DE102007027506A1 - Kunststoffabdeckung für Lichtbänder - Google Patents

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Abstract

Lichtband, bei dem zwei oder mehrere Leuchtenelemente kopfseitig verbunden sind, wobei jedes Leuchtenelement ein Leuchtengehäuse aufweist, in dem ein oder mehrere parallele, linear ausgedehnte Leuchtmittel, lichttechnische Aggregate und optische Elemente zur Lichtlenkung angeordnet sind, und mit einer lichtdurchlässsigen Kunststoffabdeckung der Lichtaustrittsöffnung versehen ist. Zwecks einer Vergleichmäßigung der Lichtabstrahlung im Übergangsbereich miteinander verbundener Leuchtenelemente wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kopfseite des Leuchtengehäuses des Leuchtenelementes im Bereich der Lichtaustrittsöffnung offen ist und die Öffnungen zweier aneinander grenzender Leuchtenelemente durch ein Dreieckshohlprofil aus lichtdurchlässigem Kunststoff abgedeckt sind, wobei die Basis des Dreieckprofils auf den Endbereichen der benachbarten Lichtaustrittsabdeckungen aufliegt (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffprofil zur Abdeckung der Verbindungsstelle zwischen Leuchtenelementen, insbesondere Lichtbändern. Diese werden häufig auch als Lichtbandsysteme bezeichnet.
  • Im Rahmen der modernen Lichtbandtechnik werden mehrere langgestreckte Leuchtenelemente, deren Länge durch die als Leuchtmittel eingesetzten Leuchtstoffröhren begrenzt ist, aneinandergereiht, so dass ein ununterbrochenes Lichtband entsteht, das die vielfache Länge eines Leuchtenelementes aufweisen kann.
  • Das Leuchtenelement eines Lichtbandes besteht in der Regel aus einem Leuchtengehäuse, in dem z. B. die Fassungen für die Leuchtstoffröhren, vorzugsweise jeweils an den Kopfenden des Leuchtengehäuses, die lichttechnischen Aggregate zur Stromversorgung des Leuchtmittels, sowie optische Elemente zur Lichtlenkung wie Reflektoren, Diffusoren, optische Raster und/oder Prismenelemente oder -platten angeordnet sind, sowie einer lichtdurchlässigen Abdeckung der nach unten gerichteten Lichtaustrittsfläche, die im allgemeinen aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht.
  • Aus ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, dass derartige aus Leuchtenelementen zusammengesetzte Lichtbänder über ihre Längsausdehnung eine gleichmäßige Helligkeit abstrahlen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Lichtverteilungskurve.
  • Problematisch in Bezug auf eine gleichmäßige Lichtverteilung ist der Übergangsbereich von einem Leuchtenelement zum nächsten benachbarten Leuchtenelement, da an den Kopfenden eines Leuchtenelementes andere Lichtverhältnisse herrschen als über die Länge des Leuchtenelementes. Insbesondere werden die Schattenbildung durch die kopfseitige Gehäusewand auf der Lichtaustrittsfläche und ein Spalt zwischen den Kunststoffabdeckungen der Lichtaustrittsfläche als störend empfunden. Ein derartiger Spalt ist sowohl aufgrund von Fertigungstoleranzen als auch aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des im allgemeinen aus Aluminium bestehenden Leuchtengehäuses und dem Kunststoffmaterial der Abdeckung der Lichtaustrittsfläche unvermeidbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen der Lichtbandtechnik anzugeben, durch die eine Vergleichmäßigung der Lichtabstrahlung im Übergangsbereich miteinander verbundener Leuchtenelemente erzielt wird. Weiterhin sollen die anzugebenden Mittel mit geringstem Montageaufwand ohne Werkzeuge montierbar sein.
  • Die Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, dass die querseitigen Wände des Leuchengehäuses im Bereich der Unterseite offen ausgebildet sind, d. h. von der Unterkante des Leuchengehäuses bis zu einer Höhe, bei der eine Schattenbildung auf der Lichtaustrittsfläche nicht mehr stattfindet, und andererseits dadurch, dass die Öffnung der querseitigen Gehäusewand durch ein aufrecht stehendes Dreiecksprofil abgedeckt wird, dessen Basis den Spalt zwischen den Abdeckungen der Lichtaustrittsflächen benachbarter Leuchtenelemente abdeckt.
  • Gegenstand der Erfindung ist dem gemäß ein Lichtband bei dem zwei oder mehrere Leuchtenelemente kopfseitig verbunden sind, wobei jedes Leuchtenelement aus einem Leuchengehäuse, in dem ein oder mehrere parallele, linear ausgedehnte Leuchtmittel, lichttechnische Aggregate und optische Elemente zur Lichtlenkung angeordnet sind, sowie eine lichtdurchlässige Kunststoffabdeckung der Lichtaustrittsöffnung aufweist, wobei die Kopfseite des Gehäuses des Leuchtenelementes im Bereich der Lichtaustrittsöffnung offen ist und die Öffnungen zweier aneinander grenzender Leuchtenelemente durch ein Dreieckshohlprofil aus lichtdurchlässigem Kunststoff abgedeckt sind, wobei die Basis des Dreiecksprofil auf den Endbereichen der benachbarten Lichtaustrittsabdeckungen aufliegt.
  • Vorzugsweise weist die der Basis gegenüberliegende obere Kante des Dreiecksprofils von der Basis weg nach außen weisende Fortsätze auf, zwischen die die untere Kante der unten offenen Kopfseite mindestens eines der benachbarten Gehäuse eingreift, so dass das Dreiecksprofil über dem Spalt der benachbarten Lichtaustrittsabdeckungen zentriert ist.
  • Der Querschnitt des Dreiecksprofils bildet vorzugsweise ein gleichschenkliges Dreieck, besonders bevorzugt angenähert ein gleichseitiges Dreieck. Weiter bevorzugt weist die der Basis gegenüberliegende obere Kante des Dreieckprofils eine Trennfläche auf, so dass die benachbarten Schenkelflächen elastisch trennbar sind. Hierdurch kann das Profil durch Öffnen der Trennfläche einem durch thermische Ausdehnung oder Fertigungstoleranzen bedingten erhöhten Druck der Unterkante der Gehäusequerwand ausweichen.
  • Die Basis des Dreiecksprofils erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Lichtaustrittsöffnung. Die Kontur der Außenkanten der Schenkelflächen und die Länge der der Basis gegenüberliegende Kante des Dreiecksprofil kann gegebenenfalls im Einbaubereich vorgesehenen optischen Elementen zur Lichtlenkung, wie beispielsweise Parabolreflektoren, angepasst sein.
  • Bei der Entwicklung der Erfindung hat sich herausgestellt, dass ein derartig angeordnetes Dreiecksprofil die Lichtaustrittsintensität im Bereich der Verbindungsstelle derart vergleichmäßigt, dass diese mit bloßem Auge kaum noch wahrnehmbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Dreieckshohlprofil aus lichtdurchlässigem Kunststoff mit den oben dargestellten Merkmalen und dessen Verwendung in Lichtbändern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Figuren gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein Leuchtenelement 1 entlang B-B gemäß 2;
  • 2 eine Teilansichten zweier benachbarter Leuchtenelemente 1, 2 eines Lichtbandes entlang A-A gemäß 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß bevorzugten Dreiecksprofils.
  • In dem Leuchtengehäuse jedes Leuchtenelementes 1.1 bzw. 2.1 befindet sich eine Kammer 1.2 bzw. 2.2 zur Aufnahme der lichttechnischen Aggregate zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel und der elektrischen Leitungen. Ferner weist das Leuchtengehäuse beispielhaft Reflektoren 1.4 auf. Ferner kann ein Raster vorgesehen sein. Die querseitigen Gehäusewände 1.6 und 2.6 sind durch geeignete Verbindungsmittel miteinander verbunden. Die Unterkante der querseitigen Leuchtengehäusewände hat erfindungsgemäß etwa die Höhe h. Unterhalb der Höhe h ist die querseitige Leuchtengehäusewand offen. Am Boden des Leuchtengehäuses wird dieses durch die lichtdurchlässigen Kunststoffabdeckungen 1.7 bzw. 2.7, die als Lichtaustrittsflächen dienen, abgeschlossen, wobei diese einen Dehnungsspalt 3 an der Verbindungsstelle der Leuchtenelemente 1.1 und 2.1 offen lassen. Die Lichtaustrittsabdeckung und das Raster sind über geeignete lösbare Halteeinrichtungen nach unten von dem Leuchtenelement abnehmbar, bzw. um eine Seitenlängsachse des Leuchtenelements aus dem Gehäuse herausschwenkbar.
  • In dem offenen Durchgang zwischen den Leuchtenelementen oberhalb des Spaltes 3 ist erfindungsgemäß das Dreieckeckshohlprofil 4 quer zur Leuchtenlängsrichtung angeordnet. Die dargestellte, erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform des Dreiecksprofils weist zwei seitlich nach oben gerichtet Fortsätze 4.5 und 4.6 auf, in die die Unterkante der querseitigen Leuchtengehäusewand eingreift.
  • In der perspektivischen Ansicht des erfindungsgemäß bevorzugten Dreieckprofils gemäß 4 bezeichnet 4.1 die Basisfläche, 4.2. und 4.3 die beiden Schenkelflächen, 4.4 die der Basisfläche gegenüberliegende Kante, 4.5. und 4.6 die in Einbaulage seitlich nach oben gerichteten Fortsätze und 4.7 die Trennebene der Kante 4.4.
  • Im Rahmen der Monate werden zunächst die Leuchtenelemente mit den Stoßenden gegeneinander gebracht und das Dreiecksprofil zum Erzeugen des Lichtbandes zum Verbinden der Leuchtenelemente aufgeschoben und die Lichtaustrittsöffnung dann durch die lichtdurchlässige Abdeckung 1.7 geschlossen. Anschließend werden die Fortsätze 4.5 und 4.6 in Eingriff mit der Unterkante der querseitigen Gehäusewand gebracht, durch Druck auf die Basis 4.1 die Unterkante der querseitigen Leuchtengehäusewand in die Trennebene 4.7 soweit eingeschoben, dass die Basis 4.1 über die Abdeckung 1.7 geschoben werden kann, anschließend die Basis auf die lichtdurchlässige Abdeckung 1.7 abgesenkt, wobei sich die Trennebene 4.7 schließt. Danach wird die lichtdurchlässige Abdeckung 2.7 geschlossen.
  • 1.1
    Leuchtenelement
    1.2
    Kammer
    1.4
    Reflektor
    1.6
    Gehäusewand
    1.7
    Kunststoffabdeckung
    2.1
    Leuchtenelement
    2.2
    Kammer
    2.5
    Raster
    2.6
    Gehäusewand
    2.7
    Kunststoffabdeckung
    3
    Dehnungsspalt
    4
    Dreieckshohlprofil
    4.1
    Basisfläche
    4.2
    Schenkelfläche
    4.3
    Schenkelfläche
    4.4
    Kante
    4.5
    Fortsatz
    4.6
    Fortsatz
    4.7
    Trennebene

Claims (7)

  1. Lichtband bei dem zwei oder mehrere Leuchtenelemente (1.1, 2.1) kopfseitig verbunden sind, wobei jedes Leuchtenelement (1.1, 2.1) ein Leuchtengehäuse aufweist, in dem ein oder mehrere parallele, linear ausgedehnte Leuchtmittel, lichttechnische Aggregate und optische Elemente zur Lichtlenkung angeordnet sind, und mit einer lichtdurchlässigen Kunststoffabdeckung der Lichtaustrittsöffnung versehen ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Kopfseite des Leuchtengehäuses des Leuchtenelementes (1.1, 2.1) im Bereich der Lichtaustrittsöffnung offen ist und die Öffnungen zweier aneinander grenzender Leuchtenelemente (1.1, 2.1) durch ein Dreieckshohlprofil (4) aus lichtdurchlässigem Kunststoff abgedeckt sind, wobei die Basis des Dreiecksprofils (4) auf den Endbereichen der benachbarten Lichtaustrittsabdeckungen aufliegt.
  2. Lichtband nach Anspruch 1, wobei die der Basis gegenüberliegende obere Kante von der Basis weg nach außen weisende Fortsätze (4.5, 4.6) aufweist, zwischen die die untere Kante der kopfseitigen Gehäusewand mindestens eines der benachbarten Gehäuse eingreift.
  3. Lichtband nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dreiecksprofil im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
  4. Lichtband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die der Basis gegenüberliegende obere Kante (4.4) des Dreieckprofils eine Trennfläche aufweist, so dass die benachbarten Schenkelflächen (4.2, 4.3) elastisch trennbar sind.
  5. Lichtband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich das Dreiecksprofil (4) über die Breite des Leuchtenelementes (1.1, 2.1) erstreckt.
  6. Dreieckshohlprofil (4) aus lichtdurchlässigem Kunststoff, wobei eine Längskante des Profils (4) von der gegenüberliegenden Basisfläche (4.1) weg nach außen weisende Fortsätze (4.5, 4.6) aufweist.
  7. Dreieckshohlprofil (4) nach Anspruch 6, wobei die Längskante eine Trennfläche aufweist, so dass die benachbarten Schenkelflächen (4.2, 4.3) elastisch trennbar sind.
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