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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die industrielle Fertigung
tierischer Lederhautsubstitute für die Lederproduktion
aus etablierten tierischen Epithelzelllinien und/oder primären
Epithelzellkulturen, wie vorzugsweise teilungsaktive Fibroblasten, Melanozyten
und Keratinozyten, die aus Schlachtabfällen gewonnen werden
sowie deren Verfahren und Vorrichtungen.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung zur industrielle Herstellung von tierischen Lederhautsubstituten
aus tierischen in-vitro-gezüchteten Epithelzellen, vorzugsweise
Fibroblasten, Melanozyten und Keratinozyten als Grundstoff für
die Lederproduktion sowie deren Verfahren und Vorrichtungen stützt
sich auf folgende Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Forschung.
Die Verwendung von tierischen Häuten für die Lederproduktion
ist eine der ältesten kulturellen Errungenschaften der
Menschheit. Leder gehört zu einem der durch Menschen hergestellten
ersten Materialien. Die dazu notwendigen Tierhäute wurden
und werden als Nebenprodukt aus der Tierzucht von Nutztieren oder
der Jagd von Wildtieren gewonnen. Tierhaut gehört zu den
natürlich nachwachsenden Rohstoffen.
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Angesichts
des drohenden Klimawandels und der sich daraus ergebenen unabsehbaren
Folgen für die Menschheit, erscheint eine weitere extensive
Ausweitung der Tierproduktion zur Befriedigung der steigenden Nachfrage
nach Tierhäuten fraglich. Bei der Aufzucht von Rindern,
so weiß man heute, entstehen pro Rind zwanzig mal mehr
Umwelt belastende Treibhausgase, wie CO2 und
Methan, als bei der gegenwärtigen Nutzung eines Kraftfahrzeuge. Wobei
Methan achtmal schädlichre Wirkung auf das globl warming
hat, als CO2. Um die dennoch steigende Nachfrage
nach Leder zu befriedigen, bedarf es neuer, umweltschonender, technologischer
Bereitstellungsverfahren der tierischen Lederhaut als Rohstoff.
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Das
Lederhautsubstitut besteht ausschließlich aus der Lederhaut
und spart während des Veredelungsprozesses zu Leder zwei
aufwendige Arbeitsschritte. Dadurch kann Arbeit und Energie eingespart
werden.
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Mehr
als 50 Jahre gibt es Methoden Zellen aus tierischen oder menschlichen
Gewebe- und Organteilen zu isolieren und unter Kulturbedingungen am
Leben zu erhalten. Meist werden die Zellen mit wachstums- oder serumhaltigen
Medium in einer Kulturschale gefüttert, um eine möglichst
schnelle Zellvermehrung zu erhalten. Auf diese Weise lassen sich Zellen
in beliebiger Menge gewinnen. In der medizinischen Grundlagenforschung
gehört die in-vitro-Züchtung von menschlichen
Hautzellen- und Geweben unter Laborbedingungen zur täglichen
Praxis. (Patent
DE
00 0069 128 530 T2 , Eisenberg, M. Dower Height, Neusüdwales,
AU) Sie werden gegenwärtig in verschiedener Form im medizinischen
Bereich angewandt. Dabei handelt es sich um Reproduktionen oder
Neuzüchtungen als Hautimplantate sowie Hautzellen zur Wundversorgung
oder für die Pharma- und Kosmetikindustrie als Hautsubstitut
für Experimente. Die Herstellung erfolgt im Labormaßstab.
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Die
Zellen von etablierten Epithelzelllinien und primären Epithelzellkulturen
sind im allgemeinen anfangs undifferenziert. Erst später
in den Kulturen erfolgt die spontane Differenzierung, nachdem sie zusammengewachsen
sind.
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Collagen-Zellkultursubstrate,
die derzeit verfügbar sind, werden im allgemeinen unter
nicht physiologischen Bedingungen hergestellt und bestehen entweder
aus einer Schicht amorphem Collagen mit einer geringen organisierten
Fibrillenstruktur, oder aus einer Membran, die aus chemisch vernetzten Collagenfasern
bestehen. Amorphe Collagensubstrate werden durch Trocknen einer
sauren Lösung eines löslichen Collagens auf einer
Oberfläche hergestellt. Collagenfilme werden im allgemeinen
hergestellt durch Behandlung eines löslichen Collagens
mit Alkali (üblicherweise Amoniakdampf), um die Polymerisierung
auf der gewünschten Oberfläche zu induzieren.
Amorphe Collagenfilme haben besonders schlechte Diffusionseigenschaften
auf Grund der mangelden Organisation der Fibrillen.
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EP-A-0218065 beschreibt
eine gelähnliche Zusammensetzung für eine Grundmembran,
die Laminin, Kollagen, Heparinsulfat-Proteoglykan, Entactin und
Nidogen enthält. Die Zusammensetzungen können
zum Wachstum und zur Differenzierung verschiedener Zellen verwendet
werden.
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WO 92/15700 beschreibt
Verfahren zur Kultivierung von Haut, bei der die Hautprobe auf eine
extrazelluläre Unterstützungsmatrix aufgebracht
werden, die ein collagenhaltiges Gel enthält.
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Nährlösungen
mit den unterschiedlichsten Wachstumsfaktoren oder -hämmern
sind handelsüblich verfügbar.
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Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zum Lederhautsubstitut sowie den erfindungsgemäßen
Verfahren und Vorrichtungen der industriellen in-vitro-Fertigung tierischer
Lederhautsubstitute aus tierischen etablierten Epithelzelllinien
und/oder primären Epithelzellkulturzüchtungen
als Rohstoffersatz für die Lederproduktion stützt
sich auf die vorhandenen Erfahrungen aus der biologischen und medizinischen
Grundlagenforschung und führt isolierte Kenntnisse zu einer
Prozesskette zusammen und wendet diese in einem neuen industriellen
Prozess an.
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Das
Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in drei
Schritten vorgegangen wird. Im ersten Schritt werden im industriellen
Maßstab etablierte Epithelzelllinien und/oder primären Epithelzellkulturen,
vorzugsweise teilungsaktive Fibroblasten, Melanozyten und Keratinozyten,
die aus Schlachtabfällen gewonnen und unter optimalen Bedingungen
kultiviert werden, in einer calziumarmen Nährlösung
expotentiell vermehrt und zum weiternen Verfahren vorgehalten.
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Im
zweiten Schritt wird ein Trägermaterial mit den teilungsaktiven
Zellen in einer Mindestdichte von 0,5 bis 1,0 × 105/cm2 laminiert.
Die verbleibenden Zellen werden erneut bis auf das Zehnfache vermehrt.
Die restlichen Zellen könnten auch gefriergetrocknet werden
und bis zum Einsatz eingefroren vorgehalten werden. Aufgrund des
erfahrungsgemäßen Verlustes von 40 bis 60% der
Epithelzellen nach dem Auftauen, bevorzugt das erfindungsgemäße
Verfahren die Vorhaltung und Vermehrung in Medien.
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Sollten
jedoch mehr Epithelzellen vermehrt worden sein als für
den laufenden Produktionsprozess nötig, ist das Einfrieren
eine optimale Möglichkeit, um Nährlösung
zu sparen und den Innendruck in den Vorratstanks nicht exponentiell
anwachsen zu lassen, da bei vermehrtem Wachstum immer ein Verhältnis
von Nährlösung zu Zellen von 1 mio:3 ml eingehalten
werden sollte, wobei der Druck nicht 8 Torr, wobei 1 torr = 101325
kg:760 ms2, das entspricht ca. 133,322 Pa,
nicht überschreiten sollte. Eine Überschreitung
von einem systolischen Druck von 16 kPa und einem diastolischen
von 10,6 kPa (oder 106 Millibar) sollte verhindert werden. Das kann
nur erreicht werden, wenn genügend Speicher mit großen
Oberflächen und wenig Tiefe vorhanden sind.
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In
weiteren Behältern werden die unterschiedlichen Nährmedien
für die Zellenzucht und den Hautbildungsprozess bereitgestellt.
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Im
dritten Schritt erfolgt die Kultivierung der Lederhaut in einem
gekapselten Inkubatorsystem mit einer vorzugsweisen aber nicht zwingenden
5% CO2 Begasung. Während der Hautbildung
durch Zusammenwachsen der Zellen, werden die Zellen durch permanenter
Zugabe oder Entzug von Bestandteilen der Nährlösung
in einem optimalen Klima bei 37°C Umgebungstemperatur,
unter Simulation der natürlichen Umgebungsbedingungen,
herangezüchtet.
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Nach
ca. 4 bis 6 Wochen kann das Lederhautsubstitut ausgereift dem gekapselten
Verfahren entnommen werden. Es ist ein in allen Gebrauchseigenschften
der natürlich gewachsenen Lederhaut identisch und weist,
je nach Kundenwunsch und Züchtungsdauer, eine Dicke von
1 bis 4 mm auf. Die Abmaße der Hautsubstitute richteten
sich nach der von den Kunden nachgefragten Größe.
Sie können in jeder gewünschten Größe
produziert werden. In der vorliegenden Erfindung wird eine Breite
von 1.80 m im Endlosband oder als alternative Variante ein 2 × 2 m
Form beschrieben.
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Der
erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, dass aus Schlachtabfällen die
Epithelzellen, vorzugsweise Friboblasten, isoliert und gezüchtet
werden, was einschließt, dass ein wachstumsförderndes
Kulturmedium, wie das handelsübliche MCDB 153, 0,3 mM Calzium,
mit erhöhten Mengen an ausgewählten Aminosäuren,
10 mg/ml epidermale Wachstumsfaktoren (EGF), 5 micog/ml Insulin,
0,5 μg/ml Hydrocortison, 0,1 mM Ethanolamin und 0,1 mM
Phosphorethanolamin, 0,5% Rinderhypophyenextrakt (BPE) enthält und
Transferrin und Progesteron nicht enthält, wie von Boysl
und Hem, sowie Pilteekow beschrieben, in getrennten Behältern,
in einem calziumarmen Medium im Verhältnis von 1 Mio. Zellen
zu 1 ml bis 3 ml Nährlösung, bei 37°C
vorgehalten und im 48 Stundenzyklus exponentiell in ihrer Anzahl
bis zum zehnfachen vermehrt werden.
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Das
Verfahren ist im zweiten Schritt dadurch gekennzeichnet, dass ein
Teil der gezüchteten und vorgehaltenen, teilungsaktiven
Kulturepithelzellen, vorzugsweise Fibroblasten, über eine
Perestaltikpumpe aus den Vorratsbehältern dem Laminatsverfahren
zugeführt werden.
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Das
Laminationsverfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufbringung der Zellen auf einen mit dem Nährmedium
benetzten Matrix mittels sprühen erfolgt, nach dem die
Träger gereinigt und sterilisiert wurden. Das Sprühen
erfolgt entsprechend dem Verfahren, wie in „Advance in Plastic
Surgery" Volume 58, Number 1, January 2007, Bernd Hartmann, MD,
Aline Ekkernkamp, Christa Johnen, MD, Jörg C. Gerlach,
MD, PhD, ..., beschrieben. Dabei wird ein Luftfluss von 3,7 L/min und
ein Fluidfluss von 4,2 ml/min benötigt. Das entspricht
einem Druck von 8.2 mmHg.
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Die
Dichte der Zellen kann vorzugsweise mit einem Lasersystem, mit einer
2 mykrometer Auflösung, überwacht und gesteuert
werden.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Epithelzellkultur,
vorzugsweise Fibroblasten, bei einschichtigem Laminat oder Fibroblasten und
Melanozyten und/oder Keratinozyten als Kokulturen auf eine Träger
in hinreichender Dichte, in einer Mindestdichte von 0,5 bis 1,0 × 105/cm2, aufgesprüht werden,
bis sie eine zusammenfließende Epithelschicht bilden.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der zu laminierende Träger
entweder 4 m2 groß ist und die
Ausmaße 2 m × 2 m hat, oder ein 1.80 m breites
Endlosband sein kann. Jedoch kann je nach Bedarf die Trägergröße
und Form variieren. Die Matrix wird von dem Medium (Nährlösung)
umspült auf der die Zellen sich vermehren und zusammenwachsen.
Eine weitergehende Verbesserung der Zellzucht kann durch eine Beschichtung
der Matrix mit Proteinen erreicht werden. Der Träger ist
vorzugsweise eine Collagenmatrix, die jedoch auch aus Vliesen, Polimeren,
Gummi, Silikon oder einer schwammartigen Unterlage sein kann, die
beim Einsatz von Trägem in einem Rahmen eingespannt ist
oder bei Anwendung des Fließbandverfahrens untere der aufgesprühte
Zellschicht von Rollen angetrieben wird, läuft. Die Gewebeträger
sind plan. Der Gewebeträger wird bei Rahmennutzung zwischen
einem Halterahmen und einem Spannrahmen aus FVK Modulen eingespannt.
Bei der Nutzung von Trägern werden die mit den Epithelzellen
laminierten Träger in ein Perfusionpool eingesetzt, der
permanent mit frischen Kulturmedium durchströhmt wird.
In diesen Pool lässt sich gewebetypisches Umfeld simulieren. Äquivalent gilt
es für das Fließbandprinzip, wo das Trägerband einen
perfusionierenden Brutbereich durchläuft.
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Das
Verfahren ist gekennzeichnet, das die Zelltypkulturen im gekapselten
lichtdurchlässigen Bioreaktorprozess nacheinander inkubiert
werden. Nach dem Einbringen in den Perfusionpool oder -bereich wird
das eingebrachte Epithelzellgewebe wie unter natürlichen
Bedingungen gezüchtet. Von unten und oben werden die Zellen
mit unterschiedlichen Medien mit einer Fließgeschwindigkeit
von 1 ml/h versorgt damit sich keine stoffwechselschädlichen Metabolite,
wie Radikale oder Protonen ansammeln können und so abgefangen
werden. Zur Aufrechterhaltung der Säuregrades, kann eine
5%ige CO2 Begasung erfolgen oder entsprechende
Nährmedien zugeführt werden. Zeitweise wird das
Zellgeflecht mechanisch belastet.
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Der
gekapselte Prozess ist gekennzeichnet durch sterile clean-nass-room-Bedingungen
bei einer Tempratur von 37C°, die mittels Wärmepumpen
konstant gehalten wird.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vermehrung und
dem Zusammenwachsen der Zellen die Träger in ein Kulturpool
oder -bereich kommen, wo sie permanent mit frischem Medium durchströmt
werden. Dadurch lassen sich beliebige organtypische Situationen
während der Kultur simulieren, wie mechanische Beanspruchung, Lichteinfluss
und Nährstoffzugabe oder Nährstoffverminderung
bzw. -entzug. Eine 2 mykrometer auflösende Kamera überwacht
und kontrolliert den Reifungsprozess. Je nach Ausreifungsgrad wird
die Zugabe oder der Entzug von Nährmedien gesteuert.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass nur die Lederhaut gezüchtet
wird.
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Das
wird durch die Steuerung der Differenzierung des kultivierten Gewebes
mittels der Nährlösung erreicht.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Träger im
Fließbandprozess von rotierenden Transportrollen bewegt
wird und sich die Stufen der Lederhautausbildung weiter ausprägt,
je weiter sich die besprühte Stelle des Matrixbandes von
der Einbringungsstelle entfernt und die durchlaufende Züchtungszeitdauer
zunimmt.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die aufgesprühten
Hauttypzellen bis zur vollständigen Ausreifung und Hautbildung
der Lederhaut auf dem Träger oder dem Endlosband im gekapselten
Prozess bleiben.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass während des
Wachstumsprozesses das Endlosband oder der Träger mechanisch
gestreckt und gestaucht wird wodurch die mechanische Beanspruchung
des wachsenden, tierischen Hautsubstitutes mechanisch beansprucht
und damit eine elastische und stabilere Ausprägung erhält,
wodurch eine spätere Schrumpfung weniger als 30% erzielt
wird.
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Das
Verfahren ist im dritten Schritt gekennzeichnet, dass im laufenden
Prozess im Moment der Zellausreifung und vollendeter Hautbildung
die Zuführung vom Nährstoff (Medium) eingestellt
wird.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das entnommene tierische
Lederhautsubstitut, durch eine Waschanlage gezogen wird, um die
restlichen Nährstoffreste zu entfernen.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das ausgebildete tierische
Lederhaut-substitut über eine Entnahmevorrichtung mittels
Sauggreifer dem gekapselten Prozess entnommen wird.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Stärke
des Lederhautsubstitutes von 1 mm bis 4 mm und einer Breite nach
Schrumpfung von > 1400
mm im Endlosband erzielt wird je nach Modifizierung und Züchtungsdauer.
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Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die von dem tierischen
Lederhautsubstitut befreiten Träger gereinigt und desinfiziert
werden und bis an die Startphase zurücklaufen und wieder
in den Sprühprozess eintreten.
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- 1
- Medientank
- 2
- Medienzufuhr
- 3
- Zellzuchtcontainer
- 4
- Leitung
zur Zellzufuhr
- 5
- gekapseltes
Inkubationssystem
- 6
- Einbringung
- 7
- kultiviertes
Lederhautsubstitut
- 8
- mechanische
Belastung
- 9
- Wasch-
und Reinigungsbereich des Ledersubstituts
- 10
- Entnahme
des Ledersubstituts
- 11
- Abfalltank
für verbrauchte Medien
- 12
- Endlosträgerband
- 13
- Transportrolle
- 14
- Reiniungs-
und Desinfektionsbereich für das Endlosträgerband
- 15
- Perestaltikpumpe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 000069128530
T2 [0005]
- - DE 69725592 T2 [0007]
- - DE 20040805 [0007]
- - US 5141747 [0007]
- - EP 0218065 A [0009]
- - WO 92/15700 [0010]