DE102007027918A1 - Stromschiene zur Energie- und Datenversorgung von elektrischen Endgeräten - Google Patents

Stromschiene zur Energie- und Datenversorgung von elektrischen Endgeräten Download PDF

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    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stromschiene (1) zur Energie- und Datenversorgung von elektrischen Endgeräten (3), mit einer länglichen Profilschiene, entlang der mehrere Stromleiter und eine Datenleitung verlaufen, und mit einer Energieabgangs-Schnittstelle (5) und einer Datenabgangs-Schnittstelle (7) zur Ankopplung eines Endgerätes (3) an die Stromleiter bzw. die Datenleitung, indem mehrere Stromschienensegmente (1a, 1b), umfassend je einen länglichen Profilschienenabschnitt (9a, 9b) mit zwei stirnseitigen Enden (11a, 11b, 13a, 13b), zwischen welchen mehrere Stromleiterabschnitte (15a, 15b) und ein Datenleitungsabschnitt (17a, 17b) verlaufen, wobei die Stromschienensegmente (1a, 1b) zur Bildung der Stromleiter und der Datenleitung an den stirnseitigen Enden (11a, 11b, 13a, 13b) der Profilschienenabschnitte (9a, 9b) gekoppelt sind, wird die Aufgabe, eine Stromschiene (1) bereitzustellen, welche mittels weniger Montageschritte erweitert bzwegment (1a) findet Anwendung in Montagestraßen oder Fertigungsstraßen sowie in Modulgebäuden (34) mit mehreren mobilen Raumeinheiten (30a, 30b, 30c, 30d), deren Stromschienensegmente (1a, 1b, 1c, 1d) von jeweils benachbarten Raumeinheiten (30a, 30b, 30c, 30d) zur Bildung eines durchgängigen Stromleiter- und Datenleiternetzes aneinander gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromschiene zur Energie- und Datenversorgung von elektrischen Endgeräten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine mobile Raumeinheit nach den Ansprüchen 11 und 12 bzw. ein Modulgebäude nach Anspruch 13.
  • Die gattungsgemäße Stromschiene wird beispielsweise in der Industrie zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern für Montagestraßen bzw. in Montagehallen eingesetzt. Mehrere Arbeitsstationen werden über die Stromschiene versorgt. In der DE 44 03 132 A1 ist eine solche Stromschiene offenbart. Hier werden die Elektromotoren der Arbeitsmaschinen aufeinander folgender Montageabschnitte über die gemeinsame Stromschiene mit Energie und Daten versorgt.
  • Die bekannte Stromschiene ist als Profilschiene auf die Länge der Montagestraße abgestimmt, das bedeutet, sie muss als Einzelstück für genau diese Montagestraße angefertigt werden. Eine spätere Modifizierung dieser Stromschiene ist nicht vorgesehen. Auf wechselnde Fertigungsbedingungen kann mit dieser Art von Stromschiene nicht reagiert werden. Ändert sich beispielsweise das zu fertigende Produkt und muss daraufhin die Montagestraße in ihrer Länge ergänzt oder reduziert werden, so gestaltet sich die Erweiterung bzw. Reduzierung der Länge der Stromschiene aufwendig, da eine Vielzahl von manuellen Arbeitsschritten zur Anpassung an die neuen räumlichen Ausdehnungen der Montagestraße erfolgen muss. Als Arbeitsschritte für ein Verkürzen sind hierbei zu nennen:
    Abschalten der Energieversorgung zur Vermeidung eines elektrischen Schlages der mit der Verkürzung der Stromschiene beschäftigten Person, Durchtrennen der Profilschiene, der Stromleiter und der Datenleitung, Säubern der Trennstelle von Materialresten, welche bei den Trennarbeiten angefallen sind, Prüfen der Datenleitung auf mögliche Kurzschlüsse, Anbringen einer Abschlussvorrichtung für Stromleiter und Datenleitung, Wiedereinschalten der Energie- und Datenversorgung mit abschließender Funktionsprüfung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stromschiene der genannten Gattung bereitzustellen, die einfach an eine veränderte Anzahl und/oder Anordnung von zu versorgenden elektrischen Endgeräten angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Stromschiene mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Mehrere Stromschienensegmente, zwischen welchen die Stromleiterabschnitte und ein Datenleitungsabschnitt verlaufen, sind an den stirnseitigen Enden der Profilschienenabschnitte gekoppelt. Es kann mit Vorteil eine in ihrer Länge anpassbare Stromschiene aus den einzelnen Stromschienensegmenten variabel aufgebaut werden. Die Arbeitsschritte beschränken sich auf ein einfaches Koppeln der Stromleiter- und der Datenleitungsabschnitte. Die Raumausnutzung wird optimiert. Auf Einzelanfertigungen mit einer bestimmten Länge für genau einen Einsatzweck kann verzichtet werden. Als Profilschiene ist jedes beliebige Material und jede beliebige Profilform denkbar.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, dass mindestens zwei Stromschienensegmente unmittelbar koppelbar sind. D. h., die Stromschiene kann beliebig durch einfaches Ineinanderstecken der Stromschienensegmente ergänzt werden. Auf notwendige Verbindungsstücke kann der Anwender mit dieser Variante verzichten. Beispielsweise weist ein erstes stirnseitiges Ende eines Stromschienensegmentes überstehende steckerähnliche Kontakte und ein zweites stirnseitiges Ende des Stromschienensegmentes angeformte buchsenartige Kontakte zum direkten Ineinanderstecken eines weiteren Stromschienensegmentes gleicher Bauart auf.
  • In einer alternativen Weiterbildung ist es zweckmäßig, dass je zwei Stromschienensegmente über ein Verbindungsstück mittelbar gekoppelt sind. Das Verbindungsstück weist vorzugsweise Durchkontaktierungsmittel für die Stromleiter- und Datenleitungsabschnitte auf. Weiterhin kann ein Kupplungselement mit zusätzlichen mechanischen Haltemitteln um das Verbindungsstück mit den Profilschienen zu verriegeln oder verrasten vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der zweiten Alternative weisen die Verbindungsstücke erste und zweite Anschlüsse für Gegenanschlüsse der Stromleiter- und Datenleitungsabschnitte eines Stromschienensegmentes auf. Die Verbindungsstücke sorgen mit ihren ersten und zweiten Anschlüssen, welche dazu ausgelegt sind eine sicherere Verbindung mit den Gegenanschlüssen einzugehen, für die zuvor erwähnte Durchkontaktierung der Stromleiter- und Datenleitungsabschnitte zum nächsten Stromschienensegment. Beispielsweise weisen beide stirnseitigen Enden des Stromschienensegmentes buchsenartige Kontakthülsen auf, welche in die stirnseitigen Enden mit Hilfe von Isoliermaterial in einen Querschnitt des Endbereiches des Profilschienenabschnittes ein- und/oder angeformt sind. Dabei weisen die Verbindungsstücke mit ihren ersten und zweiten Anschlüssen als Gegenstück zu den Kontakthülsen jeweils steckerartige Kontakte zum Einstecken in die Kontakthülsen auf. Der umgekehrte Fall, dass die Stromschienensegmente an ihren stirnseitigen Enden jeweils die steckerartigen Kontakte und die Verbindungsstücke mit ihren ersten und zweiten Anschlüssen die Kontakthülsen aufweisen, ist ebenfalls möglich. Auch eine Mischung von Kontakthülsen und steckerartigen Kontakten an je einem Ende des Stromschienensegmentes ist denkbar.
  • Für eine durchgehende längerfristige oder endgültige Verlegung, beispielsweise innerhalb eines Fußbodens, ist es vorteilhaft, dass die Verbindungsstücke starr ausgestaltet sind. Die Stromschiene ist dadurch im Bereich ihrer durch die Verbindungsstücke gebildeten Verbindungsstellen z. B. mit einem Transportwagen überrollbar.
  • Weiterhin ist es für eine beispielweise Verlegung im Fußboden von Vorteil, dass das Verbindungsstück zur geraden oder winkligen Verbindung aneinander gekoppelter Stromschienensegmente ausgestaltet ist. Durch die winkeligen Verbindungsstücke ist die Verbindung der Stromschienensegmente zu einer Stromschiene, welche beispielsweise in einem rechten Winkel dem Wandverlauf eines Raumes folgt, möglich.
  • In einer alternativen Ausgestaltung zu den starren Verbindungsstücken weisen die Verbindungstücke zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen einen flexiblen Abschnitt auf. Vorzugsweise werden diese flexiblen Verbindungsstücke für Eckverbindungen der Stromschienensegmente oder für Verbindungen von Stromschienensegmenten über unterschiedliche Ebenen eingesetzt.
  • Vorzugsweise sind die Energieabgangs-Schnittstelle und/oder die Datenabgangs-Schnittstelle zwischen den stirnseitigen Enden eines Stromschienensegmentes angeordnet. Auf diese Weise kann eine systematische Ankopplung der Endgeräte an ihren jeweiligen Standorten ohne erhöhten Kabelaufwand an die Stromschiene erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Energieabgangs-Schnittstelle und die Datenabgangs-Schnittstelle zueinander versetzt angeordnet. Eine versetzte Anordnung der Energieabgangs-Schnittstelle zu der Datenabgangs-Schnittstelle ermöglicht einen getrennten Zugriff auf Daten und Energie. Beispielsweise überdeckt ein an die Energieabgangs-Schnittstelle angeschlossener Verteiler, welcher beispielsweise als ein die Energieabgangs-Schnittstelle überdeckender Anschlusskasten ausgelegt ist nicht den Zugang zu der Datenabgangs-Schnittstelle, dadurch braucht der Anschlusskasten beim Anschluss einer Datenleitung an die Datenabgangs-Schnittstelle nicht von der Energieabgangs-Schnittstelle gelöst zu werden. Ein einfaches Anstecken einer weiterführenden Daten-Stichleitung an die Datenabgangs-Schnittstelle des Stromschienensegmentes, beispielsweise für die Verbindung mit einer Prozesssteuereinheit oder einer Datenauswerteeinheit, ist somit jederzeit möglich.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Datenleitungsabschnitt bzw. die Datenleitung als ein Lichtwellenleiter ausgebildet. Die Datenleitung ist somit unanfällig gegen EMV-Störungen, wie sie beispielsweise beim Einschalten der elektrischen Endgeräte durch hohe Einschaltströme in den Stromleiterabschnitten entstehen. Bei der Verwendung eines Lichtwellenleiters können zusätzlich die Durchkontaktierungen für die Datenleitungsabschnitte an den Enden der Stromschienensegmente durch optische Übergänge, welche sich gegenüberstehen, ersetzt werden. Dies erhöht die Robustheit der Verbindung der Datenleitungsabschnitte.
  • Neben dem Einsatz einer Stromschiene mit koppelbaren Stromschienensegmenten in Fertigungsstraßen und/oder in Montagestraßen können sie bevorzugt in Containern oder mobilen Raumeinheiten eingesetzt werden. Solche mobilen Raumeinheiten sind bereits in unterschiedlichen Ausführungen und Ausstattungen lieferbar. Je nach Einsatzzweck werden beispielweise folgende Container als mobile Raumeinheiten eingesetzt: Baustellencontainer als Baubüros, Wohncontainer als Wohn- bzw. Schlafunterkünfte, Schulcontainer als Unterrichtsräume, Versorgungscontainer für den Hilfs- und Katastropheneinsatz.
  • Erfindungsgemäß ist eine mobile Raumeinheit mit mindestens einem Stromschienensegment einer erfindungsgemäßen Stromschiene zur Energie- und Datenversorgung von der Raumeinheit zugeordneten Endgeräten mit elektrischer Energie und Daten ausgestattet.
  • Auf vorteilhafte Weise ist an die Energieabgangs-Schnittstelle bzw. die Datenabgangs-Schnittstelle des Stromschienensegmentes eine Verteilereinheit zur Versorgung mehrerer elektrischer Endgeräte angekoppelt. So ist es möglich, die in der mobilen Raumeinheit untergebrachten elektrischen Endgeräte, also Verbraucher und Datenverarbeitungsanlagen schon im Werk an die Stromschienensegmente anzuschließen. Die mobile Raumeinheit kann dadurch mit ihren Endgeräten fertigt installiert und einschaltfähig an ihren jeweiligen Einsatzort transportiert werden.
  • Für Modulgebäude, umfassend mehrere mobile Raumeinheiten, deren Stromschienensegmente von jeweils benachbarten Raumeinheiten zur Bildung eines durchgängigen Stromleiter- und Datenleitungsnetzes aneinander gekoppelt sind, kann die Stromschiene mit Vorteil eingesetzt werden. Bei Modulgebäuden war bisher ein hoher Aufwand an Installation nach Errichtung des Gebäudes notwendig. Durch die Aneinanderkopplung der den mobilen Raumeinheiten zugeordneten Stromschienensegmente ist ein flexibles, schnelles Zusammenstellen der mobilen Raumeinheiten zu einem komplexen Modulgebäude mit durchgängigem Stromleiter- und Datenleitungsnetz über die Stromschienensegmente leicht möglich. Auch eine Umgestaltung des Modulgebäudes bietet hinsichtlich der Energie- und Datenversorgung keine Schwierigkeiten, denn durch ein baukastenähnliches Zusammenstellen der einzelnen mobilen Raumeinheiten bleibt eine durchgängige Strom- und Datenversorgung für das komplette Modulgebäude gewährleistet. Ein Rückbau oder eine Änderung des Modulgebäudes kann ebenfalls durch einfaches Abkoppeln der Stromschienensegmente mit geringem Aufwand erfolgen.
  • Modulgebäude finden beispielsweise Einsatz als Flughafen-Passagierterminals, Notfalleinsatzzentralen, temporäre Unterkünfte in Katastrophengebieten, der Erweiterung der Infrastruktur für Krankenhäuser usw. Die einzelnen Raumeinheiten werden in einem Stück transportiert und im Bereich der Türen und Flure miteinander verbunden. An diesen Stellen werden vorzugsweise auch die Stromschienensegmente aneinander gekoppelt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in welchen nachfolgend im Einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine längliche Stromschiene mit zwei Stromschienensegmenten,
  • 2 einen Profilschienenabschnitt eines Stromschienensegmentes in Blickrichtung der Längsrichtung,
  • 3 ein Verbindungsstück in Blickrichtung der Längsrichtung,
  • 4a und 4b Kopplungsvarianten zweier Stromschienensegmente und
  • 5 ein aus mehreren mobilen Raumeinheiten zusammengestelltes Modulgebäude.
  • Gemäß 1 weist eine Stromschiene 1 eine längliche Profilschiene 1, entlang der mehrere Stromleiter und eine Datenleitung verlaufen, eine Energieabgangs-Schnittstelle 5 und eine Datenabgangs-Schnittstelle 7 zur Ankopplung eines Endgerätes 3 an die Stromleiter bzw. die Datenleitung auf.
  • Erfindungsgemäß setzt sich die Stromschiene 1 aus zumindest einem ersten Stromschienensegment 1a und einem zweiten Stromschienensegment 1b zusammen, welche zur Bildung von durchgehenden Stromleitern und einer durchgehenden Datenleitung gekoppelt sind.
  • In den Zeichnungen dargestellte Elemente mit derselben Funktion weisen gleiche Bezugszeichen auf. Das Stromschienensegment 1a ist identisch zum Stromschienensegment 1b aufgebaut. Die Bezugszeichen Unterscheiden sich durch ein zusätzliches „a" bzw. „b". Exemplarisch für beide Stromschienensegmente 1a, 1b wird der Aufbau des ersten Stromschienensegmentes 1a erklärt.
  • Das Stromschienensegment 1a weist einen ersten länglichen Profilschienenabschnitt 9a mit zwei stirnseitigen Enden 11a, 13a auf. Zwischen den stirnseitigen Enden 11a, 13a verlaufen Stromleiterabschnitte 15a und ein Datenleitungsabschnitt 17a. Die Stromleiterabschnitte 15a bestehen aus drei einzelnen als rechteckförmige Kupferschienen ausgestaltete Stromleiter. Die einzelnen Stromleiter sind gegeneinander isoliert. Der Daten leitungsabschnitt 17a ist als elektrischer Leiter ausgebildet, kann aber auch als Lichtwellenleiter ausgestaltet sein.
  • Die Leiter der Stromleiterabschnitte 15a und der Leiter des Datenleitungsabschnittes 17a sind mit buchsenartigen Kontakthülsen als Gegenanschlüsse 27 jeweils in ihren Endpunkten abgeschlossen. Die Kontakthülsen der Gegenanschlüsse 27 sind dazu ausgebildet Kontaktstifte von ersten und zweiten Anschlüssen 23, 25 eines Verbindungsstücks 19 aufzunehmen.
  • Zur Bildung durchgängiger Stromleiterabschnitte 15a, 15b und Datenleitungsabschnitte 17a, 17b ist zwischen dem stirnseitigen Ende 13a des ersten Profilschienenabschnittes 9a und dem stirnseitigen Ende 11b des zweiten Profilschienenabschnittes 9b das starre Verbindungsstück 19 angeordnet. Innerhalb des starren Verbindungsstücks 19 sind miteinander verbundene erste Anschlüsse 23 und zweite Anschlüsse 25 angeordnet. Die Anschlüsse 23, 25 sind als Kontaktstifte ausgebildet. Die ersten Anschlüsse 23 des Verbindungsstücks 19 stecken in den Gegenanschlüssen 27 des stirnseitigen Endes 13a des ersten Profilschienenabschnittes 9a. Die zweiten Anschlüsse 25 des Verbindungsstücks 19 stecken in den Gegenanschlüssen 27 des stirnseitigen Endes 11b des zweiten Profilschienenabschnittes 9b. Das Verbindungsstück 19 schließt bündig mit den stirnseitigen Enden 11a, 13b ab.
  • Zur dreiphasigen Versorgung des Endgerätes 3 mit elektrischer Energie ist an die Energieabgangs-Schnittstelle 5 des ersten Stromschienensegmentes 1a eine Energie-Stichleitung 5a angeschlossen und mit dem Endgerät 3 verbunden. Zusätzlich ist an die Datenabgangs-Schnittstelle 7 des ersten Stromschienensegmentes 1a zur Versorgung des Endgerätes 3 mit Daten eine Daten-Stichleitung 7a angeschlossen.
  • Die Energieabgangs-Schnittstelle 5 und die Datenabgangs-Schnittstelle 7 bilden in beiden Stromschienensegmenten 1a, 1b innerhalb der zugehörigen Profilschienenabschnitte 9a, 9b, welche jeweils als ein Vierkantaluminiumprofil ausgelegt sind, Aussparungen durch welche die Stromleiterabschnitte 15a, 15b und die Datenleitungsabschnitte 17a, 17b zugänglich sind.
  • 2 zeigt den Profilschienenabschnitt 9a des Stromschienensegmentes 1a aus 1 in Blickrichtung seiner Längserstreckung auf das stirnseitige Ende 13a. Die Gegenanschlüsse 27 stehen mit den Stromleitern der Stromleiterabschnitte 15a und mit der Datenleitung des Datenleitungsabschnittes 17a des Stromschienensegmentes 1a in Verbindung. In dieser Ausgestaltungsvariante weisen drei der Gegenanschlüsse 27 eine rechteckige Aufnahme für drei rechteckige Kontaktstifte der ersten Anschlüsse 23 des Verbindungsstücks 19 aus 3 auf. Ein Gegenanschluss der Gegenanschlüsse 27 ist als runde buchsenartige Aufnahme für einen runden Kontaktstift der ersten Anschlüsse 23 zur Verbindung des Datenleitungsabschnittes 17a aus 2 ausgestaltet.
  • 3 zeigt das starre Verbindungsstück 19 in Blickrichtung der Längsrichtung auf die ersten Anschlüsse 23. Drei der ersten Anschlüsse 23 sind als die bereits erwähnten rechteckigen Kontaktstifte derart ausgestaltet, dass sie in die rechteckigen Aufnahmen der Gegenanschlüsse 27 des Profilschienenabschnittes 9a aus 2 steckbar sind. Der vierte Anschluss der ersten Anschlüsse 23 ist zum Stecken in die runde buchsenartige Aufnahme für den Datenleitungsabschnitt 17a aus 2 ausgebildet.
  • Bei einem flexiblen Verbindungsstück 21, welches andeutungsweise in 5 gezeigt wird, sind die ersten und zweiten Anschlüsse 23, 25 über einen flexiblen Abschnitt 29 miteinander verbunden. Dieser flexible Abschnitt 29 stellt eine Kabelverbindung dar, deren Länge vor Einsatz konfektionierbar ist.
  • Gemäß den 4a und 4b sind für die Stromschiene 1 mögliche Kopplungsvarianten zweier Stromschienensegmente 1a, 1b dargestellt. Eine unmittelbare Kopplung der Profilschienenabschnitte 9a, 9b ist der 4a zu entnehmen. Es werden durch entsprechende Ausgestaltungen der stirnseitigen Enden 11a, 11b, 13a, 13b bzw. der Gegenanschlüsse 27 der Profilschienenabschnitte 9a, 9b ohne ein Verbindungsstück die Stromschienensegmente 1a, 1b aneinander gekoppelt.
  • 4b zeigt die Kopplung der Stromschienensegmente 1a, 1b über ein starres winkeliges Verbindungsstück 19a. Die Stromschienensegmente 1a, 1b stehen damit rechtwinkelig zu einander. Andere Winkel als der rechte Winkel sind ebenfalls möglich.
  • 5 zeigt ein Modulgebäude 34 mit vier aneinander gekoppelten mobilen Raumeinheiten 30a bis 30d. Von links nach rechts gesehen besteht das Modulgebäude 34 aus einer ersten mobilen Raumeinheit 30a, einer zweiten mobilen Raumeinheit 30b, einer dritten mobilen Raumeinheit 30c und einer auf der dritten mobilen Raumeinheit 30c aufgesetzten vierten mobilen Raumeinheit 30d. Jede dieser mobilen Raumeinheiten 30a bis 30d weist je ein Stromschienensegment 1a bis 1d auf. Die Stromschienensegmente 1a bis 1d koppeln die mobilen Raumeinheiten 30a bis 30d zur Bildung eines durchgängigen Strom- und Datennetzes für das Modulgebäude 34.
  • Innerhalb der ersten mobilen Raumeinheit 30a sind an das Stromschienensegment 1a über die Energieabgangs-Schnittstelle 5, an welcher eine Verteilereinheit 32 adaptiert ist, zwei Endgeräte 3 zur Versorgung mit Energie über je eine Energie-Stichleitung 5a angeschlossen. Zur Versorgung eines der Endgeräte 3 mit Daten ist an die Datenabgangs-Schnittstelle 7 des Stromschienensegmentes 1a eine Datenkopplungseinrichtung 33 adaptiert und mittels einer Daten-Stichleitung 7a mit dem Endgerät 3 verbunden.
  • Die zweite mobile Raumeinheit 30b schließt sich ohne eine Spaltbildung an die erste mobile Raumeinheit 30a an. Im Deckenbereich der ersten und zweiten mobilen Raumeinheiten 30a, 30b sind die ihnen zugehörigen Stromschienensegmente 1a, 1b unmittelbar gekoppelt. Die dritte mobile Raumeinheit 30c schließt sich der zweiten mobilen Raumeinheit 30b an und ist über die Kopplung der Stromschienensegmente 1c, 1b, 1a mit der ersten und zweiten mobilen Raumeinheit 30a, 30b bzgl. ihrer Energie- und Datenversorgung miteinander verbunden. Zu der vierten mobilen Raumeinheit 30d wird zur Verbindung des dritten Stromschienensegmentes 1c der dritten mobilen Raumeinheit 30c mit dem vierten Stromschienensegment 1d ein flexibles Verbindungsstück 21 mit einem flexiblen Abschnitt 29 eingesetzt.
  • Eine mobile Raumeinheit 30a, 30b, 30c, 30d wird bereits ab Werk mit an die Stromschienensegmente 1a bis 1d angeschlossenen elektrischen Endgeräten 3 zur Energie- und Datenversorgung komplett vorinstalliert ausgeliefert. Wird ein solches Modulgebäude 34 aus mobilen Raumeinheiten 30a, 30b, 30c, 30d an seinem Einsatzort errichtet, so werden die jeweiligen mobilen Raumeinheiten 30a, 30b, 30c, 30d entweder über ihre Stromschienensegmente 1a bis 1c direkt gekoppelt oder alternativ über die Verbindungsstücke aneinander gekoppelt. Der Aufwand für eine Installation vor Ort wird somit erheblich reduziert. Kabelzugarbeiten über mehrere mobile Raumeinheiten 30a, 30b, 30c, 30d oder Brandabschnitte entfallen.
  • Bei einem Rückbau oder einer Änderung der elektrischen Verbraucher 3 in einer mobilen Raumeinheit 30a, 30b, 30c, 30d ist aufgrund der flexiblen Anschlussmöglichkeit über die Verteilereinheit 32 an die Stromschienensegmente 1a bis 1d nur ein geringer Aufwand nötig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4403132 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Stromschiene (1) zur Energie- und Datenversorgung von elektrischen Endgeräten (3), mit einer länglichen Profilschiene, entlang der mehrere Stromleiter und eine Datenleitung verlaufen, und mit einer Energieabgangs-Schnittstelle (5) und einer Datenabgangs-Schnittstelle (7) zur Ankopplung eines Endgerätes (3) an die Stromleiter bzw. die Datenleitung, gekennzeichnet durch mehrere Stromschienensegmente (1a, 1b), umfassend je einen länglichen Profilschienenabschnitt (9a, 9b) mit zwei stirnseitigen Enden (11a, 11b, 13a, 13b), zwischen welchen mehrere Stromleiterabschnitte (15a, 15b) und ein Datenleitungsabschnitt (17a, 17b) verlaufen, wobei die Stromschienensegmente (1a, 1b) zur Bildung der Stromleiter und der Datenleitung an den stirnseitigen Enden (11a, 11b, 13a, 13b) der Profilschienenabschnitte (9a, 9b) gekoppelt sind.
  2. Stromschiene (1) nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Stromschienensegmente (1a, 1b) unmittelbar aneinander gekoppelt sind.
  3. Stromschiene (1) nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Stromschienensegmente (1a, 1b) mittelbar über ein Verbindungsstück (19, 21) aneinander gekoppelt sind.
  4. Stromschiene (1) nach Anspruch 3, wobei das Verbindungsstück (19, 21) erste und zweite Anschlüsse (23, 25) für Gegenanschlüsse (27) von Stromleiter-(15a, 15b) und Datenleitungsabschnitten (17a, 17b) der aneinander gekoppelten Stromschienensegmente (1a, 1b) aufweist.
  5. Stromschiene (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Verbindungsstück (19) starr ausgestaltet ist.
  6. Stromschiene (1) nach Anspruch 5, wobei das Verbindungsstück (19) zur geraden oder winkligen Verbindung aneinander gekoppelter Stromschienensegmente (9a, 9b) ausgestaltet ist.
  7. Stromschiene (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Verbindungsstück (21) zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (23, 25) einen flexiblen Abschnitt (29) aufweist.
  8. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Energieabgangs-Schnittstelle (5) und/oder die Datenabgangs-Schnittstelle (7) zwischen den stirnseitigen Enden (11a, 11b, 13a, 13b) eines Stromschienensegmentes (1a, 1b) angeordnet sind.
  9. Stromschiene (1) nach Anspruch 8, wobei die Energieabgangs-Schnittstelle (5) und die Datenabgangs-Schnittstelle (7) zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Datenleitungsabschnitt (17a, 17b) bzw. die Datenleitung als ein Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
  11. Mobile Raumeinheit (30a, 30b, 30c, 30d) mit mindestens einem Stromschienensegment (1a, 1b) einer Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Energie- und Datenversorgung von der Raumeinheit (30a, 30b, 30c, 30d) zugeordneten elektrischen Endgeräten (3).
  12. Mobile Raumeinheit (30a, 30b, 30c, 30d) nach Anspruch 11, wobei an die Energieabgangs-Schnittstelle (5) bzw. die Datenabgangs-Schnittstelle (7) eines Stromschienensegmentes (1a, 1b) eine Verteilereinheit (32) zur Versorgung mehrerer elektrischer Endgeräte (3) angekoppelt ist.
  13. Modulgebäude (34), umfassend mehrere mobile Raumeinheiten (30a, 30b, 30c, 30d) nach Anspruch 11 oder 12, deren Stromschienensegmente (1a, 1b) von jeweils benachbarten Raumeinheiten (30a, 30b, 30c, 30d) zur Bildung eines durchgängigen Stromleiter- und Datenleitungsnetzes aneinander gekoppelt sind.
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