramm verschiedene Ausführungsformen eines TCC-Verriegelung-Ein-Steuerungssystems dar, das in dem Steuerungsmodul 32 eingebettet sein kann. Verschiedene Ausführungsformen von TCC-Verriegelung-Ein-Steuerungssystemen gemäß der vorliegenden Offenbarung können eine beliebige Anzahl von Untermodulen umfassen, die in dem Steuerungsmodul 32 eingebettet sind. Die gezeigten Untermodule können kombiniert und/oder weiter unterteilt werden, um eine Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung auf ähnliche Weise zu steuern. Bei verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Steuerungsmodul 32 von 2 ein Betriebsartenbestimmungsmodul 44 und ein TCC-Drucksteuerungsmodul 46.
  • Das Betriebsartbestimmungsmodul 44 empfängt als Eingabe einen TCC-Schlupffehler 48, ein Maschinendrehmoment 50, eine Verriegelungsanfor derung 52 und einen Schaltstatus 54. Die Eingaben können durch andere Untermodule in dem Steuerungsmodul 32 oder durch andere (nicht gezeigte) Steuerungsmodule in dem Fahrzeug 10 ermittelt werden. Der TCC-Schlupffehler 48 kann als die Differenz zwischen einem gewünschten Schlupf und einem tatsächlichen gemessenen Schlupf ermittelt werden. Der tatsächliche gemessene Schlupf 57, der in das TCC-Drucksteuerungsmodul 46 eingegeben wird, kann als die Differenz zwischen der Maschinendrehzahl und der Turbinenraddrehzahl ermittelt werden. Das Maschinendrehmoment 50 kann auf der Grundlage verschiedener Maschinenbetriebsparameter, wie zum Beispiel der Luftströmung, der Maschinendrehzahl, der Last und Temperaturwerten ermittelt werden. Die Verriegelungsanforderung 52 zeigt eine gewünschte Verriegelungsbetriebsart an. Der Schaltstatus 54 zeigt den aktuellen Status eines Hochschaltens oder Herunterschaltens an. Auf der Grundlage der empfangenen Eingaben bestimmt das Betriebsartbestimmungsmodul 44, dass eine aktuelle Verriegelungsbetriebsart 56 eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung und/oder eine Betriebsart mit harter Verriegelung ist, wie nachfolgend weiter erörtert wird. Das TCC-Drucksteuerungsmodul 46 empfängt als Eingabe die TCC-Verriegelungsbetriebsart 56 und den TCC-Schlupf 57. Das TCC-Drucksteuerungsmodul 46 regelt einen Druck an den Drehmomentwandler 22 (1) derart, dass die Kupplung verriegelt ist. Auf der Grundlage der TCC-Verriegelungsbetriebsart wird der Druck variiert, um die Intensität der TCC-Verriegelung zu steuern.
  • Auf 3 Bezug nehmend stellt ein Zustandsübergangsdiagramm dar, wie das Betriebsartenbestimmungsmodul 44 die Übergänge zwischen der Ein-Betriebsart 60 und der Verriegelung-Ein-Betriebsart 62 durchführt und insbesondere die Übergänge innerhalb der Verriegelung-Ein-Betriebsart 62. Wenn sie sich in der Verriegelung-Ein-Betriebsart 62 befindet, führt die Steuerung gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Übergang zwi schen einer Unterbetriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 und einer Unterbetriebsart mit harter Verriegelung 66 durch. Wenn sie sich in der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 befindet, befiehlt die Steuerung einen Druck derart, dass die Kupplung im Wesentlichen verriegelt ist, indem der niedrigstmögliche gemessene Schlupfpegel beibehalten wird. Der Schlupf kann beispielsweise auf 7,5 U/min geregelt werden. In der Betriebsart mit harter Verriegelung 66 wird ein maximaler Druck derart befohlen, dass die TCC vollständig verriegelt ist (die Maschinendrehzahl ist gleich der Turbinenraddrehzahl).
  • Das Hinzufügen der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 ermöglicht es, dass ein Druck derart gesteuert wird, dass die Kupplung vollständig verriegelt ist aber ohne irgendeine Überschusskapazität bei der Kupplung. Im Wesentlichen wird der Druck während dieser Betriebsart so geregelt, dass er nur so groß wie nötig ist, um die Kupplung verriegelt zu halten. Ein Regeln des Drucks auf diese Weise während Verriegelungszuständen verringert eine Maschinenlast und eine Kraftstoffverschwendung und ermöglicht es, dass das nachfolgende Lösen der Kupplung schneller stattfindet.
  • In 3 sind die Übergänge zwischen den Betriebsarten mit A-C bezeichnet. Die Steuerung ermittelt einen Wunsch, einen Übergang in die Verriegelung-Ein-Betriebsart 62 auf der Grundlage herkömmlicher Übergangsverfahren durchzuführen. Sobald ermittelt wurde, dass die Verriegelung-Ein-Betriebsart gewünscht ist, führt die Steuerung einen Übergang in die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 durch, der bei Übergang A gezeigt ist, auf der Grundlage der folgenden Bedingungen: 1) wenn sie das erste Mal in die TCC-Verriegelung-Ein-Betriebsart eintritt; 2) wenn ein Niederschlupfbefehl empfangen wurde; 3) wenn eine Anforderung für eine harte Verriegelung empfangen wurde, die vorherige Verriegelung-Ein-Betriebsart nicht eine harte Verriegelung war und ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist; oder 4) wenn der aktuelle Zeitpunkt in einem spezifizierten Zeitrahmen vor, nach oder während eines Hochschaltens oder Herunterschaltens liegt.
  • Sobald sie sich in der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 befindet, führt die Steuerung einen Übergang in die Betriebsart mit harter Verriegelung 66, der bei Übergang B gezeigt ist, auf der Grundlage der folgenden Bedingungen durch: 1) wenn eine Anforderung zur harten Verriegelung empfangen wurde und der Schlupffehler kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist; oder 2) wenn eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf empfangen wurde, das Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und der Schlupffehler kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Die Steuerung wird in der Betriebsart mit harter Verriegelung 66 bleiben, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1) wenn die vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung war, das Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist und die Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf empfangen wurde; oder 2) wenn die vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung war und der Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist. Wenn die Bedingungen in 2) für eine vorbestimmte Zeitspanne erfüllt sind, wird die Steuerung einen Übergang zurück in die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung 64 durchführen, der bei Übergang C gezeigt ist. Die Steuerung geht aus der Betriebsart mit Niederschlupfregelung 64 auf der Grundlage von herkömmlichen Übergangsverfahren in andere Betriebsarten über (Übergang nicht gezeigt).
  • Wie festzustellen ist, können alle voranstehend durchgeführten Vergleiche in verschiedenen Formen in Abhängigkeit von den für die Schwellenwerte gewählten Werten implementiert werden. Beispielsweise kann bei verschiedenen Ausführungsformen ein Vergleich von "größer als" als "größer oder gleich" implementiert werden. Auf ähnliche Weise kann ein Vergleich von "kleiner als" bei verschiedenen Ausführungsformen als "kleiner oder gleich" implementiert werden. Ein Vergleich von "in einem Bereich" kann bei verschiedenen Ausführungsformen äquivalent als ein Vergleich von "kleiner oder gleich einem maximalen Schwellenwert" und "größer oder gleich einem minimalen Schwellenwert" implementiert werden.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend stellt ein Graph ein beispielhaftes Szenario dar, wenn die Verriegelung-Ein-Betriebsart von der Ein-Betriebsart aus betreten wird. Die Zeit wird entlang der x-Achse bei 100 dargestellt. Bei 102 sind Daten für den Druck gezeigt, mit dem der Drehmomentwandler versorgt wird. Daten für den tatsächlich gemessenen Schlupf sind bei 104 gezeigt. Daten für die gewünschte Schlupfreferenz sind bei 106 gezeigt. Daten für die Niederschlupframpe sind bei 108 gezeigt. Zum Zeitpunkt X führt die Steuerung einen Übergang von der Ein-Betriebsart zu der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung durch. Eine Schlupf-Totzone ist bei 110 gezeigt. Diese Totzone stellt die kleinsten Schlupfwerte dar, die ohne irgendwelche Messungenauigkeiten des Systems elektronisch gesteuert werden können. Zum Zeitpunkt Y wird der Schlupf in der Nähe von 7,5 U/min geregelt, um eine Überschusskapazität hinter der Kupplung zu verringern. Zum Zeitpunkt Z führt die Steuerung einen Übergang in die Betriebsart mit harter Verriegelung durch, wobei ein Druckversatz zu dem Druckwert addiert wird, um eine harte Verriegelung der Kupplung sicherzustellen.
  • Zusammengefasst wird ein Drehmomentwandlerüberbrückungskupplungs-Steuerungssystem bereitgestellt. Das System umfasst: ein Betriebsartbestimmungsmodul, das eine Betriebsart mit Verriegelung und Nieder schlupfregelung oder eine Betriebsart mit harter Verriegelung auf der Grundlage einer Verriegelungsanforderung wählt; und ein Drucksteuerungsmodul, das einen Druck an den Drehmomentwandler während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung derart regelt, dass ein Zielschlupf aufrecht erhalten wird, und das einen maximalen Druck an den Drehmomentwandler während der Betriebsart mit harter Verriegelung befiehlt, um einen Schlupf zu verhindern.

Claims (21)

  1. Drehmomentwandlerüberbrückungskupplungs-Steuerungssystem, das umfasst: ein Betriebsartbestimmungsmodul, das eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung oder eine Betriebsart mit harter Verriegelung auf der Grundlage einer Verriegelungsanforderung wählt; und ein Drucksteuerungsmodul, das einen Druck auf dem Drehmomentwandler während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung derart regelt, dass ein Zielschlupf aufrecht erhalten wird, und das einen maximalen Druck auf dem Drehmomentwandler während der Betriebsart mit harter Verriegelung befiehlt, um einen Schlupf zu verhindern.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielschlupf auf der Grundlage einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplungskapazität bestimmt wird.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielschlupf kleiner als und/oder gleich 7,5 Umdrehungen pro Minute (U/min) ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die gewünschte Betriebsart die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung ist, wenn eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf auf der Grundlage von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die gewünschte Betriebsart die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung ist, wenn eine Anforderung zur harten Verriegelung auf der Grundlage von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird, eine vorherige Betriebsart nicht die Betriebsart mit harter Verriegelung war und ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die gewünschte Betriebsart die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung ist, wenn ein Schaltzustand anzeigt, dass ein aktueller Zeitpunkt in einer vorbestimmten Zeitspanne eines Hochschaltens und/oder eines Herunterschaltens liegt.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die gewünschte Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, wenn eine Anforderung zur harten Verriegelung aufgrund von Maschinenbe triebsparametern empfangen wird und ein Schlupffehler kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die gewünschte Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, wenn eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf aufgrund von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird, ein Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und ein Schlupffehler kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul die Betriebsart mit harter Verriegelung beibehält, wenn eine vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, das Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist und eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf empfangen wird.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul die Betriebsart mit harter Verriegelung beibehält, wenn eine vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist und ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsartbestimmungsmodul bestimmt, dass die Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, während man sich in der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung befindet, wenn für eine vorbestimmte Zeitspanne eine vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist und eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf empfangen wird.
  12. Verfahren zur Steuerung einer Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung (TCC), das umfasst, dass eine Anforderung zur Verriegelung der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung empfangen wird; in eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung übergegangen wird; und ein Druck derart befohlen wird, dass während der Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung ein Zielschlupf aufrecht erhalten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Übergehen in eine Betriebsart mit harter Verriegelung; und ein Befehlen eines Drucks auf einen maximalen Druck derart, dass während der Betriebsart mit harter Verriegelung ein Nullschlupf aufrecht erhalten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung auftritt, wenn eine Anforderung, die einen niedrigen Schlupf anzeigt, auf der Grundlage von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in eine Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung auftritt, wenn eine Anforderung, die eine harte Verriegelung anzeigt, auf der Grundlage von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird, eine vorherige Betriebsart nicht die Betriebsart mit harter Verriegelung war und ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung auftritt, wenn ein Schaltzustand anzeigt, dass ein aktueller Zeitpunkt in einer vorbestimmten Zeitspanne eines Hochschaltens und/oder eines Herunterschaltens liegt.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in die Betriebsart mit harter Verriegelung auftritt, wenn eine Anforderung, die eine harte Verriegelung anzeigt, aufgrund von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird und ein Schlupffehler kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in die Betriebsart mit harter Verriegelung auftritt, wenn eine Anforderung, die einen niedrigen Schlupf anzeigt, auf grund von Maschinenbetriebsparametern empfangen wird, ein Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und ein Schlupffehler kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Beibehalten der Betriebsart mit harter Verriegelung, wenn eine vorherige Betriebsart die Betriebart mit harter Verriegelung ist, ein Maschinendrehmoment größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist und eine Anforderung zur Verriegelung mit niedrigem Schlupf empfangen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Beibehalten der Betriebsart mit harter Verriegelung, wenn eine vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist und ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Übergehen von der Betriebsart mit harter Verriegelung in die Betriebsart mit Verriegelung und Niederschlupfregelung, wenn für eine vorbestimmte Zeitspanne eine vorherige Betriebsart die Betriebsart mit harter Verriegelung ist, ein Schlupffehler größer als ein vorbestimmter Ausstiegsschwellenwert ist und eine Anforderung empfangen wird, die einen niedrigen Schlupf anzeigt.
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