DE102007027430A1 - Halterung zweier Stecker - Google Patents
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Abstract
Es ist im Kraftfahrzeugbereich bekannt, Stecker an Stecker zu verbinden. Es wird eine einfache und sichere Halterung zweier Stecker, eines zweiten Steckes (5) an einen ersten Stecker (4), vorgeschlagen, bei der an dem ersten Stecker (4) ein Schlittenelement (10) und beabstandet davon ein erhabenes, starres Mimikelement (11) ausgebildet ist, wobei korrespondierend an dem zweiten Stecker (5) eine dahme (20) und beabstandet davon ein elastisches Rastelement (21) ausgebildet ist, wobei zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen erstem Stecker (4) und zweitem Stecker (5) der zweite Stecker (5) mit seiner Schlittenaufnahme (20) auf das Schlittenelement (10) aufgeschoben, in seiner Endstellung mit seinem elastischen Rastelement (21) hintergreifend an dem starren Mimikelement (11) verrastetftfahrzeugbereich vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterung zweier Stecker, eines zweiten Steckers an einen ersten Stecker.
- Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich werden Stecker an Stecker Halterungen bzw. Befestigungen gefordert, die einfach bereitzustellen sind und eine sichere und lösbare Verbindung zweier Stecker aneinander ermöglichen. Hierzu werden oftmals zusätzliche Bauteile, wie Rasthaken oder dergleichen, verwendet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung zweier Stecker, eines zweiten Steckers an einen ersten Stecker bereitzustellen, die einfach und kostengünstig ist, wobei eine sichere und lösbare Halterung bzw. Verbindung beider Stecker erfolgt, ohne dass zusätzliche Bauteile erforderlich sind.
- Die Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird eine Halterung zweier Stecker, eines zweiten Steckers an einen ersten Stecker vorgeschlagen, bei der an dem ersten Stecker ein Schlittenelement und beabstandet davon ein erhabenes, starres Mimikelement ausgebildet ist, wobei korrespondierend an dem zweiten Stecker eine das Schlittenelement umgreifende Schlittenaufnahme und beabstandet davon, ein elastisches Rastelement ausgebildet ist, wobei zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen erstem Ste cker und zweitem Stecker, der zweite Stecker mit seiner Schlittenaufnahme auf das Schlittenelement aufgeschoben, in seiner Endstellung mit seinem elastischen Rastelement hintergreifend an dem starren Mimikelement verrastet.
- Diese neue Art der Halterung ermöglicht eine sichere Befestigung des zweiten Steckers an den ersten Stecker, wobei der zweite Stecker zuverlässig, insbesondere vor einem versehentlichen Abziehen, gesichert ist. Vorteilhaft ist, dass die vorgesehene Halterung am ersten Stecker im Wesentlichen auf starr ausgebildete Elemente beruht, so dass auf zusätzliche bewegliche Konstruktionsteile, wie Rasthaken oder dergleichen, verzichtet werden kann.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
- In Ausgestaltung der Erfindung bilden zwei Führungsstege die Schlittenaufnahme, wobei die Führungsstege in eine von dem Schlittenelement zwischen einem Fußteil und Zungenteil gebildete Nut eingreifen. Damit wird eine gute Führung der Schlittenaufnahme auf dem Schlittenelement erzielt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mimikelement zu einer Längsachse des Schlittenelements seitlich versetzt angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Mimikelement auch hohl ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mimikelement eine Schräge aufweist. Des Weiteren soll das Mimikelement im Wesentlichen eine dreieckförmige Grundfläche aufweisen, wobei die Schräge quer um etwa 45 Grad zur Längsachse verläuft. Damit kann besonders einfach das Wegschwenken des Rastelements und anschließende Hinterrasten hinter dem Mimikelement bei der Montage des zweiten Steckers auf den ersten Stecker erfolgen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mimikelement vom Schlittenelement beabstandet ist, wobei ein kleinster Abstand a vom Schlittenelement in der Größenordnung von der Breite b eines Zungenteils des Schlittenelements auszuführen ist. Hierdurch ergibt sich eine optimale Verrastung und Halterung des zweiten Stecker auf dem ersten Stecker mit möglichst geringem Spiel.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Rastelement eine zur einer Rückseite des zweiten Steckers hin ansteigende Anschrägung aufweist. Dies ermöglicht neben dem einfach zu bewerkstelligen Einführen der Schlittenaufnahme auf das Schlittenelement, dass das Rastelement seitlich elastisch wegschwenkbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausbildung des ersten Steckers mit Schlittenelement und mit Mimikelement einstückig ausgeführt ist. Damit ergibt sich eine einfache und kostengünstige Herstellungsweise der Halterung mit dem Stecker.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht eines ersten Steckers mit einem ersten Teil der erfindungsgemäßen Halterung nach einer ersten Ausführungsform, -
2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Steckers mit einem zweiten Teil der erfindungsgemäßen Halterung zur Verbindung an den ersten Stecker, -
3 eine Draufsicht auf den ersten Stecker mit der Halterung nach1 , -
4 eine Einzelteildarstellung der Halterung des ersten Steckers aus1 und3 , -
5 eine Einzelteildarstellung des ersten Teils der Halterung des ersten Steckers in Draufsicht und rechts davon in perspektivischer Ansicht nach einer zweiten Ausführungsform, -
6 eine Einzelteildarstellung des zweiten Teils der Halterung des zweiten Steckers gemäß2 in Untenansicht und links davon in perspektivischer Ansicht, -
7 eine perspektivische Untenansicht der Halterung des ersten Teils ohne den ersten Stecker, mit Schlittenelement und Mimikelement vor der Verbindung mit der Halterung des zweiten Teils des zweiten Steckers mit Schlittenaufnahme und Rastelement gemäß zweiter Ausführungsform und -
8 eine perspektivische Untenansicht der Halterung des ersten Teils ohne den ersten Stecker, mit Schlittenelement und Mimikelement nach der Vollendung der Verbindung mit der Halterung des zweiten Teils des zweiten Steckers mit Schlittenaufnahme und Rastelement. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht eines ersten Steckers4 gezeigt, der mit der erfindungsgemäßen Halterung1 zum Verbinden an einen in2 gezeigten, zweiten Stecker5 ausgestattet ist. Die Halterung1 ist aufgeteilt in einen ersten Teil6 am ersten Stecker4 und in einen zweiten Teil7 am zweiten Stecker5 . - Bei dem ersten Stecker
4 handelt es sich beispielsweise um einen 102-poligen Stecker. Bei dem zweiten Stecker5 beispielsweise um einen zweipoligen. Wie die1 zeigt, können auch mehrere Halterungen1 , zum Beispiel zwei Halterungen für zwei zweite Stecker5 , an dem ersten Stecker4 ausgebildet sein. Die beiden Stecker4 ,5 bzw. Steckverbinder sind in im Kraftfahrzeugbereich üblicher Bauart ausgeführt und weisen vorzugsweise einen männlichen Teil auf, der zur Herstellung der elektrischen Verbindung in eine entsprechende Buchse (weiblicher Teil) eingreift. Der Begriff Stecker ist prinzipiell aber nicht auf den männlichen Teil beschränkt. Genauso ist es möglich, dass es sich bei den Steckern4 ,5 um ent sprechend ausgeführte Steckbuchsen (mit weiblichem Teil) handelt. - Der erste Teil
6 der Halterung1 am ersten Stecker4 weist zwei wesentliche Bauteile auf, und zwar ein Schlittenelement10 und ein im Wesentlichen starres Bauteil, dass im Folgenden als Mimikelement11 bezeichnet wird. Das Mimikelement11 soll möglichst starr ausgebildet sein, so dass allenfalls ein leichtes Federn bzw. Nachgeben in sehr engen Grenzen erlaubt ist. Der erste Stecker4 weist ein Gehäuse14 auf, das an einem winkelförmig ausgebildeten, plateauartigen Basisteil15 ein breiteres Fußteil16 des Schlittenelements10 hält bzw. das Fußteil16 ist am Basisteil15 angebracht. Das breitere Fußteil16 des Schlittenelements10 geht abgestuft in ein schmaleres Zungenteil17 über, wobei zwischen Fußteil16 und Zungenteil17 eine Innennut18 ausgespart ist. Das Zungenteil17 wird von zwei Schlittenseitenflächen begrenzt, welche die Schlittenseiten9 des Schlittenelements10 bilden. Stirnseitig, dem Mimikelement11 zugewandt, ist das Zungenteil17 leicht abgeschrägt mit einer pfeilförmigen Zungenteilanschrägung31 ausgebildet. Beabstandet vom Schlittenelement10 befindet sich das Mimikelement11 , das pismatisch erhaben ausgebildet ist und eine im Wesentlichen dreieckförmige Grundfläche aufweist. Das Mimikelement11 erhebt sich von einer Ebene des Basisteils15 zum Beispiel bis zu einer Ebene des Zungenteils17 oder zumindest bis zu einer Ebene des Fußteils16 . - In
2 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Steckers5 mit dem erfindungsgemäßen zweiten Teil7 der Halterung1 zur Verbindung an den ersten Stecker4 gezeigt. Der zweite Teil7 der Halterung1 weist eine Schlittenaufnahme20 und ein elastisches Rastelement21 auf. Die Schlittenaufnahme20 wird von zwei Führungsstegen22 gebildet, die jeweils eine nach innen zeigende Stegfläche23 aufweisen. Von außen gesehen bilden die Führungsstege22 eine gabelförmige Unterfläche24 des zweiten Teils7 der Halterung1 , von der ab quasi an einem stielseitigen Teil29 der Unterfläche24 das Rastelement21 nach außen etwas absteht. Das abstehende Rastelement21 hat eine Anschrägung25 und erreicht an seinem Ende an einer Rückseite26 des zweiten Steckers5 seine maximale Beabstandung bzw. Erhebung von der Unterfläche24 . Von der Seite her gesehen, liegt somit eine im Wesentlichen dreieckförmige Form vor. Das Rastelement21 bildet somit quasi eine Rampe bzw. Fahne, die seitlich abbiegbar bzw. elastisch verschwenkbar ist. - Die beiden Führungsstege
22 überragen eine innenseitige, rechteckförmige Führungsfläche27 der Schlittenaufnahme20 an beiden Längsseiten teilweise. Die innenseitige Führungsfläche27 der Schlittenaufnahme20 bildet beim Zusammenfügen beider Teile6 ,7 der Halterung1 die Führungsbahn für das Schlittenelement10 , das mit seiner Oberseite12 dann an der Führungsbahn27 zum Gleiten anliegt. Beide längs verlaufenden Innenseiten28 der Führungsstege22 bilden dabei die seitliche Führung der Schlittenaufnahme20 . - Wie die
3 , eine Draufsicht auf den ersten Stecker4 mit der Halterung1 nach1 und die4 , eine Einzelteildarstellung der Halterung1 des ersten Steckers4 aus1 , näher zeigen, ist das Mimikelement11 des ersten Steckers4 zu einer Längsachse8 des Schlittenelements10 seitlich versetzt angeordnet. Das Mimikelement11 weist im Wesentlichen eine dreieckförmige Grundfläche auf, wobei eine Schräge30 quer zur Längsachse8 verläuft. Ein eingeschlossener Winkel Alpha beträgt zum Beispiel in etwa 45 Grad. Ein kleinster Ab stand a vom Schlittenelement10 zum Mimikelement11 beträgt in etwa die Breite b des Zungenteils17 des Schlittenelements10 . - Wie die
5 , eine Einzelteildarstellung des ersten Teils6 der Halterung1 des ersten Steckers4 in Draufsicht und rechts davon in perspektivischer Ansicht, zeigt, kann gemäß einer zweiten Ausführungsform zur Verbindung der Halterung1 an das in5 nicht gezeigte Gehäuse14 des ersten Steckers4 anstelle des Basisteils15 oder zusätzlich dazu, ein Längsteil19 vorgesehen sein. Das Längsteil19 erstreckt sich in Richtung der Längsachse8 und bildet mit dem Fußteil16 die Form eines T. - Der in
6 gezeigte zweite Teil7 der Halterung1 des zweiten Steckers5 gemäß2 in Untenansicht und links davon in perspektivischer Ansicht, wird auf das Schlittenelement10 aufgeschoben. Das Schlittenelement10 bildet damit eine Führungsschiene für die Schlittenaufnahme20 , die quasi die Führungsbahn darstellt. Das Rastelement21 verläuft fluchtend in Richtung einer Längsachse des zweiten Teils7 der Halterung1 , die mit der Längsachse8 des Schlittenelements10 übereinstimmt. Die Unterfläche24 ist wie in2 im Wesentlichen gabelförmig, wobei der stielseitige Bereich29 rechteckförmig, ohne eine Verschlankung wie in2 , ausgebildet ist. - Die
7 zeigt den Zustand nach dem Einführen des zweiten Steckers5 bzw. des zweiten Teils7 der Halterung1 auf den ersten Teil6 der Halterung1 . Der zweite Teil7 bzw. die Schlittenaufnahme20 wird dabei in Richtung eingezeichneter Pfeile32 verschoben, wobei der erste Teil6 der Halterung1 feststeht. In8 ist in perspektivischer Untenansicht die Vollendung der Verbindung des beweglichen zweiten Teils7 der Halterung1 mit dem feststehenden ersten Teil6 der Halterung1 gezeigt. Das Mimikelement11 kann, wie in1 gezeigt, aus Vollmaterial oder, wie die8 zeigt, hohl ausgebildet sein. Als Material eignet sich für beide Fälle Kunststoff. Vorteilhafterweise wird das Mimikelement11 wie das Schlittenelement10 einfach mit an den ersten Stecker4 angespritzt. - Beim Einführen des zweiten Steckers
4 mit der Schlittenaufnahme20 auf das Schlittenelement10 wird dieses zunächst von oben leicht schräg kommend aufgesetzt und mit Hilfe der Zungenteilanschrägung31 leicht eingeschoben. Dabei kommt es, wie die7 zeigt, zu einem Anliegen von Führungsbahn27 auf der Oberseite12 des Schlittenelements10 , wobei zugleich beidseitig die Führungsstege22 in die Innennut18 eingreifen und mit ihrer Innenseite28 an beiden Schlittenseiten9 zum Beispiel anliegen und so die Schlittenaufnahme20 führen. - Das Aufschieben der Schlittenaufnahme
20 auf das Schlittenelement10 erfolgt zunächst solange, bis das Rastelement21 mit seiner Seite bzw. dreieckförmigen Seitenfläche33 an der Schräge30 des Mimikelements11 anstößt. Bei weiterem Aufschieben unter leichtem Kraftaufwand kommt es dann zu einem elastischen Verbiegen bzw. Aus- oder Wegschwenken des Rastelements21 an dem starren Mimikelement11 . Nach Überstreichen des Mimikelements11 bzw. Gleiten entlang der Schräge30 kommt es bei vollständigem Andocken der Schlittenaufnahme20 bzw. des zweiten Steckers5 auf dem ersten Stecker4 , dann zu einem Hinterrasten des Rastelements21 hinter dem Mimikelement11 . Der zweite Stecker5 erreicht damit seine Ruheposition. Dabei kommt eine stirnseitige Schmalfläche34 des Rast elements21 zum Anliegen an eine dem Schlittenelement10 zugewandte Stirnfläche35 des Mimikelements11 . Das Rastelement21 bzw. die Flagge ist verrastet. Damit ist ein versehentliches Abziehen des zweiten Steckers5 vom ersten Stecker4 ausgeschlossen. Das Rastelement21 kann daher auch als Verrastungsflagge und das Schlittenelement10 als Verrastungsschlitten bezeichnet werden. - Vorteilhafterweise erfolgt die Ausbildung von Gehäuse
14 des ersten Steckers4 , Schlittenelement10 und Mimikelement11 einstückig, wofür als Werkstoff vorzugsweise Kunststoff eingesetzt werden kann. Damit ergibt sich eine einfache und kostengünstige Herstellungsweise der Halterung an den Steckern4 ,5 . -
- 1
- Halterung
- 4
- erster Stecker
- 5
- zweiter Stecker
- 6
- 1. Teil der Halterung
- 7
- 2. Teil der Halterung
- 8
- Längsachse des Schlittenelements
- 9
- Schlittenseite
- 10
- Schlittenelement
- 11
- Mimikelement
- 12
- Oberseite Schlittenelement
- 14
- Gehäuse des ersten Steckers
- 15
- Basisteil
- 16
- Fußteil
- 17
- Zungenteil
- 18
- Innennut
- 19
- Längsteil
- 20
- Schlittenaufnahme
- 21
- Rastelement
- 22
- Führungsstege
- 23
- Stegfläche
- 24
- Unterfläche
- 25
- Anschrägung
- 26
- Rückseite des zweiten Steckers
- 27
- Führungsfläche/bahn
- 28
- Innenseiten der Führungsstege
- 29
- stielseitiger
Teil der Unterfläche
24 - 30
- Schräge
- 31
- Zungenteilanschrägung
- 32
- Pfeile
- 33
- Seitenfläche Rastelement
21 - 34
- Schmalfläche Rastelement
21 - 35
- Stirnfläche Mimikelement
11
Claims (9)
- Halterung zweier Stecker, eines zweiten Steckers an einen ersten Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stecker (
4 ) ein Schlittenelement (10 ) und beabstandet davon ein erhabenes, starres Mimikelement (11 ) ausgebildet ist, wobei korrespondierend an dem zweiten Stecker (5 ) eine das Schlittenelement (10 ) umgreifende Schlittenaufnahme (20 ) und beabstandet davon, ein elastisches Rastelement (21 ) ausgebildet ist, wobei zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen erstem Stecker (4 ) und zweitem Stecker (5 ), der zweite Stecker (5 ) mit seiner Schlittenaufnahme (20 ) auf das Schlittenelement (10 ) aufgeschoben, in seiner Endstellung mit seinem elastischen Rastelement (21 ) hintergreifend an dem starren Mimikelement (11 ) verrastet. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsstege (
22 ) die Schlittenaufnahme (20 ) bilden, wobei die Führungsstege (22 ) in eine von dem Schlittenelement (20 ) zwischen einem Fußteil (16 ) und Zungenteil (17 ) gebildete Nut (18 ) eingreifen. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mimikelement (
11 ) zu einer Längsachse (8 ) des Schlittenelements (10 ) seitlich versetzt angeordnet ist. - Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mimikelement (
11 ) hohl ausgebildet ist. - Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mimikelement (
11 ) eine Schräge (30 ) aufweist. - Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mimikelement (
11 ) im Wesentlichen eine dreiförmige Grundfläche aufweist, wobei die Schräge (30 ) quer um etwa 45 Grad zur Längsachse (8 ) verläuft. - Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mimikelement (
11 ) vom Schlittenelement (10 ) beabstandet ist, wobei ein kleinster Abstand a vom Schlittenelement (10 ) in der Größenordnung von der Breite b eines Zungenteils (17 ) des Schlittenelements (10 ) vorliegt. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
21 ) eine zur einer Rückseite (26 ) des zweiten Steckers (5 ) hin ansteigende Anschrägung (25 ) aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung des ersten Steckers (
4 ) mit Schlittenelement (10 ) und mit Mimikelement (11 ) einstückig ausgeführt ist.
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